DE4005699A1 - Vorrichtung fuer die entsorgung von umweltgefaehrdenden abfallstoffen - Google Patents

Vorrichtung fuer die entsorgung von umweltgefaehrdenden abfallstoffen

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DE4005699A1
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DE
Germany
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filter
suction
mixture
thermoplastic
binder
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Withdrawn
Application number
DE4005699A
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English (en)
Inventor
Helmut Steinhorst
Joachim Prof Dipl Ing Lindner
Lorenz Dipl Ing Claussen
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ERNST SCHIRM GmbH
Original Assignee
ERNST SCHIRM GmbH
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Publication of DE4005699A1 publication Critical patent/DE4005699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/21Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using organic binders or matrix
    • B09B3/24Binders with plastic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/0066Disposal of asbestos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Im Hauptpatent sind ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Entsorgung von umweltgefährdenden Abfallstoffen ange - geben, wobei u. a. die gesamte Vorrichtung mittels eines Saugzuges unter Unterdruck gehalten wird, um ein Austreten von Staub und Abgasen zu verhindern, die durch ein Trocken­ filter geleitet werden, in dem die schädlichen Bestandteile zurückgehalten und abgeschieden werden.
Rückstände z. B. aus der Asbestsanierung sind im allgemeinen sehr feucht, da zur möglichst staubfreien Demontage hierbei Wasser zugeführt wird. Beim Einbringen dieser Abfallstoffe in ein heißes Bindemittel, z. B. Bitumen, entstehen demnach die entsprechenden Mengen Wasserdampf, die ebenfalls durch das Filter geleitet werden müssen. Um das Filter trocken und funktionsfähig zu halten, kann ein Stützbrenner erforderlich werden, der die Temperatur der Abgase über 130°C und damit das Wasser gasförmig hält; das Filter muß also für diese Temperatur geeignet sein. Hierbei bleibt immer noch das Problem der höher kondensierenden Bindemitteldämpfe, soweit sich diese nicht vollständig - wie im Hauptpatent beschrieben­ auf dem einzubringenden Gut niederschlagen.
Gegenstand vorliegender Verbesserung ist eine Reinigung der Abgase, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet. Ins­ besondere erübrigt sich dabei der Einsatz eines hitzebe - ständigen Gas-Trockenfilters; darüber hinaus ergeben sich weitere Vorteile.
Dazu wird erfindungsgemäß eine Ausgestaltung des im Haupt­ patent angegebenen Verfahrens durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte vorgeschlagen. Für die Durchführung dieses Verfahrens dient erfindungsge­ mäß eine Vorrichtung entsprechend Anspruch 2.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt die schematische Anordnung einer für das neue Verfahren geeigneten Vorrichtung.
Die vom "Turner" durch den Saugzug 1 kommenden schadstoff­ haltigen Abgase werden durch einen mit Kühlwasser betriebenen Kondensator 2 geleitet und soweit gekühlt, daß der Wasser­ dampf kondensiert, wobei das Kühlwasser bei 3 in den Kühl­ mantel eintritt und bei 4 wieder austritt.
Das entstehende Niederschlagswasser zusammen mit etwaigen Kondensaten aus dem Bindemittel und eventuellen Feststoffen wird durch ein Einmal-Filter 5 geleitet, das z. B. im Prin­ zip wie ein üblicher Kaffee-Filter arbeitet, d. h. mit einem Filtertuch 6 und einem gelochten Stützboden 7. Dieses Filter 5 läßt die von allen schädlichen festen Ab­ fallstoffen gereinigten Abgase und Kondensat passieren;, am Ende einer Arbeitsperiode, z. B. eines Tages oder bei vorzeitig gefüllten Filtern, wird das Filter mit dem Filtrat wie jeder andere Abfallstoff in die Vorrichtung eingebracht.
Das Filter 5 ist aus einem Material, das im heißen Binde­ mittel aufgelöst bzw. vom Rührwerk zerstört wird. Es kann aus Papier oder ähnlichem Material bestehen, das vom Rühr­ werk mechanisch zerkleinert wird. Alternativ können Filter­ materialien verwendet werden, die bei der Verarbeitungs­ temperatur des eingesetzten thermoplastischen Bindemittels schmelzen oder verbrennen. Auf diese Weise ist eine voll­ ständige Einbringung des Filters mit Inhalt in das zu er­ zeugende Deponiegut gewährleistet.
Das Filter 5 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß nur eine Teilfläche vom Kondensat durchflossen wird, der Rest der Filterfläche kann trocken bleiben und so den gasförmig bleibenden Anteil der Abgase reinigen.
Weiterhin kann das Filter 5 mehrschichtig ausgebildet werden, d. h. der eigentlichen Filterfläche kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Vorfilter vorgeschaltet werden. Dieses Vorfilter kann z. B. ein Mineralgemisch sein, an dem die kondensierten Bindemittelbestandteile und gröbere in den Abgasen enthaltene feste Teilchen usw. sich anlagern.
Da das Kondensat und die gesamten Abgase durch das Filter gezogen werden, ist der Unterdruck im Saugzug ein Maß für die Durchlässigkeit des Filters, d. h. es wird eindeutig signalisiert, wann das Filter 5 gewechselt werden muß. Zur Überwachung dient ein Manometer 8.
Eine Zellradschleuse 9 sorgt für den gasdichten Austrag des Kondensats, das durch die Leitung 10 abgeführt wird. Die gereinigten Abgase gelangen über einen Anschluß 11 zurück in den Saugzug 1.
Um den Filterwechsel ohne Unterbrechung des Verfahrens durch­ führen zu können, ist ein weiteres Filter 12 zum Filter 5 parallel geschaltet.
Dabei ist ein Dreiwegehahn 13 zum Umschalten der Filter 5 und 12 angeordnet. Ein weiterer Dreiwegehahn 14 dient zur parallelen Umschaltung des Anschlusses 11 auf den Saugzug 1.
Die gesamte dargestellte Filtervorrichtung wird vorzugs­ weise oberhalb des im Hauptpatent beschriebenen "Turners" angeordnet, so daß das auszuwechselnde Filter 5 oder 12 direkt über geeignete Schleusen in den "Turner" fallen kann.
Neben der Lösung des Problems der Filterung der Abgase und der Reinigung des Filters bietet die Erfindung einen ganz entscheidenden Vorteil gegenüber der bisher üblichen Ein­ bringung der gefährlichen Abfallstoffe in Beton: Jede Beton­ fertigung erfordert an jedem Arbeitsende eine Reinigung der Anlage. Diese erfolgt mit Wasser, und das Wasser nimmt da­ bei unvermeidlich einen Teil der in der Maschine verbliebenen Abfallstoffe auf. Insoweit werden die Abfallstoffe in die Kanalisation gebracht. Sie geraten so wieder in den natür­ lichen Kreislauf: Sinn und Zweck der gesamten Bemühungen war aber, genau das zu verhindern.
Es wäre nur schwer möglich, das Reinigungswasser aus der Betonfertigung durch ein Filter zur Abscheidung z. B. von Asbestresten zu schicken, weil jede Betonmischung soviel feste Feinteile enthält, daß jedes Filter sofort verstopft wäre. In jedem Fall wäre der hier erforderliche Aufwand ganz erheblich größer bis hin zur Unwirtschaftlichkeit gegenüber dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Bezugszeichen
 1 Saugzug
 2 Kondensator
 3 Einlauf
 4 Austritt
 5 Filter
 6 Filtertuch
 7 Stützboden
 8 Manometer
 9 Zellradschleuse
10 Kondensatleitung
11 Abgasanschluß zum Saugzug
12 2. Filter
13 Dreiwegehahn für Filter
14 Dreiwegehahn für Saugzug

Claims (10)

1. Verfahren für die Entsorgung von umweltgefährdenden Ab­ fallstoffen, bei dem diese Stoffe in deponierbaren Fest­ körpern aus thermoplastischen und/oder viskoelastischen Bindemitteln, insbesondere Bitumen, gebunden werden, wobei das Bindemittel allein oder zusammen mit anderen Zuschlägen zu einer Mischung oder Teilmischung vorbe­ reitet wird, die das anfallende Entsorgungsgut zu einer für die Transport- und Deponiebeanspruchungen günstigen Mischung ergänzt sowie durch Bindemittelüberschuß ein Hohlraum-Minimum erzeugt wird, nach Patententanmeldung P 39 27 443.8 vom 16.08.1989, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bei der Einmischung der Abfall­ stoffe in das thermoplastische Bindemittel entstehenden- Abgase abgesaugt und unter den Siedepunkt von Wasser abge­ kühlt werden, wobei das entstehende Kondensat durch einen Filter geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, bestehend aus einem "Turner" in Form eines geschlossenen, temperatursteuerbaren Behälters, dem eine Schleusenkammer zur Beschickung vorgeschaltet ist, mit einem Saugzug, dessen Saugstutzen umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugzug (1) ein Filter (5) mit einem Manometer (8) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Filter (5) aus Papier oder in den mechanischen Eigenschaften ähnlichem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Filter (5) aus einem Material besteht, das bei der Verarbeitungstemperatur von einsetz­ baren thermoplastischen Bindemitteln schmilzt oder ver­ brennt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Filters (5) für das Kondensat und ein anderer Teil des Filters für die Abgase vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem eigentlichen Filter (5) ein Vorfilter in Form eines Mineralgemisches oder anderen Materialien vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Filter (5, 12) vorgesehen sind, die wechselweise schaltbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filter (5, 12) mit einer Zellradschleuse (9) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreiwegehahn (13) zum Umschalten der Filter (5, 12) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Dreiwegehahn (14) zum Umschalten des Saugzuges (1) angeordnet ist.
DE4005699A 1989-08-16 1990-02-20 Vorrichtung fuer die entsorgung von umweltgefaehrdenden abfallstoffen Withdrawn DE4005699A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439173A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 C & E Consulting Und Engineeri Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4439173A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 C & E Consulting Und Engineeri Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen

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