DE3938885C2 - Verfahren zum Verfestigen korn- oder pulverförmiger Abfälle - Google Patents

Verfahren zum Verfestigen korn- oder pulverförmiger Abfälle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verfe­ stigen korn- bzw. pulverförmiger Abfälle, insbesondere von Kesselaschen und Salzen der Rauchgaswäsche von Son­ dermüllverbrennungsanlagen, mit Hilfe eines aushärten­ den Bindemittels.
Die Entsorgung von Haus- und Industriemüll bereitet in Anbetracht der erheblichen Menge zunehmend Probleme. Zur Verminderung der Müllmengen bedient man sich zuneh­ mend der Müllverbrennung. Die dabei entstehenden Stäube, Aschen und Salze enthalten dann insbesondere bei Verbren­ nung von Sondermüll erhebliche Mengen an Schadstoffen, insbesondere Schwermetallen, und können daher nicht ohne weiteres auf Abfalldeponien gegeben werden. Vielmehr wer­ den z. B. Kesselaschen in sog. Big Bags gefüllt und auf Sondermülldeponien der Klasse 5 (Übertage-Sondermülldepo­ nien) gelagert. Salze der Rauchgaswäsche werden in Fäs­ sern an Sondermüll-Untertagedeponien (Deponie Klasse 6) abgegeben.
In Anbetracht nicht auszuschließender Undichtigkeiten solcher Umhüllungen auf lange Sicht sowie der nur begrenz­ ten Kapazität von Spezialdeponien wurde auch bereits eine Verfestigung von Kesselaschen bzw. Salzen aus der Rauchgaswäsche von Sondermüllverbrennungsanlagen mit Hil­ fe von Zement und Kalkhydrat ggf. mit weiteren Zusätzen in Erwägung gezogen. Die dabei anfallenden verfestigten Massen zeigen allerdings keine ausreichende Auslaugbestän­ digkeit.
Ziel der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Einbinden gekörnter bzw. pulverförmiger schadstoffhaltiger Abfälle, insbesondere von Kesselaschen bzw. Salzen der Rauchgas­ wäsche, wie sie aus der Sondermüllverbrennung resultieren, das zu Massen von verbesserter Auslaugbeständigkeit führt.
Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungsgemäße Verfah­ ren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Binder Wasser­ glas mit Aluminiumphosphat-Härter verwendet wird.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß auf diese Weise verfestigte Massen resultieren, deren Auslaugbe­ ständigkeit erheblich verbessert ist, so daß eine Sonder­ lagerung vermieden werden kann.
Zwar ist Wasserglas neben einer Vielzahl anderer Binde­ mittel als Binder für Verfestigung und Abdichtung von gekörnten Massen an sich bekannt. Jedoch werden im all­ gemeinen Zusätze von Wasserglas allein vorgesehen. Ggf. werden auch Härter zugesetzt, wofür eine Vielzahl von organischen und anorganischen Substanzen bekannt sind, von denen am häufigsten Zinkseifen oder Kalzium- bzw. Eisenphosphate verwendet werden.
Für die auslaugbeständige Einbindung der genannten Ab­ fallmengen eignen sich, wie nun gefunden wurde, gerade die genannten Mischungen von Wasserglas und Aluminium­ phosphat-Härter, wobei für die Verfestigung zunächst der Härter mit dem trockenen Abfall gemischt und darin gleichmäßig verteilt wird, woraufhin diese Mischung dann mit einer Lösung von Natron- oder Kaliwasserglaslösung gemischt und ausgehärtet wird, was vorzugsweise in For­ men passiert, jedoch ggf. auch z. B. auf dem Granuliertel­ ler (nach einer gewissen Ansteifzeit) erfolgen kann.
Eine zusätzliche Umhüllung mit einer hydrophoben Kunst­ stoffschicht bietet die Möglichkeit einer noch erhöhten Auslaugsicherheit.
Als Wasserglaslösung dient vorzugsweise eine 25-50%ige, insbesondere 30-45%ige wäßrige Lösung (alle im Rahmen der vorliegenden Beschreibung angegebenen Prozentsätze sind als Gewichtsprozent zu verstehen).
Besonders zweckmäßig ist eine relativ enge Abstimmung der Komponenten aufeinander: So wird der Abfall vorzugs­ weise mit zumindest 10% Härter (bezogen auf die Abfall- Härter-Mischung) bis zur gleichmäßigen Verteilung des Härters gemischt und dann diese Mischung mit zumindest 30% Wasserglas (gerechnet als Feststoff, bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung, gerechnet als 100%) versetzt, durchgemischt und ausgehärtet, wofür nach einer Ansteif­ zeit von etwa 5 bis 40 Minuten Zeiten bis zu 24 Std. vorgesehen werden. Ein Kontakt mit Auslaugflüssigkeit sollte erst nach ca. 3 Tagen erfolgen.
Besonders hohe Auslaugbeständigkeiten erhält man, wenn die Mischungsverhältnisse dem jeweiligen Abfall angepaßt sind: So wird Kesselasche vorzugsweise mit 20-30%, insbesondere etwa 30% Härter gemischt und die Mischung mit 25-60%, insb. 30-35% Natron-Wasserglas (gerechnet als Feststoff, bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung) vermischt zur Aus­ härtung gebracht, während im Falle von Salzrückständen aus Sondermüllverbrennungsanlagen vorzugsweise 20%, insbesondere 25-30% und speziell 30% Härter mit dem Abfallsalz vermischt und unter Zugabe von 38-45% Natron-Wasserglas zur Aushärtung gebracht werden.
Nachfolgend werden Beispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben:
Beispiele A) Arbeitsweise
Kesselasche bzw. Salz wurden intensiv mit dem Aluminium­ phosphat-Härter gemischt und danach mit Natron-Wasserglas­ lösung versetzt. Die resultierende Mischung wurde in For­ men gegossen und erhärten gelassen, nach 24 Std. als Mono­ lith ausgeschalt und an Luft 7 Tage lang nachgetrocknet.
B) Mischungsverhältnisse
1)
70 g Kesselasche (Kesselasche und Salz aus der Müllverbrennungsanlage HIM [Hessische Industriemüll GmbH Biebesheim])
75 g Wasserglas (I)
30 g Härter
(2) 70 g Kesselasche
80 g Wasserglas (I)
20 g Härter
(3) 70 g Kesselasche
80 g Wasserglas (II)
20 g Härter
(4) 70 g Kesselasche
101 g Wasserglas (III)
35 g Härter
(5) 70 g Salz (Kesselasche und Salz aus der Müllverbrennungsanlage HIM [Hessische Industriemüll GmbH Biebesheim])
94 g Wasserglas (I)
30 g Härter
(6) 70 g Salz
125 g Wasserglas (I)
20 g Härter
C) Zusammensetzung der Wasserglaslösung
(I)
29,63% SiO₂
14,76% Na₂O
Dichte: 1535 kg/m³
GV: 2,01
(II) 1 : 1-Mischung Lsg. (I) mit Lsg. (III) aber ohne Verdünnungswasser
(III) 31,37% SiO₂
12,07% Na₂O
Dichte: 1496 kg/m³
GV: 2,01
mit 1 Teil Wasser/3 Teile Lsg. verdünnt (Gew.-Teile)
Mit den vorstehend erzeugten Proben wurden Auslaugversu­ che durchgeführt, indem zylindrische Proben im 40-fachen Volumen Wasser 6 Monate lang aufgehängt und danach der Schwermetallionengehalt des Wassers analysiert wurde. Parallel wurden Kesselasche bzw. Salz (Vgl.-beispiele 7 und 8) unverfestigt den gleichen Auslaugbedingungen unterworfen. Ebenfalls dem Auslaugversuch unterworfene, mit Wasserglas und Zement-Härter verfestigte Proben zer­ fielen vorzeitig und wurden daher verworfen.
Die aus den Proben gemäß Beispiel 1-8 ausgelaugten Schwermetallionen (angegeben in ppm der Auslaugflüssig­ keit) wurden analysiert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt:
Tabelle
Aus Proben der Beispiele 1-8 ausgelaugte Schwermetallionen in ppm der Auslaugflüssigkeit

