DE3710319A1 - Verfahren zur langfristigen und umweltfreundlichen entsorgung von industriestaeuben mit wasserloeslichen anteilen, insbesondere von filterstaub aus muellverbrennungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur langfristigen und umweltfreundlichen entsorgung von industriestaeuben mit wasserloeslichen anteilen, insbesondere von filterstaub aus muellverbrennungsanlagen

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DE3710319A1
DE3710319A1 DE19873710319 DE3710319A DE3710319A1 DE 3710319 A1 DE3710319 A1 DE 3710319A1 DE 19873710319 DE19873710319 DE 19873710319 DE 3710319 A DE3710319 A DE 3710319A DE 3710319 A1 DE3710319 A1 DE 3710319A1
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Juergen Dipl Ing Tetenberg
Wolfgang Fuchs
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/06Combustion residues, e.g. purification products of smoke, fumes or exhaust gases
    • C04B18/10Burned or pyrolised refuse
    • C04B18/105Gaseous combustion products or dusts collected from waste incineration, e.g. sludge resulting from the purification of gaseous combustion products of waste incineration
    • C04B18/106Fly ash from waste incinerators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Description

Anwendungsgebiete
Die Erfindung ermöglicht die langfristige umweltunschädliche Entsorgung des Müllverbrennungsanlagen-Filterstaubes auf Deponien mit geringen technischen Anforderungen.
Aufgabe
Das Eluat von Filterstäuben ist mit einer Reihe von Stoffen, welche aus dem Staub in wäßrige Lösungen übergehen, belastet. Diese Stoffe sind zum Teil hoch umweltgefährdend. Aufgabe ist es, diese Stoffe, soweit sie wasserlöslich sind, aus dem Filterstaub vor der Ablagerung zu entfernen bzw. die verbleibenden schädlichen Stoffe zu immobilisieren.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen der Patentanspüche gelöst. Der Filterstaub wird einer mehrstufigen Eluierung mit Wasser unterworfen.
Beispiel
Es wurden Versuche zur Eluierung und zur Immobilisierung von in einer Müllverbrennungsanlage anfallenden Filterstaubproben durchgeführt. Die Eluate wurden gemäß der Vorschrift DEV S 4 (in Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung DIN 38 414 Teil 4 "Schlamm und Sedimente (Gruppe S), Bestimmung der Eluierbarkeit mit Wasser (S 4)") hergestellt und untersucht.
Ergebnis
Chlorid-Gehalt (g/l) im Eluat:
Durch diese vier hintereinander durchgeführten Elutionen wurde hinsichtlich der Menge des ausgelaugten Chlorides Trinkwasserqualität für das Eluat 4 (Chlorid-Anteil) nach dem WHO- Standard 1971 erreicht.
Bezüglich der Schwermetalle wurde die Immobilisierung von Blei untersucht. Die Proben wurden hergestellt durch Zusatz von 0-50 Gew.-% einer Zementkomponente zum Filterstaub und Herstellung von Betonprismen mit den Abmessungen 40 × 40 × 160 (mm).
Die Analysen ergaben für das Eluat eines reinen MVA-Staubes 4,1 mg/l Blei in der Lösung. Für die Eluate der Betonprismen zwischen 0,039 und 0,062 mg/l Blei (Grenzwert nach Trinkwasserverordnung 1975 = 0,04 mg/l Pb max.)
Das salzhaltige Eluat wird eingedampft. Hierzu wird die Abwärme z. B. der Müllverbrennungsanlage verwendet, in welcher der Filterstaub anfällt. Das durch Eindampfung erhaltene Salz kann in der Industrie oder als Tausalz verwendet werden.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß ein Problem der Deponietechnik nach heutigem Stand bezüglich der Deponierung von MVA-Filterstäuben gelöst werden kann. Das Problem besteht darin, daß Wasser welches mit dem abgelagerten MVA-Staub in Berührung kommt, aus diesem langfristig umweltschädliche Stoffe herauslöst, deren Entsorgung und Sammlung schwierig ist. Dies führt regelmäßig zu erheblichen Widerständen in der Bevölkerung gegen die jeweiligen Projekte (z. B. Deponieprojekt Maind des Zweckverbandes Müllverbrennungsanlage Kempten Stadt und Land). Die schädlichen Stoffe werden entfernt bzw. immobilisiert. Der Beton kann in einer üblichen Anlage hergestellt und mit üblichen Transportfahrzeugen direkt zur Deponie gefahren werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur langfristigen und umweltfreundlichen Entsorgung von Industriestäuben mit wasserlöslichen Anteilen, insbesondere von Filterstaub aus Füllverbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubkomponente ein- oder mehrmals mit Wasser ausgelaugt wird, daß die Feststoffe von der Laugebrühe abgetrennt und unter Zusatz von einer Zementkomponente zu einem Beton verarbeitet werden, während die Laugebrühe zwecks Gewinnung der darin gelösten Salze in an sich bekannter Weise aufgearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserlaugung bis zur Erreichung von Grenzwerten gemäß Trinkwasserverordnung 1975 bzw. gemäß WHO-Standard 1971 durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Laugungsbehandlung abgetrennten Feststoffanteile mit 0 bis 50 Gew.-% einer Zementkomponente versetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zementkomponente Portland-Zement verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton direkt auf einer Deponie abgelagert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufarbeitung der Laugungsbrühe unter Ausnutzung von Industrieabwärme, insbesondere der Abwärme einer Müllverbrennungsanlage, erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufarbeitung der Laugungsbrühe durch Verdampfen der wäßrigen Komponente erfolgt.
8. Verwendung der nach den Ansprüchen 1, 6 und 7 hergestellten Salzmasse als Tausalz.
DE19873710319 1987-03-28 1987-03-28 Verfahren zur langfristigen und umweltfreundlichen entsorgung von industriestaeuben mit wasserloeslichen anteilen, insbesondere von filterstaub aus muellverbrennungsanlagen Withdrawn DE3710319A1 (de)

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