DE1542641B1 - Verfahren zur Herstellung eines als Kationenaustauscher geeigneten Zirkoniumphosphats - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines als Kationenaustauscher geeigneten ZirkoniumphosphatsInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Ammoniumphosphormolybdat hergestellt werden,
eines als Kationenaustauscher zur Fixierung von Dann fällt man in dieser Suspension das Zirkonium-
Caesium- und Rubidiumionen geeigneten Zirkonium- phosphat aus, indem man gleichzeitig Phosphorsäure
phosphate. und eine Lösung eines löslichen Zirkoniumsalzes, bei-
Es ist bekannt, daß in Form von Granulat gewönne- 5 spielsweise Zirkonylchlorid, zusetzt. Der erhaltene
nes Zirkoniumphosphat in Ionenaustauscherkolonnen Niederschlag ist körnig.
verwendbar ist und langsam und unvollständig Cae- Die Menge von pro Liter Suspension verwendeten
sium fixiert. Diese Fixierung ist in saurem Milieu be- Zirkoniumionen ist im allgemeinen kleiner als 18 g,
sonders langsam und unvollständig. und die Phosphorsäure, deren Normalität^ vorzugs-
Andererseits ist bekannt, daß die Caesiumsalze von io weise zwischen N und 6 N liegt, wird im Überschuß
Phosphorwolframsäure und Phosphormolybdänsäure zugesetzt, beispielsweise in einer Menge bis zum Dop-
sehr unlöslich sind. Infolgedessen tauschen Nieder- pelten der theoretisch notwendigen,
schlage weniger unlöslicher Salze dieser Säuren in Ge- Im folgenden sind verschiedene Beispiele der Her-
genwart von Caesiumionen enthaltenden Lösungen die stellung eines erfindungsgemäßen Ionenaustauschers
letzteren gegen die Kationen der Salze aus. 15 gegeben. Die Erfindung umfaßt jedoch auch die den
Es wurde gefunden, daß dieser Austausch ebensogut im einzelne beschriebenen Ausführungsmaßnahmen
im sauren wie im neutralen Milieu vor sich geht. Ande- äquivalenten Maßnahmen.
rerseits liegen die Salze der Phosphorwolframsäure und Hergestellt wurden Ionenaustauscher mit 20%
der Phosphormolybdänsäure, insbesondere die Am- Ammoniumphosphorwolfraniat und ein Ionenaustau-
monium- und Kaliumsalze, in Form sehr feiner Körner 20 scher mit jeweils 15, 20 und 30 % Ammoniumphos-
vor, was sie zur direkten Verwendung in Ionenaus- phormolybdat. . -I1
tauscherkolonnen unbrauchbar macht, und sie lösen e 1 s ρ 1 e
sich außerdem in normaler Salpetersäure im Verhältnis Eine Suspension von Ammoniumphosphorwolfra-
von 1 g/Liter. mat wurde durch inniges Mischen von 3,133 g Phos-
Man hat also einerseits eine erste, in einer Aus- 25 phorwolframsäure und 0,3 g Ammoniumnitrat in
tauscherkolonne verwendbare Substanz zur Verfügung, 500 ml Wasser hergestellt. Unter kräftigem Rühren
die jedoch das Caesium nur recht mäßig fixiert, und wurden in diese Lösung gleichzeitig 84,6 ml 4 N-Phos-
andererseits eine zweite Substanz, welche Caesium gut phorsäure und 250 ml einer 16,5 g/l enthaltenden Lö-
fixiert, jedoch in einer Austauscherkolonne nicht ver- sung von Zirkonylchlorid gegeben,
wendbar ist. 30 Man läßt den Niederschlag absitzen, wäscht ihn
Zur Behebung dieser Schwierigkeit wird erfindungs- dann mit 0,1 N-Salpetersäure und trocknet ihn bei
gemäß ein als Kationenäustauscher, insbesondere zur einer Temperatur von etwa 1100C.
Fixierung von Caesium und Rubidium, geeignetes ge- Der aus den so erhaltenen Körnern bestehende Caekörntes Zirkoniumphosphat, das bis zu 60 Gewichts- siumionenaustauscher ist dann verwendungsfertig und prozent eines Ammonium- oder Kaliumsalzes von 35 kann nach dem Gebrauch regeneriert werden, indem Phosphorwolfram- oder Phosphormolybdänsäure ent- man die Caesiumionen mittels eines Ammoniumsalzes, hält, vorgeschlagen. z. B. 5 Mol Ammoniumnitrat, auswäscht. Diese Re-Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung generierung kann vielfach wiederholt werden,
dieses Zirkoniumphosphats besteht darin, daß eine Der erfindungsgemäße Austauscher ermöglicht eine wäßrige Suspension von Ammonium- oder Kalium- 40 viel raschere und vollständigere Fixierung des in einer phosphorwolframat oder -phosphormolybdat mit einer Lösung enthaltenen Caesiums als Zirkoniumphosphat wäßrigen Lösung eines Zirkoniumsalzes und über- allein. Anders gesagt ist der Verteilungskoeffizient des schüssiger Phosphorsäure in solchen Mengen ver- Caesiums zwischen dem Austauscher und der durch mischt wird, daß die nach Filtration, Waschen mit ver- den Austauscher gegangenen Lösung, der im allgedünnter Salpetersäure und Trocknen bei etwa 1000C 45 meinen mit Kd bezeichnet wird (und auch Gleichgeerhaltenen Zirkoniumphosphatkörner bis zu 60 Ge- wichtskoeffizient oder Verhältnis der Konzentration wichtsprozent Ammonium- oder Kaliumsalz der ein- des am Austauscher fixierten Caesiums zur in Lösung gesetzten Heteropolysäure enthalten. gebliebenen Caesiumkonzentration genannt wird) im
Fixierung von Caesium und Rubidium, geeignetes ge- Der aus den so erhaltenen Körnern bestehende Caekörntes Zirkoniumphosphat, das bis zu 60 Gewichts- siumionenaustauscher ist dann verwendungsfertig und prozent eines Ammonium- oder Kaliumsalzes von 35 kann nach dem Gebrauch regeneriert werden, indem Phosphorwolfram- oder Phosphormolybdänsäure ent- man die Caesiumionen mittels eines Ammoniumsalzes, hält, vorgeschlagen. z. B. 5 Mol Ammoniumnitrat, auswäscht. Diese Re-Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung generierung kann vielfach wiederholt werden,
dieses Zirkoniumphosphats besteht darin, daß eine Der erfindungsgemäße Austauscher ermöglicht eine wäßrige Suspension von Ammonium- oder Kalium- 40 viel raschere und vollständigere Fixierung des in einer phosphorwolframat oder -phosphormolybdat mit einer Lösung enthaltenen Caesiums als Zirkoniumphosphat wäßrigen Lösung eines Zirkoniumsalzes und über- allein. Anders gesagt ist der Verteilungskoeffizient des schüssiger Phosphorsäure in solchen Mengen ver- Caesiums zwischen dem Austauscher und der durch mischt wird, daß die nach Filtration, Waschen mit ver- den Austauscher gegangenen Lösung, der im allgedünnter Salpetersäure und Trocknen bei etwa 1000C 45 meinen mit Kd bezeichnet wird (und auch Gleichgeerhaltenen Zirkoniumphosphatkörner bis zu 60 Ge- wichtskoeffizient oder Verhältnis der Konzentration wichtsprozent Ammonium- oder Kaliumsalz der ein- des am Austauscher fixierten Caesiums zur in Lösung gesetzten Heteropolysäure enthalten. gebliebenen Caesiumkonzentration genannt wird) im
Die erwähnten Körner sind in einer Ionenaustau- Fall des erfindungsgemäßen Austauschers stark ver-
scherkolonne verwendbar und ermöglichen die Fixie- 50 bessert.
rung des Caesiums in jedem Milieu bis zu einem pH in Zur Erläuterung dessen, werden 20 ml einer Caesium
der Größenordnung von 8 bis 9. Oberhalb dieses pH enthaltenden Lösung von Kern-Spaltprodukten mit
wird eine Auflösung oder Hydrolyse des Austauschers 0,5 g Austauscher in Berührung gebracht, der im ersten
beobachtet. Fall nur aus Zirkoniumphosphat und im zweiten Fall
Die Ammonium- oder Kaliumsalze von Phosphor- 55 aus Zirkoniumphosphat und Ammoniumphosphatwolframsäure
oder Phosphormolybdänsäure, die in wolframat besteht. Die Ergebnisse der Messungen von
Salpetersäure merklich löslich sind, zeigen, wenn sie in Kd in Abhängigkeit von der Zeit sind in der folgenden
die Körner von Zirkoniumphosphat eingebaut sind, Tabelle zusammengefaßt und zeigen für den erfindungseine
zu vernachlässigende Löslichkeit. Während die gemäßen Austauscher einen deutlich verbesserten Aus-Löslichkeit
von Zirkoniumphosphat in 1 n-HNO3 60 tausch sowie eine höhere Austauschgeschwindigkeit.
Null und die von Ammoniumphosphorwolframat oder
Ammoniumphosphormolybdat für sich 2°/o beträgt,
ist so die Löslichkeit des Phosphorwolframats oder
Phosphormolybdats, das in die Zirkoniumphosphatkörner eingebaut ist, nur 0,25 %·
Ammoniumphosphormolybdat für sich 2°/o beträgt,
ist so die Löslichkeit des Phosphorwolframats oder
Phosphormolybdats, das in die Zirkoniumphosphatkörner eingebaut ist, nur 0,25 %·
Zur Herstellung des erwähnten Caesiumionenaustauschers kann beispielsweise zunächst eine wäßrige
Suspension von Ammoniumphosphorwolframat oder
Kd für einen | Kd für einen | Zeit |
Austauscher aus | erfindungsgemäßen | in |
Zr-phosphat allein | Austauscher | Stunden |
65 3,9 | 9,0 | 1 |
6,8 | 27,8 | 19 |
7,9 | 36,7 | 22,5 |
7,9 | 40,0 | 26 |
Man bereitet eine Suspension von Ammoniumphosphormolybdat, indem man 3 g Phosphormolybdänsäure
und 0,45 g Ammoniumnitrat in 500 ml Wasser mischt. Unter kräftigem Rühren gibt man zu dieser
Suspension gleichzeitig 85 ml 4 N-Phosphorsäure und 250 ml einer Lösung von 16,5 g/l Zirkonylchlorid.
Man läßt den Niederschlag absitzen, wäscht ihn dann mit 0,1 N-Salpetersäure und trocknet ihn bei
einer Temperatur von etwa 1100C.
20 ml einer Lösung von Spaltprodukten, wie im Beispiel 1 angegeben, werden mit 0,5 g des so hergestellten
Austauschers zusammengebracht. Die Ergebnisse der Messungen von Kd in Abhängigkeit von der Zeit
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
nisse der Messungen von Kd in Abhängigkeit von der Zeit sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Kd für einen ■ Austauscher aus Zr-phosphat allein |
Kd für einen Austauscher mit 30% NH4- Phosphormolybdat |
Zeit - in Stunden |
3,9 6,8 7,9 7,9 |
47,25 145,9 192,7 210 |
1 19 22,5 26 |
Kd für einen Austauscher aus Zr-phosphat aHein |
B | Kd für einen Austauscher mit 15% NH4- Phosphormolybdat |
Zeit in Stunden |
3,9 | 15,3 | 1 | |
6,8 | 47,2 | 19 | |
7,9 | 62,3 | 22,5 | |
7,9 | 68 | 26 | |
ei spiel 3 | |||
Man bereitet eine Suspension von Ammoniumphosphormolybdat, indem man 4,5 g Phosphormolybdänsäure
und 0,6 g Ammoniumnitrat in 500 ml Wasser innig mischt. Unter kräftigem Rühren gibt man zu dieser
Suspension gleichzeitig 85 ml 4 N-Phosphorsäure und 250 ml einer Lösung von 16,5 g/l Zirkonylchlorid.
Man läßt den Niederschlag absitzen, wäscht ihn mit 0,1 N-Salpetersäure und trocknet ihn dann bei einer
Temperatur von etwa HO0C.
20 ml einer Lösung von Spaltprodukten, wie im Beispiel 1 angegeben, werden mit 0,5 g des so hergestellten
Austauschers in Berührung gebracht. Die Ergebnisse der Messungen von Kd in Abhängigkeit von der Zeit
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Kd für einen Austauscher aus Zr-phosphat allein |
Kd für einen Austauscher mit 20% NH4- Phosphormolybdat |
Zeit in Stunden |
3,9 6,8 7,9 7,9 |
28,1 86,8 114,6 125 |
1 19 22,5 26 |
Man bereitet eine Suspension von Ammoniumphosphormolybdat, indem man 6 g Phosphormolybdänsäure
und 0,9 g Ammoniumnitrat in 500 ml Wasser innig mischt.
Unter Rühren gibt man zu dieser Suspension gleichzeitig 85 ml 4 N-Phosphorsäure und 250 ml einer Zirkonylchloridlösung
von 16,5 g/l Gehalt.
Man läßt den Niederschlag absitzen, wäscht ihn mit 0,1 N-Salpetersäure und trocknet ihn bei einer Temperatur
von etwa 1000C.
20 ml einer Lösung von Spaltprodukten, wie im Beispiel 1 angegeben, werden mit 0,5 g des so hergestellten
Austauschers in Berührung gebracht. Die Ergeb-Der Vergleich der verschiedenen Beispiele zeigt, daß
man mit dem Ammoniumphosphormolybdationen enthaltenden Austauscher im allgemeinen einen höheren
Kd erhält und daß die Wirksamkeit dieses Austauschers mit wachsendem Gehalt an Ammoniumphosphormolybdat
steigt.
Eine besonders interessante Anwendung der erfindungsgemäßen Ionenaustauscher besteht in der Behandlung
von Caesiumlösungen mit einem großen Gehalt an Barium. Man erhält dabei wesentlich bessere
Ergebnisse als mit Austauschern, die nur aus Zirkoniumphosphat bestehen.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse aufgeführt,
die man erhält, wenn gleiche Mengen der gleichen, einen hohen Bariumgehalt aufweisenden Lösung
mit einem nur aus Zirkoniumphosphat bestehenden Austauscher und einem erfindungsgemäßen Austauscher
mit 20% Gehalt an Ammoniumphosphorwolframat in Berührung gebracht werden.
Man stellt fest, daß das Gleichgewicht im Fall des erfindungsgemäßen
Austauschers fast lOmal schneller erreicht wird.
Man kann das Barium, das anscheinend vor allem vom Zirkoniumphosphat fixiert wird, durch Elution
mit einer verdünnten Säure wiedergewinnen, die das Caesium nicht desorbiert. Das letztere kann anschließend,
wie oben angegeben, durch Elution mit 5 Mol Ammoniumnitrat wiedergewonnen werden.
Der erfindungsgemäße Ionenaustauscher fixiert unter den gleichen Bedingungen das Caesium in den
Spaltprodukten begleitende Rubidium im Verhältnis von 10 Gewichtsprozent bezüglich des Caesiumgewichts.
Das Rubidium kann selektiv eluiert werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines als Ionenaustauscher zur Fixierung von Caesium- und Rubidiumionen
geeigneten Zirkoniumphosphats, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige
Suspension von Ammonium- oderKaliumphosphorwolframat oder -phosphormolybdat mit einer
wäßrigen Lösung eines Zirkoniumsalzes und überschüssiger Phosphorsäure in solchen Mengen vermischt
wird, daß die nach Filtration, Waschen mit
5 6
verdünnter Salpetersäure und Trocknen bei etwa zeichnet, daß die Konzentration anZirkoniumionen
1000C erhaltenen Zirkoniumphosphatkörner bis zu unter 18 g/l der Suspansion von Ammonium- oder
60 Gewichtsprozent Ammonium- oder Kalium- Kaliumphosphorwolframat oder -phosphormolyb-
salz der eingesetzten Heteropolysäure enthalten. dat liegt und die Phosphorsäure eine Normalität
2. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekenn- 5 vorzugsweise zwischen 1 N und 6 N besitzt.
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