DE2735123B2 - Seilbruchsicherung für Tragseilgetragene Torblätter von Hubtoren - Google Patents

Seilbruchsicherung für Tragseilgetragene Torblätter von Hubtoren

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DE2735123B2 DE19772735123 DE2735123A DE2735123B2 DE 2735123 B2 DE2735123 B2 DE 2735123B2 DE 19772735123 DE19772735123 DE 19772735123 DE 2735123 A DE2735123 A DE 2735123A DE 2735123 B2 DE2735123 B2 DE 2735123B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilbruchsicherung für r> Tragseil-getragene Torblätter von Hubtoren mit mindestens einem mit dem Tragseil in Wirkverbindung stehenden, gegen die Kraft einer Feder in Ruhestellung gehaltenen und bei Nachlassen der Seilspannung wie z. B. infolge Seilbruchs ausschwenkbaren, mit festste- w henden Teilen des Hubtores in Klemm- oder Keilverbindung tretenden Fangarm.
Aus Gründen der Unfallsicherheit ist es erforderlich und durch entsprechende Unfallverhütungsbestimmungen vorgeschrieben, daß die Seilbruchsicherung jeder- -ti zeit funktionsbereit ist. Man kann zwar aufgrund der Position des Fangarms bei entsprechend übersichtlicher Anordnung desselben ohne weiteres entweder dessen Ruhestellung oder seine Eingriffsposition feststellen, wobei letzteres ohnehin durch seinen Eingriff in die w entsprechenden feststehenden Teile des Hubtores zu einer ohne Schwierigkeiten wahrnehmbaren Nicht-Bewegbarkeit des Hubtores führt. Jedoch bemerkt man beim Betrieb solcher Tore häufig Fälle, in denen sich der Fangarm wohl in seiner vermeintlich funktionsbereiten ">r> Stellung befindet, bei Seilbruch oder sonstigem Nachlassen der Seilspannung aber trotzdem nicht seine Sicherheitsfunktion ausübt, weil unbemerkt eine Beschädigung oder sonstige Beeinträchtigung der bei Nachlassen der Seilkraft den Eingriff des Fangarms wi bewirkenden Feder eingetreten ist. Eine regelmäßige Inspektion dieser Feder ist obendrein recht schwierig, da sie bei den üblichen Hubtor-Konstruktionen meist von dem Fangarm selbst verdeckt angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hr> einfache Möglichkeit zur Überwachung der Funktionsbereitschaft der Feder und damit des Fangarms *.rhlprhthin /n srhnffrn.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Fangarms eine oder mehrere bei funktionsbereitem Fangarm abgedeckte, bei Funktionsbeeinträchtigung freigebende Markierungsflächen vorgesehen sind.
Auf diese Weise ist es möglich, selbst bei einem stattgefundenen, nur geringfügigem Verschwenken des Fangarms, das auf eine Beeinträchtigung der Funktion schließen läßt, eine schnelle und zuverlässige Konstrolle der Seilbruchsicherung durchzuführen und ggf. vorhandene Fehlerquellen sofort zu beseitigen, ehe überhaupt eine Betätigung des Fangarms eintritt, so daß von vornherein der Anfall komplizierterer Reperaturarbeiten reduziert werden kann. Insbesondere wird so in konstruktiv einfacher und kostenmäßig günstiger Weise eine laufende Inspektionsmöglichkeit der Seilbruchsicherung geschaffen, ohne daß es erforderlich wäre, irgendwelche vor bzw. über der Feder sitzenden Bauteile zu entfernen, um die Funktionstüchtigkeit der Seilbruchsicherung laufend überprüfen zu können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Feder mit einem Abdeckblech wirkverbunden sein, das bei funktionsbereiter Feder eine an dem Torblatt vorgesehene Markierungsfläche abdeckt und sie bei beschädigter Feder freigibt. Hierdurch ergibt sich eine konstruktiv besonders sinnfällige, direkte und einfache Injpektionsmöglichkeit des für die Fangvorrichtung ausschlaggebenden Funktionselementes. Dabei läßt das mit der Feder wirkverbundene Abdeckblech bei einer Beeinträchtigung der Federfunktion durch zumindest teilweise Freigabe der Markierung sofort erkennen, daß eine Beseitigung des Schadens unverzüglich geboten ist, um aufwendige Reparaturen und ggf. Unfälle zu vermeiden.
Es ist aber ebensogut möglich, und zwar zusätzlich zu einem Abdeckblech oder auch ohne ein solches, eine von dem in Ruhestellung befindlichen Fangarm verdeckte, nach Bewegung desselben jedoch sichtbare Markierungsfläche an dem Torblatt vorzusehen, so daß selbst bei lediglich geringfügigen Verschwenken des Fangarms aus seiner Ruhestellung bei entweder geschlossenem oder hochgefahrenem Tor ein Mangel an der Fangvorrichtung rechtzeitig erkennbar ist.
Vorzugsweise kann die Markierung als sich gegen den Untergrund abhebende Farbfläche ausgebildet sein; sie ermöglicht so die schnelle und sichere Wahrnehmbarkeit einer Funktionsstörung. In speziellem Maße geeignet sind hier sog. Warn- oder Leuchtfarben, die ggf. von Zeit zu Zeit erneutert werden können.
Insgesamt bietet die Erfindung preiswert herstellbare, in ihrer Wahrnehmbarkeit äußerst wirksame Möglichkeiten zur Überprüfung von die Funktion einer Seilbruch- oder Fangvorrichtung bestimmenden Bauelementen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in axonometrischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Hubtor ausschnittsweise mit einer Fangvorrichtung in funktionsbereiter Ruhestellung und F i g. 2 die Fangvorrichtung in Eingriffsstellung.
Neben der nur angedeuteten unteren linken Ecke eines Hubtorblattes 100 ist eine Laufschiene 18 angeordnet. An jeder Ecke des Torblattes 100 bzw., im Falle eines mehrglieitrigcn Tores, an dessen unterem Torfeld, ist eine Bodenkonsole 2 mittels einer Anzahl von Schirmkopfschrauben ! und mit einer unteren vorspringenden Kante 21 sowie einer seitlichen Kante
22 befestigt In ihrem unteren Teil trägt die Bodenkonsole 2 ein Paar Rippen 20, die einer Laufachse 23 von Laufrollen 5 als Lagerstellen dienen. In bekannter Weise ist die Laufrolle 5 in der Laufschiene 18 geführt und stützt das Torblatt 100 an seiner Urterkante ab. An ihrem oberen Ende trägt die Bodenkonsole 2 formschlüssig mittels einer Schraube 9 einen Gegenhalter 4, der die Laufschiene 18 wenigstens teilweise umgreift. An ihrer rechten oberen Ecke ist die Bodenkonsole 2 mit einem Bolzen 7 versehen, der dem Fangarm 3 als Drehpunkt dient. Der Fangarm 3 ist als einarmiger Hebel ausgebildet und trägt an seinem freien Ende Greifzacken 8. Zur Kontrolle des Drehpunktes 7 und der Schraube 9 sind diese beiden Befestigungselemente mittels einer Plombe 10 gesichert. Der Fangarm 3 trägt ein Gelenk 19. An diesem ist über ein Seilschloß 11 ein Tragseil 6 angelenkt. Das Tragseil 6 ist um die gerundete Uruerkante der Bodenkonsole 2 herumgeführt und verläuft im wesentlichen parallel zu der Seitenkante des Torb/attes 100 vertikal nach oben.
Auf dem den Drehpunkt 7 bildenden Bolzen ist eine in F i g. 2 teilweise sichtbare Drehfeder 12 angeordnet, die mit ihrem einen freien Schenkel 16 an dem Fangarm 3 angreift und bestrebt ist, diesen in Richtung des Uhrzeigers zu verschwenken. Die Drehfeder 12 hält über ihren zweiten freien Schenkel 13 ein Abdeckblech 14 für eine in F i g. 1 infoige des Abdeckbleches " 4 nicht erkennbare, in F i g. 2 durch Herausbrechen eines Teils des Abdeckbleches gezeigte und zumindest zum Teil seitlich des in Ruhestellung befindlichen Tragarms 3 angeordnete Farbmarkierungsfläche 15 in Abdeckposition. Kommt es zu einem Bruch der Drehfeder 12 oder sonstwie zum Nachlassen von deren Federkraft, so läßt der Druck des zweiten freien Schenkels 13 auf das Abdeckblech nach, und dieses fällt nach unten, wodurch die Farbmarkierungsfläche 15 frei sichtbar wird und damit die Funktionsunfähigkeit der Fangvorrichtung ohne weiteres optisch wahrgenommen werden kann.
Unterhalb des Fangarmes 3 ist außerdem eine zweite Farbmarkierung 17 vorgesehen, die in Normalsteliung von dem Fangarm 3 verdeckt und nach dessen Betätigung (s. Fig.2) sichtbar ist. Diese zweite Farbmarkierung 17 dient der zusätzlicher: Kontrolle und Sicherheit bezüglich der Funktion des Fangarms, um
ίο schon bei dessen auch nur geringfügiger Verschwenkung aus seiner Ruhelage heraus eine Warnung im Hinblick auf einen möglichen Fehler zu vermitteln.
Die an sich bekannte Wirkungsweise der Fangvorrichtung als solche soll hier nur in allgemeiner Form angedeutet werden:
Bei Normalbetrieb des Hubtores befindet sich das Tragseil 6 in der in Fig. 1 gezeigten Stellurg und hält infolge seiner Belastung durch das Gewicht des Torblattes den Fangarm 3 in der dargestellten, nach
Λ/ unten weisenden Stellung. Diese bleibt sowohl beim Anheben wie auch beim Absenken des Torblattes unverändert. Wenn infolge Erschlaffens oder Bruches des Tragseiles 6 auf den Fangarm 3 durch das Seilschioß 11 keine Kraft mehr ausgeübt wird, bewirkt die
y, Drehfeder 12 eine Verschwenkung des Fangarmes 3 in Uhrzeigerrichtung. Dieser schwenkt in die Laufschiene 18 ein, kommt mit seiner. Greifzacken 8 mit dem Stes; der Laufschiene 18 in Berührung und verklemmt sich mit letzterer. Ist der Fangarm 3 etwa 25° aus der senkrechten Lage geschwenkt, so wird die zweite Farbmarkierung 17 sichtbar. Diese Sichtbarkeit selbst bei nur teilweise verschwenktern Fangarm 3 kann bereits frühzeitig die Aufmerksamkeit des Benutzers auf einen Funktionsfehler erwecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Seilbruchsicherung für Tragseil-getragene Torblätter von Hubtoren mit mindestens einem mit dem Tragseil in Wirkverbindung stehenden, gegen die Kraft einer Feder in Ruhestellung gehaltenen und bei Nachlassen der Seilspannung wie z. B. infolge Seilbruchs ausschwenkbaren, mit feststehenden Teilen des Hubtores in Klemm- oder Keilverbindung tretenden Fangarm, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fangarms (3) eine oder mehrere bei funktionsbereitem Fangarm (3) abgedeckte, bei Funktionsbeeinträchtigung freigegebene Markierungsflächen(15,17) vorgesehen sind.
2. Seilbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) mit einem Abdeckblech (14) wirkverbunden ist, das bei funktionsbereiter Feder (12) eine an dem Torblatt (100) vorgesehene Markierungsfläche (15) abdeckt und sie bei Beschädigung der Feder(12) freigibt.
3. Seilbruchsicherung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem in Ruhestellung befindlichen Fangarm (3) verdeckte, nach Bewegung desselben jedoch sichtbare Markierungsfläche (17) an dem Torblatt (100) vorgesehen 2r> ist.
4. Seilbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfläche (15, i7) als sich gegen den Untergrund abhebende Farbfläche ausgebildet ist. to
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