DE2545257C3 - Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung einer Schärmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung einer Schärmaschine

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DE2545257C3
DE2545257C3 DE19752545257 DE2545257A DE2545257C3 DE 2545257 C3 DE2545257 C3 DE 2545257C3 DE 19752545257 DE19752545257 DE 19752545257 DE 2545257 A DE2545257 A DE 2545257A DE 2545257 C3 DE2545257 C3 DE 2545257C3
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Description

Steges kann nicht zur Notausschaltung verwendet werden, weil in aller Regel bei einem Unfall die Schärerin senkrecht zur Längsrichtung des Steges auf den Kettbaum zu gezogen wird.
Durch die DE-AS 10 74 514 ist eine Schärmaschine mit einem angetriebenen Kettbaum bekanntgeworden, bei der ein U-förmiger Bügel als Steuerhebel zum Einschalten der Maschine vorgesehen ist, indem der Steuerhebel von der Schärerin vom Kettbaum weg in eine einrastende Einschaltstellung gezogen wird. In '" dieser Stellung wirkt der Bügelsteg als Schutzschiene, die ein gefährliches zu nahes Herantreten an den umlaufenden Kettbaum verhindern soll. Nachteilig ist, daß die Schutzschiene und somit der Bügel lediglich als Schulzbarriere zur Schaffung eines Sicherheitsmindest- '5 abstandes dient, daß jedoch keine Einrichtung zur Notausschaltung vorgesehen ist. Die Maschine kann nur durch einen Fadenwächter oder manuell durch einen Druckkopf ausgeschaltet werden. Ein ebenfalls nur manuell betätigbarer Hauptschalter dient der Abschaltung der gesamten Anlage. Überdies ist die Bedienung der Schärmaschine erschwert und relativ gefährlich, da für die einzelnen Arbeiten an der Maschine mehrere Druckknöpfe vorgesehen sind, zu deren Betätigung die Schärerin dicht an den Kettbaum herantreten muß, da sich die Druckknöpfe seitlich gesehen auf einer Paneele zwischen dem Steuerhebel und dem Kettbaum befinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrrichtung zu schaffen, die neben einem möglichst narrensicheren Schutz der Schärerin dieser alle im Zusammenhang mit dem Bäumen stehenden Arbeiten an der Maschine erleichtert und vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei einer solchen Vorrichtung ist somit das Schutzgestange außer als Notausschaltvorrichtung zusätzlich noch für weitere Steuervorgänge einsetzbar und außerdem in verschiedene Lagen bezüglich des Kettbaumes verschwenkbar, wodurch eine erhebliche Vereinfachung der Maschinenbedienung erzielt werden kann. Denn das Schutzgestänge bietet nicht nur einen optimalen Unfallschutz, sondern es können, wie im folgenden noch näher dargelegt werden wird, grundsätzlich sämtliche Funktionen, welche die Schärerin an der Bäumeinrichtung zu steuern hat, durch Betätigung des Schutzgestänges gesteuert werden.
Der Erfindunijsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles, mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 stark schematisiert, eine Seitenansicht der >° Bäumseite einer Schärmaschine mit Schärtrommel, Kettbaum und Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht nur der Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung unter Weglassung aller übrigen Teile der Schärmaschine, insbesondere des Kettbaumes.
Die Fig. 3a —3d veranschaulichen schematisch verschiedene Stellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Beginn und während eines Bäumprozesses, und
die Fig.4a-4d zeigen in ähnlicher Darstellung wie die Fig. 3a-3d verschiedene mögliche Stellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung von Zwischenoperationen.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Bäumseite einer Schärmaschine in der Ausgangsstellung zum Bäumen. Mit 1 ist das Maschinengestell bezeichnet ir. welchem die Sehärtrommel 2 und ein leerer Kettbaum 3 drehantreibbar gelagert sind.
Ein allgemein mit 4 bezeichnetes Schutzgestänge, in Form eines U-förmigen Bügels, umgreift den Kettbaum 3. Der ganze Bügel ist über seine Schenkel 5, die je über einen ihre freien Enden drehfest durchsetzenden und in Lagerungen 8 im Seitenblech des Maschinengestells 1 drehbar gelagerten Drehzapfen 6, um eine parallel zur Kettbaumachse verlaufende Schwenkachse 7 aus einer in F i g. 1 dargestellten mittleren Normalstellung heraus nach beiden Seiten verschwenkbar. Über seinen Drehzapfen 6 ist jeder Schenkel 5 drehfest mit dem einen Ende eines Schwenkhebels 9 verbunden, der andernends über eine angelenkte Lasche 10 mit einem weiteren Schwenkhebel 11 verbunden ist. Die der Lasche 10 entgegengesetzten Enden der Schwenkhebel 11 sind drehfest durch eine robuste Verbindungswelle 12 miteinander verbunden, welche in Lagerungen 13 des Maschinengestells 1 drehbar gelagert ist und, aus vornehmlich ästhetischen Gründen, von außen unsichtbar innerhalb einer Traverse 14 (F ig. 1) des Maschinengestells 1 durchgeführt ist.
Die Gründe für die Anordnung des Gestänges 9, 10, 11,12 gehen aus der F i g. 1 hervor. Aus dieser F i g. 1 ist ersichtlich, daß sich die Schwenkachse 7 durch die Seitenscheiben des Kettbaumes 3 erstreckt und deshalb eine durchgehende Welle nicht erlaubt Um ein leichtes Bewegen des Schutzgestänges ohne Verkanten zu ermöglichen, ist aber eine solche durchgehende Welle erwünscht. Andererseits läßt sich die Lage der Schwenkachse 7 nicht aus dem Bereich des Kettbaumes verlagern denn, wie aus dem Folgenden noch besser ersichtlich werden wird, bestimmt sich die Länge der Schenkel 5 und die Lage der Schwenkachse 7 aus den Funktionen des Schutzgestänges 4 als solches und für den Betrieb der Anlage nach den günstigsten Standmöglichkeiten der Schärerin.
Um die Verschwenkung des Schutzgestänges 4 um seine Schwenkachse 7 ohne große Anstrengung zu ermöglichen, ist eine Ausbalancierung vorgesehen, die in Fig.2 dargestellt ist. Demnach ist in einer weiteren Lagerung 15 des Maschinengestells 1, allerdings nur auf einer Seite, auf einem parallel zum Drehzapfen 6 angeordneten Wellensiummel 16, ein weiterer Schwenkhebel 17 befestigt, der ebenfalls an der Lasche 10 angelenkt ist. Auf dem Wellenstummel 16 sitzt weiter drehfest ein Gegengewichtshebel 18 mit einem auf ihm ver- und feststellbaren Gewicht 19. Wie ohne weiteres aus dem dargestellten Gelenksystem verständlich, kann, durch Verstellen des Gewichtes 19 längs dem Hebel 18, das ganze System ausbalanciert werden.
Um verschiedene Schwenklagen des Schutzgestänges 4 fixieren zu können, trägt der Wellenstummel 16 zusätzlich eine Scheibe 20 mit peripheren Rasteinschnitten 21a, 2ib, 21c, mit welchen eine durch eine Feder 23 beaufschlagte Arretierrolle 24 zusammenwirkt.
Bei in der Raste 21a eingeschnappter Rolle 24 befindet sich das Schutzgestänge in der in F i g. 1 dargestellten Normalstellung. Die Raste 21 b entspricht einer hochgeschwenkten und die Raste 21c einer herabgeschwenkten Arbeitsstellung des Schutzgestänges 4 für später, im Zusammenhang mit der Arbeitsweise ier dargestellten Vorrichtung, noch näher erläuterte Funktionen. Ein vom Maschinengestell 1 vorragender Bolzen 25 der in eine Nut 26 der Scheibe 20 ragt, begrenzt den Schwenkbereich des Schutzgestänges 4 nach beiden Seiten.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Rasten 21a, b, c, ist die Scheibe 20 mit drei weiteren Rasten 21/, 21g-
und 21Λ versehen, durch die ein elektrischer Schalter 27 betätigt wird, der in nicht näher beschriebener Weise so gestaltet ist, daß er entsprechend seiner Betätigung bestimmte, in der Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung angeführte Funktionen der Maschine steuert.
Der Steg 28, der die beiden Schenkel 5 des U-förmigen Schutzgestänges 4 verbindet, ist über seitliche Drehzapfen 29 um seine Achse 30 aus seiner, in den Figuren dargestellten Normalstellung, nach beiden Seiten verschwenkbar in den Schenkeln 5 gelagert. Er trägt, um seine Verschwenkung zu erleichtern, einen Bügel 31, der die eigentliche Schutzstange der dargestellten Vorrichtung bildet. Verschwenkungen des Steges 28 werden von einem drehfesi auf einem Zapfen 29 befestigten Betätigungshebel 38 mitgemacht, an dem eine im einen Schenkel 5 geführte und beidseitig mit Druckfedern 32 versehene Augenstange 33 angelenkt ist. Die beiden Druckfedern 32 haben die Aufgabe, den Steg 28, bzw. den Bügel 31 nach jeder Auslenkung in die eine oder andere Richtung wieder in die Normalstellung zurückzubringen.
Verschiebungen der Augenstange 33 als Folge von Verschwenkungen des Bügels 31, betätigen einen elektrischen Schalter 34, der in nicht näher beschriebener Weise so gesteuert ist, daß er die Maschine im Sinne der durch die Verschwenkungen des Bügels gewünschten Funktionen, die später noch erläutert werden, steuert.
Wie mit einer Bäumeinrichtung einer mit der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ausgerüsteten Schärmaschine gearbeitet wird bzw. gearbeitet werden kann, zeigen die schematischen F i g. 3a, 3b, 3c, 3d sowie 4a, 4b, 4c und 4d.
In der Darstellung der Fig.3a sind die Teile in der sogenannten »Ausgangsstellung« vor Beginn des Umwickeins der Fäden vom auf der Schärtrommel 2 befindlichen Wickel 35 auf den eingesetzten leeren Kettbaum 3. Die Kettfäden sind bereits eingezogen, wobei mit Fl und F 2 strichpunktiert der Verlauf der Fäden zwischen Schärtrommel 2 und Kettbaum 3 zu Beginn bzw. am Ende des Bäumvorganges dargestellt ist. Die seitlichen Scheiben 36 des Kettbaumes 3 begrenzen seitlich die aufzuwickelnde Kette und füllen in der Regel den Raum zwischen der oberen und der unteren Traverse 14 bzw. 37 aus. Das Schutzgestänge 4 befindet sich in der Normalstellung, d.h. sowohl die Schenkel 5 als auch der Bügel 31 sind in einer mittleren Lage. Die Maschine steht still. Die Schärerin steht in der Figur unmittelbar rechts neben dem Bügel 31, der die Funktion der Schutzstange bekannter Vürnchtünger. übernimmt.
Im Gegensatz zu den Schutzstangen bekannter Vorrichtungen, deren Betätigung nur ein Ausschalten der in Betrieb befindlichen Maschinen bewirkt während die Ingangsetzung über ein getrenntes Betätigungsorgan, beispielsweise ein Fußpedal, erfolgen muß, kann die Schärerin, gemäß F i g. 3b, die Bäumeinrichtung mittels des Bügels 31 in Betrieb setzen.
Hierzu zieht sie mit der Hand den Bügel 31 gegen sich. Die dabei erfolgende Verschwenkung des Bügels 31 um den Winkel a um die Achse 30 betätigt den Schalter 34 in der Weise, daß über nicht näher dargestellte Kontakte der Kettbaumantrieb eingeschaltet wird und das Wickeln des Kettbaumes erfolgt Nach Loslassen des Bügels 31 federt dieser wieder in seine Normalstellung gemäß Fig.3a zurück. Die Maschine läuft mit voller Geschwindigkeit Die Schärerin steht weiterhin rechts in der Figur vor dem Bügel 31 und beobachtet das auf den Kettbaum 3 auflaufende Fadenfeld. Stellt sie dabei irgendein Vorkommnis fest, z. B. einen Fadenbruch, der eine sofortige Unterbrechung des Bäumvorganges erfordert, hat sie hierzu nur den Bügel 31 aus dessen Normalstellung gemäß F i g. 3a, von sich weg zu verschwenken. Die daraus resultierende Drehung des Steges 28 um den Winkel b betätigt den Schalter 34 in der Weise, daß die Anlage sofort stillgesetzt wird. Nach dem Loslassen des Bügels 31 kehrt dieser wieder in seine Normalstellung gemäß F i g. 3a zurück.
In gleicher Weise wird die Anlage aber auch stillgesetzt, wenn die Schärerin unabsichtlich, weil sie '.5 sich zu nahe zum rotierenden Kettbaum in die Gefahrzone bewegt oder, bereits in einen Unfall verwickelt, gegen den Kettbaum gezogen wird, den Bügel 31 um den Winkel b verschwenkt. In einem solchen Falle wird die in Fig.3c gezeigte Stellung des Bügels 31 von einer Ausschaltfunktion zu einer Notausschaltung und der Bügel 31 von einer Betätigungsstange zu einer Schutzstange.
Nun ist es aber durchaus denkbar, daß die Schärerin in eine Unfallsituation gerät, ohne daß dabei eine 2ä Verschwenkung des Bügels im Gegenuhrzeigersinnn erfolgt, so daß ohne weitere Maßnahmen in einem solchen Falle die Notschaltung der Maschine unterbleiben würde. Mit Sicherheit würde sie aber dabei auf das Schutzgestänge 4 einwirken. Um für einen solchen Fall eine weitere Sicherung zu bieten, ist die Schaltung so getroffen, daß auch jede Verschwenkung des ganzen Schutzgestänges 4 um seine Schwenkachse 7 aus der Normalstellung gemäß F i g. 3a heraus über den dadurch betätigten Schalter 27 eine Notschaltung bewirkt. Eine mögliche Lage der Teile bei einer solchen Notausschaltung ist in F i g. 3d veranschaulicht
Damit keine falschen Manipulationen durchgeführt werden können, ist die Schaltung so vorgenommen, daß bei um die Achse 7 aus der Normalstellung ausgeschwenktem Schutzgestänge 4 ein Verschwenken des Bügels 31 im Uhrzeigersinnn in die Startstellung gemäß Fig. 3b zwar möglich ist, eine Inbetriebsetzung der Anlage jedoch gesperrt bleibt, solange das Schutzgestänge 4 außerhalb seiner Normalstellung gemaD Fig.3aist. .
Die F i g. 3a - 3d veranschaulichen somit die Funktion des Schutzgestänges für die Inbetriebsetzung der Bäumeinrichtung, sowie für deren Außerbetriebsetzung als normale AUS-Funktion und als NOT-AUS-Funktion. Dabei sind im erläuterten Beispiel die beiden Schaltungen AUS und NOT-AUS in bezug auf die elektrische Schaltung gleich. Es wäre aber auch möglich, durch eine separate Steuerung das Stillsetzen der Maschine bei einer NOT-AUS-Schaltung rascher erfolgen zu lassen.
Es leuchtet ein, daß das Schutzgestänge 4, welches den Raum vor dem Kettbaum 3 abschirmt eine gewisse Arbeitserschwernis erzeugt Es kommt nämlich immer wieder vor, daß an der Kette Arbeiten durchgeführt werden müssen, sei es, daß diese am Kettbaum angehängt werden muß oder Fadenbrüche zu beheben sind. Ferner muß während des Wickelprozesses unter Umständen der Fadenlauf korrigiert werden, oder es sind Papierstreifen einzulegen, die dazu dienen, Ungleichheiten im Wickeldurchmesser auszugleichen. Mit dem Schutzgestänge 4 in der Normalstellung, gemäß Fi g. 3a, können solche Arbeiten gar nicht oder nur mit großer körperlicher Anstrengung durchgeführt
werden.
Wie auch solche und andere Zwischenoperationen mit der beschriebenen Vorrichtung korrekt und ohne besondere Beschwernis erfolgen können, wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 4a-4d erläutet.
Sobald der Kettbaum 3 gefüllt ist und der Bäumprozeß als beendet betrachtet werden kann, muß der Kettbaum 3 ausgehoben werden. Dies geschieht in der Regel so, daß dazu ein Kettbaumhubwagen an die Maschine gefahren wird, der den Kettbaum sorgfältig aushebt und wegtransportiert. Mit der beschriebenen Vorrichtung wird dies dadurch ermöglicht bzw. erleichtert, daß das Schutzgestänge 4 um seine Schwenkachse 7 in die in Fig. 4a gezeigte Stellung hochschwenkbar ist und dadurch den ganzen Raum vor dem Kettbaum freigibt, so daß der Kettbaum ungehindert ausgefahren werden kann. In dieser hochgeschwenkten Stellung des Schutzgestänges 4 können auch andere Arbeiten an der Kette oder am Kettenbaum unbehindert durchgeführt werden. Um Unfälle bei dieser hochgeschwenkten Lage des Schutzgestänges zu vermeiden, ist aber die Schaltung des durch das Hochschwenken des Schutzgestänges betätigten Schallers 27 so getroffen, daß in dieser Lage des Schutzgestänges ein Einschalten des Kettbaumantriebes durch Verschwenken des Bügels 31 gemäß F i g. 3a unmöglich ist.
In anderen Betrieben wird der volle Kettbaum nicht mit einem Kettbaumhubwagen ausgefahren, sondern mit einem Flaschenzug nach oben weggehoben. Auch dies wird durch die beschriebene Vorrichtung ermöglicht bzw. erleichtert indem hierzu, gemäß Fig.4b, das Schutzgestänge 4 um seine Schwenkachse 7 nach unten bis zu einem Anschlag herabgeschwenkt werden kann.
In der Regel wird diese in Fig.4b dargestellte Arbeitsstellung des Schutzgestänges 4 auch bei den Vorbereitungsarbeiten zum Bäumen gewählt bei denen die von der Schärtrommel abgenommenen Fadenenden am Grunddurchmesser des leeren Kettbaumes eingehängt werden. Bevor dann mit maximaler Geschwindigkeit gebäumt werden kann, muß der Kettbaum 3 zuerst mit einigen Wicklungen im Kriechgang gewickelt und dabei genau beobachtet werden. Auch dies wird durch die beschriebene Vorrichtung ermöglicht und erleichtert. Wie F i g. 4c veranschaulicht, ist die Schaltung des durch das Herabschwenken des Schutzgestänges 4 in die Lage gemäß F i g. 4b und 4c betätigten Schalters 27 so getroffen, daß die Möglichkeit besteht, in dieser Lage des Schutzgestänges 4 durch Verschwenken des Bügels 31 aus seiner Normalstellung vom Kettbaum weg, den Kriechgang der Maschine einzuschalten. Der Bügel 31 kann und wird in diesem Fall von der Schärerin mit dem Fuß betätigt werden, die dadurch beide Hände zum Arbeiten frei hat. Dies ist wichtig, um die jetzt anfallenden Arbeiten an der Kette durchzuführen, wie z. B. zum Verknüpfen von gebrochenen Fäden, oder, wie bereits erwähnt, zum Ausgleichen des Auftrages oder Einlegen von Papierstreifen. Es ist auch möglich, den Lauf der Kette im Kriechgang von der Nähe zu besichtigen und das Fadenfeld bei unidealem Lauf mit der Hand zu bestreichen.
Die in Fig.4c gezeigte Stellung des Bügels 31 zur Einschaltung der Maschine im Kriechgang liegt zwischen der Normalstellung gemäß Fig.3a und der Startstellung gemäß Fig. 3b. Die Schaltung der durch diese Verschwenkung betätigten Schalter 27 und 34 ist nämlich so getroffen, daß zur Gewährleistung eines optimalen Unfallschutzes die Kriechgangeinschaltung nicht in der Einschaltstellung gemäß Fig. 3b erfolgt, sondern in einer Zwischenstellung. Sollte die Schärerin bei im Kriechgang laufender Bäumeinrichtung von der Kette erfaßt werden, würde ihr Körper sofort einen Druck auf den Bügel 31 gegen den Kettbaum hin
ίο ausüben. Dadurch, daß der Winkel a'in der Kriechgangstellung kleiner ist als der Winkel a der Startstellung, ist zusätzliche Sicherheit geboten, daß dieser Druck den Bügel 31 in die NOT-AUS-Stellung verschwenkt.
Wie Fig.4d zeigt, bestehen für den Bügel 31 in der herabgeschwenkten Lage des Schutzgestänges 4 drei Arbeitsstellungen in Form von Blockier- und Schaltstellungen. Die Verschwenkung des Bügels 31 im Gegenuhrzeigersinn entspricht der AUS-Funktion, wobei gleichzeitig auch der Kriechgang blockiert wird.
Auch die Startstellung des Bügels 31 gemäß F i g. 3b ist elektrisch gesperrt.
Aus der Erläuterung der Fig.3a-4d geht hervor, daß grundsätzlich sämtliche Funktionen, welche von der Schärerin gesteuert werden müssen, durch entsprechende Betätigung des Schutzgestänges 4 in der jeweils optimalen Lage, durchgeführt werden können. Gleichzeitig wird aber durch den Einbau von Sicherungen gegen Fehlmanipulationen ein optimaler Unfallschutz gewährleistet. Im folgenden seien die verschiedenen Stellungen und Möglichkeiten gemäß den Fig.3a —4d kurz zusammengefaßt.
F i g. 3a gleich Betriebsstellung, Steg 28, Bügel 31 und Schenkel 5 des Schutzgestänges in der Normalstellung, Rolle 24 in der Raste 21a der Scheibe 20 eingerastet, die Bäumeinrichtung steht still.
Fig.3b gleich Betriebsstellung, Schenkel 5 in Normalstellung, Bügel 31 verschwenkt zur Betätigung des Schalters 34 zum Starten der Bäumeinrichtung für Normallauf.
Fig.3c, Schenkel 5 in Normalstellung, Bügel 31 verschwenkt zur Betätigung des Schalters 34 zur AUS- oder NOT-AUS-Schaltung der Maschine.
Fig. 3d. Bügel 31 in Normalstellung, Schenkel 5 aus der Normalstellung verschwenkt. Betätigung des Schalters 27 für Notausschaltung, Einschaltung durch Verschwenkendes Bügels31 elektrisch gesperrt.
F i g. 4a, Schenkel 5 nach oben verschwenkt. Rolle 24 rastet in die Raste 216 der Scheibe 20 ein. Stellung für Kettbaum ein- und ausfahren und Arbeiten an der Kette.
so Einschaltung der Maschine elektrisch gesperrt.
F i g. 4b, Schenkel 5 nach unten verschwenkt. Rolle 24 rastet in die Raste 21c der Scheibe 20 ein. Stellung für Kettbaum ausheben und für Arbeiten an der Kette vor Beginn des Bäumens. Einschaltung für Normalbetrieb elektrisch gesperrt, Einschaltung für Kriechgang möglich.
Fig.4c, Stellung wie Fig.4b jedoch Bügel 31 in Stellung für Einschaltung der Maschine auf Kriechgang. Einschaltung für Normalgeschwindigkeit elektrisch gesperrt.
Fig.4d, Stellung der Schenkel 5 wie in Fig.4b und 4c, Bügel 31 in Stellung NOT-AUS verschwenkt Einschaltung für Normalbetrieb und Kriechgang elektrisch gesperrt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung einer Schärmaschine, mit einem vor dem Kettbaum im Nahbereich desselben angeordneten, aus einer Normalstellung herausbewegbaren Schutzgestänge, das als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der als Ganzes um eine parallel zur Kettbaumachse verlaufende, die Enden seiner Schenkel durchsetzende Schwenkachse aus der Normalstellung in eine den Abbäumvorgang unterbrechende Arbeitsstellung herausschwenkbar ist und der einen parallel zur Kettbaumachse verlaufenden, in den Bügelschenkeln beweglich gelagerten Steg aufweist, der in Schaltstellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (5, 28) aus der Normalstellung heraus nach beiden Seiten um die Schwenkachse (7) in Schaltstellungen verschwenkbar ist, und daß die Längsachse (30) des Steges (28) als Schwenkachse eines weiteren Bügels (31) dient, der ebenfalls aus einer Normalstellung heraus nach beiden Seifen in weitere Schaltstellungen verdrehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5, 28) in bezug auf seine Schwenkachse (7) gewichtsmäßig ausbalanciert ist und für seine Normalstellung sowie für seine Arbeitsstellungen Rasten (21a bis 2Ic^ vorgesehen sind und daß der Steg (28) federnd in seiner Normalstellung gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verschwenkungen des Bügels (5, 28) um seine Schwenkachse (7) aus seiner Normalstellung in beide Richtungen und/oder des Bügels (31) gegen den Kettbaum (3) hin über Schalter (27,34) die Bäumeinrichtung stillsetzen und die Einschaltung für Normalgeschwindigkeit elektrisch sperren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschwenkung des Bügels (31) vom Kettbaum (3) weg bei in Normalstellung befindlichem Bügel (4, 28) die Bäumeinrichtung auf Normalgeschwindigkeit einschaltet (F i g. 3b).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig abgesenktem Bügel (5, 28) eine Verschwenkung des Bügels (31) vom Kettbaum (3) weg die Bäumeinrichtung auf Kriechgang einschaltet (F i g. 4c).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Einschaltung des Kriechganges erforderliche Verschwenkungswinkel (a')des Bügels (31) kleiner ist als der für die Einschaltung für Normalgeschwindigkeit erforderliche Winkel (a).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5) über ein Gestänge (9,10,11) durch eine zur Schwenkachse (7) parallele Stange (12) zwischen Kettbaum (3) und Schärtrommel (2) starr miteinander verbunden sind, so
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stange (12) von außen unsichtbar durch eine Traverse (14) des Schärmaschinengestells (1) geführt ist.
65 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung einer Schärmaschine, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben und aus der DE-PS 8 70 592 bekannt ist
Bekanntlich besteht das Bäumen darin, die in richtiger Zahl, Länge und Dichte auf die Trommel einer Schärmaschine geschärten Fäden auf einen leeren Kettbaum der auf der Bäumseite der Schärmaschine angeordneten und meist mit dieser zu einer Einheit vereinigten Bäumeinrichtung umzuwickeln.
Die Schärerin, welche diesen Vorgang steuert und überwacht, ist stark unfallgefährdet, sei es durch lose Kleiderteile, die durch die von der Schärtrommel zum Kettbaum laufende Fadenschar mitgenommen und aufgewickelt werden, sei es durch vorstehende Teile des schnelldrehenden Kettbaumes. Die Unfälle verlaufen nicht selten tödlich oder haben zumindest schwere Verstümmelungen zur Folge. Von den Unfallverhütungs- und Versicherungsanstalten werden daher hohe Anforderungen an entsprechende Unfallschutzvorrichtungen gestellt. Es fehlt daher nicht an Vorschlägen für Vorrichtungen zur In- und Außerbetriebsetzung der Bäumeinrichtung einer Schärmaschine, die einerseits den Forderungen des Unfallschutzes gerecht werden und andererseits trotzdem die Arbeit der Schärerin möglichst wenig behindern.
Die meisten dieser bekannten Vorrichtungen benützen, neben einem über die ganze Länge des Kettbaumes unterhalb desselben angeordneten Startpedal, ein unabhängig von diesem in Brust- oder Hüfthöhe der Schärerin im Nahbereich des Kettbaumes angeordnetes Gestänge, dessen einzige Funktion nur darin besteht, beim Herausbewegen aus seiner Normallage die Maschine in Form eines Notstoppes stillzusetzen.
Die wesentlichsten Nachteile dieser bekannten Schutzvorrichtung bestehen darin, daß das Gestänge — es sind stattdessen auch schon Reißleinen vorgeschlagen worden — die Schärerin bei gewissen Arbeiten empfindlich stört und andere Arbeiten, z. B. das Ausfahren eines vollen Kettbaumes und dessen Ersatz durch einen leeren Kettbaum und/oder gewisse Arbeiten an der Kette vor Beginn des eigentlichen Bäumprozesses, nur bei entfernter Schutzvorrichtung möglich ist. Das Erfordernis, das Schutzgestänge entfernbar auszubilden, führt oft dazu, daß die Schärerin verleitet wird, die Sicherheitskontakte in unerlaubter Weise kurzzuschließen und ohne Schutzgestänge zu arbeiten.
Die DE-PS 8 70 592 zeig zeigt eine Schärmaschine, bei der ein U-förmiger Bügel eines Schutzgestänges nach oben aus der Normalstellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in der der Kettbaum zugänglich ist und zugleich ein Schalter zum Einschalten der Schärmaschine ausgeschaltet ist. Das Ein- und Ausschalten der Schärmaschine erfolgt in der Normalstellung des Bügels durch Querverschiebung des Bügelsteges, der in den Bügelschenkeln längsverschieblich gelagert ist. Nachteilig ist, daß der U-förmige Bügel lediglich als Schutzstange zur Schaffung eines Mindestsicherheitsabstandes zwischen dem Kettbaum und der Schärerin ausgebildet ist. Gerät die Schärerin in den umlaufenden Kettbaum und wird dabei der U-förmige Bügel nicht zufällig aufgrund gerade günstiger Stellung der Schärerin nach oben bewegt, kann der Unfall nicht verhindert werden, da keine Maßnahmen getroffen sind, die Schärmaschine durch eine Notausschahung außer Betrieb zu setzen. Die Längsverschieblichkeit des
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