DE1196629B - Verfahren zur Herstellung von nichtionischen, therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nichtionischen, therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-KomplexenInfo
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- C08B37/0006—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
- C08B37/0009—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Glucans, e.g. polydextrose, alternan, glycogen; (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-Glucans; (alpha-1,3)(alpha-1,4)-D-Glucans, e.g. isolichenan or nigeran; (alpha-1,4)-D-Glucans; (alpha-1,3)-D-Glucans, e.g. pseudonigeran; Derivatives thereof
- C08B37/0021—Dextran, i.e. (alpha-1,4)-D-glucan; Derivatives thereof, e.g. Sephadex, i.e. crosslinked dextran
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08b
Deutsche Kl.: 12 ο - 6
1196 629
L40581IVb/12o
30. November 1961
15. Juli 1965
L40581IVb/12o
30. November 1961
15. Juli 1965
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von nichtionischen,
therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen.
Es ist bekannt, Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexe dadurch herzustellen, daß Lösungen von teilweise
depolymerisierten Dextranen mit frisch hergestelltem Ferrihydroxyd und überschüssigem Alkali erhitzt
und die so erhaltenen kolloidalen Lösungen zwecks Herstellung von festen Präparaten aufgearbeitet
werden (vgl. deutsche Patentschrift 938502). Man hat auch Lösungen oder Suspensionen von Rohdextranen
zusammen mit einer sauren Lösung eines Eisen(III)-salzes erhitzt, bis die Grundviskosität bei
25° C höchstens 0,1 betrug, und dieses Gemisch anschließend mit Alkali behandelt, wonach der gebildete
Eisen(III)-Komplex in an sich bekannter Weise isoliert bzw. gereinigt wurde (vgl. österreichische
Patentschrift 204 180). Die so erhaltenen Komplexe haben einen Eisengehalt von etwa 16 bis
20%. Das Verhältnis von Anhydroglukose zu Eisen beträgt in diesen Produkten etwa 1:1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nichtionische, therapeutisch verwertbare Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexe
erhalten, die einen Eisengehalt von etwa 33% und ein Verhältnis Anhydroglukose zu Eisen von etwa 1:2 besitzen. Die neuen Komplexe
zeigen eine andere magnetische Suszeptibilität als die bekannten 1:1-Komplexe.
Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexe, die gemäß dem vorliegenden Verfahren hergestellt werden, ergeben
wäßrige Lösungen mit einer überraschend niedrigen Toxizität, besseren pharmakologischen Eigenschaften
und höherer therapeutischer Wirksamkeit als die bisher bekannten Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexe.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Komplexe besteht darin, daß zu einer sauren, ein wasserlösliches
Dextran mit einer Grundviskosität von etwa höchstens 0,1 (gemessen bei 25° C) und eine
wasserlösliche Fernverbindung enthaltenden Lösung bei Raumtemperatur ein Alkalicarbonat, Ammoniumcarbonat
oder ein Carbonat einer gegenüber den Reaktionskomponenten inerten organischen Base zugegeben
wird, bis die Reaktionslösung einen pH-Wert von etwa 2,6 aufweist, anschließend ein Alkalimetallhydroxyd
oder Ammoniumhydroxyd zugegeben wird, bis die Reaktionslösung einen pH-Wert von nicht kleiner als etwa 11 besitzt, die gebildete
Suspension durch Erhitzen in Lösung gebracht und die Lösung in an sich bekannter Weise aufgearbeitet
wird.
Als geeignete Dextrane werden gemäß der Erfin-Verfahren zur Herstellung von nichtionischen,
therapeutisch verwertbaren
Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen
therapeutisch verwertbaren
Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen
Anmelder:
Laboratorien Hausmann A. G.,
St. Gallen (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. B. Redies
und Dr. D. Türk, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. B. Redies
und Dr. D. Türk, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Arthur Müller,
Dr. Theodor Bersin, St. Gallen (Schweiz)
dung solche wasserlöslichen Dextrane verwendet, deren wäßrige Lösungen bei 25° C eine Grundviskosität
von höchstens 0,1 aufweisen. Als Ausgangsmaterial kann man auch eine Lösung verwenden,
die nach dem Verfahren der österreichischen Patentschrift 204180 hergestellt worden ist, wobei
in diesem Fall die saure, die Fernverbindung und Dextrane höherer Grundviskosität enthaltende Lösung
so lange erhitzt wird, bis die Grundviskosität höchstens 0,1 (gemessen bei 25° C) beträgt. Der Begriff
»Grundviskosität« ist dabei im Sinne der deutschen Patentschrift 938 502, S. 2, Z. 46 bis 53 zu
verstehen. Die Abweichungen vom mittleren Molekulargewicht sollen innerhalb der verwendeten
Dextranfraktion möglichst niedrig sein.
Durch Zusatz der Carbonatlösung, vorzugsweise einer Alkalicarbonatlösung, bei Raumtemperatur bis
zu einem pH-Wert der Reaktionslösung von etwa 2,6 unter energischem Turbinieren bildet sich über die
Zwischenstufe FeOX bzw. FeP4X (wobei z. B.
X = Cl bedeutet) ein durch Fällen mit beispielsweise Methanol oder Aceton isolierbarer saurer
Komplex. Während der Zugabe der Carbonatlösung geht die Farbe der Reaktionslösung von Ocker nach
Braunrot über. Nach Beendigung der CO2-Entwicklung
im Reaktionsgut wird Alkalihydroxyd zur Lösung gegeben, bis die entstandene Suspension
stark alkalisch reagiert. Der Abschluß der Bildung der Suspension kann dadurch festgestellt werden,
509 600/412
daß eine Probe der Reaktionslösung zentrifugiert wird. Wenn nach Zusatz von weiterem Alkalihydroxyd
zur klaren überstehenden Lösung keine weitere Fällung mehr auftritt, kann die Bildung der
Suspension als beendet angesehen werden. Anschließend wird das Reaktionegemisch erhitzt, bis die
suspendierten Anteile gelöst sind.
Die alkalische Lösung des Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexes kann vor der Reinigung und Isolierung
durch Zugabe einer festen, flüssigen oder gasförmigen Säure, wie Kationenaustauscher in der H-Form,
Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure neutralisiert werden. Um unerwünscht hohe Elektrolytkonzentrationen
in der Lösung zu beseitigen, kann zusätzlich zum Kationenaustauscher noch ein Anionenaustauscher
in HO-Form zugegeben oder die Lösung gegen Wasser dialysiert werden. Als Eisensalze
können wasserlösliche Ferrisalze wie Ferrichlorid, -nitrat, -acetat, -sulfat und andere chemische
Äquivalente eingesetzt werden. Geeignete Alkalien schließen Alkalimetallhydroxyde, Ammoniumhydroxyd
und ähnliche Verbindungen ein. Geeignete Carbonate schließen Natrium- und Kaliumcarbonate
und Hydrogencarbonate ein. Die Wahl des Alkalis und Carbonats wird von Fall zu Fall durch wirtschaftliche
Gesichtspunkte bestimmt.
Gut wasserlösliche Festpräparate können aus den Lösungen der neuen Eisenkomplexe durch die bekannten
Verfahren, wie beispielsweise Eindampfen der neutralen Lösungen unter vermindertem Druck
oder durch fraktionierte Fällung mit einem wassermischbaren organischen Lösungsmittel wie z. B.
Methanol, Äthanol oder Aceton erhalten werden.
Beispiel
a) Herstellung des Ausgangsmaterials
a) Herstellung des Ausgangsmaterials
35
Eine Mischung aus 50 g eines teilweise depolymerisierten Dextrans mit einer Grundviskosität von
0,30 bei 25° C, 412 ml Wasser, 80 ml einer wäßrigen Lösung enthalten 30 Gewichtsprozent FeCl3 · 6 H2O
und 8,32 ml 37%iger HQ wurden unter Rückfluß erhitzt, bis die Grundviskosität 0,06 bei 25° C
betrug.
b) Verfahren der Erfindung 4S
Zu der auf Raumtemperatur abgekühlten Lösung wurde Na2CO3 gegeben, bis der pH-Wert etwa 2,6
erreichte. Nach Beendigung der CO2-Entwicklung
wurden 45 ml 10 n-NaOH zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde während 30 Minuten zum Sieden
erhitzt, anschließend abgekühlt und der pH-Wert mit 90 ml eines stark sauren Kationenaustauscherharzes
und 20 ml eines alkalischen Anionenaustauschers auf 6,2 eingestellt. Die so eingestellte Lösung
wurde von den Austauscherharzen abfiltriert und mit 96%igem Äthanol in einem Verhältnis entsprechend
1 Volumteil Lösung zu 2,5 Volumteilen Alkohol gemischt. Der Niederschlag wurde nach dem Dekantieren
im Vakuum getrocknet. Der Ferrihydroxyd-Dextran-Komplex wurde durch fraktioniertes Fällen
aus wäßriger Lösung mit Methanol bis zu einem konstanten Eisengehalt gereinigt, getrocknet und
analysiert. Der analytisch reine Ferrihydroxyd-Dextran-Komplex enthält 33,40% Eisen.
Wenn der Komplex durch Erhitzen seiner wäßrigen Lösung sterilisiert werden soll, empfiehlt es
sich, zu der wäßrigen Lösung den freien Liganden in einer Menge von z. B. 25% (berechnet auf das
Gewicht des Komplexes) zuzusetzen, um die Thermostabilität des Komplexes zu erhöhen. Blutisotonische
Lösungen des Komplexes für Injektionszwecke enthalten 5 bis 10% Fe.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von nichtionischen, therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen durch Behandeln einer sauren, ein teilweise depolymerisiertes Dextran mit einer Grundviskosität von höchstens etwa 0,1 bei 25° C und ein Ferrisalz enthaltenden Lösung mit einem Alkali, Erhitzen der erhaltenen wäßrigen Suspension zwecks Herstellung einer kolloidalen Lösung und Aufarbeiten der gebildeten Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß zur sauren Lösung bei Raumtemperatur ein Alkalicarbonat, Ammoniumcarbonat oder ein Carbonat einer gegenüber den Reaktionskomponenten inerten organischen Base zugegeben wird, bis die Reaktionslösung einen pH-Wert von etwa 2,6 aufweist, anschließend ein Alkalimetallhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd zugegeben wird, bis ein pH-Wert nicht kleiner als etwa 11 erreicht ist, die gebildete Suspension durch Erhitzen in Lösung gebracht und die Lösung in an sich bekannter Weise aufgearbeitet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 938 502;
österreichische Patentschrift Nr. 204180.509 600/412 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL40581A DE1196629B (de) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Verfahren zur Herstellung von nichtionischen, therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL40581A DE1196629B (de) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Verfahren zur Herstellung von nichtionischen, therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen |
GB4569061A GB985206A (en) | 1961-12-20 | 1961-12-20 | Improvements in or relating to therapeutic iron preparation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1196629B true DE1196629B (de) | 1965-07-15 |
Family
ID=25985484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL40581A Pending DE1196629B (de) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Verfahren zur Herstellung von nichtionischen, therapeutisch verwertbaren Ferrihydroxyd-Dextran-Komplexen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1196629B (de) |
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-
1961
- 1961-11-30 DE DEL40581A patent/DE1196629B/de active Pending
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