DE102009008571B4 - Blechblasinstrument - Google Patents

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Abstract

Blechblasinstrument mit einem Mundrohr, mit mehreren Ventilen, mit mehreren Rohrbögen und mit einem Schalltrichter, wobei das Mundrohr über die mehreren Ventile und die Rohrbögen mit dem Schalltrichter in Verbindung steht und mit einem Umschaltventil zum Wechseln von einer ersten Grundstimmung in eine zweite Grundstimmung, wobei das Umschaltventil ein Drehventil ist und ein Ventilgehäuse mit mehreren, im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen und einen näherungsweise walzenförmigen Ventilkörper aufweist, der um eine Rotationsachse des Ventilkörpers in dem Ventilgehäuse verdrehbar gelagert ist und der jeweils zwei einander zugeordnete Durchgangskanäle zum Umschalten zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Rohrbögen aufweist, wobei die paarweise einander zugeordneten Durchgangskanäle entlang einer Umfangslinie des zylinderförmigen Ventilgehäuses mit den jeweils zugeordneten Rohrbögen verbindbar sind und wobei durch Verdrehen des Ventilkörpers jeder Durchgangskanal wechselnd mit zwei jeweils unterschiedlichen Rohrbögen verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (3) einen dem Mundrohr (2) zuordnenbaren Mundrohr-Durchgangskanal (17) mit einer geringeren Querschnittsfläche als andere Durchgangskanäle (18) des Umschaltventils (3) aufweist, wobei diese Querschnittsfläche über den zugeordneten Mundrohr-Durchgangskanal (17) hinaus kleiner ausgestaltet ist als in dem gesamten weiteren von der Luft durchströmten Verlauf des Blechblasinstruments, so dass sich die effektive Länge des Mundrohrs (2) verlängert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blechblasinstrument mit einem Mundrohr, mit mehreren Ventilen, mit mehreren Rohrbögen und mit einem Schalltrichter, wobei das Mundrohr über die mehreren Ventile und die Rohrbögen mit dem Schalltrichter in Verbindung steht, und mit einem Umschaltventil zum Wechsel aus einer ersten Grundstimmung in eine zweite Grundstimmung, wobei das Umschaltventil ein Drehventil ist und ein Ventilgehäuse mit mehreren im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen und einem näherungsweise walzenförmigen Ventilkörper aufweist, der um eine Rotationsachse des Ventilkörpers in dem Ventilgehäuse verdrehbar gelagert ist und der jeweils zwei einander zugeordnete Durchgangskanäle zum Umschalten zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Rohrbögen aufweist.
  • Blechblasinstrumente mit zwei oder mehr Ventilen weisen bekanntermaßen das Problem auf, dass bei einer gleichzeitigen Betätigung von zwei oder mehr Ventilen die durch jedes Ventil mit dem daran anschließenden Rohrbogen bewirkte Tonerniedrigung in ihrer Kombination nicht exakt der gewünschten mehrfachen Tonerniedrigung entspricht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die durch jedes Ventil bewirkte Tonerniedrigung bzw. die bei einer Betätigung des Ventils regelmäßig hinzukommende Rohrlänge darauf abgestimmt ist, den Ton des offenen Instruments um ein bestimmtes Intervall zu erniedrigen, dabei aber nicht die bereits durch ein anderes Ventil veränderte Rohrlänge berücksichtigt wird.
  • So kann beispielsweise bei Blechblasinstrumenten mit drei Ventilen der Grundton des offenen Instruments wahlweise um einen, um zwei oder um drei Halbtöne erniedrigt werden, indem das jeweils zugeordnete Ventil mit einer an die gewünschte Tonerniedrigung angepasste Länge des diesem Ventil zugeordneten Rohrbogens betätigt werden. Um den Ton ausgehend von dem Grundton um vier Halbtöne zu erniedrigen, kann durch Betätigung der zugeordneten Ventile gleichzeitig eine Tonerniedrigung um einen Halbton (gerechnet von dem Grundton) sowie um drei Halbtöne (ebenfalls gerechnet von dem Grundton) bewirkt werden. Die weitere Erniedrigung des bereits um drei Halbtöne erniedrigten Tons um einen weiteren Halbton würde ausgehend von dem bereits erniedrigtem Ton eine etwas längere Rohrlänge erforderlich machen, als durch Betätigen desjenigen Ventils hinzu geschaltet wird, das (gerechnet ab dem Grundton) eine Erniedrigung um einen Halbton bewirkt. Die Kombination dieser beiden Ventile wird in der Praxis benutzt und kommt der nötigen Rohrlänge sehr nahe, der Ton ist jedoch hörbar ein wenig zu hoch.
  • Bei geringen Differenzen zwischen dem durch Ventilkombinationen vorgegebenen Ton und dem angestrebten Ton mit der wohlklingenden Tonhöhe erfolgt eine Kompensation der geringfügig abweichenden Rohrlänge des Blechblasinstruments in der Regel nach Gehör über den Ansatz. Dies erfordert eine entsprechende Technik und ausreichendes Können des Musikers.
  • Bei einem Blechblasinstrument der eingangs genannten Gattung ( DE 440308 A ) weist das Blechbiasinstrument zusätzlich ein Umschaltventil zum Umschalten zwischen einer ersten Grundstimmung und einer zweiten Grundstimmung auf. Jedem Ventil sind dabei zwei Rohrbögen zugeordnet. Mit dem Umschaltventil kann zwischen den beiden jeweils einem Ventil zugeordneten Rohrbögen umgeschaltet werden. Die Gesamtlänge sowie die jeweils den Ventilen zugeordneten Rohrbögen sind bei einer ersten Stellung des Umschaltventils beispielsweise auf eine B-Stimmung abgestimmt und angepasst, während die Gesamtlänge und die den Ventilen zugeordneten Rohrbögen bei einer zweiten Stellung des Umschaltventils an eine tiefer klingende F-Stimmung angepasst sind. Man erhält auf diese Weise gleichsam zwei kombinierte Blechblasinstrumente mit jeweils verschiedener Grundstimmung.
  • Für in einer Grundstimmung problematisch zu spielende bzw. korrekt zu intonierende Töne können oftmals wenige schwierige alternative Griffe bzw. Ventilkombinationen ausgehend von der anderen Grundstimmung verwendet werden. Derartige Blechblasinstrumente sind beispielsweise als Doppelhorn aus der Praxis bekannt.
  • Weiterhin sind aus der Praxis sogenannte Tripelhörner bekannt, die mittels mehrerer jeweils abweichend ausgestalteter Umschaltventile zwischen einer F-Stimmung, einer B-Stimmung und einer Hoch-F-Stimmung umgeschaltet werden können. Obwohl derartige Tripelhörner über einen großen Tonumfang sauber intonierte Töne ermöglichen, werden diese Instrumente oftmals als äußerst schwierig bespielbar angesehen und erzeugen üblicherweise dumpfer klingende und schlechter ansprechende Töne. Die Ursachen hierfür können möglicherweise ungünstig verlegte Rohrschleifen oder die Tonqualität beeinträchtigende Turbulenzen im Bereich der zahlreichen Ventildurchgänge sein.
  • Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird es demzufolge angesehen, ein Blechblasinstrument der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass das Blechblasinstrument möglichst einfach bespielbar ist und die Tonqualität verbessert wird.
  • Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch das Blechblasinstrument nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Üblicherweise weist das Mundrohr zunächst eine vergleichsweise kleine Querschnittsfläche auf, die sich während des Durchgangs durch das Blechblasinstrument bis hin zu dem Schalltrichter zumindest abschnittsweise kontinuierlich vergrößert. Es hat sich gezeigt, dass die Bespielbarkeit bzw. die Tonqualität von beispielsweise Doppelhörnern oder Tripelhörnern darunter leidet, dass die im Bereich des Mundrohrs geringe Querschnittsfläche unmittelbar mit Eintritt in den ersten Durchgangskanal des an das Mundrohr anschließenden Ventils bzw. üblicherweise des zuerst angeordneten Umschaltventils diskontinuierlich, bzw. sprunghaft erweitert wird und während der anschließenden Folge von Rohrbögen und Ventilen einen näherungsweise gleichbleibenden Wert aufweist. Die effektive Länge des sich bis zu diesem Ventil oftmals kontinuierlich aufweitenden Mundrohrs ist demzufolge bei den aus der Praxis bekannten Blechblasinstrumenten durch die Anordnung des ersten Durchgangskanals begrenzt.
  • Es wird davon ausgegangen, dass durch die sprunghafte Aufweitung der Querschnittsfläche an der Verbindungsstelle zwischen dem Mundrohr und dem dem Mundrohr zugeordneten Durchgangskanal unerwünschte Turbulenzen entstehen, welche die Resonanzqualität der in dem Blechblasinstrument schwingenden Luftsäule nachteilig beeinträchtigt. Es hat sich gezeigt, dass die Tonqualität erheblich verbessert werden kann, indem die Querschnittsfläche des dem Mundrohr zugeordneten Ventildurchgangs geringer als die Querschnittsfläche der anderen Durchgangskanäle ist und eine kontinuierliche Verlängerung des Mundrohrs mit einer sich langsam auf die im Anschluss bis zum Schalltrichter im Wesentlichen gleichbleibenden Wert vergrößernde Querschnittsfläche ermöglicht. Da das Umschaltventil für die Luftströmung das erste Ventil darstellt und unmittelbar an das Mundrohr anschließt, kann dessen Querschnittsfläche über den zugeordneten Durchgangskanal des Umschaltventils hinaus kleiner als in dem weiteren Verlauf ausgestaltet werden, so dass sich die effektive Länge des Mundrohrs verlängert.
  • Indem der dem Mundrohr zuordnenbare Mundrohr-Durchgangskanal eine beispielsweise im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsfläche mit einem geringeren Durchmesser als die anderen Durchgangskanäle aufweist oder der Mundrohr-Durchgangskanal eine an das zuordnenbare Mundrohr angepasste Querschnittsfläche aufweist, die gegebenenfalls eine von der Kreisform abweichende, beispielsweise eine elliptische Querschnittsfläche aufweisen kann, wird ein diskontinuierlicher Übergang von dem Mundrohr in den Mundrohr-Durchgangskanal vermieden und dadurch gleichzeitig eine über den Mundrohr-Durchgangskanal sich weiter erstreckende Rohrlänge mit einer sich allmählich vergrößernden Querschnittsfläche ermöglicht. Die effektive Länge des Mundrohrs kann auf diese Weise über das dem Mundrohr zugeordnete Umschaltventil hinaus verlängert werden, was mit dazu beitragen kann, die Tonqualität des Blechblasinstruments zu verbessern und dessen Bespielbarkeit zu erleichtern.
  • Um den einfach bespielbaren Tonumfang des Blechblasinstruments zu erweitern ist vorgesehen, dass das eingangs genannte Blechblasinstrument ein weiteres Umschaltventil zum Wechseln in eine dritte Grundstimmung aufweist. Entgegen der bisherigen Auffassung der Fachwelt konnte durch Experimente festgestellt werden, dass sich einfach kompensierte Blechblasinstrumente mit einem Umschaltventil der eingangs genannten Gattung in einfacher Weise durch Hinzufügen eines weiteren geeigneten Umschaltventils einschließlich der den jeweiligen Ventilen und diesem weiteren Umschaltventil zugeordneten Rohrbögen zu einem wohlklingenden Blechblasinstrument mit drei einfach bespielbaren Grundstimmungen weiterentwickeln lässt. Dabei wird der Verlängerung der effektiven Mundrohrlänge über den Mundrohr-Durchlasskanal mit einer geringeren Querschnittsfläche hinaus eine erhebliche Bedeutung für die Tonqualität beigemessen. Zudem verbessert sich auch die Ansprache des Blechblasinstruments.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das weitere Umschaltventil ebenfalls ein Drehventil ist und ein Ventilgehäuse mit mehreren im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen und einem näherungsweise walzenförmigen Ventilkörper aufweist, der um eine Rotationsachse des Ventilkörpers in dem Ventilgehäuse drehbar gelagert ist und der jeweils zwei einander zugeordnete Durchgangskanäle zum Umschalten zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Rohrbögen aufweist. Die beiden Umschaltventile weisen dabei zweckmäßigerweise jeweils ein Durchgangskanal-Paar mehr als an dem Blechblasinstrument angeordnete Ventile auf, so dass jedes der Ventile zwischen zwei Durchgangskanal-Paaren angeordnet ist.
  • Die Verwendung von zwei derartigen Umschaltventilen zum Wechsel zwischen drei verschiedenen Grundstimmungen ermöglicht eine äußerst kompakte Bauform des Blechblasinstruments und gleichzeitig eine zweifache, bzw. Doppelkompensation für die verschiedenen Grundstimmungen. Je nach Stellung der beiden Umschaltventile können einzelne Rohrbögen dabei für verschiedene Töne verwendet werden. Im Gegensatz zu einigen aus der Praxis bekannten Tripelhörnern lässt sich deshalb die Anzahl der erforderlichen Rohrbögen sowie die jeweilige Länge der kompensierten Rohrbögen derart verringern, dass derartige Blechblasinstrumente bei Verwendung aller drei Grundstimmungen angemessen bespielbar sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Tonqualität eines derartigen Blechblasinstruments dadurch erheblich verbessert werden kann, dass das dem Mundrohr zuordnenbare Umschaltventil einen dem Mundrohr zuordnenbaren Mundrohr-Durchgangskanal mit einer geringeren Querschnittsfläche als andere Durchgangskanäle aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Blechblasinstrument drei Ventile und zwei Vierfach-Umschaltventile mit einem näherungsweise walzenförmigen Ventilkörper zum Wechseln der Grundstimmung aufweist. Jedes Vierfach-Umschaltventil weist vier paarweise einander zugeordnete Durchgangskanäle auf. Die paarweise einander zugeordneten Durchgangskanäle sind entlang einer Umfangslinie des zylinderförmigen Ventilgehäuses mit den jeweils zugeordneten Kreisbögen verbindbar, wobei durch Verdrehen des Ventilkörpers jeder Durchgangskanal wechselnd mit zwei jeweils unterschiedlichen Rohrbögen verbunden werden kann. Die vier Durchgangskanal-Paare sind in axialer Richtung aufeinanderfolgend in dem walzenförmigen Ventilkörper angeordnet. Derartige erfindungsgemäße Vierfach-Umschaltventile ermöglichen eine äußerst kompakte Bauweise und einfache Bespielbarkeit nahezu sämtlicher Blechblasinstrumente, die üblicherweise drei Ventile zur Veränderung bzw. Erniedrigung des Grundtons aufweisen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Blechblasinstrument ein zweifach, bzw. doppelt kompensiertes Waldhorn ist.
  • Nachfolgen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines zweifach kompensierten Waldhorns mit zwei walzenförmigen Vierfach-Umschaltventilen zum Wechseln zwischen drei Grundstimmungen,
  • 2 eine Rückansicht des in 1 dargestellten Waldhorns,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teilbereichs des in den 1 und 2 dargestellten Waldhorns im Bereich der beiden Vierfach-Umschaltventile,
  • 4 eine Schnittansicht des in 3 dargestellten Teilbereichs längs der Linie IV-IV,
  • 5 eine Rückansicht des Waldhorns mit eingezeichnetem Strömungsverlauf, wobei durch eine Stellung der beiden Umschaltventile eine B-Stimmung vorgegeben wird,
  • 6 eine Schnittansicht gemäß 3 bei der in 5 dargestellten Ventilstellung der Vierfach-Umschaltventile,
  • 7 eine Schnittansicht gemäß 4 bei der in den 5 und 6 dargestellten Ventilstellung,
  • 8 eine Rückansicht des Waldhorns mit eingezeichnetem Strömungsverlauf, wobei durch die Ventilstellung der beiden Vierfach-Umschaltventile eine Hoch-F-Stimmung vorgegeben ist,
  • 9 eine Schnittansicht gemäß 6, wobei die in 8 vorgegebene Ventilstellung abgebildet ist,
  • 10 eine der 4 entsprechende Schnittansicht mit der Ventilstellung gemäß der 9,
  • 11 eine Rückansicht des Waldhorns mit einem eingezeichneten Strömungsverlauf, wobei durch die Ventilstellung der beiden Vierfach-Umschaltventile eine F-Grundstimmung vorgegeben ist,
  • 12 eine Schnittansicht gemäß 3, wobei die in 11 dargestellte Ventilstellung abgebildet ist und
  • 13 eine der 10 entsprechende Schnittansicht, aber mit einer Ventilstellung gemäß der 12.
  • Stellvertretend für verschiedene Blechblasinstrumente wird in den 113 beispielhaft ein doppelt kompensiertes Waldhorn 1 dargestellt. Das Waldhorn 1 weist ein Mundrohr 2 auf, welches in ein erstes Vierfach-Umschaltventil 3 mündet. Eine durch das Mundrohr 2 eingeblasene Luftströmung wird durch das erste Vierfach-Umschaltventil 3, je nach Ventilstellung durch ein zweites Vierfach-Umschaltventil 4 und durch drei Drehventile 5, 6, 7 in einen Anstoß 8 genannten Rohrbogen geführt, der in einen Schalltrichter 9 mündet. Während die Luft auf dem durch die Stellung der Vierfach-Umschaltventile 3, 4 sowie der Drehventile 5, 6, 7 vorgegebenen Weg durch das Waldhorn 1 strömt, kann sich eine schwingende Luftsäule ausbilden, die einen für das Waldhorn 1 charakteristischen Ton erzeugt. Die Tonhöhe kann durch die Stellung der Ventile 3, 4, 5, 6 und 7 vorgegeben werden.
  • Zwischen nicht näher bezeichneten Ventilöffnungen der Vierfach-Umschaltventile 3, 4 sowie der Drehventile 5, 6 und 7 sind jeweils die einander zugeordneten Ventilöffnungen der einzelnen Ventile 3 bis 7 verbindende Rohrbögen 10, 11, 12 und 13 sowie weitere, nicht näher bezeichnete Rohrbögen angeordnet. Durch die Stellung der Ventile 3 bis 7 kann der jeweils gewünschte Strömungsverlauf durch die Rohrbögen 10 bis 13 sowie durch die nicht näher gekennzeichneten Rohrbögen vorgegeben werden, so dass sich jeweils eine unterschiedlich große Gesamtlänge der von der eingeblasenen Luft durchströmten Rohrbögen zwischen dem Mundrohr 2 und dem Schalltrichter 9 und damit die gewünschte Tonhöhe vorgeben lassen.
  • In 3 ist zur Verdeutlichung eine Schnittansicht eines Ausschnitte des Waldhorns 1 im Bereich um die beiden Vierfach-Umschaltventile 3, 4 sowie die drei Drehventile 5, 6, 7 in vergrößerter Darstellung abgebildet. Durch die vorgegebene Einstellung der beiden Vierfach-Umschaltventile 3, 4 wird eine Hoch-F-Grundstimmung vorgegeben, wie sie auch in den 8 bis 10 noch näher erläutert werden wird.
  • Jedes der beiden Vierfach-Umschaltventile 3, 4 ist als Drehventil ausgestaltet und weist ein im Wesentlichen hohlzylindrisches Ventilgehäuse 14 mit jeweils sechzehn im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen 15 auf. In dem Ventilgehäuse 14 ist ein näherungsweise walzenförmiger Ventilkörper 16 in dem Ventilgehäuse 14 verdrehbar gelagert. Die Ventilkörper 16 können mittels geeigneter Umschalthebel um etwa 90° in dem Ventilgehäuse 14 verdreht werden, wobei die Umschalthebel und die zugehörige Hebelmechanik nicht näher dargestellt sind.
  • In jedem Ventilkörper 16 sind acht Durchgangskanäle 17, 18 jeweils paarweise zugeordnet bzw. auf gleicher Höhe befindlich angeordnet. Die Durchgangskanäle 18 weisen einen im Wesentlichen einheitlichen und längs des jeweiligen Verlaufs jedes einzelnen Durchgangskanals 18 gleichbleibenden, näherungsweise kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Das Mundrohr 2 weist einen merklich geringeren Durchmesser im Vergleich zu den Rohrbögen 10 bis 13 sowie den Durchgangskanälen 18 auf. Es hat sich gezeigt, dass die Tonqualität eines Blechblasinstruments und insbesondere des beispielhaft abgebildeten Waldhorns 1 unter anderem von der fiktiven Länge des Mundrohrs 2 und dessen kontinuierlicher Aufweitung eines ursprünglich geringeren Durchmessers hin zu einem größeren Durchmesser der sich daran anschließenden Rohrbögen 10 bis 13 abhängt. Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der dem Mundrohr 2 zugeordnete Durchgangskanal 17 eine geringere Querschnittsfläche 19 als die anderen Durchgangskanäle 18 aufweist. Im Gegensatz zu dem aus dem Stand der Technik bekannten Blechblasinstrumente mündet das Mundrohr 2 auf diese Weise nicht in einen Durchgangskanal, dessen Querschnittsfläche sich sprunghaft vergrößert, wodurch wahrscheinlich nachteilige Turbulenzen entstehen, welche die Tonqualität beeinträchtigen und verschlechtern. Wenn wie bei dem abgebildeten Waldhorn 1 ein sich an das Mundrohr 2 und den Durchgangskanal 17 anschließender Rohrbogen 10 ausgehend von einem geringeren, an das Mundrohr 2 und den Durchgangskanal 17 angepassten Durchmesser in einem weiteren Verlauf langsam aufweitet, so wird dadurch die effektive Länge des Mundrohrs 2, welche eine Strömungsführung in dem Waldhorn 1 mit einer zunächst geringeren und sich dann langsam vergrößernden Querschnittsfläche umfasst, deutlich über das erste Vierfach-Umschaltventil 3 hinaus verlängert, wodurch die Tonqualität verbessert und die Bespielbarkeit des Waldhorns 1 erleichtert werden kann.
  • Bei dem lediglich beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der (Innen-)Durchmesser des Mundrohrs 2 und des näherungsweise kreisförmig ausgestalteten Durchgangskanals 17 etwa 10,9 mm, während der Durchmesser der sich daran anschließenden Rohrbögen 11 bis 13 sowie der nicht näher gekennzeichneten Rohrbögen sowie der Durchmesser der anderen Durchgangskanäle 18 etwa 12,1 mm beträgt.
  • Es ist auch möglich, dass ein Durchmesser eines sich an das Mundrohr 2 und den Durchgangskanal 17 des ersten Vierfach-Umschaltventils 3 anschließenden Rohrbogens 12 bereits gleichbleibend groß ausgestaltet ist, so dass an einer Schnittstelle 20 zwischen dem Durchgangskanal 17 und dem daran anschließenden Rohrbogen 12 eine sprunghafte Zunahme der Querschnittsfläche auftritt. Dies ist bei der in 4 (sowie in den 7 bis 9) dargestellten Grundstimmung „Hoch-F” nicht mit einem merklichen Nachteil verbunden, da der Gesamtweg der Luftströmung in dem Waldhorn 1 bei dieser Ventilstellung vergleichsweise kurz ist und der Rohrbogen 12 nach kurzer Strecke bereits in das erste Drehventil 5 mündet, dessen Querschnittsfläche notwendigerweise an die Querschnittsfläche der Rohrbögen 10 bis 13 sowie der nicht näher bezeichneten weiteren Rohrbögen sowie der Durchgangskanäle 18 angepasst ist.
  • Es ist natürlich grundsätzlich möglich und als Ausgestaltung des Erfindungsgedankens erkannt worden, dass ein Blechblasinstrument mit lediglich einem Umschaltventil 3 zur Verbesserung der Tonqualität und der Bespielbarkeit ebenfalls einen dem Mundrohr 2 zugeordneten Durchgangskanal 17 mit einer geringeren Querschnittsfläche 19 als die der anderen Durchgangskanäle 18 aufweist.
  • In den 5 bis 7 wird exemplarisch die Stellung der beiden Vierfach-Umschaltventile 3 und 4 sowie der Drehventile 5, 6 und 7 für einen Grundton in der B-Stimmung des Waldhorns 1 dargestellt. Der durch die Ventilstellung vorgegebene Strömungsverlauf der durch das Mundrohr 2 eingeblasenen Luftströmung ist durch Pfeile verdeutlicht. Nach dem Mundrohr 2 strömt die eingeblasene Luft durch den Durchgangskanal 17 des ersten Vierfach-Umschaltventils 3 in den auch als B-Teil bezeichneten Rohrbogen 10, der in einen weiteren Duchgangskanal 18 des zweiten Vierfach-Umschaltventils 4 mündet. Im Anschluss daran wird die Luftströmung durch den kurzen Rohrbogen 11 und einen weiteren Durchgangskanal 18 des ersten Vierfach-Umschaltventils 3 in den Rohrbogen 12 und zu dem ersten Drehventil 5 geführt. Die Luftströmung passiert dann auf kürzestem Wege die beiden weiteren Drehventile 6 und 7 und wird durch den Anstoß 8 und den sich aufweitenden Schalltrichter 9 aus dem Waldhorn 1 herausgeblasen.
  • Der Rohrbogen 10 weist in einem an den Durchgangskanal 17 anschließenden, dem Mundrohr 2 zugewandten Bereich 21 zunächst noch einen geringeren Durchmesser auf, der sich kontinuierlich vergrößert, bis in einen mittleren Bereich 22 des Rohrbogens 10 der dann im weiteren Verlauf des Rohrbogens 10 sowie der daran anschließenden Durchgangskanäle 18 und Rohrbögen 11, 12 sowie weiterer, nicht näher gekennzeichneten Rohrbögen größere Durchmesser beibehalten wird, bis der Durchmesser im Anstoß 8 sowie insbesondere in dem Schalltrichter 9 wieder zunimmt.
  • In den 8 bis 10 wird beispielhaft diejenige Ventilstellung dargestellt, die die Grundstimmung „Hoch-F” vorgibt. Auch in diesen Figuren ist der sich einstellende Strömungsverlauf durch Pfeile dargestellt. Die eingeblasene Luft strömt durch das Mundrohr 2 und den Durchgangskanal 17 unmittelbar in den Rohrbogen 12, um nach einem Durchgang durch die drei Drehventile 5, 6 und 7 das Waldhorn 1 durch den Anstoß 8 und den Schalltrichtern 9 wieder zu verlassen.
  • Die Gesamtlänge der in der Grundstimmung „Hoch-F” durchströmten Rohrbögen ist wesentlich kürzer als bei der in den 5 bis 8 abgebildeten und vorangehend beschriebenen B-Stimmung.
  • In den 11 bis 13 wird abschließend die dritte Grundstimmung F, bzw. „Tief-F” veranschaulicht. Die eingeblasene Luft strömt nicht nur durch das Mundrohr 2 und den Rohrbogen 10, sondern zusätzlich durch den Rohrbogen 13, der auch als „F-Teil” bezeichnet wird. Die gesamte Rohrlänge wird dabei im Vergleich zu den beiden anderen Grundstimmungen „B” und „Hoch-F” nochmals verlängert, wodurch sich der tiefste Grundton F, bzw. „Tief-F” ergibt.

Claims (8)

  1. Blechblasinstrument mit einem Mundrohr, mit mehreren Ventilen, mit mehreren Rohrbögen und mit einem Schalltrichter, wobei das Mundrohr über die mehreren Ventile und die Rohrbögen mit dem Schalltrichter in Verbindung steht und mit einem Umschaltventil zum Wechseln von einer ersten Grundstimmung in eine zweite Grundstimmung, wobei das Umschaltventil ein Drehventil ist und ein Ventilgehäuse mit mehreren, im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen und einen näherungsweise walzenförmigen Ventilkörper aufweist, der um eine Rotationsachse des Ventilkörpers in dem Ventilgehäuse verdrehbar gelagert ist und der jeweils zwei einander zugeordnete Durchgangskanäle zum Umschalten zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Rohrbögen aufweist, wobei die paarweise einander zugeordneten Durchgangskanäle entlang einer Umfangslinie des zylinderförmigen Ventilgehäuses mit den jeweils zugeordneten Rohrbögen verbindbar sind und wobei durch Verdrehen des Ventilkörpers jeder Durchgangskanal wechselnd mit zwei jeweils unterschiedlichen Rohrbögen verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltventil (3) einen dem Mundrohr (2) zuordnenbaren Mundrohr-Durchgangskanal (17) mit einer geringeren Querschnittsfläche als andere Durchgangskanäle (18) des Umschaltventils (3) aufweist, wobei diese Querschnittsfläche über den zugeordneten Mundrohr-Durchgangskanal (17) hinaus kleiner ausgestaltet ist als in dem gesamten weiteren von der Luft durchströmten Verlauf des Blechblasinstruments, so dass sich die effektive Länge des Mundrohrs (2) verlängert.
  2. Blechblasinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mundrohr-Durchgangskanal (17) eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittsfläche (19) mit einem geringeren Durchmesser als die anderen Durchgangskanäle (18) aufweist.
  3. Blechblasinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mundrohr-Durchgangskanal (17) eine an das zuordnenbare Mundrohr (2) angepasste Querschnittsfläche aufweist.
  4. Blechblasinstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechblasinstrument ein weiteres Umschaltventil (4) zum Wechseln in eine dritte Grundstimmung aufweist.
  5. Blechblasinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Umschaltventil (4) ebenfalls ein Drehventil ist und ein Ventilgehäuse (14) mit mehreren im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungen (15) und einen näherungsweise walzenförmigen Ventilkörper (16) aufweist, der um eine Rotationsachse des Ventilkörpers (16) in dem Ventilgehäuse (14) verdrehbar gelagert ist und der jeweils zwei einander zugeordnete Durchgangskanäle (17, 18) zum Umschalten zwischen jeweils zwei einander zugeordneten Rohrbögen aufweist.
  6. Blechblasinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umschaltventile (3, 4) gleichgerichtet nebeneinander angeordnet sind.
  7. Blechblasinstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechblasinstrument drei Ventile (5, 6, 7) und zwei Vierfach-Umschaltventile (3, 4) mit einem jeweils näherungsweise walzenförmigen Ventilköper (16) zum Wechseln der Grundstimmung aufweist.
  8. Blechblasinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechblasinstrument ein doppelt-kompensiertes Waldhorn (1) ist.
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