DE2102191C3 - Verfahren zur Nachbehandlung von Kationenaustauscherharzen der PoIyvinylarylsulfonatreihe - Google Patents
Verfahren zur Nachbehandlung von Kationenaustauscherharzen der PoIyvinylarylsulfonatreiheInfo
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Description
Sulfonierte Polyvinyl-aryl- Kationenaustauscherharze
sind bekannt. Die Herstellung derartiger Harze wird in der US-PS 23 66 007 beschrieben. Derartige Harze
umfassen im allgemeinen Polymere und Copolymere von Divinylbenzol, dessen Benzolringe durch Sulfonat-Gruppen
substituiert sind. Diese Sulfonat-Gruppen besitzen eine negative Ladung und sind daher imstande.
Kationenaustauscherstellen zu bilden. Ein besonders gü.vstiges sulfoniertes Polyvinylarylharz besitzt eine
Hauptkette, die ein Copolymer aus Styrol und Divinylbenzol ist. Nachdem das Hauptketten-Polymerisat
hergestellt worden ist, wird es mit Hilfe von üblichen Sulfonierungsmitteln wie konzentrierter Schwefelsäure,
rauchender Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure sulfoniert. Das Produkt wird dann günstigerweise mit Dampf
behandelt, um das überschüssige Sulfonierungsmittel zu entfernen.
Obwohl Polyvinyl-aryl-sulfonate für die meisten
Verwendungszwecke sehr günstige und geeignete Ionenaustauscherharze sind, treten Schwierigkeiten auf,
wenn solche Harze in Fällen verwendet werden sollen, wo eine extreme Reinheit des Wassers erforderlich ist.
Eine derartige extreme Reinheit ist z. B. für Kondensat-Reinigungsverfahren von zurücklaufendem Wasser bei
der Dampferzeugung erforderlich. Eine derartige Reinigung wird sowohl mit Kationen- als auch mit
Anionenaustauscherharzen durchgeführt, wobei das Kationenaustauscherharz in der Wasserstoff- oder
Ammoniumform und das Anionenaustauscherharz in der Hydroxidform vorliegt.
Derartige Reinigungs-Verfahren und -Apparaturen sind bekannt und z. B. in den US-PS 32 50 703,32 50 704
und 32 79 608 beschrieben. Derartige Reinigungsverfahren für das Kondensat sind häufig erforderlich, um die
Verunreinigungen in dem zurücklaufenden Wasser soweit zu verringern, daß säe nicht mehr als 3 Teile pro
Billion betragen.
Eine Schwierigkeit, die auftritt, wenn eine solche extreme Reinheit erforderlich ist, besteht in einer
Verunreinigung des Wassers durch Auslaugen der Sulfonat-Ionen aus dem Harz selbst, bs wird angenommen,
daß ein derartiges Auslaugen in erster Linie deshalb auftritt, weil einige der Sulfonat-Gruppen
schwächer an das Harz gebunden sind als andere. Zum Beispiel können einige der Benzolringe mehr als eine
Sulfonatgruppe besitzen, und die überschüssigen Sulfonatgruppen werden leichter entfernt. Diese Entfernung
der Sulfonatgruppen aus dem Harz nimmt bei erhöhten Temperaturen, wie sie oft bei den Kondensatreinigungsverfahren
angewandt werden, zu.
Zur Entfernung der überschüssigen Sulfonatgruppen wurde erfindungsgemäß ein Verfahren zur Nachbehandlung
von Kationenaustauscherharzen der Polyvinylarylsulfonatreihe mit Wasser bei erhöhter Temperatur
geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Harz mindestens eine Stunde im Autoklav mit
Wasser auf 171 bis 204° C erhitzt
Genauer gesagt hat es sich gezeigt, daß PoIyvinyl-aryl-sulfonatharze
durch mindestens 1 h langes Auslaugen mit Wasser von 171—204° C stabilisiert
werden können. Bessere Ergebnisse weiJen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erhalten, wenn
dieses Auslaugen mindestens zweimal wiederholt wird und das Harz zwischen den einzelnen Auslaugschritten
mit Wasser gespült wird. Die Temperatur des Spülwassers ist nicht wichtig. Sie sollte jedoch nicht
höher als bei 204° C liegen. Bei der bevorzugten Durchführungsform beträgt die Temperatur des Auslaugwassers
171 bis 182° C. Um die besten Ergebnisse zu
erhalten, ist es auch bevorzugt, jeden Auslaugschritt mindestens 2 h lang durchzuführen. Dieses Auslaugen
entfernt überschüssige Sulfonatgruppen aus dem Harz und vermindert das Auslaugen der Sulfonal-Ionen in das
zu behandelnde Wasser wesentlich oder vermeidet es vollständig.
Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren zur Nachbehandlung dahingehend
abgewandelt, daß man zusätzlich 5 bis 30, vorzugsweise 5 bis 20, insbesondere etwa 15% der Ionenaustauschersteilen
des Harzes durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Calcium- oder Bariumionen in die
Kationenform überführt.
