DE1517705B2 - Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen - Google Patents

Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen

Info

Publication number
DE1517705B2
DE1517705B2 DE1965P0038057 DEP0038057A DE1517705B2 DE 1517705 B2 DE1517705 B2 DE 1517705B2 DE 1965P0038057 DE1965P0038057 DE 1965P0038057 DE P0038057 A DEP0038057 A DE P0038057A DE 1517705 B2 DE1517705 B2 DE 1517705B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ash
sludge
filter
addition
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1965P0038057
Other languages
English (en)
Other versions
DE1517705A1 (de
Inventor
Oswald Dipl.-Ing.Dr.; Klesper Hugo; 6209 Michelbach Busse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen filed Critical Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
Priority to DE1965P0038057 priority Critical patent/DE1517705B2/de
Publication of DE1517705A1 publication Critical patent/DE1517705A1/de
Publication of DE1517705B2 publication Critical patent/DE1517705B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening

Description

eistung von etwa 25 l/m2 h erreicht wird. Dabei ist u berücksichtigen, daß die Asche praktisch kostenos anfällt, da der entwässerte Schlamm meist sovieso verbrannt werden muß. Außerdem können vegen der höheren Filterleistung erhebliche apparaive Aufwendungen eingespart werden. Darüber hinus wird bei dem Verfahren nach der Erfindung eine erbesserte Kuchenablösung vom Filtertuch erreicht; iadurch wiederum wird die Standzeit der Filtertücher .rheblich erhöht. Schließlich kann man mit um so ;rößeren Kuchenstärken arbeiten, je besser sich der ichlamm filtrieren läßt. Das bedeutet, daß beim Arbeiten gemäß dem Verfahren nach der Erfindung .uch größere Kuchenstärken angewendet werden lönnen. Dadurch sinken die Nebenzeiten und die jesamtfilterleistung steigt an.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erindung besteht für den Fall der Kompostierung larin, daß auf Grund des geringen Chemikalien-Zusatzes der aus dem Schlamm gewonnene Kompost on besserer Qualität ist.
Wesentlich bei dem Verfahren nach der Anmellung ist, daß der Zusatz von Flockungsmittel vor lern Aschezusatz erfolgt. Nur dann ergeben sich die ollen Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung. Dabei wird der pH-Wert des zu entwässernden jutes herabgesetzt, wobei die Flockung bei einem )H-Wert unter 7, d. h. also, in einem sauren Bereich ;rfolgt. Dabei wird die kolloidale Struktur des Filterkies zerstört. Die auf diese Weise entstandene labile ^lockungsstruktur würde allerdings beim Entwässern inter dem Druck der Filterpresse derart verändert, laß die Kanalweiten des Kapillarsystems auf ein vlinimum reduziert würden. Dies ergäbe sehr kleine Filtrationsgeschwindigkeiten in Druckfiltern von we-.entlich unterhalb 40 l/m2 h. Durch den anschließenden Zusatz von Asche vor der Druckfiltration wird edoch ein Porensystem geschaffen, das sehr viel stabiler ist als das durch rein chemische Flockung erzeugte System und das unter dem Druck der Filterpresse nicht zerstört wird. Wie gesagt, sind iber bereits durch die vorausgegangene chemische Behandlung die Kolloide, die das mechanische Poensystem durch ausschließlichen Zusatz von Asche infolge Verstopfung der Kanäle zu sehr belasten würde, aggregiert worden.
Normalerweise erfolgt bei Zusatz von Asche wieder ein pH-Anstieg, so daß ein pH-Wert von etwa 8 streicht wird. Bei diesem pH-Wert ist die Wirkung des Aschezusatzes am günstigsten. Nach einem weiteren Merkmal ist die Erfindung infolgedessen dadurch gekennzeichnet, daß, wenn nach dem Aschezusatz ein pH-Wert von etwa 8 nicht erreicht wird, nach dem Aschezusatz oder gleichzeitig damit ein den pH-Wert erhöhender Zusatz in Form von Kalk (CaO, Ca[OH]2) erfolgt. Dabei wird gemäß der Erfindung der den pH-Wert erhöhende Zusatz in einer Menge zugefügt, die den pH-Wert des Schlammes über etwa pH 8 anhebt. Es sind dann also die günstigsten Bedingungen für eine Filtration mit Aschezusatz gegeben. Der Kalkzusatz kann in bequemer Weise dadurch erfolgen, daß der Kalk der Asche vor der Beimengung zugemischt wird. CaI-ciumhydroxyd kann etwa als Kalkmilch gesondert zugeführt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des'Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Aus einem Eindicker 1 wird über eine Pumpe 2 der anfallende Schlamm, und zwar entweder Frischschlamm oder Faulschlamm einem ersten Mischer 3 zugeführt. In diesen Mischer 3 wird durch eine Leitung 4 gleichzeitig ein Flockungsmittel, und zwar im vorliegenden Fall Ferrichlorid, zugeführt. Der Zusatz erfolgt in einer solchen Menge, daß je nach Schlammbeschaffenheit 1 bis 1,5 Vo der Schlammtrockensubstanz zugesetzt werden. In dem Mischbehälter erfolgt die Ausflockung der kolloidalen Substanzen des Schlammes. Die Mischung wird über eine Pumpe 5 in einen zweiten Mischer 6 gefördert. In diesem Mischer wird über eine Leitung 7 Asche zugesetzt, und zwar in einer solchen Menge, daß der Zusatz 50 bis 200 °/o der Schlammtrockensubstanz beträgt.
Der Asche kann vorher Kalk zugemischt werden, wenn durch den Aschezusatz allein der pH-Wert des Schlammes unter 8 bleiben würde. Dieser Kalkzusatz wird dann so bemessen, daß der pH-Wert über 8 ansteigt. Man kann das aus dem zweiten Mischer 6 austretende Gemisch über eine Pumpe 8 in einen weiteren 'Mischbehälter 9 geben, in dem eine Aufrechterhaltung der vorher hergestellten Mischung bewirkt wird. Wenn man im Falle, daß bei dem Aschezusatz pH 8 nicht erreicht wird, der Asche Kalk od. dgl. nicht zumischen will, so kann man auch in den Mischerbehälter 9 Kalkmilch od. dgl. einleiten. Aus dem Mischerbehälter 9 gelangt das Gemisch über eine Pumpe 10 in eine Filterpresse 11, in der die Filtration erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 weise bei der Entwässerung von Schlämmen mit Patentansprüche: Aschezusatz bei anschließender Schlammverbrennung ein Mischungsverhältnis von 1 bis 2 Gewichts-
1. Verfahren zum Entwässern von Abwasser- anteilen Asche pro Gewichtsanteil Schlammfeststoff schlämmen, dadurch gekennzeichnet, 5 am wirtschaftlichsten ist. Bei Unterschreitung dieser daß man dem zu filtrierenden Schlamm vor dem Aschemenge erfolgt eine unzureichende Entwässe-Zusatz von Asche, welche aus der Schlammver- rung. Bei Überschreitung ist die im Filterkuchen brennung stammen kann, ein den pH-Wert des verbleibende Restwassennenge zu hoch. Bei der EntSchlammes herabsetzendes Flockungsmittel zu- Wässerung von schwer filtrierbaren Filtergütern, wie setzt. ίο beispielsweise Frischschlämmen, die in der Regel
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- noch einen hohen Anteil an kolloiden Bestandteilen kennzeichnet, daß als Flockungsmittel Eisen-III- haben, reicht die Entwässerungsleistung bei einem Chlorid zugesetzt wird. Mischverhältnis von 1 bis 2 Gewichtsteilen Asche
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- pro Gewichtsteil Feststoff noch nicht aus und es kennzeichnet, daß als Flockungsmittel Alumi- 15 ergeben sich z. T. auch Schwierigkeiten bei der Kunium-Chlorid oder Aluminiumchlorhydrat züge- chenausbildung, z. B. in Kammer-Filterpressen. Ein setzt wird. höherer Aschezusatz ist aus den oben angegebenen
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Gründen auch in solchen Fällen nicht möglich,
gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge an Diese Schwierigkeiten können durch das Verfahren Flockungsmittel, insbesondere Eisen-III-Chlorid, 20 gemäß" der Erfindung überwunden werden, das da-1 bis 1,5 % der Schlammtrockensubstanz beträgt. durch gekennzeichnet ist, daß man dem zu filternden
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch Gut vor dem Zusatz von Asche, welche aus der gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge an Schlammverbrennung stammen kann, ein den pH-Asche 50 bis 200 % der Schlammtrockensubstanz Wert des Schlammes herabsetzendes Flockungsmittel beträgt. 25 zusetzt. Als derartiges Flockungsmittel kommt gemäß
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch der Erfindung in erster Linie Eisen-III-Chlorid in gekennzeichnet, daß, wenn nach dem Asche- Frage. Es kann jedoch auch Aluminium-Chlorid zusatz ein pH-Wert von etwa 8 nicht erreicht Verwendung finden. Ferner können andere bekannte wird, nach dem Aschezusatz oder gleichzeitig Fällungsmittel zugesetzt werden, die eine Herabdamit ein den pH-Wert erhöhender Zusatz in 30 setzung des pH-Wertes des zu filternden Gutes beForm von Kalk (CaO) oder Calciumhydroxyd wirken.
(Ca[OH]2) erfolgt. Die Verwendung derartiger Flockungsmittel ist an
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch sich bekannt. Um insbesondere bei schwer filtriergekennzeichnet, daß der den pH-Wert erhöhende barem Gut eine ausreichende Entwässerung zu beZusatz in einer solchen Menge zugeführt wird, 35 wirken, müssen jedoch so große Mengen an Flokdaß der pH-Wert des Schlammes über etwa pH 8 kungsmittel zugesetzt werden, daß ein entsprechenangehoben wird. der Zusatz sehr teuer wird. Demgegenüber ist eine
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch Entwässerung unter Verwendung von Asche als FiI-gekennzeichnet, daß der den pH-Wert erhöhende terhilfsmittel ganz erheblich billiger; besonders wenn Zusatz, insbesondere in Form von Kalk, gleich- 40 Asche aus der Schlammverbrennung verwendet wird, zeitig mit der Asche zugesetzt wird. Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann nun
mit sehr viel geringeren Zusätzen an Flockungsmittel gearbeitet werden, als bei den bekannten Ver-
fahren. Während bei Filtration von Abwasserschläm-
45 men je m3 Ausgangsschlamm bei der Entwässerung in Druckfiltern bei den üblichen Verfahren 2 bis
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwäs- 2,5 kg Ferrichlorid für Frischschlamm bzw. 3 bis
sern von Abwasserschlämmen, bei dem dem zu filtern- 3,5 kg für Faulschlamm zugesetzt werden müssen,
den Gut als Filterhilfsmittel Asche, insbesondere aus reichen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren etwa
der Schlammverbrennung stammende Asche, züge- 50 1 bis 1,25 kg für Frischschlamm und 1,5 bis 1,75 kg
setzt wird. für Faulschlamm aus. Demgemäß ist die Erfindung
Der Zusatz von Asche als Filterhilfsmittel beim dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge
Filtrieren von Abwasserschlämmen hat an sich eine an Flockungsmittel, insbesondere Eisen-III-Chlorid,
Reihe von Vorteilen. Asche ist, insbesondere wenn 1 bis 1,5 °/o der Schlammtrockensubstanz und die
aus der Schlammverbrennung stammende Asche ver- 55 zugesetzte Menge an Asche 50 bis 200 °/o der
wendet wird, sehr billig und vor allem billiger als Schlammtrockensubstanz beträgt. Es werden also bei
ein Zusatz der vorher bekannten Filterhilfsmittel, dem Verfahren nach der Erfindung gegenüber den
wie vor allem Kieselgur. Durch den Zusatz von bekannten Verfahren erhebliche Mengen an Flok-
Asche als Filterhilfsmittel gelingt es im übrigen, kungsmittel eingespart. Auf der anderen Seite wird
auch sehr schwer filtrierbare Schlämme so weit- 60 die Filterleistung gegenüber den Entwässerungsver-
gehend zu entwässern, daß eine wirtschaftliche fahren unter Zusatz von Asche als Filterhilfsmittel
Schlammverbrennung möglich ist. und auch dem bekannten Verfahren unter Zusatz
Es wurde allerdings gefunden, daß man dem von chemischen Fällungsmitteln erheblich erhöht. Schlamm nicht beliebig viel Asche zusetzen kann, Es wird bei dem Verfahren nach der Erfindung, um die Filterleistung weiter zu steigern, da mit zu- 65 obgleich nur die halbe der sonst üblichen Menge an nehmenden Ascheanteilen in dem zu filternden Gut Ferrichlorid zugesetzt wird, eine Filterleistung von auch die im Filterkuchen verbleibende Restwasser- 40 l/rn2 h erreicht, während bei dem bekannten Vermenge ansteigt. Es wurde festgestellt, daß beispiels- fahren mit gleichem Aschezusatz nur eine Filter-
DE1965P0038057 1965-11-05 1965-11-05 Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen Granted DE1517705B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965P0038057 DE1517705B2 (de) 1965-11-05 1965-11-05 Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965P0038057 DE1517705B2 (de) 1965-11-05 1965-11-05 Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1517705A1 DE1517705A1 (de) 1969-09-11
DE1517705B2 true DE1517705B2 (de) 1972-10-19

Family

ID=7375662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965P0038057 Granted DE1517705B2 (de) 1965-11-05 1965-11-05 Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1517705B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056090A1 (de) * 1981-01-14 1982-07-21 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Entwässern mineralölhaltiger Schlämme mit Rückgewinnung des Ölanteils
AT395706B (de) * 1989-07-14 1993-02-25 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur inertisierung und/oder immobilisierung von anorganischen und/oder organischen umweltrelevanten schadstoffen in waessrigen abfallstoffen
AT396101B (de) * 1989-07-14 1993-06-25 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur behandlung von abfallstoffen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SU994445A1 (ru) * 1980-12-12 1983-02-07 Управление Водопроводно-Канализационного Хозяйства "Водоканал" Ленгорисполкома Способ обработки осадков сточных вод
DE3215894A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-03 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Verfahren zur klaerschlammentwaesserung
DE4036116A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-14 Beiersdorf Ag Verfahren zur abwasserreinigung oder wasseraufbereitung und schlammentwaesserung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056090A1 (de) * 1981-01-14 1982-07-21 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Entwässern mineralölhaltiger Schlämme mit Rückgewinnung des Ölanteils
AT395706B (de) * 1989-07-14 1993-02-25 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur inertisierung und/oder immobilisierung von anorganischen und/oder organischen umweltrelevanten schadstoffen in waessrigen abfallstoffen
AT396101B (de) * 1989-07-14 1993-06-25 Perlmooser Zementwerke Ag Verfahren zur behandlung von abfallstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1517705A1 (de) 1969-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0371187B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser
DE2139171A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Abwässern
EP0534364A1 (de) Verfahren zum Reinigen eines durch organische und anorganische Inhaltsstoffe belasteten wässrigen Fluids
DE1517705B2 (de) Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen
DE2739715C2 (de)
DE2249607A1 (de) Verfahren zum entwaessern von schlaemmen in einer gilterpresse
DE2341415A1 (de) Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung
DE3301120A1 (de) Verfahren zur entgiftenden behandlung von abwasserschlaemmen der lederindustrie
DE1965734A1 (de) Verfahren zur Klaerschlamm-Entwaesserung
DE2120032A1 (de) Verfahren zur Behandlung von bei der Reinigung von Abwässern anfallendem Schlamm
DE4003242A1 (de) Verfahren zur verwertung von russ aus der synthesegas-erzeugung
DE1517705C3 (de) Verfahren zum Entwässern von Abwasserschlämmen
DE2447501C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
DE2921329A1 (de) Sensibilisiertes flockungsmittel zur ausflockung hydrophiler kolloidaler partikel und verwendung desselben
DE2353562A1 (de) Verfahren zur verringerung des organischen kohlenstoffgehalts und verbesserung der farbe von waesserigen fabrikabfluessen
EP0582174B1 (de) Zusatzstoffe und Verfahren zur Entwässerung und/oder Verfestigung von Schlämmen
DE1816932C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwasser mit einer Flotationsstufe
DE2051234B2 (de) Verfahren zum entwaessern von abwasserschlaemmen
DE19639716A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Schlämmen bei der biologischen Abwasserreinigung
DE1442395C (de) Verfahren zur Trennung von Dispersionen, insbesondere von Klärschlamm
EP0127604B1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Schlämmen zur Verbesserung des Flockungs- und/oder Entwässerungsverhaltens in einer nachfolgenden Entwässerungsvorrichtung
DE2916261A1 (de) Verfahren zur verwertung von schlamm
DE19604377C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage
CH431459A (de) Verfahren zum Trennen von Flüssigkeiten, insbesondere Emulsionen, bzw. Abwässern, in flüssige und schlammartige Bestandteile
DE179276C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee