DE2553569C2 - Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven wäßrigen Abfallstoffen durch Sprühkalzinierung und anschließende Einbettung in eine Matrix aus Glas oder Glaskeramik - Google Patents
Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven wäßrigen Abfallstoffen durch Sprühkalzinierung und anschließende Einbettung in eine Matrix aus Glas oder GlaskeramikInfo
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- G21F9/04—Treating liquids
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- G21F9/16—Processing by fixation in stable solid media
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Stoerungen bei der Verfestigung radioaktiver, Borverbindungen enthaltender Abwaesser in einer Glas-, Glaskeramik- oder glaskeramikaehnlichen Matrix bzw. in einer Bitumen- oder Kunststoff-Matrix. Das angegebene Verfahren besteht darin, dass im Falle einer Verfestigung in einer Glas- Glaskeramik- oder glaskeramikaehnlichen Matrix vor dem Spruehkalzinierungsschritt, im Falle einer Verfestigung in einer Bitumen- oder Kunststoff-Matrix vor dem letzten Aufkonzentrieren und Einbringen des waessrigen Konzentrates oder Schlammes in die fluessige Matrix ein Borationen abfangendes und in eine schwerloesliche Verbindung ueberfuehrendes Mittel und/oder eine solche schwerloesliche Borverbindung selbst dem radioaktiven Abwasser bzw. Konzentrat oder Schlamm (dem zu verfestigenden Medium) zugesetzt wird. Konstruktion des Kathodenbodens gemaess der Hauptanmeldung. A
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 30 08 904 ist ein derartiges Verfahren zum Behandeln radioaktiver Abfall-Lösungen als Vorbereitung zu deren Endlagerung bekannt, bei welchem
die Abfall-Lösung durch Sprühkalzinierung in ein trokkenes, möglichst wasserunlösliches Pulver überführt
wird. Um nach der Sprühkalzinierung ein glasartiges, möglichst wasserunlösliches Material zu erhalten, werden der Abfall-Lösung wasserlösliche Verbindungen,
die Ionen aus der Gruppe Phosphat-, Borat- und Silikat-Ionen und Gemische aus diesen enthalten, zugefügt. Die
so erhaltene Lösung wird dann mit Dampf in einen auf zwischen 325° C und 400° C erhitzten Raum versprüht,
wobei das Wasser verdampft und ein Pulver gebildet wird. Durch Erhitzen des Pulvers auf eine Schmelztemperatur zwischen 800° und 1000° C erfolgt die Kalzinierung. Wasserdampf und gasförmige Substanzen werden
aus dem Sprühkalzinator abgezogen. Verhältnismäßig große Mengen von Borsäure H3BO3 (144 g/l, Beispiel 1)
bzw. Borax Na2B4O7 (440 g/l, Beispiel 3) werden der
wäßrigen Abfall-Lösung zugegeben.
Ein Teil des Borationen-Zusatzes ist dabei im Zurückhalten sonst flüchtiger radioaktiver Stoffe während der
Sprühkalzinierung wirksam. Ein beträchtlicher Teil des Borationen-Zusatzes verflüchtigt sich jedoch mit dem
Wasserdampf und entzieht sich so dem eigentlichen Zweck. Beim Verfahren nach der US-PS 30 08 904 wurde der Borationen-Verlust entweder nicht bemerkt oder
in Kauf genommen.
Es hat sich gezeigt, daß auch der für eine Borsilikatglas-Matrix erforderliche Zusatz des Glasbildners B2O3
in Form von Orthoborsäure (H3BO3) zur Abfall-Lösung
aufgrund der hohen Wasserdampf-Flüchtigkeit der Borsäure zu einer fast quantitativen Überführung der Borsäure in das Kondensat führt. Es wurde experimentell
festgestellt, daß auch bei einer Abfall-Lösung, deren pH-Wert im stark alkalischen Bereich liegt, eine hohe
Wasserdampf-Flüchtigkeit von H3BO3 auftritt. Eine derartig starke bis quantitative Abreicherung der Summe
der glasbildenden Bestandteile an B2O3 während des
Trocknung- und Kalzinierungsvorganges hat zur Folge, daß aufgrund der geänderten Glaszusammensetzung
erstens die Masse erst bei höheren Temperaturen schmilzt und zweitens einige Spalt- und Korrosionsprodukte
nicht vollständig aufgenommen werden, sondern auf der Oberfläche der erstarrten Glasschmelze eine
zweite, nicht gasförmige, »Glasgalle« genannte Phase bilden, die zum Teil leicht wasserlöslich ist Die »Glasgalle«
besteht überwiegend aus Alkali-Molybdaten und Chromaten. Außer durch die Herabsetzung des Bor-5
oxidgehaltes im Glasprodukt wird ihre Bildung begünstigt durch einen stark basischen Charakter der Glasschmelze,
der durch einen hohen Gehalt an Na2O, das aus NaNO3 entstanden ist, bewirkt wird. Diese »Glasgalle«
kann auch radioaktive Alkaliionen, wie z. B. Cäsium-137-Ionen,
aufnehmen, wodurch dann das Ziel des Verfestigungsverfahrens nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem Störungen, die bei
der Durchführung bekannter Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven wäßrigen Abfallstoffen in eine
Matrix aus Glas oder Glaskeramik dann auftreten, wenn in den radioaktiven wäßrigen Abfallstoffen Borverbindungen,
wie z. B. Borsäure oder Alkaliborate, enthalten sind, mit Sicherheit vermieden werden. Dabei sollen die
Folgen der Wasserdampfflüchtigkeit der Borsäure stark verringert bzw. verhindert werden und die Bildung einer
zweiten Phase auf der Glasschmelze, die Erhöhung der Schmelztemperatur, sowie Borsäureablagerungen
sicher vermieden werden.
Die Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine schwerlösliche
Borverbindung verwendet wird.
Als Zusatz einer schwer löslichen Borverbindung kann beispielsweise Calciummetaborat Ca(BO2J2 in einer
Menge verwendet werden, die dem vorbestimmten B2O3-GeIIaIt im Verfestigungsprodukt entspricht
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert:
Bei der Trocknung und Kalzinierung einer wäßrigen, Borsäure enthaltenden Lösung in einem Sprühkalzinator
wurden 1041 Kondensat erhalten mit einer Borsäure-Konzentration von 1,36 g H3BO3/I. Der zu behandelnden
Lösung wurde vor deren Einspeisung in den Sprühkalzinator eine Borsäuremenge zugegeben, die einem
B2O3-Gehalt im erschmolzenen Glasprodukt von
15,4 Gew.-% entspricht. Umgerechnet auf 1041 Kondensat
wären dies bei 100°/oiger Verflüchtigung: 1,85 g H3BO3/1 Kondensat. Aus der Differenz von 0,49 g
H3BO3/! Kondensat ist zu entnehmen, daß nur 26,6
Gew.-% des eingesetzten Bors im Kalzinat verbleiben. Die Zusammensetzung des Glasprodukts wird hierdurch
völlig verschoben:
50 | SiO2 | Ursprünglich | Nach der Bor- |
55 Na2O | angesetzt | Verflüchtigung | |
B2O3 | [Gew.-%] | [Gew.-o/o] | |
TiO2 | 40,7 | 46,4 | |
CaO | 10,8 | 12,3 | |
Al2O3 | 15,4 | 3,5 | |
60 Spaltprodukt | 7,7 | 8,8 | |
oxide | 3,9 | 4,4 | |
1,9 | 2,2 | ||
19,6 | 22,3 | ||
Ein Laborversuch dagegen mit einem Zusatz von Ca(BO2J2 anstelle von H3BO3 zur zu behandelnden Lösung
zeigte, daß von 135 mMol Ca(BO2)2 in 100 ml wäßriger
Lösung, die ca. 2 Stunden am Sieden gehalten wurde, wobei die abdestillierte Menge Wasser laufend ersetzt
wurde, nur 0,09 Gew.-% Bor im Destillat zu finden
Bei einem Großversuch wurden nach Anwendung von Ca(BO2J2 als BzO^Lieferant anstelie von H3BO3 nur
mg-Mengen H3BO3 pro Liter Kondensat aus dem Sprühkalzinator erhalten. Das Glasprodukt war einphasig und normal; d.h. im vorausberechneten Bereich
schmelzbar. Es traten keine Störungen oder Schwierigkeiten auf, die auf eine Wasserdampf-Flüchtigkeit von
Borsäure zurückgeführt werden können. Es hat sich gezeigt, daß Borsäure-Verluste bzw. ein Obergehen von
Borsäure mit Wasserdampf ins Kondensat von weniger als 2 Gew.-% der ursprünglich eingesetzten Menge
noch keinen Anlaß zu Störungen gibt
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40
45
50
55
60
Claims (2)
1. Verfahren zur Verfestigung von radioaktiven wäßrigen Abfallstoffen durch Sprühkalzinierung
und anschließende Einbettung in eine Matrix aus Glas oder Glaskeramik, bei dem dem wäßrigen Abfallstoff vor der Sprühkalzinierung eine Borverbindung zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwerlösliche Borverbindung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Borverbindung ein Borat zugegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß als schwerlösliche Borverbindung CaI-ciummetaborat Ca(BO2)2 in einer Menge, die dem
vorbestimmten B2O3-Gehalt im Verfestigungsprodukt entspricht, verwendet wird.
Priority Applications (6)
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