Der Prozentsatz der Stellen, die in die Metallform übergeführt werden, hängt von einer Anzahl von
Faktoren ab, wobei der wichtigste die zulässige Menge an auslaugbaren Metallionen ist. Bei Kondensatreinigungsverfahren
muß die Menge an auslaugbarem Metall praktisch 0 sein. Das Auslaugen des Metalls wird
umgekehrt durch den pH-Wert und die Ionen-Konzentration in dem behandelten Wasser beeinflußt. Ein
anderer Faktor, der beachtet werden muß, ist die Temperatur des zu behandelnden Wassers, da, wie oben
erwähnt, das Harz bei höheren Temperaturen weniger stabil ist. Schließlich ist ein weniger wichtiger Faktor die
Reduktion der lonen-Austauschfähigkeit des Harzes durch den Metall-Austausch. Während eine geringe
Herabsetzung bei Kondensat-Reinigungsverfahren nicht wesentlich ist, kann sie bei höheren Metall-Konzentrationen
deutlich werden und erfordert eine häufige Erneuerung des verbrauchten Harzes.
Wenn Polyvinyl-aryl-sulfonatharze mit den angegebenen
Kationen nach dem oben beschriebenen Auslaugschritt stabilisiert worden sind, hat es sich gezeigt, daß
die Neigung des Harzes zur Abgabe von Sulfonatgruppen praktisch ausgeschaltet wird. Der Grund dafür, daß
derartige Kationen das Harz stabilisieren, ist nicht vollständig klar. Es wird jedoch angenommen, daß diese
Kationen mit den reaktionsfähigsten Sulfonatgruppen reagieren und daß diese Sulfonatgruppen gerade
diejenigen sind, die am leichtesten beim Ionen-Austausch von dem Harz entfernt werden.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren zu einer
Herabsetzung der lonenaustauschkapazität des Harzes
führt, ist diese Herabsetzung verhältnismäßig unbedeutend bei Reinigungsverfahren, wie Kondensatreinigungsverfahren,
bei denen Harze mit einer hohen Kapazität nicht erforderlich sind, Wie oben erwähnt, ist
das Ziel eines derartigen Verfahrens eine extreme Reinheit des Wassers, und das Wasser wird normalerweise
nur sehr geringe Mengen an Verunreinigungen enthalten, wenn es mit dem lonenaustauscherharz
zusammenkommt
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert Bei diesen Beispielen wurde ein
stark-saures Kationenaustauscherharz mit Sulfonatgruppen an einer Styroldivinylbenzol-Copolymer-Haupikette
verwendet. Das Harz besaß eine Korngröße von 0,42 bis 0,48 mm.
Durch ungefäh' 23 kg frisches Harz wurde 3mo!are
Salzsäure hindurchgeleitet, bis das Harz in der Wasserstoff-Form vorlag. Die Perlen wurden dann mit
entsalztem Wasser gespült, bis die Leitfähigkeit des
ausfließenden Spülwassers auf 0,5 u5 - cm-'vermindert
war.
Die Harzperlen in der Wasserstoff-Form wurden in entsalztem Wasser in einen Autoklav gegeben, und der
Inhalt des Autoklavs auf 177°C erhitzt und 2 h auf dieser Temperatur gehalten. Der Inhalt wurde dann auf unter
100° C abgekühlt, der Autoklav geöffnet und die Harzperlen mit ungefähr 2 Volumina entsalztem
Wasser gespült Der Autoklav wurde dann wieder mit ausreichend entmineralisiert^m Wasser gefüllt, daß die
Harzperlen vollständig eintajchten ur.d wieder verschlossen.
Der Inhalt des Autoklavs /urde erneut auf 177°C erhitzt und 2 h auf dieser Temperatur gehalten.
Der Inhalt wurde dann wie oben abgekühlt und gespült. Nach Entfernung des Wassers wurden die Perlen auf
eine Teilchengröße von 0,037 mm zur Verwendung bei der Reinigung von Kesseleinspeiswasser (Powdex-Verfahren)
vermählen. Eine Messung der Kapazität des behandelten Harzes zeigte eine ungefähr 2—4%ige
Abnahme der erhaltenen Austausch-Kapazität, verglichen mit dem unbehandelten Harz der gleichen
Teilchengröße.
Eine Aufschlämmung des gemahlenen Harzes wurde mit einer Ammoniumhydroxidlösung mit einem
pH-Wert von 5 verrieben, um die aktiven Stellen in die Ammoniumform überzuführen. Das Harz wurde dann in
einem Strom von entmineralisiertem Wasser gewaschen, bis der Auslauf eine Leitfähigkeit von ungefähr
1 μ5 · cm-'besaß.
Die Hälfte der nach Beispiel 1 erhaltenen Harz-Aufschlämmung
wurde weiter durch Zugabe einer 10%igen Lösung von Bariumchlorid in einer solchen Menge
behandelt, wie sie berechnet worden war, um 18% der aktiven lonenaustausch-Stellen in die Bariumform
überzuführen. Die Aufschlämmung wurde gerührt, um einen vollständigen Austausch sicherzustellen. Das Harz
wurde dann in einem Strom von entmineralisiertem Wasser gespült, bis die Leitfähigkeit des Auslaufes auf
1 μ-S · cm -' reduziert war.
Vergleichsbeispiel
22,7 kg frisches Harz wurden wie in Beispiel 1 mit 3molarer Salzsäure behandelt und mit entmineralisiertem
Wasser gespült. Eine Aufschlämmung des Harzes wurde dann durch Zugabe einer 10%igen Lösung von
Bariumchlorid in einer solchen Menge behandelt, daß ungefähr 40% der Ionenaustauscher-Stellen in die
Bariumform übergeführt wurden. Während dieses Schrittes wurde die Aufschlämmung garührt Das Harz
wurde dann in einem Strom von entmineralisiertem Wasser gewaschen bis die Leitfähigkeit des Auslaufs auf
ungefähr 1 μΞ ■ cm-' herabgesetzt war.
Die entsprechend den vorstehenden Beispielen hergestellten Harze, sowie etwas nicht behandeltes
Harz (auf eine Teilchengröße von 0,037 mm gemahlen) wnrden mit Anionenaustauscherharz im Verhältnis von
5 :1 Kationen zu Anionenaustauscherharz vermischt. Das Anionenaustauscherharz war ein stark basisches
quaternäres Aminharz mit einer Styrol-divinylbenzolcopolymer-Hauptkette.
Die Harze wurden entsprechend dem in der US-PS 32 77 270 beschriebenen Verfahren vermischt. Die gemischten Harze wurden
dann gemäß dem in der US-PS 32 50 703 beschriebenen Verfahren auf zylinderförmige Filterelemente gegeben.
Die Filterelemente wurden jeweils mit 2263 g Harz pro
9,29 dm2 Filteroberfläche beschichtet Es wurden halbtechnische Versuche durchgeführt mit einer Filtereinheit,
die die oben angegebenen Beschichtungen aufwies. Ein ammoniakhaltiger Ablauf der Heizelemente eines
Kraftwerks mit einem pH-Wert von ungefähr 9,4 wurde kontinuierlich durch die Filterpatronen mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von 20 l/min, bezogen auf 9,29 dm2 Filteroberfläche bei einer Temperatur von
177,3° C durchgeleitet.
Die maximale Säureleitfähigkeit des ausfließenden Wassers wurde in jedem Falle gemessen. Diese
maximale Leitfähigkeit ist ein Anzeichen für die in das Wasser abgegebene Menge an Sulfonat-Ionen, da ein
Auslaugen dieser Ionen zur Säurebildung führt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Muximule
Süureleitlahigkeit
Süureleitlahigkeit
(uS-cm V)
Beispiel I
Beispiel 2
Vergleit hsbeispi el
Unbchandeltes Harz
Beispiel 2
Vergleit hsbeispi el
Unbchandeltes Harz
0,45
0,25
0,6
1,2
0,25
0,6
1,2
*) Gemessen gegen einen Vergleich von 0.2 yScni
Überraschenderweise wird durch die Wärmebehandlung des Beispiels 1 die maximale Leitfähigkeit um
ungefähr 62% verringert, obwohl die Verminderung der lonenaustauschstellen nur ungefähr 2—4% beträgt.
Dieses Ergebnis zeigt, daß durch die Behandlung nach Beispiel 1 die am leichtesten abspaltbaren Sulfonatgruppen entfernt sind.
Die Überführung von 18% der aktiven Stellen in die Bariumform entsprechend Beispiel 2 vermindert die
Leitfähigkeit weiter um ungefähr 56% des vorherigen Wertes. Dieses Ergebnis zeigt auch, daß die am
leichtesten entfernbaren Sulfonatgruppen stabilisiert werden, da die Zunahme der Stabilität nicht zu der
Menge des verwendeten Bariums proportional ist. Schließlich zeigen die mit dem Harz des Vergleichsbei-
spiels erhaltenen Ergebnisse, daß die Umwandlung von 40% der aktiven Stellen in die Bariumform keine so
deutliche Wirkung zeigt, wie die Wärmebehandlung allein. Da die Umwandlung eines so großen Teils der
Ionenaustauscherstellen in die Bariumform die lonenaustaubchkapazität
verringert und dieWahrscheinlidikeit des Austausches von Bariumionen erhöht, sollte der
teilweise Ionenaustausch in dem Harz mit Calcium oder Barium nur in Verbindung mit dem Auslaugschritt bei
hoher Temperatur durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Nachbehandlung von Kationenaustauscherharzen
der Polyvinylarylsulfonatreihe mit Wasser bei erhöhter Temperatur, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Harz mindestens eine Stunde im Autoklav mit Wasser auf 171
bis 204° C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf 171 bis 182° C erhitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mindestens
zweimal durchführt und das Harz zwischen den beiden Behandlungen mit Wasser spült.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich 5 bis 30% der
Ionenaustauscherstellen des Harzes durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung von Calcium- oder
Bariumionen in die Kationenform fiberführ!.
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