DE2339143A1 - Verfahren zur reinigung von hydrophobe stoffe enthaltenden industrieabwaessern - Google Patents

Verfahren zur reinigung von hydrophobe stoffe enthaltenden industrieabwaessern

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DE2339143A1
DE2339143A1 DE19732339143 DE2339143A DE2339143A1 DE 2339143 A1 DE2339143 A1 DE 2339143A1 DE 19732339143 DE19732339143 DE 19732339143 DE 2339143 A DE2339143 A DE 2339143A DE 2339143 A1 DE2339143 A1 DE 2339143A1
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Walter Heyer
Guenter Huettenrauch
Lutz Wuensch
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/281Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using inorganic sorbents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption

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Description

  • Verfahren zur Reinigung von hydrophobe Stoffe enthaltenden Industrieabwässern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Industrieabwässern, die hydrophobe organische Stoffe, insbesondere Öle und/oder Fette in Form von Emulsionen und/oder in grobdisperser Form. enthalten. Das Problem der Aufbereitung von Abwässern besteht in vielen Industriezweigen. Entsprechend der bestehenden wasserwirtschaftlichen Bestimmungen dürfen beim Einleiten in die öffentliche Kanalisation bzw. in einen Vorfluter die Abwässer keine emulgierten Öle und/oder Fette enthalten bzw. die Öle und/ oder Fette in grobdisperser Form dürfen bestimmte Grenzwerte nicht übersteigen, Die Emulsionsspaltung wird häufig dadurch erschwert, daß ihr oberflächenaktive Zusätze und Emulgatoren zugesetzt worden sind und die Emulsionen deshalb eine erhebliche Stabilität aufweisen.
  • Es ist bekannt, h?rid ur.& sulfate der Elemente Eisen, Aluminium und Magnesium öl- und/oder Fettemulsionen in gelöster Form zuzusetzen und durch Verringerung der Wassert;offionenkonzentration die Ausfällung der entsprechenden unlöslichen Metallhydroxide, die das Öl bzw. Fett adsorbieren und somit die Emulsion spalten, herbeizuführen. Um die Ausflockung und Sedimentation zu beschleunigen, sind Zusätze von Flockungshilfsmitteln, meist makromolekulare organische Verbindungen, wie zum Beispiel Torf, vorgeschlagen worden, Nachteilig an diesen Verfahren ist, daß die flockigen, ölhaltigen Metallhydroxid-Niederschläge selbst bei Zugabe von Flockungshin ist mitteln sehr e,eringe Sedimentationsgeschwindigkeiten aufweisen, Es treten daher lange Absetzzeiten von 4 bis 40 h auf. Bei diesen Verfahren, die groß Mengen Chemikalien bedürfen, fällt ein lockerer Schlamm in großen Mengen an, der auf Trockenbeeten weiter eingedickt werden mu, Auch das Zentrifugieren bzw. Filtern schleimiger Hydroxidsuspensionen bereitet große verfahrenstechnische Schwierigkeiten. Der Entölungseffekt ist mit 60 bis 80 7 unbefriedigend. Das Verfahren ist für die praktische Anwendung zu teuer und technisch zu aufwendig.
  • Ferner ist die Herstellung spezieller Adsorbentien, die eine hohe Adsorptionskapazität besitzen, bekannt. Solche Stoffe sind beispielsweise geblähter, gemahlener und hydrophobierter Perlit, geblähte Glimmerarten, hydrophobierte organische Trägerstoffe, wie Sägespäne, Korkpulver, Zellstoff, Kunststoffschaum0 Die ölhaltigen Abwässer werden durch Behälter, in denen sich diese Adsorbentien befinden, geleitet oder die Pulver werden auf das Wasser auf gestreut bzw, mit ihm verrührt. Ein Nachteil dieser speziell zur Adsorption von Ölen und ähnlichen hydrophoben Stoffen hergestellten Adsorbentien ist ihr außerordentlich hoher Preis, da zu ihrer Herstellung mehrere Verfahrensschritte erforderlich sind. Ihr Einsatz bleibt daher auf die Bekämpfung von Ihavarien und andere Sonderanwendungen beschränkt Aus ökonomischen Gründen verbietet sich ihr Einsatz zur Aufbereitung großer Abwassermengen, wie sie in der Industrie anfallen.
  • üU Ä Filtration. Das Verfahren ist für einen großtechnischen Einsatz apparativ zu aufwendig und hat eine zu geringe Raum-Zeit-Ausbeute, da die Verweilzeit bis zu 20 h betragen kann. Außerdem muß dabei ein Restölgehait von etwa 15 mg/l in auf genommen werden.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren werden kohlenstoffhaltige Stäube aus Vergasungs- oder Verbrennungsanlagen für Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Rußschlamm, zur Adsorption von Ölen, auch in emulgierter Form, aus Abwässern eingesetzt. er ölhaltige Ruß wird anschließend mit Hilfsöl pelletisiert. Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß der Transport und die Lagerung der kohlenstoffhaltigen Stäube bei der erforderlichen Beachtung der Vorschriften für Brand- und Explosionsschutz investitionsintensiv ist. Auch steht dieses Adsorptionsmittel nur in bestimmten Fabrikationsstätten zur Verfügung. Die Anwendung blieb daher bisher nur auf Betriebe der erhöhlsarbeitenden Industrie beschrankt.
  • Ferner sind auch Verfahren bekannt geworden, bei denen spezielle Harze (zum Beispiel Copolymerisat aus Vinylpiridin und p-Divinyl benzol im quaternierten Zustand) in Filtern zur Entfernung von Ölen aus Suspensionen zur Anwendung kommen, Der technisch befriedigende Einsatz von Harzen scheiterte jedoch bisher am hohen Preis der Spezialharze und an den erforderlichen hohen Regenerierungskosten.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Mängel zu beseiti'en.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es gestattet, Industrieabwässer, die hydrophobe organische Stoffe, insbesondere Öle und/oder Fette in Form von Emulsionen und/oder in grobdisperser Form, enthalten, mit wenigen unkomplizierten Verfahrensschritten bei geris er Verweilzeit der Abwässer in der Apparatur mit gerinben Kosten unter Verwendung von Industrieabprodukten zu reinigen und einen nahezu vollständigen Entölungseffekt zu erreichen, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in das mechanisch gerührte Abwasser trockene Elektrofilterasche eingetragen wird, die die Emulsion unverzüglich spalte+, da ehemals emulgierte Öl und/oder Fett adsorbiert und danach das gegebenenfalls vorhandene grobdisperse Öl und/oder Fett einbindet, worauf nach Sedimentation der öl- und fetthaltigen Asche das ölfreie Wasser abgeleitet wird Zweckmäßigerweise kann die Elektrofilterasche auch als Suspension in Wasser dem Abwasser zugegeben werden. Durch den Einsatz von Elektrofilterasche mit einem Gehalt an hydrolysierbarem Kalk über 10 % (gerechnet als CaO) setzt diese sich nach Sedimentation weiter unter Verfestigung um, so daß ein stichfester für Transport und Ablagerung günstiger Bodenkörper erhalten wird. Weiterhin ist es zweckmäßig, auch Elektrofilteraschen, die durch die Emulsionsspaltung hydrophobiert und in bezug auf die Emulsionsspaltung erschöpft sind, zur Einbindung der noch im grobdispersen Zustand vorliegenden Öle und/oder Fette zu verwenden, da sie gegenüber er diesen aktiv sind Die einzelnen Verfahrensschritte können bei Abwassertemperaturen zwischen 0 und 100° C, vorzugsweise zwischen 20 uns 60° C durchgeführt werden.
  • Bie einem Gehalt über 15 % an Ölen und/oder Fetten ist es zweckmäßig, das abgesetzte Sediment zusammen mit herkömmlichen Brennstoffen einer Verbrennung zuzuführen.
  • Die allgemein schwierig aufzuarbeitenden Öl- und/oder Fettemulsionep lassen sich vorteilhaft nach den erfindungsgemäßen Verfahren mit Hilfe des äußerst billigen und in großem Umfang vielerorts zur Verfügung stehenden Abprodukts Elektrofilterasche aufbereiten.
  • Dei aufwendige Verfahrenstechnik der bekannten Verfahren wird durch dieses Verfahren außerordentlich vereinfach@@@@ser braucht weder vorbehandelt (EinstellunF xit?C - < er braucht weder vorbehandelt (Einstellung de d Temperatur) noch nachbehandelt zu werden und Sedimentationszeiten werden vermieden. Filtredie bei Flockungsverfahren bekanntermaßen dem erfindungsgemäßen Verfahren ungekannt Verfahren verläuft in zwei Stufen Die auch die hydrolyse der glasigen Aschepartikel entstehende Aschedispersion ist entgegengesetzt elektrisch aufgeladen, wie die C1- oder Fettemulsion. Diese führt innerhalb weniger minuten zur rstörung der Emulsion durch Ladungsausgleich und Ausflockung. Die organische Substanz wird dabei praktisch vollständig von den Ascheteilchen adsorbiert. Der Entölungseffekt sowohl bei emulgierten als auch freien Ölen und/oder Fetten erreicht mit praktisch 100 ffi das überhaupt mögliche Maximum in nur einem Arbeits-6anÕ Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sein geringer Bedienungsaufwand infolge der einfachen nechnelogie sowie die Unempfindlichkeit gegenüber der Höhe des II und/oder Fettgehalts und der Temperatur des Abwassers bzw. gegenüber Ascheüberdosierungen. Außerdem sind die Gestehungs-, Transport-und Lagerkosten für Elektrofilterasche äußerst gering. Auch brauchen keine besonderen Sicherheitsvorschriften beachtet zu werden. Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens ist, daß wegen des geringen Preises der Elektrofilterasche keine Regenerierung erforderlich ist. Das Sediment kann bei geringem Ölgehalt so verkippt werden, wie es bei Asche im Anfallzustand übiich ist.
  • Aschen, die nach der erfindungsgemäßen Verwendung mehr als 15 % Öl und/oder Fett in Trockenzustand enthalten, lassen sich vorteilhafterweise als Energieträger in Feuerungen neben herkbmm lichen Brennstoffen einsetzen, wobei gleichzeitig eine vollständige Vernichtung der adsorbierten Abwasserinhaltsstoffe erreicht wird, Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich (zum Beispiel Rührbehälter mit nachfolgender Sedimentation oder Filtration) oder kontinuierlich (zum Beispiel KaskadenapFaratur mit stetig arbeitendem Filterapparat) angewendet werden. Auch die Aufbereitung kleiner Abwassermengen ist am Ort des Anfalls wirtschaftlich, Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden: Beispiel 1: 1 m3 Abwasser in Form einer öl- und fetthaltigen Emulsion (171 mg/l 01 und Fett) aus einem Waschautomaten für Rollenlager der Eisenbahn wird in einem Behälter unter Rühren bei 60 O C mit 50 kg trockener Elektrofilterasche (13,8 % hydrolysierbarer Kalk) innerhalb von 2 min versetzt. Wach 5 min Rührzeit läßt man die nunmehr öl- und fetthaltige Asche absetzen, wobei eine Sedimentationsgeschwindigkeit von 1,1 cm/s erreicht trd, Das ölfreieß völlig klare Wasser kann nach ca. 20 min in die Kanalisation abgelassen werden. 12 % des Gesamtvolumens stellen Sediment dar, das nach 24 h als stichfeste Masse gefahr los verkippt werden kann.
  • Beispiel 2: 1 m3 Abwasser nach Beispiel 1, das zusätzlich 55 kg freies, grobdisperses Öl und Fett enthält, wird mit 130 kg Asche nach Beispiel 1 behandelt.
  • Es wird ölfreies klares Wasser und 20 % Sediment in Form einer zähen, öligen Paste mit 28 % organischer Substanz erhalten.
  • Diese wird zusammen mit Rohbraunkohle in einem Rostkessel verbrannt. Eine Umweltschädigung wird hierdurch ausgeschlossen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Reinigung von Industrieabwässern, die hydrophobe organische Stoffe, insbesondere Öle und/oder Fette in Form von Emulsionen und/oder in grobdisperser Form, enthalten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in das mechanisch gerührte Abwasser trockene Elektrofilterasche eingetragen wird, die die Emulsion unverzüglich spaltet, das ehemals emulgierte Öl und/oder Fett adsorbiert und danach das gegebenenfalls vorhandene grobdisperse Öl und/oder Fett einbindet, worauf nach Sedimentation der öl- und fetthaltigen Asche das ölfreie Wasser abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Elektrofilterasche als Dispersion in Wasser dem Abwasser zugegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Elektrofilterasche mit einem Gehalt an hydrolysierbarem Kalk über 10 % (gerechnet als CaO) eingesetzt wird, die sich nach Sedimentation mit Wasser weiter unter Verfestigung umsetzt, so daß ein stichfester für Transport und Ablagerung günstiger Bodenkörper erhalten wird.
  4. 4, Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Elektrofilterasche durch die Emulsionsspaltung hydrophobiert und nachdem sie in bezug auf die Emulsionsspaltung erschöpft ist, noch weiterhin gegensilber den ii grobdispersen Zustand vorliegenden Ölen und/oder Fetten aktiv ist und diese ii Masserverhältnis bis zu 1 : 2 einbindet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h lt e t , daß das zu reinigende Abwasser Temperaturen von 0 bis 100 ° C, vorzugsweise 20 bis 60 ° C, aufweist,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auch das abgesetzte Sediment bei einer Gehalt an Öl und/oder Fett über 15 % als Zugabe zu herkömmlichen Brennstoffen einer Verbrennung zugeführt wird.
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