DE2246610B2 - Photographischer Farbentwickler - Google Patents

Photographischer Farbentwickler

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DE2246610B2 DE2246610A DE2246610A DE2246610B2 DE 2246610 B2 DE2246610 B2 DE 2246610B2 DE 2246610 A DE2246610 A DE 2246610A DE 2246610 A DE2246610 A DE 2246610A DE 2246610 B2 DE2246610 B2 DE 2246610B2
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Description

worin
R ein kurzkettiges Alkyl mit 1—5 C-Atomen bedeutet
oder ein wasserlösliches Salz dieser Säure enthalten ist.
2. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung der Aminopolycarbonsäurereihe Äthylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, Hydroxyäthyläthylenc iamintriessigsäure, Isopropanoldiamintetraessigs.iure, Cyclohexandiamintetraessigsäure oder Amnomalonsäure in ihm enthalten ist.
3.. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylidendiphosphonsäure oder ihr wasserlösliches Salz in einer Konzentration von 0,5—25 g pro Liter Lösung in ihm enthalten ist.
4. Farbentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1-Hydroxyäthan-U-diphosphonsäure in ihm enthalten ist.
Die Erfindung betrifft einen wäßrigen alkalischen Farbentwickler zur Herstellung farbiger photographischer Bilder mit verbesserter Oxydationsbeständigkeit, erhöhter Kalkschutzwirkung und guter Lagerstabilität, selbst bei erhöhten Verarbeitungsteinperaturen oder einer längeren Lagerungszeit von mehreren Wochen.
Es ist bekannt, photographischen Entwicklern, neben den die photographische Entwicklung der belichteten Silberhalogenidemulsionsschichten bewirkenden Entwicklersubstanzen, weitere Verbindungen zuzufügen, um andere Eigenschaften der Entwicklermischung, z. B. die Oxydationsbeständigkeit oder die Beständigkeit gegen das Ausfallen von Calciumverbindungen zu verbessern.
Die zuletzt genannten Verbindungen werden als Sequestrierungsmittel oder Kalkschutzmittel bezeichnet. Sie dienen in erster Linie dazu, die Entstehung von Niederschlagen bei Benutzung von kalkhaltigem Wasser für das Ansetzen der Entwicklermischung zu verhindern.
Als Kalkschutzmittel werden insbesondere Polyphosphate, z. B. Natriumhexametaphosphat oder aminogruppenhaltige Carbonsäuren, z. B. Äthylendiamintetraessigsäure verwendet. Die Wirksamkeit dieser Verbindungen hängt in starkem Maße von der Zusammensetzung des Entwicklers ab. In Schwarz-Weiß-Entwicklern sind z. B. Kalkschutzmittel aus beiden der oben angeführten Substanzklassen brauchbar. Bei der Verwendung von farbphotographischen Entwicklern dagegen bestehen erhebliche Schwierigkeiten. Natriumhexametuphosphat z. B. befriedigt insbesondere bei modernen Schnelientwicklungsverfahren, die bei erhöhter Temperatur arbeiten, nicht mehr. Es bilden sich nach relativ kurzer Zeit kalkhaltige Niederschläge. Ähnlich verhalten sich Organophosphonsäuren, die in der
ίο Technik als Kalkschutzmittel verwendet werden, wie z. B. Phosphonobernsteinsäure, Phosphonobutantricarbonsäure oder Aminotrimethylenphosphonsäure, die in alkalischen Entwicklermischungen eine ungenügende Kalkschutzwirkung zeigen.
Äthylendiamintetraessigsäure zeigt zwar auch in farbphotographischen Entwicklern eine ausgezeichnete Wirksamkeit als Kalkschutzmittel. Die Anwendbarkeit dieser Verbindungen ist jedoch insofern begrenzt, als die Stabilität von farbphotographischen Entwicklern,
die Äthylendiamintetraessigsäure enthalten, erheblich herabgesetzt ist. Dies beruht vermutlich auf einer beschleunigten Zersetzung der für die Verbesserung der Oxydationstabiütät zugesetzten Substanzen z. B. Hydroxylamin.
Wie in der deutschen Offenlegungsschrift 20 15 403 beschrieben, kann die Zersetzung des Hydroxylamins durch Zusatz von aromatischen Poiyhydroxylverbindungen bei gleichzeitiger Anwesenheit von Äthylendiamintetraessigsäure verringert werden.
Nachteilig an diesem Entwickler ist jedoch die durch Komplexbildung der Zusätze mit Schwermetallspuren bedingte Anfärbung der wäßrigen Lösung, und der damit verbundenen Gefahr der Anfärbung der photographischen Materialien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen farbphotographischen Farbentwickler aufzufinden, der gegen Luftsauerstoff und gegen die Entstehung von kalkhaltigen Niederschlägen stabil ist und sich insbesondere für moderne Schnellverarbeitungsverfahren eignet.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen wäßrigen alkalischen photographischen Farbentwickler gelöst, der p-Phenylendiamin oder dessen Derivat, ein Hydroxyiaminsalz und eine Aminopolycarbonsäureverbindung, die mit Metallen Chelate zu bilden vermag, enthält und weiterhin eine Hydroxyalkylidendiphosphonsäureverbindung oder ein wasserlösliches Salz der Hydroxyalkylidendiphosphensäure, die gekennzeichnet ist durch die allgemeine Formel
PO3H2
R—C—OH
PO1H,
worin
R kurzkettiges Alkyl mit 1 —5 C-Atomen bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Farbentwickler weisen hervorragende Eigenschaften auf, und zwar hinsichtlich
a) einer erhöhten Oxydationsstabilität des Farbentwicklers,
b) eines erhöhten Schutzes gegenüber der Ausscheidung von kalkhaltigen Niederschlagen,
c) einer erhöhten Stabilität der zugesetzten Hydroxylaminverbindung
selbst bei mehrwöchigen Lagerzeiten oder bei Lager-
zeiten von mehreren Tagen bei Temperaturen von 500C.
Die hervorragende Wirkung der Hydroxyalkylidendiphosphonsäure als Schutzsubstanzen gegen die Zersetzung von Hydroxylaminen in sauren Neutralisationsbädern ist in der deutschen Offenlegungsschrift 21 27 942 beschrieben worden.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Hydroxyalkylidendiphosphonsäuren auch in den verhältnismäßig stark alkalischen Farbentwicklermischungen bei pH-Werten von 7—11, vorzugsweise 8— 11, hervorragend verträglich sind mit den verwendeten Farbentwicklerverbindungen einerseits und andererseits die Zersetzung der Hydroxylamine in diesen pH-Bereichen ebenfalls vermindert ist
Zudem sind die Hydroxyalkylidendiphosphonsäuren in den angewendeten Konzentrationen und pH-Wert-Bereichen phoiographisch inert, d. h„ daß sie die farbgebendo Entwicklung nicht störend beeinflussen.
Bei Verwendung der Hydroxyaikylidendiphosphonsäuren oder deren Safze als alleinige Kalkschutzmittel wie es aus der deutschen Auslegeschrift 10 82 235 nahegelegt war, hat sich gezeigt, daß in Farbentwicklermischungen mit einem hohen Gehalt an Kalziumionen die Kalkschutzwirkung ungenügend ist. Bei einer Lagerungszeit von mehr als 3 Tagen bei 50° C werden bei üblichen Farbentwickiermischungen Kalkniederschläge beobachtet.
Dieser Nachteil tritt insbesondere verstärkt auf, wenn die Salzkonzentration der Farbentwicklermi- jo schungen erhöht ist, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn der Farbentwicklermischung zur Verminderung der Quellung der photographischen Materialien Neutralsalze zugegeben werden, wie beispielsweise Na2SO4 oder K2SO4. Bei Farbentwicklern dieser Art wird schon j5 nach wenigen Minuten eine Trübung beobachtet.
Als wasserlösliche Salze der Hydroxylalkylidendiphosphonsäure sind insbesondere Alkalimetallsalze wie z. B. Natrium- oder Kaliumsalze, Ammoniumsalze, Pyridiniumsalze, Triäthanolammoniumsalze und Triäthylammoniumsalze geeignet. Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Entwicklermischung die 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure oder ihre wasserlöslichen Salze.
In der erfindungsgemäßen Entwicklermischung sind Kalkschutzmittel der Aminopolycarbonsäure geeignet wie z. B. die Äthylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, Hydroxyäthyläthylendiamintriessigsäure, Isopropanoldiamintetraessigsäure, Cyclohexandiamintetraessigsäure und Aminomalonsäure.
Selbstverständlich können in der erfindungsgemäßen Entwicklermischung auch wasserlösliche Salze der Aminopolycarbonsäure angewendet werden wie z. B. Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Pyridinium-, Triäthylammonium- und Triäthanolammoniumsalze.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die Kombination von Verbindungen der Aminopolycarbonsäurereihe mit den Hydroxyalkylidendiphosphonsäureverbindungen in der erfindungsgemäßen Farbentwicklermischung die Stabilität des zugesetzten Hydroxylamins nicht beeinträchtigt, und daß somit ein erhöhter Kalkschutz auch bei Farbentwicklermischungen mit einem hohen Kalkgehalt und/oder einem extrem hohen Gehalt an Neutralsalzen gewährleistet wird.
Erfindungsgemäße Farbentwicklermischungen mit einem hohen Kalkgehalt und/oder einem hohen Salzgehalt bleiben bei Lagerung bei erhöhten Temperaturen längere Zeit völlig klar, was insbesondere überraschend ist als die oben erwähnten Organophosphonsäuren bei den verwendeten extremen Bedingungen schon nach kurzer Zeit ihre Wirksamkeit verlieren. Die zugesetzte Hydroxyalkylidendiphosphonsäure oder deren wasserlösliches Salz verliert bei den verwendeten extremen Bedingungen seine Wirkung als Schutzsubstanz für Hydroxylaminverbindungen nicht und stabilisiert daher in ausgezeichneter Weise die erfindungsgemäßen Farbentwicklermischungen über eine längere Lagerzeit von mehreren Wochen und/oder erhöhten Verarbeitungstemperaturen, wie sie in modernen Schnellverarbeitungsverfahren erforderlich sind.
Die Art und Weise in der die Hydroxyalkylidensäuren oder deren wasserlösliche Salze bei der Verhinderung der Zersetzung des Hydroxylamins wirksam sind, ist nicht bekannt Möglicherweise hemmen sie den Einfluß der Schwermetallspuren in der Badlösung, die die Zersetzung des Hydroxylamins beschleunigen.
Wie in der deutschen Offenlegungsschrift 21 27 942 beschrieben, verhindert jedoch der Zusatz von Chelatbildnern, die in der Lage sind, Schwermetalispurenkomplex zu binden, nicht in jedem Fall die Zersetzung des Hydroxylamins.
Die in den erfindungsgemäßen Entwicklermischungen enthaltene Kombination an Zusätzen zeichnet sich durch überraschende Vorteile aus. Einerseits bindet das gute Kalkschutzmittel der Aminopolycarbonsäurereihe die in der Entwicklerlösung enthaltenen Kalziumionen, andererseits binden die Chelatbildner der Aminopolycarbonsäurereihe, von denen wie oben beschrieben bekannt war, daß insbesondere die Äthylendiamintetraessigsäure die Zersetzung des Hydroxylamins beschleunigt, die die Zersetzung katalysierenden Schwermetallspuren in geringerem Maße als die zugesetzte Hydroxyalkylidendiphosphonsäure, so daß die gute Schutzwirkung der Hydroxyalkylidendiphosphonsäure für das Hydroxylamin praktisch nicht beeinträchtigt wird.
Die Verbindungen der Aminopolycarbonsäurereihe wie z. B. in den US-Patenten 28 75 049 und 34 62 269 beschrieben, beschleunigen die Zersetzung von Hydroxylaminverbindungen nicht, und es wird in der erfindungsgemäSen Entwicklermischung durch den Zusatz dieser Chelatbildner unter Hydroxyalkylidenphosphonsäureverbindung eine erhöhte Stabilität der zugesetzten Hydroxylaminverbindung bewirkt.
Mit den im Leitungswasser und in den verwendeten Chemikalien enthaltenden Schwermetallspuren bilden die Hydroxyalkylidendiphosphonsäuren farblose Komplexe und sind damit hinsichtlich der in der DE-OS 20 15 403 beschriebenen Schutzsubstanzen überlegen.