Claims (8)

1. Verfahren zum Verfestigen korn- bzw. pulverförmiger Abfälle, insbesondere von Kesselaschen und Salzen der Rauchgaswäsche von Sondermüllverbrennungsanlagen, mit Hilfe eines aushärtenden Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß als Binder Wasserglas mit Aluminiumphosphat-Härter verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter im trockenen Abfall gleichmäßig verteilt und die Mischung mit 25-50%iger Wasserglaslösung vermischt und ausgehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit 30-45%iger Wasserglaslösung vermischt wird
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in Formen gegossen und ausgehärtet wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall mit zumindest 10% Härter (bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung) gemischt und nach Zugabe von zumindest 30% Wasserglas (gerechnet als Feststoff, bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung, gerechnet als 100%) gehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall im Falle von Kesselasche mit 20 bis 30% Härter und im Falle von Salzen der Rauchgaswäsche mit 20% Härter (bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung) vermischt und unter Zugabe von 25-60% Natron-Wasserglas (Feststoff, bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung) im Falle von Kesselasche bzw. 38-45% Wasserglas im Falle von Salzen der Rauchgaswäsche ausgehärtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall im Falle von Kesselasche mit etwa 30% Härter und im Falle von Salzen der Rauchgaswäsche mit 25-30% Härter vermischt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle von Kesselasche unter Zugabe von 30-35% Natron-Wasserglas Feststoff, bezogen auf die Abfall-Härter-Mischung, ausgehärtet wird.
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