DE1517705A1 - Verfahren zum Filtrieren bzw. Entwaessern insbesondere von Abwasserschlaemmen - Google Patents

Verfahren zum Filtrieren bzw. Entwaessern insbesondere von Abwasserschlaemmen

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DE1517705A1
DE1517705A1 DE1965P0038057 DEP0038057A DE1517705A1 DE 1517705 A1 DE1517705 A1 DE 1517705A1 DE 1965P0038057 DE1965P0038057 DE 1965P0038057 DE P0038057 A DEP0038057 A DE P0038057A DE 1517705 A1 DE1517705 A1 DE 1517705A1
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Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

r. Werner KoA 1cmnc
Dipl.-lng. Klaus DeUa
Patentanwälte
P 496
PASSAVANT - WERKE
Michelbacher Hütte
b/Michelbach / Nase.
Verfahren zum Filtrieren bzw. Entwässern insbesondere von Abwasserschlamm«!!
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Filtrieren bzw, Entwässern, insbesondere von Abwasserschlämmen, bei den A&m «u filternden Out ale Filterhilfemitrtel Asche, insbesondere aus der Schlaiamverbrenniin^ stamnende Asche, sufe-
setet wird.
Der Zusata von Asche als Filterhilfsmittel bei· Filtrieren, insbesondere von Abwaeserschläminen, hat an sieh eine Reihe von Vorteilen. Asche ist, insbesondere wenn aus der Sohlajmnverbrennung stammende Asche verwendet wird, sehr
**" Λ· wm
billig und vor allen billiger al· ein Zueata der vorher bekannten Filterhilf»mittel, wie vor allem Kieselgur. Durch den Zusatz von Asche ale Filterhilfsmittel gelingt es in übrigen,auch sehr eohvor filtrierbare Schlämme so weitgehend au entwässern, daß eine wirtschaftliche Schlanunverbrennung möglich ist.
Es wurde allerdings gefunden, daß man dem Schlamm nicht
beliebig viel Asche ansetzen kann, um die Filturleistung
an
weiter zu steigern, da mit zunehmenden Ascheteilen in dem au filternden Gut euch die in Filterkuchen verbleibende Restwasseriuenge ansteigt. Es wurde festgestellt, daß beispielsweise bei der Entwässerung von Schlämmen mit Aschesusats bei anschließender Schlammverbreimung ein Mlschun£4Verliä.ltnie von 1 bis 2 Gewichtsanteilen Asche pro Gewicht*anteil Schlajnmfeststoff am wirtschaftlichsten ist. Bei Unterschreitung dieser Asoheraenge erfolgt eine uncureichende entwässerung. Bei Überschreitung ist die Iks Filterkuchen verbleibende Reatwaesermenge au hoch. Be-idNrr Entwässerung von schwer filtrierlntr*» FiItergtitern, wie beispielsweise Frlschsohläramen, die in der Regel noch einen hohen Anteil an kolloiden Bestandteilen haben, reloht die Entwässerungeleietung bei einem Mischverhältnie von 1 bis 2 Gewichteteilen Asche pro Gewichteteil
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Feststoff nooh nioht uu<* und β· ergeben sich z.T. auoh Sohvierigkeiten bei der Kuohenausbildung, z.B. in Katttusr-PiIterpressen« Sin höherer Asouezusatz ist aus den oben angegebenen Gründen auch in solchen Fällen nicht Möglich.
Diese Schwierigkeiten können durch das Verfahren gemäß der Erfindung Überwunden werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem zu filternden Gut, bevor der Aschestusatz erfolgt, ein den pH-Wert des Gutes herabsetzende« Flockungsmittel zusetzt. Als derartiges Flockungsmittel · könnt gemäß der Erfindung in erster Linie Eisen-IIl-Chlorid in Frage. Es kann jedoch auoh Aluminiua-Chlorid Verwendung finden. Ferner können ander· bekannte Fällungsmittel zugesetzt werden, die eine Herabsetzung des pH-Vertes de· zu filternden Gut·· bewirken.
Die Verwendung derartiger Flockungsmittel ist an sich bekannt. Un insbesondere bei schwer filtrierbarem Out eine ausreichende Entwässerung zu bewirken, müssen Jedoch so große Mengen an Flockungsmittel zugesetzt werden, daß •in entsprechender Zuaatz sehr teuer wird. Demgegenüber ist eine Entwässerung unter Verwendung von Asch« als Filterhilfsmittel ganz erheblich billiger; besonders wenn Asche aus der Sohlammverbrennung verwendet wird.
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Bei dem Verfahren naoh der Erfindung kann nun «it sehr viel geringeren Zusätzen an Flockungsmittel gearbeitet worden, eis bei den bekannten Verfahren Während bei Filtration von Abwässerachlämmen je m2 Ausgangssohlamm bei der Entwässerung in Druckfiltern bei den Üblichen Verfahren 2 bis 2,5 kg Perrichlorid für Frischsohlaram bzw. 3 bis 3,5 kg für Faulschlamm zugesetzt werden müssen, reichen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren etwa 1 bi· 1,25 kg für Prisohsohlafflm und 1,5 bis 1,75 kg für Faulschlamm au«. Demgemäß ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daü die angesetzte Menge an Plockungsaiittel, Insbesondere Biaen-III-Chlorid.l bis 1,5 % der Schlaamtrookeiiaubstans und die sugesetste Menge an Asche 5o bia 2oo 1> der Sohlamntrockenaubstans beträgt. Bs werden also bei dee Verfahren nach der Erfindung gegenüber den bekannten Verfahren erhebliche Mengen an e a e e Flockungsmittel eingespart. Auf der anderen Seite wird die Pilterleiatung gegenüber den Entwässerungβverfahren unter Zusats von Asche »la Filterhilfsnittel und auch dem bekannten Verfahren unter Zusatz von chemischen Fttllungamltteln «4lJLa erheblieh erhöht. Ea wird bei, de« Verfahren nach der Erfindung, obgleich nur die halbe der sonst üblichen Menge an Ferrichlorid zugesetzt wird, eine Filterleistung von ho l/n2 h erreicht, während bei
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dem bekannten Verfahren mit gleichen Aschzusata nur eine Filterleistung von etwa 23 1/" h erreicht wird. Dabei iat iu berücksichtigen, daß die Asche praktisch kostenlos anfällt, da der entwässerte Schlamm meist sowieso verbrannt werden nmfl. Außerdem können wegen der höheren Filterleistung erhebliche apparative Aufwendungen eingespart werden. Darüber hinaus wird bei dem Verfahren nach der Erfindung eine verbesserte Kuchenablösung vom Filtertuch erreicht; dadurch wiederum wird die Standselt der Filtertücher «rheblioh erhöht. Schließlich kann man mit umso größeren Kuohenetarken arbeiten, je besser ■i«h der eehlamai filtrieren IAAt. Das tae4e«tett 4a* hmim Arbeiten gesiAfl dem Terfahren naoh der Erfindung «α«* grAAer· KuehenstArken angewendet w«rdUm kAnnen» Dadureh «iakem 41· Mebenaelten und dl· Oesasitfilterleletung steigt ·».
Ein weiterer Vorteil des Verfahrene naoh der Erfindung besteht für den Fall der Kompostierung darin, daß auf Grund des geringen Chemikalien-Zusatzes der aus den Schlamm gewonnene Kompost von besserer Qualität ist.
Wesentlich bei dem Verfahren naoh der Anmeldung ist, daß der Zusatz von Flockungsmittel vor dem Asohsusats erfolgt. Nur dann ergeben sioh die vollen Vorteile des Verfalirens nach der Erfindung. Dabei wird der pH-Wert des Bu entwässernden Gutes herabgesetzt, wobei die Flockung bei einem pH-Wert unter 7· d.h. also, in einem sauren Bereich erfolgt. Dabei wird die kolloidale Struktur des Filtergutes zerstört. UIc auf diese Weise entstände-
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ηβ labile FlockungsstruJttur vürd· allerdings beim Entwässern unter den Druck dar Filterpresse derart verändert« daß die Kanalweiten dee Kapillarsystemes auf ein Minimua reduziert würden. Dies ergilbe sehr kleine Flltrationsgesohwlndigkeiten in Druckfiltern von wesentlich unterhalb kO l/m2 ho Durch den anschließenden Zusatz von Asche vor der Druckfiltration wird jedoch ein Poren *yetem ge-•chaffen, das sehr viel stabiler 1st ala daa durch rein oheeieche Flockung erzeugte Syetem und das unter dem Druck der Filterpresse nicht seraturt wird. Wie gesagt, sind aber bereits durch die vorausgegangene chemische Behandlung die Kolloide ι die das mechanische Porensysten durch ausschließlichen Zusats von Asche infolge Verstopfung der Kanäle zu sehr belasten würde, aggregiert worden.
Normalerweise erfolgt bei Zusats von Asche wieder ein pH - Anstieg, so dau ein pH-Wert von*T?%rreicht wird. Bei diesem pH-Wort ist die Wirkung des A*o£?ausataes «si günstigeten. Maeh einem weiteren Herknal ist die Erfindung infolgedessen dadurch gekennzeichnet, daß, wenn nach den Aschezueatns ein pH-Wert von 1 nicht erreicht wird» nach den Aschesusat» oder gleichseitig damit ein den pH-Vert erhöhender Zusats in Form von Kalk (CaO » Ca (OHJLJ erfolgt. Dabei wird gemäß der Erfindung der den
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pH-Vert erhöhende Zusatz in einer Menge zugefügt, die
etwa
den pH-Vert des SchXaniraee über pli 8 anhebt. Es sind dann also die günstigsten Bedingungen für eine Filtration mit Aschezusatz gegeben,, TCalkzusatz kann in bequemer Veise dadurch erfolgen, daß der Kalk der Asche vor'* der Beimengung zugemischt wird. Calciumhydroxid kann etva als Kalkmilch gesondert zugeführt werden
Auf der beigefügten Zeichnung 1st eine Anlage zur Durchführung des Verfahrene nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Aus einem Eindicker 1 wird über eine Pumpe 2 der anfallende Schlamm und awar entweder Frisohsohlamm oder Faulschlamm einem ersten Mischer 3 augeführt. In diesen Mischer 3 wird durch eine Leitung k gleichzeitig ein Flockungsmittel und zwar in vorliegenden Fall Ferriohlorid zugeführt. Der Zusatz erfolgt in einer solchen Menge,·- — daß je nach Sohlarimbeachaffenheit 1 bis 1,5 £ der Schli trookensubstans zugesetzt warden. In dem Mischbehälter erfolgt die Ausflockung der lcolloyidalen Substanzen des Schlammes. Die Mischung wird über eine Pusipe 5 in einen zweiten Misoher 6 gefördert. In diesem Mischer wird über eine Leitung 7 Asche zugesetzt und zwar in
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• iner aolchen Menge, daß der Zusatz 5o bi· 2oo $ der Schlämmtrockensubstanz beträgt. Der Asche kann vorher Kalk zugenilscM. werden, wenn durch, den Aechezusatz >illeln der pH-Wert dee Schiammeβ unter 8 bleiben würde. Dieser Kalkausatz wird dann so bemessen, daü der pH-Wert über
8 ansteigt. Man kann das aus dem Mischer 6 austretende Gemisch Über eine Pumpe 8 in einen weiteren Mischbehälter
9 gaben, in dem eine Aufrechterhaltung der vorher herge-" stellten Mischung bewirkt wird. Venn man in Falle, daß bei den Aschzusatz pH 8 nicht erreicht wird, der Asche Kalk o.dgl. nicht zumischen will, so kann man auch in den Mischer 9 Kalkixilch ο«dgl. einleiten. Aus dem Mischer 9 gelangt das Gemisch Über eine Punpe Io in eine Filterpresse 11 in der die Filtration erfolgt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Filtrieren bzw. Entwässern, insbesondere von Abwasserschlänmen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu filtrierenden Gut,bevor der Aachezusatz erfolgt» ein den pH-Wert des Gutes herabsetzendes Flockungsmittel zusetzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flockungsmittel Eisen-XII-Chlorid zugesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Flockungsmittel Aluminium-Chlorid oder Aluminiumchlorhydrat zugesetzt wird.
    h. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge an Flockungsmittel, insbesondere Eisen-XII-Chlorid, 1 bis 1,5 Ί» der Schlämmtrookensubstanz beträgt.
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    5. Verfallren naoh Anspruch 1 bie k, daduroh gekennzeichnet, datt die zutfesetute Menge an Aache 5<> bta 2oo $ der Schlämmtrockenaubatans beträgt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5t daduroh gekennzeichnet, daß, wenn nach den Ascheausatz ein pH-Wert von etwa 8 nicht erreicht wird, naoh dem Aacheausata oder gleichzeitig damit ein den pH-Vert erhöhender Zueats in Form von Kalk (Caü) oder Calciumhydroxyd (Ca(OH3)) erfolgt.
    7* Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, daduroh gekennseichne t, daß der den pH-Vert erhöhende Zueats in einer solchen Meng· augeführt wird, daß der pH-Wert des Schlammes über etwa pH 8 angehoben wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7t daduroh gekennselohne t, daß der *·» pH-¥er» erhöhende Su* at a, lnsbeeoadftr* In form n>n Kalk, slAlohseltig atit
    dar Asohe augeaetat wird.
    - Io -
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