Die Konzentrationen der Zusätze an Hydroxyalkylidendiphosphonsäure oder deren wasserlösliche Salze sowie der Aminopolycarbonsäure in dem erfindungsgemäßen Farbentwickler kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Sie hängen ab von der Art des Entwicklers, dem Grad der Verunreinigung durch Schwermetallsalze oder Kalksalze in der Entwicklerlösung, der Menge an zugesetzter Hydroxylaminverbindung und dem gewünschten Effekt. Im allgemeinen haben sich Konzentrationen von 0,1 —10 g Hydroxyalkylidendiphosphonsäure oder deren wasserlösliche Salze pro Liter Entwicklermischung als optimal erwiesen. Die Konzentration an Aminopolycarbonsäure in der Lösung ist nicht kritisch, sie sollte ausreichend hoch sein, um die vorhandene Menge an Kalksalzen komplex zu binden. Ein Überschuß an Aminopolycarbonsäure verändert die erfindungsgemäßen Eigenschaften der Ent-
Wicklermischung nicht Im allgemeinen dürften Konzentrationen von 0,5—25 g Aminopolycarbonsäure pro Liter gebrauchsfertiger Lösung ausreichend sein.
Die in den erfindungsgemäßen Farbentwicklern enthaltenden Farbentwicklersubstanzeri sind insbesondere Verbindungen der p-Phenylenriiaminreihe, die mindestens eine primäre Aminogruppe enthalten. Geeignet sind z. B. Ν,Ν-DiäthyI-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-/?-Hydroxyäthyl-p-pheny!endiamin, N-E'jtyl-N-ω-Sulfobutyl-p-phenylendiamin, N-Äthyl-N-suIfo-
amidi£thyl-p-phenylendiamin, 4-Amino-3-methyIdiäthylanilin oder N-Äthyl-N-^-hydroxyäthyl-3-methyI-4-aminoanilin. Weitere brauchbare Farbentwicklersubstanzen sind in den US-Patenten 6 53 284, 26 03 659 und 21 93 015 beschrieben.
Als Oxydationsschutzmittel können die erfindungsgemäßen Farbentwickler Hydroxylaminderivate wie z. B. Hydroxylamin oder Salze des Hydroxylamine enthalten sowie Alkalimetallsulfite.
Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Farbentwickler die in der Technik üblichen Zusätze enthalten wie Alkalien, z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat, Natriumborat, Phosphate des Natriums, Ammoniums oder Kaliums, Hydroxyde des Natriums oder Kaliums, Entwicklungsbeschleuniger oder Entwicklungsverzögerer wie z. B. Natrium- oder Kaliumbromid oder Kaliumjodid oder Antischleiermittel und Stabilisatoren und Neutralsalze wie z. B. Natriumsulfat.
Die bei den modernen Schnellverfahren brauchbaren Farbentwickler enthalten neben den üblichen Zusätzen weitere Neutralsalze, die die Quellfähigkeit der Gelatine vermindern, z. B. Sulfate des Kaliums oder Natriums in Konzentrationen von 20 bis 150 g, vorzugsweise von 40 bis 100 g.
Die nachfolgend beschriebenen Farbentwickler wurden unter Verwendung von Leitungswasser hergestellt. Da der Gehalt an Schwermetallspuren im Leitungswasser einer beträchtlichen Schwankung unterworfen sein kann, wurde die für ein Beispiel benötigte Wassermenge jeweils in ein Vorratsgefäß gefüllt und daraus die nachfolgend beschriebenen Farbentwickler zubereitet.
Während die Farbentwickler 3ines Beispiels untereinander vergleichbar sind, können die Beispiele untereinander nicht notwendigerweise vergleichbar sein, da die Zersetzung des Hydroxylamine in starkem Maße von dem Gehalt an Schwermetallspuren in der Badlösung abhängt, die nicht nur in dem verwendeten Leitungswasser, sondern auch in den verwendeten Chemikalien vorhanden sind.
Beispiel 1
Es wurde ein Farbentwickler der folgenden Grundzusammensetzung:
Hydroxylaminsulfat
Kaliumbromid
N-Butyl-N-o-sulfobutylp-Phenylendiamin
Wasser auf
4g
Ig
6g
11
unter Verwendung von Leitungswasser hergestellt, dem zuvor als Kalkschutzmittel die folgenden Substanzen zugesetzt wurden:
10
Entwickler 1:
5 ml einer 60% wäßrigen Lösung von 1-Hydroxyäthandiphosphonsäure
Entwickler 2:
4 g des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure
Entwickler 3:
4 g Diäthylentriaminpentaessigsäure
Entwickler 4:
4 g Hydroxyäthyläthylendiaminotriessigsäure
Entwickler 5:
4 g des Tetranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure und 5 ml einer 60%igen wäßrigen Lösung von 1-Hydroxyäthandiphosphonsäure
Entwickler 6:
4 g Diäthylentriaminpentaessigsäure und 5 ml einer 60%igen wäßrigen Lösung von 1-Hydroxyäthandiphosphonsäure
Entwickler 7:
4 g Hydroxyäthyläthylendiaminotriessigsäure und
5 ml einer 60%igen wäßrigen Lösung von 1-Hydroxyäthandiphosphonsäure
Entwickler 8: ohne Zusatz an Kalkschutzmittel
Der Vergleichsentwickler 8 zeigte nach wenigen Minuten eine Trübung durch Bildung von kalkhaltigen Niederschlägen, während die Entwicklerlösungen 1—7 zunächst klar blieben.
Die Entwicklerlösungen 1 —8 werden bei 500C unter Luftabschluß 3 Tage gelagert und anschließend der noch vorhandene Restgehalt an Hydroxylamin bestimmt.
Die Entwicklerlösungen 1 —8 werden bei 50°C unter Luftabschluß 3 Tage gelagert und anschließend der noch vorhandene Restgehalt an Hydroxylamin bestimmt.
Die Ergebnisse der Analyse sowie die Beurteilung, ob nach der Lagerung der Entwicklermischungen eine Trübung durch Kalkausscheidung ( + ) oder nicht ( —) fd h i i d hfld bl
50
Kaliumcarbonat
Natriumsulfit
Tabelle 1
100 g
4g
4,0
0,10
3 stattgefunden hat, ist
zusammengestellt.
in der nachfolgenden Tabelle 1 7 8
Entwicklermischung
1 2
4,0
3,47
4 5 6 4,0
3,4
4,0
2,62
Hydroxylamin (g)
frisch
nach 3 Tagen
Kalkausscheidung
frisch
nach 4 Tagen
4,0
3,38
+
4,0 4,0
2,20 3,08
4,0
3,7
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, sind die erfindungsgemäßen Entwicklermischungen 5—7 den entsprechenden Vergleichsentwicklerrrsischurigcn eindeutig überlegen. Sie zeichnen sich — im Gegensatz zu den Entwicklermischungen 1 und 8 — durch einen hervorragenden Kalkschutz aus, während die Entwicklermischungen 1 und 8 nach kurzer Zeit eine Kalkausscheidung aufweisen. Darüber hinaus ist der Tabelle zu entnehmen, daß die Stabilität des Hydroxylamins in den nicht erfindungsgemäöen Entwicklermischungen 2—4 durch Zusatz der erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen erheblich verbessert wird, wie der Vergleich mit den entsprechenden Versuchen 5—7 zeigt. Die bekannte Entwicklermischung 3 ist in einem offenen Gefäß weniger stabil als die erfindungsgemäßen Farbentwickler, die Hydroxylarr.inkonzentration nimmt in dem bekannten Farbentwickler bei Luftzutritt schneller ab.
Die erfindungsgemäßen Farbentwicklermischungen können in einer Entwicklungsvorrichtung mit erhöhter Verarbeitungstemperatur über einen längeren Zeitraum verarbeitet werden, wobei man beim Entwickeln Farbkeile mit gleicher Gradation erhält, verglichen mit Farbkeilen, die im frischen Entwickler bei Zimmertemperatur verarbeitet wurden.
Beispiel 2
Es wurde eine Entwicklermischung der folgenden Grundzusammensetzung:
Hydroxylaminsulfat
N-äthyl-N-^-hydroxyäthyl-
3-methyl-4-aminoanilin
Natriumcarbonat
Kaliumsulfat
Kaliumbromid
Natriumsulfit
Wasser auf
1,5 g
5g
25 g
100g
1,5 g
4g
1 1
unter Verwendung von Leitungswasser hergestellt, den zuvor als Kalkschutzmittel die folgenden Substanzei zugesetzt wurden:
Entwickler 12:
2 g Äthylendiamintetraessigsäure
Entwickler 13:
2 g Diäthylentriaminpentaessigsäure
Entwickler 14:
2 g Äthylendiamintetraessigsäure und 2 g Dina triumsalz der 1-Hydroxyäthandiphosphonsäure.
π Die Entwicklerlösungen wurden in offenen Gefäßer bei Raumtemperatur aufbewahrt und nach 4wöchigei Lagerung der Restgehalt an Hydroxylamin (a) unc Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiaminsuIfat (b) bestimmt. Die Ergebnisse der Analyse sind in Tabelle 2 zusammen gestellt.
Tabelle 2
Farbentwickler 12 13
Gehalt (a) [g/l]
Gehalt (b) [g/l]
0
1,9
0,13
2,16
unter Verwendung von Leitungswasser hergestellt, dem zuvor als Kalkschutzmittel die folgenden Substanzen zugesetzt wurden:
Entwickler 9:
2 g Dinatriumsalz der Hydroxyäthandiphosphonsäure
Entwickler 10:
2 g Dinatriumsalz der Hydroxyäthandiphosphonsäure und 1,5 g Äthylendiamintetraessigsäure
Nach Ansetzen der Entwicklerlösung 9 konnte innerhalb weniger Minuten eine feine voluminöse Abscheidung von kalkhaltigen Verbindungen beobachtet werden. Der erfindungsgemäße Entwickler 10 blieb dagegen völlig klar und konnte längere Zeit und bei erhöhten Temperaturen verarbeitet werden.
Beispiel 3
Es wurde eine Entwicklermischung der folgenden Grundzusammensetzung:
Hydroxylaminsulfat 1,2 g
Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylen- 2,75 g
diaminsulfat
Kaliumcarbonat 70 g
Kaliumbromid 2 g
Natriumsulfit 2 g
Wasser auf 1 1
jo Nach 4wöchiger Lagerung zeigte sich der erfindungsgemäße Farbentwickler 14 in photographischer Hinsicht den Vergleichsentwicklern 12 und 13 eindeutig überlegen, da die Zusätze des erfindungsgemäßen Farbentwicklers 14 eine erhöhte Stabilität des zugesetzten Hydroxylamins bewirkt.
Beispiel 4
Es wurde eine Entwicklermischung der folgenden Grundzusammensetzung:
Hydroxylaminsulfat 2,4 g
N-Äthyl-N-0-Hydroxyäthvl- 5g
3-methyl-4-aminoanilin
Kaliumcarbonat 35 g
Kaliumsulfit 4,5 g
Kaliumbromid 1,4 g
Natriumhydrogencarbonat 1,5 g
Wasser auf 1 1
unter Verwendung von Leitungswasser hergestellt, dem zuvor als Kalkschutzmittel die folgenden Substanzen zugesetzt wurden:
Entwickler 15:
2 g l,3-Diamino-2-propanoltetraessigsäure
Entwickler 16:
2 g 13-Diamino-2-propanoItetraessigsäure und 2 g Dinatriumsalz der 1-Hydroxyäthandiphosphonsäure
Entwickler 17:
1,2 g Äthylendiamintetraessigsäure und 2 g Dinatriumsalz der 1 -Hydroxyäthandiphosphonsäure
Die Entwicklerlösungen wurden in offenen Gefäßen bei Raumtemperatur aufbewahrt und sofort nach dem Ansetzen sowie nach 3-, 5-, 7-, 11- und 13wöchiger Lagerung der Restgehalt an Hydroxylamin (a) und
9 10
N-Äthyl-N-jS-hydroxyäthyl-S-methyM-aminoanilin (b) bestimmt. Die Ergebnisse der Analyse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Lagerzeit Farbentwickler l [g/l] 16 [g/l] 17 [g/l]
15 b Gehalt b Gehalt b
Gehali 4,6 a 4,6 a 4,6
a 4,2 1,9 4,2 1,8 4,2
_ 1,95 3,5 1,56 3,5 1,57 3,5
3 Wochen 1,58 2,4 1,49 2,4 1,31 2,4
5 Wochen 1,35 1,4 1,1 2,2 1,05 1,9
7 Wochen 0,8 0,3 0 0,6 0 0,4
11 Wochen 0 0 0
13 Wochen 0
Die Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäßen Farbentwickler 16 und 17 in ihrer Haltbarkeit eindeutig gegenüber dem Vergleichsentwickler 15 verbessert sind.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wäßriger alkalischer photographischer Farbentwickler, der p-Phenylendiamin oder dessen Derivat, ein Hydroxyiaminsalz und eine Aminopolyearbonsäureverbindung, die mit Metallen Chelate zu bilden vermag, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbentwickler zusätzlich eine Hydroxyalkylider.diphosphorsäure der allgemeinen Formel
PO3H2
R—C—OH
PO3H2
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