DE4004368A1 - Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde - Google Patents

Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde

Info

Publication number
DE4004368A1
DE4004368A1 DE19904004368 DE4004368A DE4004368A1 DE 4004368 A1 DE4004368 A1 DE 4004368A1 DE 19904004368 DE19904004368 DE 19904004368 DE 4004368 A DE4004368 A DE 4004368A DE 4004368 A1 DE4004368 A1 DE 4004368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine
separated
washing
substances
heavy metals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904004368
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Gralher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preussag AG Metall
Original Assignee
Preussag AG Metall
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preussag AG Metall filed Critical Preussag AG Metall
Priority to DE19904004368 priority Critical patent/DE4004368A1/de
Publication of DE4004368A1 publication Critical patent/DE4004368A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/02Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/28Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
    • C02F1/283Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schad­ stoffen, wie Schwermetallen und/oder Kohlenwasserstoffen, ins­ besondere Erdöl, Erdölfolgeprodukte oder teerartige Substan­ zen aus damit verunreinigter Erde, bei dem die Erde in einem Waschprozeß mit einem wäßrigen Waschmittel behandelt wird.
Bei der Aufbereitung von mit Schadstoffen verunreinigter Erde haben vor allem Waschverfahren eine größere Bedeutung erlangt, da sie verhältnismäßig kostengünstig einen Großteil der Schad­ stoffe weitgehend entfernen und den jeweiligen Erfordernissen sehr flexibel angepaßt werden können.
Bei einem aus der DE-PS 36 33 699 bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird die kontaminierte Erde in einem Homogenisierer zerkleinert und unter Zugabe von Umlaufwasser zu einer Suspension aufbereitet. Die Suspension wird in einem mehrstufigen Extraktionssystem im Gegenstrom mit Umlaufwasser bei Temperaturen von 120-180°C und dem entsprechenden Druck oberhalb des Verdampfungspunktes behandelt. Hierbei wird durch Einschaltung von Rührern oder geeigneten Gegenstromkaskaden da­ für gesorgt, daß eine fließfähige Suspension erhalten bleibt. In einer Nachextraktion wird die Suspension nochmals mit Rein­ wasser nachbehandelt. Anschließend wird die Erde in einem Trocknungssystem bis auf eine Restfeuchte vom Restwasser ge­ trennt. Das mit Schadstoffen belastete Heißwasser aus dem Extraktionssystem wird anschließend gekühlt und somit das Lö­ sungsvermögen reduziert. Die Kühlung kann ein- oder mehrstu­ fig erfolgen, so daß ggfs. verschiedene Ölfraktionen aus den nachfolgenden Separatoren abgezogen werden können. Dieses be­ kannte Verfahren hat den Nachteil, daß es aufwendige Extrak­ tionsanlagen und einen hohen Energiebedarf benötigt. Die Nachextraktion mit Reinwasser führt zu einem hohen Wasser­ bedarf und zum Anfall einer überschüssigen Wassermenge, die zusätzlich aufbereitet werden muß. Für mobile Anlagen ist das bekannte Verfahren daher kaum geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das sich durch einen geringen Energiebedarf, eine hohe Reinigungswirkung und eine allen­ falls geringe Abwassermenge auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Erde während des Waschprozesses oder vorher mit feinkörnigen kohligen Substanzen, insbesondere mit feinkörnigem Koks ver­ mischt wird und daß die kohligen Substanzen durch mechanische oder physikalische Verfahren von dem gereinigten Waschgut ab­ getrennt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die durch den Waschprozeß freigesetzten Schadstoffe von den kohligen Sub­ stanzen so fest adsorbiert, daß sie von den Erdpartikeln nicht wieder readsorbiert werden können. Die Schadstoffe gehen somit beim Waschprozeß von einem Feststoff, der Erde, auf einen anderen, die kohligen Substanzen, über, so daß das Waschwasser nur gering, bei ausreichender Menge an kohligen Substanzen praktisch nicht mit Schadstoffen belastet wird. Die Reinigungswirkung des Waschmittels bleibt daher während des Waschprozesses weitgehend erhalten, so daß auch bei einer Reduzierung der Menge an zugesetzten Trennhilfsmitteln, wie Tensiden, eine schnelle und wirksame Reinigung des Wasch­ guts erreicht werden kann. Weiterhin hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe so fest adsorbiert werden, daß sie wäh­ rend des Waschverfahrens nicht mehr ausgasen. Anlagen für das Reinigen und Absaugen von Abluft werden daher stark ent­ lastet oder sogar entbehrlich. Überraschenderweise wurde fer­ ner festgestellt, daß Aminverbindungen durch die kohligen Sub­ stanzen katalytisch zersetzt werden, wodurch die Entsorgung der abgetrennten Schadstoffe vereinfacht wird.
Durch die mechanische oder physikalische Abtrennung der Schad­ stoff-Fraktion wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Aufsalzung des Waschmittels vermieden, so daß das Waschmittel ohne große Aufbereitungsmaßnahmen im Kreislauf zurückgeführt werden kann. Darüber hinaus kann durch die Abtrennung der Schadstoffe als Feststoffraktion bei der Nachreinigung des Wasch­ guts mit Reinwasser diezugeführte Reinwassermenge erheblich reduziert werden so daß die zugeführte Reinwassermenge die mit dem Waschgut und der Schadstoff-Fraktion ausgetragene Wassermenge nicht oder nur gering­ fügig übersteigt. Der Wasserverbrauch des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher gering und eine Abwasserreinigung ist allenfalls in geringem Umfange erforderlich.
Die bei dem Verfahren zu dosierende Menge an kohliger Sub­ stanz ist von ihrem Adsorptionsvermögen und vom Schadstoff­ gehalt der Erde abhängig. Das Adsorptionsvermögen der koh­ ligen Substanzen ist um so höher, je feinkörniger sie sind. Als besonders geeignet haben sich daher vor allem Staubkoks und Staubkohle erwiesen. Ebenso können bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren Pulveraktivkohle sowie Abfallkoks oder Ab­ fallkohle eingesetzt werden. In Betracht kommen zum Beispiel auch abgetrennte Kohlenstoffanteile aus Flugstäuben von Müll­ verbrennungsanlagen und Kraftwerken, Kohle aus Aschen und Schlacken von pyrometallurgischen Prozessen oder alten Kohle­ aufbereitungsabgängen, die sonst nur schwer verwertet werden können.
Die kohlige Substanz kann bei dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren bereits vor dem Waschprozeß trocken mit der Erde ver­ mischt werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die mit kohligen Substanzen vermischte Erde vor oder während des Waschvorgangs zerkleinert wird, um einen besseren Aufschluß der Schadstoffe zu erzielen. Hierbei kann die zugesetzte kohlige Substanz grobkörniger sein, da sie bei dem Zerkleine­ rungsvorgang ebenfalls zerkleinert wird. Die Zerkleinerung kann in Kugelmühlen oder ähnlichen Einrichtungen erfolgen.
Die Abtrennung der feinkörnigen, schadstoffbeladenen kohli­ gen Substanzen kann erfindungsgemäß auf zwei Arten erfol­ gen:
Zum einen kann sich dem Waschprozeß eine Trennung von Fein­ gut und Grobgut mittels bekannter Klassierverfahren anschlie­ ßen. Hierbei wird die zugesetzte, staubförmige kohlige Sub­ stanz in der Feingutfraktion abgeschieden. Voraussetzung da­ für ist, daß die maximale Korngröße der zugesetzten kohligen Substanz niedriger ist als die im Klassierprozeß angestrebte Trennkorngröße für das Feingut. Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Klassierung bei einer Korn­ größe von ca. 20-30 µm durchgeführt. Die im Klassierpro­ zeß abgetrennte Feingutfraktion enthält dann neben tonigen und humosen Bestandteilen der Erde die kohligen Substanzen mit den adsorbierten Schadstoffen. Die Grobfraktion ist weit­ gehend von Schadstoffen frei und kann nach einer Spülung und Entwässerung, zum Beispiel einer mikrobiologischen Nach­ behandlung zugeführt werden.
Alternativ zu dem Klassierverfahren kann die Abtrennung der kohligen Substanzen durch Flotation erfolgen. Für dieses Verfahren ist die Körnung der kohligen Substanzen nicht un­ mittelbar von Bedeutung, sondern die kohligen Teilchen müssen flotationsfähig sein. Dies ist bereits bei einer Teilchen­ größe von ca. 0,5 mm der Fall. Durch die Adsorption von öli­ gen Bestandteilen der Schadstoffe sind die kohligen Teilchen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Regel bereits aus­ reichend hydrophobiert, so daß nur in Sonderfällen die für eine übliche Kohleflotation erforderlichen Reagenzien zu­ dosiert werden müssen. Die Abtrennung durch Flotation bietet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit, die mit öligen Schadstoffen beladenen Partikel selektiv aus der Fein­ gutfraktion abzutrennen und damit die Menge der zu entsor­ genden Schadstoff-Fraktion auf ein Minimum zu reduzieren.
Neben der wirksamen Schadstoffadsorption verbessern die koh­ ligen Substanzen ganz erheblich das Entwässerungsverhalten der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren abgetrennten Fein­ fraktion. Der abgetrennte Schlamm läßt sich infolge der Zu­ gabe von kohligen Substanzen sehr einfach zu einem stich­ festen, nicht klebenden Filterkuchen entwässern, der sich leicht transportieren und zwischenlagern läßt. Der Filter­ kuchen kann durch thermische Behandlung entsorgt werden. Diese Entsorgung wird durch die kohligen Substanzen begünstigt, da sie den Brennwert erhöhen, so daß eine Zusatzfeuerung bei der Verbrennung nicht erforderlich ist. Vor allem Staubkoks ist hierbei besonders geeignet, da er nahezu schadstoffrei verbrennt und einen niedrigen Aschegehalt hat. Als Rohstoff ist er ein billiges, jederzeit verfügbares Massenprodukt. Als vorteilhaft erweist sich auch die Einbindung der beson­ ders toxischen, leicht flüchtigen Kohlenwasserstoffe in die kohligen Substanzen, da bei der Verbrennung die Verweilzeit der Kohlenwasserstoffe in der heißen Brennzone verlängert wird, wodurch sich eine wirksamere Zerstörung dieser Schad­ stoffe erzielen läßt. Bei öligen Schadstoffen können anstelle von kohligen Substanzen bei dem beschriebenen Verfahren auch andere Ölbindemittel eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Entfernen von Schadstoffen, wie Schwerme­ tallen und/oder Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl, Erdölfolgeprodukte oder derartige Substanzen aus damit verunreinigter Erde, bei dem die Erde in einem Waschpro­ zeß mit einem wässrigen Waschmittel behandelt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Erde während des Waschpro­ zesses oder vorher mit feinkörnigen, kohligen Substanzen, insbesondere Koks, vermischt wird und daß die kohligen Substanzen von dem gereinigten Waschgut durch mechanische oder physikalische Verfahren abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit kohligen Substanzen vermischte Erde vor oder wäh­ rend des Waschprozesses zerkleinert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit Schadstoffen beladenen, kohligen Substanzen nach dem Waschvorgang durch ein Klassierver­ fahren zur Trennung von Fein- und Grobgut in einer Fein­ gutfraktion abgetrennt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kohligen Substanzen durch Flotation aus dem Waschgut oder aus der abgetrennten Feingutfrak­ tion abgetrennt werden.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Waschmittel von dem ge­ reinigten Waschgut und den abgetrennten Feingutfraktionen durch Filtration abgetrennt und in den Waschvorgang zu­ rückgeführt wird.
DE19904004368 1990-02-13 1990-02-13 Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde Withdrawn DE4004368A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004368 DE4004368A1 (de) 1990-02-13 1990-02-13 Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904004368 DE4004368A1 (de) 1990-02-13 1990-02-13 Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4004368A1 true DE4004368A1 (de) 1991-08-14

Family

ID=6400032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904004368 Withdrawn DE4004368A1 (de) 1990-02-13 1990-02-13 Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4004368A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106922A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur bodenaufarbeitung
WO1993004792A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren zur reinigung von substanzen
WO1993004793A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
WO1993004782A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
DE4303529A1 (en) * 1993-02-06 1993-07-15 Claudia Dr Menschel Chemical-physical and biological physical cleaning of soil - comprises mixing with water, coarse material is separated, and sludge is sedimented and biologically treated using fluidised bed procedure
DE4303842A1 (de) * 1992-08-16 1994-02-17 Biopract Gmbh Verfahren zur Entfernung und Beseitigung nicht gebundener organischer Stoffe
WO1996009903A1 (de) * 1994-09-27 1996-04-04 Hans Huber Gmbh Maschinen- Und Anlagenbau Verfahren zur aufbereitung oberflächenverunreinigter, z.b. ölverunreinigter sande, feinsande und schluffe
WO1999052656A3 (de) * 1998-04-09 2000-01-06 Bertwin Langenecker Dekontaminieren von verunreinigten erdböden und schlämmen
FR2797598A1 (fr) * 1999-08-19 2001-02-23 Alphonse Graffeo Systeme de depollution des terres chargees en hydrocarbures, en metaux lourds ou en polychlorobiphenyle
WO2002036278A1 (fr) * 2000-10-30 2002-05-10 Alphonse Graffeo Procede et installation de depollution des terres
FR2900076A1 (fr) * 2006-04-20 2007-10-26 Sols Sarl Procede de decontamination de terres polluees, notamment de terres polluees par des hydrocarbures.

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD120590A3 (de) * 1972-12-18 1976-06-20
DE1944636B2 (de) * 1969-09-03 1977-10-13 Puren-Schaumstoff GmbH, 7770 Überlingen Oelbindemittel zur adsorptiven beseitigung fluessiger mineraloelerzeugnisse vom erdboden, von gewaesseroberflaechen oder aus kanalisationsanlagen
DE2452061B2 (de) * 1974-11-02 1978-04-13 Heinz 4330 Muelheim Jarsch Verwendung von zerkleinerter Schlacke als Absorptionsmittel für Mineralölprodukte und für technische Säuren
DE3324425A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Ralf F. Piepho Abwassertechnik Gmbh, 3015 Wennigsen Verfahren zur abscheidung von kohlenwasserstoffen aus wasser, insbesondere grundwasser
DE3706684A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-15 Kurt Von Dipl Chem D Beckerath Verfahren zur entfernung von fluechtigen schadstoffen aus kontaminierten boeden, sanden, schlaemmen und vergleichbaren feststoffaggregaten und rueckstaenden
DE3722277C1 (en) * 1987-07-06 1988-12-01 Bernd Hundenborn Process and device for cleaning earth which has been contaminated, in particular by hydrocarbons
DE3721252A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-19 Gfr Aufbereitung Reststoffe Verfahren zur herstellung von absorber-materialien
DE3815461A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur aufbereitung von kontaminierten boeden
DE3801150A1 (de) * 1988-01-16 1989-07-27 Gesu Ges Fuer Saubere Umwelt M Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von kontaminierten boeden

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944636B2 (de) * 1969-09-03 1977-10-13 Puren-Schaumstoff GmbH, 7770 Überlingen Oelbindemittel zur adsorptiven beseitigung fluessiger mineraloelerzeugnisse vom erdboden, von gewaesseroberflaechen oder aus kanalisationsanlagen
DD120590A3 (de) * 1972-12-18 1976-06-20
DE2452061B2 (de) * 1974-11-02 1978-04-13 Heinz 4330 Muelheim Jarsch Verwendung von zerkleinerter Schlacke als Absorptionsmittel für Mineralölprodukte und für technische Säuren
DE3324425A1 (de) * 1983-07-07 1985-01-17 Ralf F. Piepho Abwassertechnik Gmbh, 3015 Wennigsen Verfahren zur abscheidung von kohlenwasserstoffen aus wasser, insbesondere grundwasser
DE3706684A1 (de) * 1986-04-08 1987-10-15 Kurt Von Dipl Chem D Beckerath Verfahren zur entfernung von fluechtigen schadstoffen aus kontaminierten boeden, sanden, schlaemmen und vergleichbaren feststoffaggregaten und rueckstaenden
DE3721252A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-19 Gfr Aufbereitung Reststoffe Verfahren zur herstellung von absorber-materialien
DE3722277C1 (en) * 1987-07-06 1988-12-01 Bernd Hundenborn Process and device for cleaning earth which has been contaminated, in particular by hydrocarbons
DE3815461A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur aufbereitung von kontaminierten boeden
DE3801150A1 (de) * 1988-01-16 1989-07-27 Gesu Ges Fuer Saubere Umwelt M Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von kontaminierten boeden

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
- MYLIUS, Dr.U.v.: Die Entsorgung von Ölemulsionen und ölhaltigen Abwässern. In: wlb wasser, luft undbetrieb 7-8/1988, S.28-33 *
RÜFFER,H.: Moderne Methoden der Industrieabwasser-Behandlung. In: Korrespondenz Abwasser 36/1989, S.976-989 *

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106922A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-10 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur bodenaufarbeitung
WO1992015372A1 (de) * 1991-03-05 1992-09-17 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur bodenaufarbeitung
WO1993004792A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren zur reinigung von substanzen
WO1993004793A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
WO1993004782A1 (de) * 1991-09-06 1993-03-18 Krueger Klaus Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von kontaminierten substanzen
DE4303842A1 (de) * 1992-08-16 1994-02-17 Biopract Gmbh Verfahren zur Entfernung und Beseitigung nicht gebundener organischer Stoffe
DE4303529A1 (en) * 1993-02-06 1993-07-15 Claudia Dr Menschel Chemical-physical and biological physical cleaning of soil - comprises mixing with water, coarse material is separated, and sludge is sedimented and biologically treated using fluidised bed procedure
WO1996009903A1 (de) * 1994-09-27 1996-04-04 Hans Huber Gmbh Maschinen- Und Anlagenbau Verfahren zur aufbereitung oberflächenverunreinigter, z.b. ölverunreinigter sande, feinsande und schluffe
WO1999052656A3 (de) * 1998-04-09 2000-01-06 Bertwin Langenecker Dekontaminieren von verunreinigten erdböden und schlämmen
FR2797598A1 (fr) * 1999-08-19 2001-02-23 Alphonse Graffeo Systeme de depollution des terres chargees en hydrocarbures, en metaux lourds ou en polychlorobiphenyle
WO2002036278A1 (fr) * 2000-10-30 2002-05-10 Alphonse Graffeo Procede et installation de depollution des terres
FR2900076A1 (fr) * 2006-04-20 2007-10-26 Sols Sarl Procede de decontamination de terres polluees, notamment de terres polluees par des hydrocarbures.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0388487B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus verunreinigtem Boden und Anlage zu dessen Durchführung
EP2668445B1 (de) Aufbereiten von müllverbrennungsasche
EP0372039B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlacke aus abfallverbrennungsöfen
DE2162436A1 (de) Verfahren zur Umwandlung organischer Materialien durch Pyrolyse oder Hydrierung
DE4004368A1 (de) Verfahren zum entfernen von schadstoffen aus erde
DE1909263A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von feinkoernigen bituminoesen Stoffen,die einen staubfoermigen Schwelrueckstand bilden
DE4039109A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von kontaminierten boeden
DE3801150A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von kontaminierten boeden
DE3247228C2 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von unverbrannter Kohle aus Kohlenasche
DE60104401T2 (de) Verfahren zur behandlung von einem organischen anteil enthaltendem festen abfall
DE4238935C2 (de) Verfahren zur Überführung von organisches Material und Kunststoffe enthaltenden Abfallstoffen in ein pulverförmiges Zwischenprodukt und seine Verwendung
DE3632364C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen
EP0579657B1 (de) Brennstoffgranulate aus klärschlamm und verfahren zu deren herstellung
DE2650300A1 (de) Verfahren zur entschwefelung von rauchgas und reinigung von abwasser
DE2834718A1 (de) Verfahren zur kombinierten muellverwertung/abwasseraufbereitung und mehrstufen-filtrationsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP3301360B1 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von asche aus müllverbrennungsanlagen
DE4036348C1 (en) Waste water treatment with improved efficiency - by mechanically cleaning and biologically treating before absorbing residual particles using e.g. active carbon
DE2944737C2 (de) Verfahren zum Gewinnen von Kohle mit geringem Pyritgehalt
DD282023A5 (de) Verfahren und anlage zur rueckgewinnung von verwertbarem gas aus muell durch pyrolyse
DE4425117A1 (de) Verfahren zur Verbrennung von Klärschlamm in einem Wirbelschichtkessel
DD250365A5 (de) Verfahren zum trocknen von wasserreichen braunkohlen
EP1419114B1 (de) Verfahren zur behandlung von schlamm
AT242634B (de) Verfahren zum Entwässern von Schlamm
EP2029705B1 (de) Verfahren zur herstellung von brennstoffen aus biomasse
DE19848432B4 (de) Verfahren zur Beseitigung von teerhaltigen Rückständen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee