DE4439173A1 - Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen

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DE4439173A1
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    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen. Zur Anwendung kommt das Verfahren bei festen staubförmigen bis stückigen Stoffe, z. B. Klärschlamm, Rauchgasreinigungsrückstände u. a.
Zur Reduzierung von festen staubförmigen bis stückigen Stoffen, die Schadstoffe enthalten, sind verschiedene Verfahren zur Entsorgung und Verwertung entwickelt worden, so daß die festen staubförmigen bis stückigen Stoffe unterschiedlichst konditioniert auftreten können. Aufgrund der unterschiedlichen Charakteristika der festen staubförmigen bis stückigen Stoffe müssen die Entsorgungs- und Verwertungsverfahren jeweils angepaßt werden.
Die Verwertungsverfahren können in zwei Gruppen eingeteilt werden. Erstens die stoffliche Verwertung und zweitens die energetische Verwertung. Weiterhin sind Kombinationen zwischen der energetischen und stofflichen Verwertung bekannt.
In der Praxis werden aber nach wie vor große Mengen an festen staubförmigen bis stückigen Stoffen deponiert.
Wesentliche Probleme bei der Behandlung von festen staubförmigen bis stückigen Stoffen, die Schadstoffe enthalten, sind die steigenden Schadstoffgehalte, die immer strengeren Vorschriften, der weitere Anstieg der anfallenden Feststoffmengen und die sich verringernden Deponieflächen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen zu entwickeln, das die spätere gefahrlose Verwertung der Reststoffe garantiert, ein Eluieren von Schadstoffen auch bei sehr unterschiedlichen pH-Werten ausschließt und andererseits die Eigenschaften des Reststoffes für eine stoffliche Weiterverwertung verbessert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen, das die festen staubförmigen bis stückigen Stoffe mit Harz und/oder Wachs, die in Form einer Emulsion und/oder in fester Form vorliegen, in einem Verhältnis der festen staubförmigen bis stückigen Stoffe zu Harz und/oder Wachs von 5 : 1 bis 1 : 1 in Kontakt gebracht werden.
Bei Verwendung von Harz und/oder Wachs in Form einer Emulsion werden die festen staubförmigen bis stückigen Stoffe in das Harz und/oder das Wachs eingebracht und vermischt und danach erfolgt durch chemische Behandlung eine Brechung der Emulsion.
Bei Verwendung von Harz und/oder Wachs in fester Form werden das Harz und/oder das Wachs durch Erwärmung verflüssigt, wobei die festen staubförmigen bis stückigen Stoffe vor und/oder nach der Erwärmung mit dem Harz und/oder dem Wachs gemischt werden und danach das Mischprodukt in Formen und/oder als Block erstarrt wird.
Durch das Verfahren wird eine sehr hohe Immobilisierung der Schadstoffe in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen erreicht, ein Eluieren der Schadstoffe wird auch nach einer mechanischer Behandlung, z. B. Brechung oder Mahlung ausgeschlossen und eine gefahrlose Verwertung der Reststoffe garantiert und andererseits werden die Eigenschaften des Reststoffes für eine stoffliche Weiterverwertung verbessert.
Im nachfolgenden Beispiel soll dieses Verfahren näher beschrieben werden.
Ein kommunaler Klärschlamm wird nach der üblichen Klärschlammbehandlung auf einen Trockensubstanzgehalt von größer 95% getrocknet und danach in einer Schwingmühle gemahlen.
Der Klärschlamm hat eine maximale Korngröße von 1 mm. Der so behandelte Klärschlamm wird mit Montanwachs, im Beispiel im Verhältnis 55% Klärschlamm und 45% Wachs gemischt und das Wachs-Klärschlamm-Gemisch auf eine Temperatur von 95°C erhitzt. Das verflüssigte Gemisch wird danach in Formen abgekühlt und erstarrt.
Dadurch wird erreicht, daß die Schadstoffe, z. B. Al zu 99,9%, Hg zu 99,9%, Cd zu 99,6%, U zu 99,9% immobilisiert werden.
Dabei ist es unwesentlich, ob das Immobilisat gemahlen oder gebrochen vorliegt. Die Immobilisation wird auch bei unterschiedlichen pH-Wert-Mileus, pH-Wert 3 bis pH-Wert 9, beibehalten.
Das Immobilisationsprodukt, der Reststoff, kann danach z. B. einer Betonmischung beigemischt werden, wodurch Sand ersetzt und die Wasserdurchlässigkeit des Betons herabgesetzt wird. Der so hergestellte Beton gibt auch nach mechanischer Behandlung, z. B. Brechung oder Mahlung keine Schadstoffe an das Wasser ab und ist somit recyclefähig.

Claims (3)

1. Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen dadurch gekennzeichnet, daß die festen staubförmigen bis stückigen Stoffe mit Harz und/oder Wachs, die in Form einer Emulsion und/oder in fester Form vorliegen,in einem Verhältnis der festen staubförmigen bis stückigen Stoffe zu Harz und/oder Wachs von 5 : 1 bis 1 : 1 in Kontakt gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die festen staubförmigen bis stückigen Stoffen in das Harz und/oder das Wachs, die in Form einer Emulsion vorliegt, eingebracht und vermischt werden und danach durch chemische Behandlung eine Brechung der Emulsion erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Harz und/oder das Wachs, das in fester Form vorliegt, durch Erwärmung verflüssigt wird, die festen staubförmigen bis stückigen Stoffe vor und/oder nach der Erwärmung mit dem Harz und/oder dem Wachs gemischt werden und danach das Mischprodukt in Formen und/oder als Block erstarrt.
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