DE2735334A1 - Als waldhorn ausgebildetes blechblasinstrument - Google Patents

Als waldhorn ausgebildetes blechblasinstrument

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    • GPHYSICS
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Description

  • Als Waldhorn ausgebildetes Blechblasinstrument
  • Die Erfindung betrifft ein als Waldhorn ausgebildetes Blechblasinstrument mit drei unterschiedlichen, die Grundstimmungen fest legenden Rohrlängen für die schwingende Luftsäule, wovon jeweils Teile in drei parallelen Ebenen übereinander angeordnet sind, wobei zu einem Zeitpunkt jeweils die Rohrlänge einer Ebene mit Hilfe von durch Schalthebel betätigbaren zylindrischen Schaltventilen für den Luftdurchgang geöffnet ist und wobei sich die Rohrlängenteile der drei Ebenen von drei durch Schalthebel betätigbaren zylindrischen Hauptventilen für die Chromatik verlängern oder verkürzen lassen, die gleichartig ausgeführt und in einer Reihe angeordnet sind.
  • Ein solches Waldhorn wird auch "Tripelhorn" genannt, weil es eine Zusammenfassung von drei einzelnen Hörnern darstellt. Dabei sind einzelne Teile des Tripelhorns allen darin vereinigten drei Hörnern gemeinsam, beispielsweise das Mundrohr, an dem sich das Mundstück befindet, oder der Schalltrichter, der auch "Stürze" genannt wird, mit dem Rohrteil, der spiralförmig von dem runden Waldhornteil abgeht. Die drei unterschiedlichen Hörner, von denen immer nur jeweils eines in Tätigkeit sein kann, ergeben sich durch Einschaltung dreier unterschiedlicher Rohrlängen, die gebogen im Inneren des runden Teiles des Waldhornes untergebracht sind. Diese Teile sind in drei parallelen Ebenen zueinander angeordnet. Zur Einschaltung eines bestimmten Rohres bzw. einer Ebene zwischen Mundstück und Schalltrichter werden mehrere Schaltventile verwendet, die der Bläser mit Hilfe von Schalthebeln betätigen kann.
  • Die drei unterschiedlichen Rohrlängen sind erforderlich, um einen möglichst großen Umfang bei den verschiedenen Tonhöhen zu erhalten. Bekanntlich wird der Ton umso höher, je kürzer die schwingende Luftsäule ist und umgekehrt. Entsprechend'der gewünschten Tonhöhe muß daher die Rohrlänge des Horne veränderbar sein. Jedem einzelnen Horn der drei in diesem Tripelhorn zusammengefaßten Hörner entspricht eine bestimmte arundstimmung.
  • Beispielsweise kann ins , der obersten Ebene ein Hoch-F-Horn, in der mittleren Ebene ein B-Horn und in der unteren Ebene ein Tief-F-Horn angeordnet sein. Entsprechend der gewünschten Grundstimmung muß also beim Blasen die Luftsäule entweder in die untere Ebene, oder in die mittlere Ebene oder in die obere Ebene geleitet werden können. Zu diesem Zweck sind die Schaltventile vorgesehen. Dabei kann die Schaltung so erfolgen, daß ohne Betätigung der Schaltventile das Horn der mittleren Ebene eingeschaltet ist. Diese Schaltung wird mit "normale Null-Schaltung" bezeichnet.
  • Mit den drei Grundstimmungen und den dazugehörenden Oberstimmen ist die Tonleiter, die mit dem Tripelhorn geblasen werden kann, a6er noch nicht vollständig. Um die chromatische Tonleiter, also von Halbton zu Halbton, vollständig blasen zu können, sind drei zusätzliche Ventile am Tripelhorn erforderlich, die als Hauptventile bezeichnet werden, und mit deren Hilfe jede einzelne der in dem Tripelhorn zusammengefaßten drei Rohrlängen durch Zwischenschaltung weiterer Rohrschleifen verlängert werden kann. Diese Hauptventile lassensich ebenfalls mit Schalthebeln betätigen und sind gleichartig ausgerührt und in einer geraden Reihe angeordnet. Durch die Hauptventile und die Schaltventile und die an diese Venteile anzuschließenden Rohrleitungsstücke wird der Raum innerhalb des Waldhornes sehr eng. Bei bekannten Waldhörnern dieser £rt ergeben sich daher zwangsläufig Bögen mit geringen Radien in den Bohrleitungen, was scharfe Umlenkungen der Luft säule sur Jolge hat. Derartige Umlenkungen sind aus akustischen Grtinden nicht erwünscht. Ein EngpaB bei den bekannten Waldhörnern besteht also in der räumlichen Beschränkung, die sich Inneren für die Rohrteile und die Ventile ergibt. Die Anordnung der Ventile ist darüber hinaus durch die Schalthebel einseechrinkt, die Eo gelagert und angeordnet werden müssen, daß sich bei ihrer Betigung gleiche Druckkräfte ergeben. Dazu laßt es sich häufig nicht vermeiden, unterschiedliche Hebellängen su wählen, wodurch wieder unterschiedliche Lagerstellen erforderlich werden.
  • Mit der Erfindung soll das Blasinstrument so weitergebildet werden, daß sich bei Verringerung seines Gewichtes die akustischen Eigenschaften verbessern. Insbesondere soll sich das Instrument leichter anblasen lassen, so daß der Bläser weniger Kraft für das Halten und Tragen und für das Blasen aufzuwenden braucht.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Schaltventile teilweise zu einem Tandemventil mit zwei voneinander unabhängigem Antriebswellen zusammengefaßt sind, welches in der Reihe der Hauptventile hinter diesen angeordnet ist.
  • Es ist bevorzugt, daß das Tandemventil zwei mit den Antriebswellen verbundene Ventilkörper enthält, wobei in einem Ventilkörper ein Paar von Luftführungskanälen und in dem anderen Ventilkörper zwei Paare von Luftführungskanälen angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist außer dem Tandemventil als Schaltventil ein Mundrohrventil vorgesehen, welches sich an das Mundrohr am Lufteingang in das Instrument anschließt.
  • Im Inneren des Instrumentes ist bevorzugt eine gemeinsame Lagerstelle angeordnet, an welcher zwei Schalthebel für die SchaltwenFile gelagert sind. Ein Schalthebel ist bevorzugt über ein Gestänge sowohl mit der Antriebswelle des Mundrohrventiles als auch mit einer der beiden Antriebswellen d** Tandemventilee verbunden, während der andere SahalthXbil nur mit der übrigen Antriebawelle des Tandemventiles verbunden ist.
  • Es ist bevorzugt, daß ohne Betätigung der Sohalth,bel da.
  • Horn einer der drei Ebenen eingeschaltist ist während bei u.
  • tatigung des auf das Mundrohrventil und das Tandenventil einwirkenden Schalthebels das Horn einer der beiden übrigen Ebenen eingeschaltet ist und bei Betätigung des nur auf das Tandemventil einwirkenden Schalthebels das Horn der anderen Ubrigen Ebene eingeschaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Blasinstrumentes; Fig. 2 eine Ansicht des letzten Hauptventiles und des sich in der Reihe der Hauptventile anschließenden Tandemventiles; Fig. 3, einen Längsschnitt durch den Ventilkörper eines als Mundrohrventil ausgebildeteten Schaltventiles; Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Ventilkörper eines Hauptventiles; Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Ventilkörper eines als Tandemventil ausgebildeten Schaltventiles.
  • Das erfindungsgemäße Waldhorn besteht aus einem Rohrsystem, dessen Eintrittsrohr lo als Mundrohr verwendet wird und dessen Austrittsrohr 11 teilweise nahezu kreisförmig gebogen ist und an seinem Austrittsende in einen Schalltrichter 12 übergeht.
  • Das Austrittsrohr 11 erweitert sich auf seinem Weg zum Schalltrichter 12 hin. Innerhalb des nahezu kreisförmigen Teiles des Austrittsrohres 11 ist das weitere Rohrsystem angeordnet, mit welchem das Waldhorn zu einem Tripelhorn wird, es sind verschiedene Rohrlängen und Rohrbogen so geschaltet, daß drei voneinander unabhängige Hörner unterschiedlicher Rohrlängen in dem Waldhorn zusammengefaßt sind. Mit Ventilen, die als Schaltventile bezeichnet werden, läßt sich zu einem Zeitpunkt jeweils eine dieser drei unterschiedlichen Rohrlängen für den Luftdurchgang einschalten. Von den Schaltventilen befindet sich eines als Mundrohrventil 13 am Ausgang des Eintrittsrohres lo und ein Tandemventil 14 am Eingang des Austrittsrohres 11. Alle Schaltventile sind als Zylinderventile ausgebildet, bei denen in einem zylindrischen Gehäuse ein an einer Antriebswelle befestigter Ventilkörper mit Luftführungskanälen verdrehbar ist.
  • Das Mundrohrventil weist an seiner Antriebswelle 15 einen Ventilkörper 16 auf, in den ein Paar von Luftführungskanälen 17 eingearbeitet ist. Das Tandemventil 14 besteht aus zwei koaxial angeordneten Antriebswellen 18 und 19, die innerhalb des zylindrischen Gehäuses unabhängig voneinander bewegbar sind. An der einen Antriebswelle 18 ist ein Ventilkörper 20 mit zwei Paaren von Luftführungskanälen 17 angeordnet, während an der anderen Antriebswelle 19 ein Ventilkörper 21 mit nur einem Paar von Luftführungskanälen 17 angeordnet ist.
  • Die Schaltventile, das Mundrohrventil 13 und das Tandemventil 14, lassen sich mit Hilfe von Schalthebeln 22 und 23 betätigen, die an einer gemeinsamen Lagerstelle 24 im Inneren des Waldhornes drehbar gelagert sind. Der Schalthebel 22 ist mit Hilfe eines Gestänges 25 sowohl mit der Antriebswelle 19 des Tandemventiles 14 als auch mit der Antriebswelle 15 des Mundrohrventiles 13 verbunden. Durch einen Druck auf diesen Schalthebel 22 werden daher gleichzeitig die Antriebswelle 15 des Mundrohrventiles 13 und die Antriebswelle 19 des Tandemventiles 14 verdreht. Der Schalthebel 23 ist dagegen über ein Gestänge 26 nur mit der Antriebswelle 18 des Tandemventiles 14 verbunden, so daß ein Fingerdruck auf diesen Schalthebel 23 nur eine Verdrehung der Antriebswelle 18 bewirkt. Mit Hilfe dieser Schalthebel wird also durch Einschalten eines der drei Hörner, also eines Rohres einer bestimmten Länge, eine der drei Grundstimmungen des Blasinstrumentes eingeschaltet. Durch Betätigung eines oder mehrerer der Schalthebel 22 und 23 läßt sich die Grundstimmung des Instrumentes verändern, es wird dann beispielsweise ein längeres oder ein kürzeres Rohr eingeschaltet.
  • Um die mit den drei Grundstimmungen des Instrumentes und den entsprechenden Oberstimmen erzeugbaren Töne zu einer vollständigen chromatischen Tonleiter zu erweitern, muß jedes der drei Hörner mit Hilfe von zusätzlichen Rohrschleifen in seiner Länge verändert werden können. In Fig. 1 der Zeichnung sind die drei Rohrschleifen 27, 28 und 29 eines Hornes zu erkennen, die entsprechenden Rohrschleifen der übrigen beiden Hörner liegen darunter. Die Rohrschleifen für die Chromatik des Instrumentes sind also in drei übereinanderliegenden parallelen Ebenen angeordnet. Um sie in die Hörner einschalten zu können, sind die Rohrschleifen an drei Hauptventile 3o, 31 und 32 angeschlossen, die mit parallelen Achsen in einer geraden Reihe angeordnet sind. Jedes Hauptventil besteht aus einem Zylinder, in dem an einer Antriebswelle 33 ein Ventilkörper 34 mit drei Paaren von Luftführungskanälen 17 drehbar angeordnet ist. Um diese Hauptventile 30, 31 und 32 betätigen zu können, sind an dem Blasinstrument Schalthebel 35, 36 und 37 gelagert, die mit Hilfe von Gestängen mit den Antriebswellen 33 verbunden sind. Durch Betätigung eines dieser Hauptventile werden zwar gleichzeitig alle drei Rohrlängen der in dem Tripelhorr zusammengefaßten Hörner verändert, die Veränderung kommt aber nur an dem Horn zur Auswirkung, in welchem gerade die Luftsäule zur Erzeugung eines Tones schwingt.
  • Erfindungsgemäß ist das Tandemventil 14 mit einer zu den Achsen der Haupt ventile parallelen Achse und in der Reihe der Hauptventile 30, 31 und 32 hinter diesen angeordnet. Die Hauptventile und das Tandemventil 14 bilden also einen gemeinsamen Ventilblock in der Mitte des Waldhornes.
  • Die Verwendung des Tandemventiles 14, in dem zwei Ventile mit ihren koaxialen Antriebswellen 18 und 19 zusammengefaßt sind, ermöglicht es, in dem engen Innenraum des Waldhornes Platz zu sparen. Dadurch lassen sich folgende Vorteile erzielen: Die Anzahl der Umlenkungen in den Rohren der drei sind Hörner wird geringer, und es/sehr viel weniger scharfe Bogen, sogenannte Ecken, im Verlauf der schwingenden Luftsäule vorhanden. Das hat günstige Folgen auf die Ansprache des Instrumentes und auf die Stärke des Tones. Das Instrument ist leichter anzublasen, der Bläser braucht weniger Kraft auszuüben. Dabei muß erwähnt werden, daß Umlenkungen an sich noch nicht zu akustischen Nachteilen führen, wenn sie einen großen Krümmungsradius haben. Von einem bestimmten kleinen Radius an wirken sich Umlenkungen jedoch ungünstig aus.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht in der platzsparenden Bauweise. Ein Tandemventil, in dessen zylindrischem Gehäuse zwei Antriebswellen untergebracht sind, benötigt weniger Platz als zwei einzelne Schaltventile mit ihren Antriebswellen. Diese platzsparende Bauweise hat auch eine Gewichtseinsparung zur Folge, weil nur ein Ventilgehäuse für das Tandemventil erforderlich ist und weil Rohrteile eingespart werden können.
  • Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Waldhorn vorteilhaft, daß eine sehr viel handlichere Anordnung der Schalthebel möglich ist, als das bei bekannten Waldhörner bisher durchgeführt werden konnte. Die Schalthebel für die Schaltventile sind auch einfacher zu bedienen und weniger störungsanfällig. Sie sind an einer Lagerstelle zusammengefaßt. Während bei den bekannten Ventilen mehrere Hebellager an verschiedenen Stellen angebracht werden und die Hebel selbst ausbalanciert werden mußten, um gleiche Druckkräfte zu erhalten, ist die Anzahl der Lagerstellen bei dem erfindungsgemäßen Waldhorn kleiner. Die Lagerstellen für die Schalthebel der Schaltventile sind alle in einem einzigen Zentrallager zusammengefaßt. Auch ist es mit der Erfindung möglich, den Aufwand des Hebelgestänges geringer zu halten. Insgesamt ergibt sich also eine Gewichtseinsparung, eine leichtere Bedienbarkeit der Ventile und eine bessere Ansprechbarkeit des erfindungsgemäßen Blasinstrumentes.

Claims (6)

  1. Patent anspruche 9 l.)Als Waldhorn ausgebildetes Blechblasinstrument mit drei unterschiedlichen, die Grundstimmungen festlegenden Rohrlängen für die schwingende Luftsäule, wovon jeweils Teile in drei parallelen Ebenen übereinander angeordnet sind, wobei zu einem Zeitpunkt jeweils die Rohrlänge einer Ebene mit Hilfe von durch Schalthebel betätigbaren zylindrischen Schaltventilen für den Luftdurchgang geöffnet ist und wobei sich die Rohrlängenteile der drei Ebenen von drei durch Schalthebel betätigbaren zylindrischen Hauptventilen~~fr~~ die Chromatik verlängern oder verkürzen lassen, die gleichartig ausgeführt und in einer Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile teilweise zu einem Tandemventil (14) mit zwei voneinander unabhängigen Antriebswellen (18,19) zusammengefaßt sind, welches in der Reihe der Hauptventile (30,31,32) hinter diesen angeordnet ist.
  2. 2. Blasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tandemventil (14) zwei mit den Antriebwellen (18,19) verbundene Ventilkörper (20,21) enthält, wobei in einem Ventilkörper (21) ein Paar von Luftführungskanälen (17) und in dem anderen Ventilkörper (20) zwei Paare von Luftführungskanälen (17) angeordnet sind.
  3. 3. Blasinstrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß außer dem Tandemventil (14) als Schaltventil ein Mundrohrventil (13) vorgesehen ist, welches sich an das Mundrohr (lo) am Lufteingang in das Instrument anschließt.
  4. 4j Blasinstrument nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Inneren eine gemeinsame Lagerstelle (24) angeordnet ist, an welcher zwei Schalthebel (22,23) für die Schaltventile gelagert sind.
  5. 5. Blasinstrument nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (22) über ein Gestänge (25) sowohl mit der Antriebswelle (15) des Mundrohrventiles (13), als auch mit einer der beiden Antriebswellen (18,19) des Tandemventiles (14) verbunden ist, während der andere Schalthebel (23) über ein Gestänge (26) nur mit der übrigen Antriebswelle des Tandemventiles (14) verbunden ist.
  6. 6. Blasinstrument nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Betätigung der Schalthebel (22,23) das Horn einer der drei Ebenen eingeschaltet ist, während bei Betätigung des auf das Mundrohrventil (13) und das Tandemventil (14) einwirkenden Schalthebels (22) das Horn einer der beiden übrigen Ebenen eingeschaltet ist und bei Betätigung des nur auf das Tandemventil (14) einwirkenden Schalthebels (23) das Horn der anderen übrigen Ebene eingeschaltet ist.
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