DE2827030C2 - Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement - Google Patents

Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement

Info

Publication number
DE2827030C2
DE2827030C2 DE2827030A DE2827030A DE2827030C2 DE 2827030 C2 DE2827030 C2 DE 2827030C2 DE 2827030 A DE2827030 A DE 2827030A DE 2827030 A DE2827030 A DE 2827030A DE 2827030 C2 DE2827030 C2 DE 2827030C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boric acid
cement
borate
weight
radioactive waste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2827030A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2827030A1 (de
Inventor
Hans Dipl.-Ing. Västeraas Christensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Electric Sweden AB
Original Assignee
ASEA Atom AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA Atom AB filed Critical ASEA Atom AB
Publication of DE2827030A1 publication Critical patent/DE2827030A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2827030C2 publication Critical patent/DE2827030C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/301Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/302Processing by fixation in stable solid media in an inorganic matrix
    • G21F9/304Cement or cement-like matrix
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/16Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/162Processing by fixation in stable solid media in an inorganic matrix, e.g. clays, zeolites
    • G21F9/165Cement or cement-like matrix
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00767Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 for waste stabilisation purposes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
In Druckwasserreaktoren werden dem Primärkreis normalerweise Borsäure oder Borate zur Regelung der Reaktorleislung zugeführt Die Zufuhr gründet sich darauf, daß Bor als Neutronenabsorber fungiert. Die Leistungsregelung geschieht durch Erhöhung oder Senkung des Borsäure- oder Boratgehaltes mit einer oder mehreren an den Primärkreis angeschlossenen lonenaustauschermassen, in denen die borhaltigen Verbindungen adsorbiert oder desorbiert werden können. Nach einer gewissen Betriebszeit ist es erforderlich, die gebrauchten lonenaustauschermassen durch neue lonenaustauschermassen zu ersetzen. Die gebrauchten borhaltigen und radioaktiven lonenaustauschermassen müssen wie radioaktiver Abfall behandelt und unter sicheren Verhältnissen aufbewahrt werden. Auf gleiche Weise müssen borsäure- oder Borathaläige radioaktive Verdampferkonzentraie von Druckwasserreaktoren wie radioaktiver Abfall behandelt und aufbewahrt werden.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist gemäß der DE-OS 26 03 116 vorgeschlagen worden. Dabei wird gelöschter Kalk zu radioaktiven, wäßrigen Lösungen und Suspensionen und weiterhin Zement zu der erhaltenen Mischung gegeben, um den radiaoakiiven Abfall in feste Blöcke zu binden. Die erstarrten Produkte werden jedoch weich und zerfallen von selbst. Dies hängt damit zusammen, daß gelöschter Kalk eine äußerst begrenzte Reaktion mit dem Borat ergibt, was auf der geringen Löslichkeit des Calciumhydroxids beruht.
Aus Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage. Bd. 8 (1974). Seite 667. ist es an ;ich bekannt, daß die Löslichkeit von Borsäure bei Zugabe von « Calciumchlorid verringert werden kann, und daß Mannit Diolkomplexe mit Borsäure bildet, wobei auf die analytische Chemie hingewiesen wird, nicht aber auf die Behandlung radioaktiver Abfälle.
Aufgabe der Erfindung isi es, borsäure- oder eo borathaltige radioaktive Abfälle so in Zement einzubetten, daß das radioaktive Material fest in den Blöcken gebunden und die Zementblöcke selbst fest bleiben und nicht zerfallen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach dem es Oberbegriff des Patentanspruches dadurch gelöst, daß als Zusatz em Erdalkalichlorid, ein Alkalifluorid oder Mannit verwendet wird.
Durch die Zugabe der genannten Stoffe, die alle gut wasserlöslich sind, erfolgt eine schnelle und wirksame Umsetzung mit der Borsäure oder dem Borat unter Ausbildung von schwer löslichen Verbindungen bzw. Komplexen.
Als Erdalkatichlorid kommt insbesondere Calciumchlorid in Frage und als Alkalifluorid insbesondere Kaliumfluorid oder Natriumfluorid.
Der Zusatz ist vorzugsweise in fester Form, wenn der radioaktive Abfall, was für verbrauchte Ionenaustauscbermassen und Verdampferkonzertrate üblicherweisezutrifft, wasserhaltig isL
Der als Zusatz dienende Stoff liegt vorzugsweise mindestens in einer mit der Borsäure oder Boratmenge ungefähr stöchiometrischen Menge vor. Ein Überschuß von 25% hat keinen negativen Einfluß. Wenn die Borsäure oder das Borat adsorbiert auf einem ionenaustauscher vorliegt, der sowohl einen Anionenteil wi.» einen Kationenteil hat. soll eine weitere Menge des Zusatzes zugegeben werden, die der Menge entspricht, die eventuell von dem Kationenteil adsorbiert wird.
Von den genannten Stoffen ergeben Erdalkalichloride bei der Behandlung des borsäure- oder borathahigen radioaktiven Abfalles schwerlösliche Borate, Alkalifluoride ergeben schwerlösliche Alkalifluorborate und Mannit ergibt einen Komplex.
Vor der Mischung des mit dem Zusatz behandelten radioaktiven Abfalles mit Zement wird der pH-Wert bei der Verwendung von Erdalkalichloriden zweckmäßigerweise auf ca. 11 und in übrigen Fällen auf ca. 8 oder höher eingestellt
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert:
Beispie! 1
Eine lonenaustauschermasse aus mit Divinylbenzol vernetzten! Polystyrol, die eine Mischung von Körnern nut Sulfonsäuregruppen und Körnern mit quartärcn Aminoniumgruppen enthält, wurde im Primärkreis eines Druckwasserreaktors angewendet und adsorbierte dabei Borsäure und Natriuniboratc. so daß der Gehalt derselben gerechnet als Borsäure 12 Gew-% beträgt, und außerdem radioaktive Stoffe. Die Masse enthält 35 Gew.-% Trockensubstanz und 65 Gew.-% Wasser. 1000 Gewichtsteilen dieser lonenaustauschermasse werden 125 Gewichtsteile pulverförmiges Calciumchlorid zugesetzt. Nach der Mischung der Komponenten wird der pH-Wert durch Zusatz von Natriumhydroxid auf ungefähr 11 erhöht. Die so erhaltene Mischung, die ungefähr 1125 Gewichtsteile umfaßt, wird mit 1600 Gewichtsteilen Zement und ferner mit 32 Gewichtsteilen Wasserglas, da^ aus gleichen Teilen Silicat und Wasser besteht, ais wasserdichtender Zusatz zum Zement gemischt. Nach einigen Tagen ist die Masse erstarr! und verbleibt fest.
In der vorgenannten lonenaustauschermasse ist das Äquivalentverhältnis zwischen dem Kationenteil und dem Anionenieil J : 1. Von dem Calciumchlorid werden ungefähr 35 Gewichtsteile auf die lonenaustauschermasse adsorbiert, während der Rest für die Reaktion mit Borsäure und Boraten genügt.
BeispieI2
1000 Gewichtsteile einer Jonenaustauschermasse derselben Art wie in Beispiel 1 werden mit 460
Gewichtsteilen Kaliumfluoridpulver versetzt, wobei der pH-Wert ungefähr 8 wird. Nach Mischung der Komponenten werden der erhaltenen Mischung 1300 Gewichtsteile Zement und ferner 26 Gewichtsteile eines wasserdichtenden Mittels zugesetzt. bestehL Genau wie im vorstehenden Fall erhält man ein erstarrtes Produkt, das fest ist.
Von dem Kaliumfluorid werden ungefähr 35 Gewichtsteile auf die lonenaustauschermasse adsorbiert, während der Rest für die Reaktion mit Borsäure und Boraten genügt.
Beispiel^
1000 Gewichtsteile eines Verdampferkonzentrates, das aus einer 12 Gew.-% Borsäure enthaltenden Wasserlösung besteht, werden mit 710 Gewichtsteilen Mannit in Pulverform versetzt. Der pH-Wert wird mit Natriumhydroxid auf 8 justiert Die Mischung, die ungefähr 1710 Gewi :htsteile umfaßt, wird mit 2200 Gewichtsteilen Zement und ferner mit 40 Gewichtsteilen Wasserglas das aus gleichen Teilen Silicat und Wasser besteht, versetzt. Genau wie im vorstehenden Fall erhält man ein erstarrtes Produkt, das fest isL
Beispiel 4
Eine Jonenaustauschermasse aus mit Divinylbenzol vernetztem Polystyrol, die Körner mit quartären
ϊ Ammoniumgruppen enthält und die im Primärkreis eines Dmckwasserreaktors verwendet wurde und dabei Borsäure und Natriumborate adsorbiert hat, so daß der Gehalt derselben gerechnet als Borsäure, 14 Gew.-°/o beträgt, und die außerdem radioaktive Stoffe adsorbiert
ι» hat. enthält 35 Gew.-d/o Trockensubstanz und 65 Gcw.-% Wasser. 1000 Gewichtsteilen dieser lonenaustauschermasse werden 130 Gewichtsteile pulverförmiges Calciumchlorid zugeseczt. Nach der Mischung der Komponenten wird der pH-Wert durch Zusatz von.
π Natriumhydroxid auf ungefähr II erhöht. Die so erhaltene Mischung, die ungefähr 1130 Gewichtsteile umfaßl. wird mit 1600 Gewichisteilen Zement und ferner mit 32 Gewichtheben Wasserglas gemischt, Jas aus gleichen Teilen Silicat und Wasser als wasserdich-
tender Zusatz zum Zement bestehL Nach einigen Tagen ist die Masse erstarrt und verbleibt fest.
Da die lonenaustauschermasse keinen Kationenteil hat, wird alles Calciumchlorid für die Reaktion mit Borsäure und Boraten verwendeL

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement, bei 5 dem der radioaktive Abfall zunächst mit einem Zusatz unter Ausbildung einer in Wasser schwer löslichen oder komplexgebundenen Verbindung der Borsäure oder des Borats behandelt wird, danach mit Zement gemischt wird und die Mischung in einem Behälter zum Erstarren gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz ein Erdalkalichlorid, ein Alkalifluorid oder Manit verwendet wird.
    15
DE2827030A 1977-07-05 1978-06-20 Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement Expired DE2827030C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7707770A SE412658B (sv) 1977-07-05 1977-07-05 Sett att i cement bedda in borsyra- eller borathaltigt radioaktivt avfall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2827030A1 DE2827030A1 (de) 1979-01-11
DE2827030C2 true DE2827030C2 (de) 1984-01-26

Family

ID=20331786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2827030A Expired DE2827030C2 (de) 1977-07-05 1978-06-20 Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5434000A (de)
CH (1) CH638922A5 (de)
DE (1) DE2827030C2 (de)
FI (1) FI66095C (de)
SE (1) SE412658B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4416810A (en) * 1981-07-30 1983-11-22 Noakes John E Disposal of radioactive aromatic liquid wastes
US4504317A (en) * 1983-03-07 1985-03-12 Westinghouse Electric Corp. Encapsulation of boric acid slurries
US4620947A (en) * 1983-10-17 1986-11-04 Chem-Nuclear Systems, Inc. Solidification of aqueous radioactive waste using insoluble compounds of magnesium oxide
FR2565851B1 (fr) * 1984-06-14 1994-02-11 Innovations Meca Alimentaires Tete de separation mecanique destinee notamment au traitement des carcasses broyees et machine qui en est equipee
JPS6118898A (ja) * 1984-07-06 1986-01-27 株式会社日立製作所 放射性廃棄物固化体及びその製造方法
JPS61239197A (ja) * 1985-04-17 1986-10-24 ウエスチングハウス エレクトリック コ−ポレ−ション 固定したセシウム含有放射性廃棄物及びその固定方法
US5143653A (en) * 1987-05-15 1992-09-01 Societe Anonyme: Societe Generale Pour Les Techniques Nouvelles-Sgn Process for immobilizing radioactive ion exchange resins by a hydraulic binder
FR2615315B1 (fr) * 1987-05-15 1989-08-25 Sgn Soc Gen Tech Nouvelle Procede d'immobilisation de resines echangeuses d'ions radioactives, par un liant hydraulique
FR3080112B1 (fr) * 2018-04-17 2020-05-01 Onet Technologies Cn Procede de conditionnement de dechets de borates par cimentation
FI129112B (fi) * 2018-12-16 2021-07-15 Fortum Power & Heat Oy Menetelmä nestemäisten jätteiden käsittelemiseksi ja kiinteyttämiseksi

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2553569C2 (de) * 1975-11-28 1985-09-12 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven wäßrigen Abfallstoffen durch Sprühkalzinierung und anschließende Einbettung in eine Matrix aus Glas oder Glaskeramik
DE2603116C2 (de) * 1976-01-28 1983-01-27 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven borathaltigen wäßrigen Lösungen und Suspensionen

Also Published As

Publication number Publication date
FI66095C (fi) 1984-08-10
SE7707770L (sv) 1979-01-06
SE412658B (sv) 1980-03-10
JPS6333118B2 (de) 1988-07-04
DE2827030A1 (de) 1979-01-11
FI781993A (fi) 1979-01-06
FI66095B (fi) 1984-04-30
CH638922A5 (en) 1983-10-14
JPS5434000A (en) 1979-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735460C2 (de)
DE69608405T2 (de) Verfahren zur Reinigung einer mit metallischen Kationen kontaminierten Lösung aus Lithiumsalzen und Verwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von Lithium-ausgetauschten Zeolithen
DE2827030C2 (de) Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement
DE1496645A1 (de) Verfahren zur Verstaerkung eines Glasgegenstandes
DE2246610B2 (de) Photographischer Farbentwickler
DE3687361T2 (de) Verfahren zur behandlung radioaktiver abfaelle.
DE2628286C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Auslaugbeständigkeit von Bitumenverfestigungsprodukten radioaktiver Stoffe
DE1813708A1 (de) Verfahren zum Entseuchen von radioaktiven Fluessigkeiten
DE4237431A1 (de)
DE69403815T2 (de) Abwasserbehandlung mit hydrotalcit
DE3872674T2 (de) Verfahren zur konditionierung von radioaktiven oder toxischen abfaellen in waermehaertbaren harzen.
DE2934863A1 (de) Verfahren zur regenerierung von ionenaustauschern
DE3851832T2 (de) Immobilisierung von Blei und Kadmium in den Rückständen der Abfallverbrennung durch Gebrauch von Kalk und Phosphat.
DE3876224T2 (de) Verfahren zum einbinden von ionenaustauscherharzen, die aus den sekundaerkreislaeufen von druckwasser- und graphit-gas-reaktoren stammen.
EP0568903A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Materialien mit Gehalt an Schwermetallen
DE2531056B2 (de) Verfahren zum Verfestigen einer radioaktive oder toxische Abfallstoffe enthaltenden wäßrigen Lösung
DE3238962C2 (de) Verfahren zur Verfestigung wässriger, alkalinitrathaltiger radioaktiver Abfallösungen
DE3238961C2 (de) Verfahren zur Volumenreduktion wäßriger, nitrathaltiger radioaktiver Abfallösungen
DE2748279A1 (de) Reinigung von phosphorsaeure
DE2712774A1 (de) Verfahren zum einengen und trocknen
DE4404203C1 (de) Verfahren und Mittel zur chemischen Behandlung von mit Chromverbindungen kontaminiertem Boden oder Abfallmaterial
DE555845C (de) Verfahren zur Reinigung von Brenn- und anderen Gasen von Schwefelwasserstoff und anderen sauren Bestandteilen
DE2704255A1 (de) Verfahren und mittel zur vorbereitung von werkstuecken fuer die kaltumformung
DE1810585A1 (de) Verfahren zum Dekontaminieren radioaktiver Abfallfluessigkeiten
DE69409710T2 (de) Verfahren zur Behandlung von natürlichen Apatiten zum Lagern von bestrahlten Brennelementen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee