DE102005052512A1 - Blockflötenschnabel - Google Patents

Blockflötenschnabel Download PDF

Info

Publication number
DE102005052512A1
DE102005052512A1 DE102005052512A DE102005052512A DE102005052512A1 DE 102005052512 A1 DE102005052512 A1 DE 102005052512A1 DE 102005052512 A DE102005052512 A DE 102005052512A DE 102005052512 A DE102005052512 A DE 102005052512A DE 102005052512 A1 DE102005052512 A1 DE 102005052512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
labium
mouthpiece
beak
recorder
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005052512A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bollinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUENG BLOCKFLOETEN GmbH
Kueng Blockfloten GmbH
Original Assignee
KUENG BLOCKFLOETEN GmbH
Kueng Blockfloten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUENG BLOCKFLOETEN GmbH, Kueng Blockfloten GmbH filed Critical KUENG BLOCKFLOETEN GmbH
Priority to DE102005052512A priority Critical patent/DE102005052512A1/de
Publication of DE102005052512A1 publication Critical patent/DE102005052512A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/02Mouthpieces; Reeds; Ligatures
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/02General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge
    • G10D7/03General design of wind musical instruments of the type wherein an air current is directed against a ramp edge with a windway for leading the air to the labium, e.g. recorders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blockflötenschnabel (6) mit einem Windkanal (2), welcher Blockflötenschnabel (6) einen Variokanal (1) aufweist, welcher vorzugsweise im Block (4) des Mundstücks (5) angeordnet ist. Mit diesem Variokanal (1) kann die Luftwirbelbildung im Bereich des Labiums (7) beeinflusst werden und damit der Klang des Instruments variiert werden. Wesentlich für die Erfindung ist es, dass die Austrittsöffnung (8) des Variokanals (1) im Nahbereich der Labiumkante (3) angeordnet ist. Die Anblasöffnung des Variokanals (1) kann im Oberlippenbereich oder Unterlippenbereich des Blockflötenschnabels (6) liegen. Ebenso kann der Blockflötenschnabel (6) mit mehreren derartigen Variokanälen (1) ausgerüstet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blockflötenschnabel gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Blockflöten umfassen in der Regel ein aus Holz oder Kunststoff gefertigtes Mundstück, welches auswechselbar an ein mit Öffnungen versehenes Flötenrohr aufsteckbar ist. Grundsätzlich sind diese Öffnungen wie Mundloch, Labium, Fingerlöcher und Rohr-Endloch relativ klein. Beim Anblasen der Flöte gelangt Luft ins Innere und durchströmt das Flötenrohr unter Wirbelbildung. Die Luftsäule im Innern der Flöte wird dadurch zum Schwingen angeregt und erzeugt den typischen Flötenklang, welcher durch die Labiumöffnung, die offenen Fingerlöcher und das Rohr-Ende abgegeben wird. Bestimmend für den Klang ist die Lage der harmonischen Teiltöne und deren Stärke zueinander. Mit kurzen und dünnen Flöten werden eher hohe Töne erzeugt, während mit langen und dicken Instrumenten kräftige und tiefe Töne einfacher zu erzeugen sind. Der Abstand und die Grösse der Fingerlöcher sind für die Stimmung des Instrumentes von entscheidender Bedeutung. So wird heute die Stimmhöhe eines Instrumentes auf den sogenannten Kammerton a abgestimmt. Die diesen Ton a erzeugenden Schwingungen weisen in der Regel eine Frequenz von 440 Hz auf. Im Laufe der Zeit schwankte dieser sogenannte Kammerton zwischen 392 Hz bis 465 Hz. Moderne Orchester orientieren sich an einem tendenziell höheren Kammerton a von 444 Hz. Dies macht deutlich, dass moderne Instrumente nicht nur möglichst genau gestimmt sein sollten, sondern auch über eine reiche und variierbare Klangqualität verfügen sollten. Die Möglichkeiten der Klangbeeinflussung bei Blockflöten sind jedoch äusserst beschränkt. So ist es bekannt, einen Tonhöhenabfall durch schwaches Anblasen zu erzeugen und umgekehrt eine Tonerhöhung durch verstärktes Anblasen zu erzeugen.
  • Es sind auch verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche es ermöglichen, die Stimmung und Tonhöhe bei konstantem Glasdruck zu variieren. So wird beispielsweise in der DE-U-296008300 ein Blockflötenmundstück mit einem Frequenzregler beschrieben. Dieser Frequenzregler erlaubt es, Luft abzuführen und die Menge dieser Luft über ein verstellbares Ventil zu regeln. Diese Luft erlaubt es, die Strömungs- und Verwirbelungsverhältnisse im Bereich der Labiumkante zu beeinflussen. Dieses Prinzip findet sich bereits in den 1930er Jahren bei Blockflöten.
  • Eine andere Konstruktion, um den Klang einer Blockflöte in dynamischer Weise variieren zu können, wird in der Offenlegungsschrift DE-10'2004'013'394 beschrieben. Bei dieser Konstruktion wird zwischen dem Labiumbereich und dem Windkanalbereich des Mundstücks ein flexibles Verbindungselement eingesetzt, welches es erlaubt, die Lage des Windkanals relativ zur Labiumkante zu verändern. Mit dieser Massnahme kann die Strömung der Blasluft in dynamischer Weise verändert werden und damit der Klang beeinflusst werden. Leider erweist sich diese Konstruktion als äusserst sensibel für den Spieler, da dieser den Windkanalbereich des Mundstücks mit seinen Lippen halten muss und dieses gleichzeitig mit dem am Flötenrohr fixierten Labiumbereich des Mundstücks ausrichten muss. Darüber hinaus erfordert diese Konstruktion eine aufwendige Herstellung und eine besonders aufwendige Pflege. Bestehende Flöten können mit dieser Vorrichtung nicht nachgerüstet werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Blockflötenschnabel zu schaffen, welcher es erlaubt, die Klangeigenschaften, insbesondere die Dynamik, einer Blockflöte in einfacher Weise während des Spielens zu variieren. Darüber hinaus soll ein Blockflötenschnabel geschaffen werden, welcher in einfacher Weise hergestellt werden kann und eine einfache Pflege erlaubt.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einem Blockflötenschnabel gemäss Anspruch 1 gelöst und insbesondere mit einem Blockflötenschnabel, dessen Block zusätzlich zum Windkanal einen Störluft-, resp. Variokanal aufweist.
  • Vorzugsweise liegt die Austrittsöffnung dieses Variokanals im Nahbereich der Labiumkante. Es versteht sich, dass der Fachmann die Anordnung der Austrittsöffnung in Abhängigkeit des Durchmessers des Variokanals und der Flötengrösse verändern kann. Einfacherweise ist der Variokanal parallel zur Symmetrieachse des Blockflötenmundstücks und damit parallel zum Flötenrohr geführt. In besonderen Fällen lässt sich der Variokanal aber auch geneigt zur Symmetrieachse anordnen, insbesondere, wenn mehrere Variokanäle vorgesehen sind.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich die Einfachheit des Aufbaus, was die Herstellung und Pflege des Instrumentes erleichtert. Darüber hinaus lässt sich der vorgeschlagene Aufbau nachträglich in jede bestehende Blockflöte einbauen, d.h. fassen sich gebrauchte Blockflöten in einfacher Weise nachrüsten und können erfindungsgemäss ausgerüstete Blockflöten jederzeit mit einem anderen Aufbau (Ersatz- oder Modellwechsel) versehen werden.
  • In Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der Figuren näher beschrieben werden. Dabei zeigt:
  • 1: einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Blockflötenschnabel;
  • 2: eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Blockflötenschnabels.
  • 1 macht den Aufbau des erfindungsgemässen Blockflötenschnabels 6 deutlich. Dieser umfasst ein spielerseitiges Mundstück 5 mit einem Labium 7 und einer Labiumkante 3. Spielerseitig ist in dem Blockflötenschnabel 6 ein Block 4 eingesetzt, mit dessen Hilfe ein Windkanal 2 gebildet wird. Erfindungsgemäss weist dieser Block 4 einen zusätzlichen Windkanal auf, im Folgenden auch Störluft- oder Variokanal 1 genannt. Dieser Variokanal 1 erlaubt es, während des Spielens zusätzliche Luft in den Bereich der Labiumkante 3 zu blasen und damit die Strömungs- und Verwirbelungsverhältnisse in diesem Bereich zu beeinflussen und damit den Klang, resp. die Stimmung des Instrumentes zu variieren. Es versteht sich, dass die Geometrie dieses Variokanals 1 der Flötengrösse und den zu erzielenden Klangänderungen angepasst ist. Ebenso liegt es im Bereich des gewöhnlichen technischen Handelns des Fachmanns, diesen Variokanal 1 parallel zur Symmetrieachse des Flötenrohrs oder dazu geneigt anzuordnen.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich dafür besorgt sein, dass die Austrittsöffnung 8 des Variokanals 1 derart in die Nähe der Labiumkante 3 zu liegen kommt, dass eine optimale Beeinflussung der Strömungs- und Verwirbelungsverhältnisse im Bereich der Labiumkante 3 erzielt wird. Vorzugsweise wird die Austrittsöffnung des Variokanals 1 im Nahbereich der Labiumkante 3 angeordnet. Im Folgenden soll unter Nahbereich ein Bereich verstanden werden, dessen radiale Ausdehnung, von der Labiumöffnung gemessen, im Wesentlichen weniger als der Radius des Flötenrohrs beträgt.
  • 2 macht die Proportionen einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Blockflötenschnabels 6 deutlich. Der im Mundstückbereich 5 zentral angeordnete Block 4 weist einen schlitzförmigen Windkanal 2 auf. Unterhalb der Kante K ist in den Block 4 ein Variokanal 1 eingearbeitet. Diese Kante K trennt den Oberlippenbereich des Blockflötenschnabels 6 vom Unterlippenbereich. Erfindungsgemäss ist die Anblasöffnung des Variokanals 1 im Unterlippenbereich des Blockflötenschnabels 6 angeordnet. Es versteht sich, dass der Block 4 auch mit mehreren Variokanälen 1 versehen sein kann, welche unterschiedliche Dimensionen, resp. Querschnitte aufweisen können. Die hier dargestellte Ausführungsform macht deutlich, dass das Auswechseln des Blocks 4 in einfacher Weise möglich ist und bestehende Blockflöten mit einem erfindungsgemässen Block 4 nachgerüstet werden können. Die Pflege eines derartigen Blockflötenmundstücks unterscheidet sich in keiner Weise von der Pflege bestehender Mundstücke.
  • In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Anblasöffnung des Variokanals 1 im Oberlippenbereich des Blockflötenschnabels 6 angeordnet. Dabei ist dieser Variokanal 1 in Form eines eigenständigen Röhrchens über den spielerseitigen Mundstückbereich 5 des Blockflötenschnabels 6 derart geführt, dass die Austrittsöffnung dieses Röhrchens im Nahbereich des Labiums 7 liegt. In einer weiteren Ausführungsform dieser Weiterbildung ist der spielerseitige Mundstückbereich 5 des Blockflötenschnabels 6 im Oberlippenbereich derart ausgebildet, insbesondere erweitert, dass sich ein Variokanal 1 in diesem Mundstückbereich einarbeiten lässt, dessen Austrittsöffnung 8 im Nahbereich des Labiums 7 liegt.
  • Die Vorteile des vorliegenden Blockflötenschnabels 6 sind dem Fachmann unmittelbar ersichtlich und insbesondere darin zu sehen, dass durch das Einblasen zusätzlicher Luft in den Bereich, insbesondere den Nahbereich der Labiumkante 3 der Klang während des Spielens variiert werden kann, ohne dabei die Tonhöhe wesentlich zu verändern. Als besonders vorteilhaft erweist sich die einfache Herstellungsweise und Auswechselbarkeit des Blocks 4, was auch ein einfaches Nachrüsten bestehender Blockflöten erlaubt.

Claims (7)

  1. Blockflötenschnabel (6) eines Blockflötenmundstücks (5) mit einem einen Windkanal (2) bildenden Block (4), dadurch gekennzeichnet, dass dieser Blockflötenschnabel (6) einen Variokanal (1) aufweist, dessen Austrittsöffnung (8) im Nahbereich der Labiumkante (3) angeordnet ist.
  2. Blockflötenschnabel (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anblasöffnung des Variokanals (1) im Unterlippenbereich des Blockflötenschnabels (6) angeordnet ist.
  3. Blockflötenschnabel (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anblasöffnung des Variokanals (1) im Oberlippenbereich des Blockflötenschnabels (6) angeordnet ist.
  4. Blockflötenschnabel (6) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Variokanal (1) parallel zur Symmetrieachse des Blockflötenmundstücks (5) angeordnet ist.
  5. Blockflötenschnabel (6) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Variokanal (1) zur Symmetrieachse des Blockflötenmundstücks (5) geneigt angeordnet ist.
  6. Blockflötenschnabel (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mehrere Variokanäle (1) aufweist.
  7. Block für einen Blockflötenschnabel (6), dadurch gekennzeichnet, dass dieser Block (4) einen Variokanal (1) aufweist, dessen Austrittsöffnung (8) im Nahbereich der Labiumöffnung (7) angeordnet ist
DE102005052512A 2005-11-03 2005-11-03 Blockflötenschnabel Withdrawn DE102005052512A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005052512A DE102005052512A1 (de) 2005-11-03 2005-11-03 Blockflötenschnabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005052512A DE102005052512A1 (de) 2005-11-03 2005-11-03 Blockflötenschnabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005052512A1 true DE102005052512A1 (de) 2007-05-10

Family

ID=37949805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005052512A Withdrawn DE102005052512A1 (de) 2005-11-03 2005-11-03 Blockflötenschnabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005052512A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2008423C2 (en) * 2012-03-07 2013-09-10 Univ Delft Tech Wind instrument mouthpiece.
DE202019001197U1 (de) 2019-03-12 2019-04-11 Susanna Herwig Dynamischer Kurzschnabel
WO2021035567A1 (en) * 2019-08-28 2021-03-04 The Education University Of Hong Kong A mouthpiece for use with a musical instrument and a method of manufacturing thereof

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2008423C2 (en) * 2012-03-07 2013-09-10 Univ Delft Tech Wind instrument mouthpiece.
DE202019001197U1 (de) 2019-03-12 2019-04-11 Susanna Herwig Dynamischer Kurzschnabel
WO2021035567A1 (en) * 2019-08-28 2021-03-04 The Education University Of Hong Kong A mouthpiece for use with a musical instrument and a method of manufacturing thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2024952B1 (de) Vorrichtung für mundstückübungen für ein holzblasinstrument
DE102005052512A1 (de) Blockflötenschnabel
EP4134945B1 (de) Stimmplatten-anordnung für ein handzuginstrument, stimmstock-anordnung für ein handzuginstrument, sowie handzuginstrument
EP2450875B1 (de) Doppelrohrblatt für Blasinstrumente
DE202019001197U1 (de) Dynamischer Kurzschnabel
EP2200014A2 (de) Saitenhalter für ein Streichinstrument
DE593340C (de) Mundstueck fuer Saxophone
AT507515B1 (de) Mundstück für rohrblattinstrumente
AT517428B1 (de) Mundstück für Rohrblattinstrumente
DE102009008571B4 (de) Blechblasinstrument
DE102010001557A1 (de) Ventil zum Regulieren eines Fluidstroms
EP2847754B1 (de) Ventilsystem für blechblasinstrumente
DE4113368C2 (de)
DE4425083C2 (de) B-Trompete
DE3702055C2 (de)
DE202010016134U1 (de) Konische C-Fuß Piccoloflöte mit einem Daumenloch
DE525246C (de) Blasinstrument mit Ventilen oder Klappen
DE102020003946B4 (de) Oberstück für eine Oboe mit radialer Verengung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004014425B4 (de) Chromatische Tremolo-Mundharmonika mit Schieber
DE102012004235A1 (de) Klangsteg und Saiteninstrument
DE202019101950U1 (de) Gerät für Streichmusikinstrumente
DE1010808B (de) Koerper fuer sogenannte Holzblasinstrumente
DE2900793C2 (de) Musikinstrument mit Zungenstimmen
DE102012025056B4 (de) Pfeife zur Tonerzeugung
EP0319640A2 (de) Oboe

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee