DE2102191A1 - Verfahren zur Stabilisierung von sulfonierten Polyvinyl aryl Kationen austauscher Harzen - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von sulfonierten Polyvinyl aryl Kationen austauscher HarzenInfo
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Description
ECODYIiE GORPOEiITION
111 West Jackson Boulevard, Chicago, Illinois 60 604, U.S.A·
betreffend
Verfahren zur Stabilisierung von sulfonierten Polyvinyl»-aryl-Kationenaus tauscher-Harz en
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von sulfonierten Polyvinyl-aryl-Kationenaus
tauscher-IIarzen.
Sulfonierte Polyvinyl-aryl-Kationenaustauscher-Harze
sind bekannt. Die Herstellung derartiger Harze v/ird in aer USA-Patentschrift 2 366 007 beschrieben. Derartige Harze ucfassen
im allgemeinen Polymere und Copolymere von Divinylbenzol, dessen Benzolringe durch Sulfonat- Gruppen substituiert
sind. Diese SuIfonat-Gruppen besitzen eine negative
Ladung und sind daher imstande, Kationenaustauscherstellen
zu bilden. Ein besonders günstiges suifoniertes Polyvinylaryl-Harz
besitzt eiue Hauptkette, aie ein Copolymer aus
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Styrol und Divinylbenzol ist. Kachdem das Hauptketten-Polymer
hergestellt worden ist, wird es mit Hilfe von üblichen Sulfonierungsmitteln vvie konzentrierter Schwefelsäure, rauchender
Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure usw. sulfoniert. Das
Produkt v/ird dann günstigerweise mit Dampf behandelt, um das überschüssige Sulfonierungsmittel zu entfernen.
Obwohl Polyvinyl-aryl-sulfonate für die meisten Verwendungszwecke
sehr günstige und geeignete Ionenaustauscher-Substanzen sind, treten Schwierigkeiten auf, wenn solche
Harze in Fällen verwendet werden sollen, wo eine ex creme Heinheit des Wassers erforderlich ist. Eine derartige extre:.e
Reinheit ist z.B. für Kondensat-Reinigungsverfahren von zurücklaufendem
Wasser bei der '.Dampferzeugung erforderlich.
Eine derartige .Reinigung wird sowohl mit Kationen- als auch
mit Anionenaustauscher-Harzen ciurchgeführt, wobei das Kauio.r.ezaustauscher-Harz
in der V/asserstoff- oder Ammoniuinform, und
das Anionenaustauscher-Iiarz in der Hydroxid-Form vorliegt.
Derartige Reinigungs-Verfahren und -Apparaturen sind bekannt und z.B. in den USA-Patentschriften 3 250 703,
3 250 704 und 3 279 608 beschrieben. Derartige Iteinigungs-Verfahren
für das Kondensat sind häufig erforderlich, um die Verunreinigungen in dem zurücklaufenden Wasser soweit zu
verringern, daß sie nicht mehr als 3 Teile pro Billion betragen.
Eine Schwierigkeit, die auftritt, wenn eine solche extreme Reinheit erforderlich ist, besteht in einer Verunreinigung
des Hassers durch Auslaugen der Sulfonat-Ionen tut
dem Harz selbst. Es wird angenommen, dai3 ein derartiges Auslaugen
in erster Linie deshalb auftritt, weil einige der Sulfonat-Gruppen schwächer an das Harz gebunden sind als
andere. Zum Beispiel können einige der Benzolringe mehr als eine üulfonat^ruppe besitzen, und die überschüssigen Suifor.=."-gruppen
werden leichter entfernt, xäese Entfernung der üul-
- 3 -109831/1956
fonatgruppen aus dem Harz nimmt bei erhöhten Temperaturen,
wie sie oft bei den Kondensat-keinigungsverfahren angewandt
werden, zu.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren
zur Stabilisierung von sulfonierten Polyvinyl-aryl-Kationenaustauscher-Harzen
durch Entfernung der überschüssigen Sulfonatgruppen.
Bei Durchführung des Verfahrens wird das Harz mit Wasser bei einer Temperatur von ungefähr 171 - 204°G mindestens
1 h lang vor tier Verwendung ausgelaugt.
Ü-enauer gesagt hat es sich gezeigt, daß Polyvinyl-arylsulfonat-Harze
durch mindestens 1 h langes Auslaugen mit V/asser
von 171 - 2040C stabilisiert werden können. Bessere Ergebnisse
werden gemäß einem bevorzugten Verfahren erhalten, wenn dieses Auslaugen mindestens 2mal wiederholt wird, und wenn das Harz
zwischen den einzelnen Auslaug-bchritten mit "Wasser gespült wird. Me Temperatur des Spülwassers ist nicht wichtig. Sie
sollte jedoch nicht höher als vr± 204°C liegen. Bei der bevorzugten
Durchführungsform beträgt die Temperatur des Auslaug-Wassers ungefähr 171 bis 182 C. Ua die besten Ergebnisse zu
erhalten, ist es auch bevorzugt, jeden Auslaugschritt mindestens
2 h lang durchzuführen. Dieses auslaugen entfernt überschüssige
Sulfonatgruppen aus dem Harz und vermindert das Auslaugen der
Sulfonat-Iunen in das zu behandelnde V/asser wesentlich oaer
vermeidet es vollständig.
/ai:; meisten
Gemäß dem bevorzugten erfinaungsgemäßen Verfahren hat es
Gemäß dem bevorzugten erfinaungsgemäßen Verfahren hat es
sich auch gezeigt, uaß xolyvinyl-aryl-suifonatharze weiter
stabilisiert werden können, wenn man sie mit 2-octer mehrwertigen iiletall-Kationen in einer »«enge zusammenbringt, die
ausreicht, uia ungefähr 5 bis 30?o der Ionenaustauscher-Stellen
in die Metallform überzuführen, ide bevorzugten Kationen zur
weiteren Stabilisierung sind Barium- und Calciumionen.
- 4 109831/1956
Bei der bevorzugten Durchführungsform wird das Harz mit ausreichend 2- oder mehrwertigen Metallionen zusammengebracht,
um 5 bis 20?*, und besonders ungefähr 15?& der Ionenaustauscher-Stellen
in die Uetallform überzuführen. Der Prozentsatz der
Stellen, die in die ketallform übergeführt werden, hängt von
einer Anzahl von Paktoren ab, wobei der wichtigste die zulässige ivienge an auslaugbaren lletallionen ist. Be? Kondensat-Reinigungsverfahren
muß die luenge an auslaugbarem Metall praktisch 0 sein. Das Auslaugen des Metalls wird umgekehrt
durch den pH-Wert und die Ionen-Konzentration in dem behandelten Wasser beeinflußt. Ein anderer Paktor, der beachtet
werden muß, ist die Temperatur des zu behandelnden Y/assers,
da, wie oben erwähnt, das Harz bei höheren Temperaturen weniger stabil ist. Schließlich ist ein weniger wichtiger
Faktor die Reduktion der Ionen-Austauschfähigkeit des Harzes durch den Metall-Austausch. Während eine geringe Herabsetzung
bei Kondensat-Reinigungsverfahren nicht wesentlich ist, kann sie bei höheren Metall-Konzentrationen deutlich werden
und erfordert eine häufige Erneuerung des verbrauchten Harzes.
Menn Polyvinyl-aryl-sulfonat-Harze mit 2- oder mehrwertigen
Kationen nach dem oben beschriebenen Auslaugschritt stabilisiert worden sind, hat es sich gezeigt, daß die Keigung
des Harzes zur Abgabe von Sulfonatgruppen praktisch ausgeschaltet wird. Der Grund dafür, daß derartige 2- und mehrwertige
Kationen das Harz stabilisieren, ist nicht vollständig klar. Es wird jedoch angenommen, daß diese Kationen
mit den reaktionsfähigsten Sulfonatgruppen reagieren, und daß diese Sulfonatgruppen gerade diejenigen sind, die am
leichtesten beiis Ionen-Austausch von dem Harz entfernt werden.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Herabsetzung der Ionenaustausch-Kapazität des Harzes führt, ist
diese Herabsetzung verhältnismäßig unbedeutend bei Keiiiigungsverfahren,
wie Kondensat-Reinigungsverfahren, bei denen Harze mit einer hohen Kapazität nicht erforderlich sind, wie oben
_ 5 109831/1956
erwähnt, ist das Ziel eines derartigen Verfahrens eine extreme Reinheit des Wassers und das Wasser wird normalerweise
nur sehr geringe Mengen an Verunreinigungen enthalten, wenn es mit dem Ionenaustauscher-Harz zusammenkommt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Bei diesen Beispielen wurde ein stark-saures
Kationenaustauscher-Harz mit Sulfonatgruppen an einer Styroldivinylbenzol-Gopolyiner-Eauptkette
verwendet. Das Harz besaß eine Korngröße von 0,42 bis 0,48 mm (20 bis 40 mesh).
("Nalco HCH-W " der Jtfalco Chemical Company of Chicago, Illinois).
Durch ungefähr 23 kg frisches Harz wurde 3 m Salzsäure
hindurchgeleitet, bis das Harz in der Wasserstoff-Form vorlag. Die Perlen wurden dann mit entsalztem Wasser gespült, bis die
Leitfähigkeit des ausfließenden Spülwassers auf 0,5 u S . cm"
vermindert war.
Die Harzperlen in der Wasserstoff-Form wurden in entsalztem Wasser";in einen Autoklaven gegeben, und der Inhalt
des Autoklaven auf 1770C erhitzt und 2 h auf dieser Temperatur
gehalten. Der Inhalt wurde dann auf unter 1000C abgekühlt,
der Autoklav geöffnet und die Harzperlen mit ungefähr 2 Volumina entsalztem Wasser gespült. Der Autoklav wurde dann
wieder mit ausreichend entmineralisiertem Wasser gefüllt, uaß
die Harzperlen vollständig eintauchten und wieder verschlossen. Der Inhalt des Autoklaven wurde erneut auf 177°C erhitzt
und 2 h auf dieser Temperatur gehalten. Der Inhalt wurde uann wie oben abgekühlt und gespült. Nach Entfernung des Wassers
wurden die Perlen auf eine Teilchengröße von o,u37 mm zur Verwendung
bei der Reinigung von Kesseleinspeiswasser (Pov/dex-Verfahren)
vermählen, .eine Messung aer Kapazität des behandelten
Harzes zeigte eine ungefähr 2-4^>ige Abnahme der er-
- 6 109831/1956
haltenen Austausch-Kapazität, verglichen mit dem unbehandelten
Harz der gleichen Teilchengröße.
line Aufschlämmung des gemahlenen Harzes wurde mit einer
Ammoniumhydroxidlösung mit einem pH-wert von 5 verrieben, um
die aktiven Stellen in die Ammoniumform überzuführen. Las Harz wurde dann in einem Strom von entmineralisiertem Wasser gewaschen,
bis der Auslauf eine Leitfähigkeit von ungefähr 1 /U S . cm" besaß.
Die Hälfte der nach Beispiel 1 erhaltenen Harz-Aufschlämrnur.
wurde weiter durch Zugabe einer 10bigen Lösung von Bariumchlorid
in einer solchen Menge behandelt, wie sie berechnet v.'orden war, um 18$ der aktiven Ionenaustausch-Stellen in die
Bariurnform überzuführen. Die Aufschlämmung wurde gerührt, um einen vollständigen Austausch sicherzustellen. Das Harz wurde
dann in einem Strom von entmineralisiertem Wasser gespült, bis die Leitfähigkeit des Auslaufes auf 1 μ S . cm" reduziert
war.
22,7 kg frisches Harz wurden wie in Beispiel 1 mit 3m-Saizsäure
behandelt und mit entmineralisiertem Wasser gespült. Line Aufschlämmung des Harzes wurde dann durch Zugabe einer
1Obigen Lösung von Bariumchlorid in einer solchen i^enge he--;·:-,
handelt, üaß ungefähr 4O^>
der Ionenaustauscher-Stellen in die Bariumform übergeführt wurden. Während dieses Schrittes v.urde
aie Aufschlämmung gerührt. Das harz wurde darm in einem StroLT
von entmineralisiertem Wasser gewaschen bis die xieitfüiiig- ::
keit des Auflaufs auf ungefähr 1 μ S . cm" herabgesetzt war.
— 7 — 109831/1956
Die entsprechend den Beispielen 1 bis 3 hergestellten
Harze, sowie etwas nicht behandeltes Harz (auf eine Teilchengröße von 0,037 mm gemahlen) wurden mit ünionenaustauscher-Iiarz
im Verhältnis von 5:1 Kationen:Anionenaustauscher-Harz
vermischt. Das Anionen-Harz war ein stark basisches quaternäres Aiainharz mit einer Styrol-divinylbenzol-copolymer-Hauptkexte
("L'alco SBH-P" der Kalco Chemical Company). Die
Harze wurden entsprechend dem in der USA-Patentschrift 3 277 270 beschriebenen Verfahren vermischt. Die gemischten
Harze wurden dann gemäß dem in der USA-Patentschrift 3 250
beschriebenen Verfahren auf zylinaeriörmige Filterelemente gegeben. Die Filterelemente wuruen jeweils mit 226,8 g Harz
pro 9j29 cim Filteroberfläche beschichtet. Es wurden halbtechnische Versuche durchgeführt mit einer Filtereinneit, die
die oben angegebenen BeSchichtungen aufwies. Ein ammoniakhaltiger
Ablauf der Heizelemente eines Kraftwerks mit einem pH-V/ert von ungefähr 9,4 wurde kontinuierlich durch die 5'ilterpatronen
mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 20 l/min,
ρ
bezogen auf 3,dS dm' Filte
bezogen auf 3,dS dm' Filte
von 177,3°C durchgeieitet.
ρ
bezogen auf 3,dS dm' Filteroberiläche bei einer Temperatur
bezogen auf 3,dS dm' Filteroberiläche bei einer Temperatur
Die maximale bäureleitfähigkeit des ausfließenden Wassers
wurde in jedem Falle gemessen. Diese maximale Leitfähigkeit ist ein Anzeichen für die in das harz abgegebene menge von
Sulfonat-Ionen, da ein Auslaugen dieser Ionen zur Säurebildung
führt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Harz- Maximale Säurelei tfäiiigkeit
(/JS .■ cm"1)*
Beispiel 1 U,45
Beispiel 2 0,25
Beispiel 3 0,6
Unbexjandeltes Harz 1,2
* Gemessen gegen einen Vergleich von 0,2 η S . cm""1 - 8 -
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Überraschenderweise wird durch die Wärmebehandlung des
Beispiels 1 die maximale Leitfähigkeit um ungefähr 62?& verringert,
obwohl die Verminderung der Ionenaustausch-Stellen nur ungefähr 2 - Ac/° beträgt. Dieses Ergebnis zeigt, daß durch
die Behandlung nach Beispiel 1 die am leichtesten abspaltbaren Sulfonatgruppen entfernt worden sind.
Die Überführung von 18$£ der 'aktiven Stellen in die
Bariumform entsprechend Beispiel 2 vermindert die Leitfähigkeit weiter um ungefähr 56°ß>
des vorherigen Wertes. Dieses · Ergebnis zeigt auch, daß aie am leichtesten entfernbaren
Sulfonatgruppen stabilisiert werden, da die Zunahme der Stabilität nicht zu der -"-enge des verwendeten Bariums proportional
ist. Schließlieh zeigen die mit dem Harz des Beispiels 3 erhaltenen Ergebnisse, daß die Umwandlung von 40$
der aktiven Stellen in die Bariumform keine so. deutliche 'wirkung zeigt, wie die V/ärmebehandlung allein· Da die "Umwandlung
eines so großen Teils der Ionenaustauscher-Stellen in die Bariumform die lonenaustauscii-Kapazität verringert und
die Wahrscheinlichkeit des Austausches von Bariumionen erhöht, sollte der teilweise Ionenaustausch in dem Harz isit einem
2- oder mehrwertigen Metall nur in Verbindung mit dem Auslaugschritt bei hoher Temperatur durchgeführt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Stabilisierung von sulfonierten Polyvinylaryl-Kationenaustauscher-Harzen, dadurch gekennzeichnet , daß man das Harz mit Wasser bei einer Tem-o,peratur von ungefähr 171 - 204 C mindestens? 1 h auslaugt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Auslaugen mindestens 2mal durchführt, und das Harz dazwischen spült.1 oder/2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser von ungefähr 171 - 1820C verwendet.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , aaß man das Harz nach dem .auslaugen wit einer wäßrigen Lösung von 2- oder mehrwertigen Metall-Kationen in einer '"enge zusammenbringt, aaß ungefähr 3 bis 30'^ der Ionenaustauscher-Stellen des Harzes in die Kationenform übergeführt werden.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, wendet.daß- Eian: als Kationen Barium oder Calciuin-Ionen ver-- 10 -109831/19566. Verfahren nach Anspruch 4 "bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man als Kation Barium verwendet.7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß man ungefähr 5 bis 205», vorzugsweise etwa 15^j der Ionenaustauscher-Stellen des Harzes in die Kationenforin überführt·8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß raan das Harz 1 bis 3 h mit Wasser von ungefähr 171 - 2040G auslaugt, spült, wieder 1 bis 5 h bei 171 - 2O4°C auslaugt, und das Harz mit einer wäßrigen Lösung von Barium und/oder Calcium-Ionen in einer uenge zusammenbringt,, die ausreicht, um ungefähr 5 bis 20^ der Ionenaustauscher-Stellen in die Kationenform überzuführen.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser von 171 - 1820C verwendet.109831/1956
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