DE4107927C2 - Verfahren zur Immobilisierung von schadstoffhaltigen Rückständen aus der Rauchgasreinigung - Google Patents
Verfahren zur Immobilisierung von schadstoffhaltigen Rückständen aus der RauchgasreinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Immobilisierung von schadstoffhaltigen Rückständen wie
Filterstäuben und Flugaschen aus der Rauchgasreinigung.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren
zur Aufbereitung von Verbrennungsrückständen und deren
Überführung in eine deponierfähige Form beispielsweise aus der DE-OS 36 30 107
sowie der DE-OS 37 10 319 bekannt.
Das Konzept der Reststoffwäsche mit anschließender
Verfestigung wird bereits mehrfach industriell genutzt.
Die Filterstäube werden dabei in einem ersten Schritt
zur Extraktion der leicht wasserlöslichen Substanzen in
einem bestimmten Verhältnis mit Wasser suspendiert und
während einer definierten Verweilzeit intensiv
gemischt.
Nach der Extraktion wird die Suspension filtriert.
Durch das Nachwaschen auf der Filtrationsanlage wird
erreicht, daß die im Mutterfiltrat enthaltenen leicht
wasserlöslichen Substanzen aus den Rückständen
verdrängt werden.
Die gewaschenen Filterstäube werden sofort oder nach
einer Zwischenlagerung einem Zwangsmischer zugeführt,
wo sie mit Zement und gegebenenfalls weiteren
Zuschlagsstoffen versetzt homogenisiert werden sollen.
Im Anschluß erfolgt entweder die Herstellung von
Blöcken o. ä. nach entsprechender Verdichtung durch
Vibration oder durch eine Hochdruckpresse. Die Mischung
kann auch unverdichtet in die Deponie eingebaut und
erst vor Ort verdichtet werden.
Eine vollständige Homogenisierung in einem
Zwangsmischer ist jedoch aufgrund der hohen Feinheiten
der beteiligten Feststoffe, Filterstaub und Zement und
der damit verbundenen sehr hohen spezifischen
Oberfläche äußerst problematisch.
Nachteilig ist auch, daß für das Vermischen eine
zusätzliche Anlage mit entsprechenden Anlagen- und
Personalkosten erforderlich ist. Weiterhin konnte
bisher eine reproduzierbare Konsistenz des
Mischproduktes nicht erreicht werden.
Für die Immobilisierung der relevanten Schadstoffe ist
eine homogene Verteilung des Zementes im Reststoff von
größter Bedeutung. Als gefährliche Schwachstellen
erweisen sich zementarme oder gar zementfreie Zonen.
Hier sind die toxischen Bestandteile nur ungenügend
oder überhaupt nicht fixiert. Desweiteren stellen diese
Bereiche aufgrund der großen Festigkeitsgradienten
Zonen erhöhter Rißhäufigkeit dar. Dies erhöht
zusätzlich das Ausmaß der Auslaugung.
Die Förderung nach homogener Verteilung des Zementes
ist wegen der feinkörnigen tonartigen Struktur der
Filterkuchen nur äußerst schwierig zu erfüllen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
zur Immobilisierung von schadstoffhaltigen Rückständen
aus der Rauchgasreinigung zu entwickeln mit welchem ein
hoher Homogenisierungsgrad und damit ein beständiger
Deponiekörper mit verbesserten Eluatwerten erhalten
werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
reproduzierbare Konsistenz des Mischproduktes zu
erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die schadstoffhaltigen Rückstände aus der
Rauchgasreinigung wie Filterstäube und Flugaschen mit 50 bis
90 Gew.-% Wasser und mit Zement gleichzeitig in einem
Waschbehälter gemischt und homogenisiert werden und die
erhaltene Suspension anschließend einer Filtration unterzogen.
Im Waschbehälter erfolgt überraschenderweise eine
weitestgehende Homogenisierung der aufgegebenen
Feststoffe, was zu einem verbesserten Abbinden und zu
einem homogeneren Deponiekörper führt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
durch den beständigeren Deponiekörper verbesserte
Eluatwerte erreicht werden. Durch den Wegfall der
bisher erforderlichen Mischanlage können die gesamten
Investitionskosten der Mischanlage einschließlich der
dafür erforderlichen Betriebs- und Personalkosten
eingespart werden. Der verbesserte Homogenisierungsgrad
ermöglicht auch eine Einsparung des Zuschlagsstoffes
Zement.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
besteht darin, daß die Hydroxidsuspension aus der
Abwasserreinigungsanlage dem Waschbehälter zugeführt
wird.
Durch die Zugabe der Hydroxidsuspension aus der
Abwasserreinigungsanlage in den Waschbehälter können
die zu ihrer Entwässerung bisher benötigte Anlagen, wie
z. B. Kammerfilterpressen, eingespart werden. Weiterhin
wird vorteilhafterweise damit eine Vereinigung auf nur
einen anfallenden Reststoff erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem
Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 das
Verfahrensfließbild.
Die Rückstände aus der Rauchgasreinigung werden unter
Zugabe von Zement und gegebenenfalls weiteren
Zuschlagsstoffen wie z. B. Kalk und/oder Kalkmilch
gemeinsam mit der Hydroxidsuspension aus der
Abwasserreinigungsanlage und Wasser in den
Waschbehälter gegeben.
Der Waschbehältereintrag kann sich dabei wie folgt
zusammensetzen:
Gew.-% | |
1. Filterstäube/Kesselaschen: | 10-40 |
2. Suspension aus der Abwasserreinigungsanlage: | 0-20 |
3. Zement: | 1-20 |
4. Zuschlagstoffe: | 0-20 |
5. Wasser: | 50-90 |
Im Waschbehälter erfolgt eine Extraktion der leicht
löslichen Bestandteile der Rückstände aus der
Rauchgasreinigung (z. B. Chloride) bei gleichzeitiger
ausreichender Homogenisierung der Eintragsstoffe in
einem Verfahrensschritt.
Die Hydroxidsuspension aus der Abwasserreinigungsanlage
kann ohne vorherige Entwässerung zugegeben werden.
Danach erfolgt eine Filtration des
Waschbehälteraustrages auf beispielsweise
Vakuumbandfiltern.
Nach der Filtration steht ein Restprodukt mit einem bis
zu einer unteren Grenze festlegbarem Wassergehalt zur
Verfügung.
Dieses Restprodukt kann zur Deponie verbracht und dort
verdichtet werden oder direkt nach der Filtration durch
beispielsweise Schwingverdichtung zu Blöcken
verarbeitet werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Reststoffe nach
der Entwässerung zu pelletieren, z. B. mittels einer
Walzenpresse.
Für die Homogenisierung, Extraktion und Entwässerung
werden lediglich ca. 15 min. benötigt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Immobilisierung von
schadstoffhaltigen Reststoffen, vorzugsweise von
Filterstäuben und Flugaschen aus der
Rauchgasreinigung, durch Auswaschen und Zumischen
von Zement und ggf. weiteren Zuschlagstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reststoffe mit 50 bis 90 Gew.-% Wasser und
mit Zement gleichzeitig in einem Waschbehälter
gemischt und homogenisiert werden und die
erhaltene Suspension anschließend einer Filtration
unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hydroxidsuspension aus einer
Abwasserreinigungsanlage dem Waschbehälter
zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das nach der Filtration
erhaltende Restprodukt zur Deponie verbracht und
dort durch Vibration verdichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Restprodukt direkt nach
der Filtration zu Blöcken oder Pellets
verarbeitet wird.
Priority Applications (2)
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1991
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1992
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Also Published As
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