DE2635604C2 - Papierschneidmaschine - Google Patents

Papierschneidmaschine

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DE2635604C2
DE2635604C2 DE19762635604 DE2635604A DE2635604C2 DE 2635604 C2 DE2635604 C2 DE 2635604C2 DE 19762635604 DE19762635604 DE 19762635604 DE 2635604 A DE2635604 A DE 2635604A DE 2635604 C2 DE2635604 C2 DE 2635604C2
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DE
Germany
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lever
cutting
knife
hand
locking
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Expired
Application number
DE19762635604
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English (en)
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DE2635604A1 (de
Inventor
Fritz 7460 Balingen Lehner
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Krug & Priester 7460 Balingen De
Original Assignee
Krug & Priester 7460 Balingen De
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Publication date
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Publication of DE2635604C2 publication Critical patent/DE2635604C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

abdeckende Stellung eingenommen hat
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Papierschneidmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden ; Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform.
Es zeigt
■ Fi g. 1 den rechten Teil der Schneidmaschine in der Frontansicht und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2.
VJ. Die in der F i g. 1 teilweise in der Frontansicht gezeig-
;; te Papierschneidmaschine weist einen auf einem Träger
',: 1 od. dgl. aufsitzenden Schneidtisch 2 auf, wobei auf die-
sem Träger 1 in einem Abstand voneinander zwei mit 3 bezeichnete Stützen angeordnet sind. Diese Stützen 3
■ bestehen jeweils aus zwei paarweise einander benach-
ί harten, senkrecht angeordneten Lagerplatten 4, die der
-; Lagerung und Führung eines das Messer 5 tragenden
ί Messerbalkens 6 dienen. Zu diesem Zweck sind an den
;;■ beiden Innenseiten 7 dieser Lagerplatten 4 jeweils eine .:.; Neigung von etwa 45° aufweisende schräge Führungs-
j?- schienen 8 befestigt zwischen die beiderseits des Mes- -: serbaikens 6 befindliche Führungs- und Stützrollen 8 ; ■ angreifen. Im übrigen ist diesem Messerbalken 6 ein Sl nicht besonders dargestellter Betätigungshebel zügeln ordnet, mittels dem der Messerbalken 6 und mit diesem j*i das an ihm befindliche Messer 5 in Richtung des Pfeiles ?; 10 gegen den Schneidtisch 2 hin abgesenkt und später y. auch wieder angehoben werden kann.
;■; Wie sich weiter aus F i g. 1 ergibt so ist an der der
Frontseite der Maschine zugekehrten rechten Seite des Messerbalkens 6 noch eine als Anschlag dienende Rippe 11 angeformt die den die Verschiebung des Messerbalkens 6 bestimmenden Führungsschienen 8 etwa parallel gerichtet ist Dieser Rippe 11 ist weiter ein zweiarmiger Sperrhebel 12 zugeordnet, der um die durch den Zapfen 13 bestimmte horizontale Hebelschwenkachse schwenkbar gelagert ist und dessen mit 14 bezeichneter Hebelarm in eine mit 15 bezeichnete Sperrnase ausläuft, der in seiner Sperrstellung in den Weg der an dem Messerbalken 6 angeformten Rippe 11 hineinragt. Der andere Hebelaiin 16 dieses Sperrhebels 12 läuft in eine mit 17 bezeichnete Handhabe aus, mittels der der Sperrhebel 12 in Richtung des Pfeiles 18 in eine Freigabestellung geschwenkt werden kann. Der Schwerpunkt dieses Sperrhebels 12 ist dabei so gewählt, daß er infolge der auf ihn einwirkenden Schwerkraft jederzeit seine Sperr-Stellung einnimmt und somit nur ehtgegen der Schwerkraft in seine Freigabestellung geschwenkt werden kann.
Zusätzlich zu diesem Sperrhebel 12 ist noch eine in der F i g. 2 dargestellte iiastenartige Haube 19 vorgesehen, die aus einem klarsichtigen Kunststoff besteht und den vor dem Messer 5 befindlichen Schneidbereich 20 abdeckt. Diese Haube 19 ist mittels zweier Laschen an den beiden frontseitigen Lagerplatten 4 der beiden Stützen 3 angelenkt, wobei in der F i g. 2 die rechte Lasche der Haube 19 mit 21 und der Anlenkzapfen mit 22 bezeichnet ist Diese rechte Lasche 21 ist dabei als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen der Haube 19 abgekehrter Hebelarm 23 bei abgesenkter Haube 19 senkrecht steht. Bei der in der F i g. 1 strichpunktiert dargestellten angehobenen Stellung der Haube 19 dagegen ragt dieser Hebelarm 23 in den Schwenkbereich des zuvor behandelten Sperrhebels 12 hinein und verhindert somit ein Schwenken desselben in Richtung des Pfeiles 18 in dessert Freigabestellung.
Um nun das mit 24 bezeichnete Schneidgut unter den Messerbalken 6 zu bringen, ist zunächst die Haube 19 in ihre in der F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Freigabestellung zu bringen, in der der Schneidbereich 20 zugänglich ist !n dieser Freigabestellung der Haube 19 ragt der Hebelarm 23 der Lasche 21 in den Schwenkbereich der zu dem Sperrhebel 12 gehörigen Sperrnase 15 hinein, so daß diese nicht mehr aus ihrer Sperrstellung in eine Freigabestellung geschwenkt und somit auch der Messerbalken 6 zusammen mit dem Messer 5 nicht abgesenkt werden kann. Ist das Schneidgut 24 in die vorgesehene Schneidlage gebracht worden, so wird anschließend die Haube 19 in Richtung des Pfeiles 25 in ihrer Sperrsteilung abgesenkt wobei der Messerbereich 20 gegen jeden Zugriff durch die Haube 19 abgedeckt ist und der Hebelarm 23 der Lasche 21 nunmehr seine senkrechte Freigabestellung einnimmt Nunmehr kann mit der einen Hand über die nicht besonders dargestellte Handhabe der Messerbalken 6 in Richtung des Pfeiles 10 abgesenkt werden, wobei gleichzeitig mit der anderen Hand der Sperrhebel 12 in Richtung des Pfeiles 18 in seine Freigabestellung zu schwenken ist Hierbei tritt die an diesem Sperrhebel 12 ange'r-rnnte Sperrnase 15 aus dem Weg der Rippe 11 heraus, so daß beim Absenken des Messerbalkens 6 diese Rippe 11 an der Sperrnase 15 des Sperrhebels 12 vorbeigeführt werden kann. Sobald diese Rippe 11 die Sperrnase 15 passiert hat kann der Sperrhebel 12 losgelassen werden, wobei er sich dann über seine Sperrnase 15 an der Oberkante 26 dieser an dem Messerbalken 6 angeformten Rippe 11 abstützt
Gleichzeitig aber tritt der Hebelarn) 14 dieses Sperrhebels 12 in der in Fig.2 gezeigten Weise in den Schwenkbereich des zur Lasche 21 gehörigen Hebelarms 23, so daß während des Schneidvorganges die Haube 19 nicht angehoben werden kann und somit auch weiterhin in ihrer Sperrstellung verharren muß.
Ist der Schneidvorgang beendet, so wird der Messerbalken 6 wieder in seine angehobene Stellung gebracht, wobei der Sperrhebel 12 automatisch wieder in seine Sperrstellung zurückfällt, sobald die Rippe 11 d\c. Sperrnase 15 passiert hat Nachdem dieser Sperrhebel 12 wieder seine Sperrstellung eingenommen hat, kann anscrJießend auch die Haube 19 wieder in ihre angehobene Freistellung entgegen der Richtung des Pfeiles 25 geschwenkt werden, wobei nunmehr der -Hebelarm 23 der Lasche 21 wieder seine Sperrstellung gegenüber dem Sperrhebel 12 einnimmt, so daß auch dieser nicht mehr von Hand in seine Freigabestellung gebracht werden kann. Mit dem Anheben der Haube 19 aber ist wieder der Schneidbereich 20 zugänglich, so daß das Schneidgut 24 unter dem Messerbalken 6 herausgeholt und durch ein neues ersetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 neten Sicherheitseinrichtung gehört und mittels eines Patentansprüche: Hebels so weit in den Schwenkbereich des ersten Zahnsegmentes verschoben werden kann, daß dieses zweite
1. Papierschneidmaschine mit zwei in einem Ab- Zahnsegment in das erste Zahnsegment hineingreift und stand voneinander auf einem Träger angeordneten 5 so eine weitere Schwenkbewegung des Messerbalkens Stützen, die jeweils der Lagerung und Führung eines verhindert Diese Sicherheitseinrichtung ist dabei bevon Hand zu betätigenden, das Schneidmesser tra- sonders von Hand zu betätigen. Eine solche Sicherheitsgenden Messerbalkens dienen, in dessen Weg ein vorrichtung, die, um sie wirksam werden zu lassen, bevon Hand zu betätigendes Sicherungselement hin- sonders zu betätigen ist, mag für einfache Heb;lschneieinragt dadurch gekennzeichnet, daß das io demaschinen noch geeignet sein. Für Papierschneidma-Sicherungselement als zweiarmiger Sperrhebel (12) schinen, bei denen das Schneidmesser mittels eines beausgebildet ist dessen einer als Handhabe (17) die- sonders geführten Messerbalkens abgesenkt wird, ist nender Hebelarm (16) über den Bereich des Messer- eine solche extra zu betätigende Sicherheitsvorrichtung balkens (6) hinausragt und dessen anderer Hebelarm jedoch insofern nicht geeignet als sie den bestehenden (14) in eine hakenförmige Sperrnase (15) ausläuft, die Sicherheitsvorschriften nicht entspricht die beim in ihrer Sperrstellung in den Weg eines an dem Mes- Schneidvorgang eine Zweihandbedienung der Maschiserbalken (6) angeordneten Anschlages (11) vor- ne fordern.
steht, wobei einerseits der Gesamtschwerpunkt des Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Pa-Sperrhebels (12) bezogen auf die Hebelschwenkach- pierschneidmaschine der oben erwähnten Gattung so se (13) sich im Bereich des der Sperrnase (15) züge- 20 auszubilden, daß die Sicherheitsvorrichtung ein Absenkehrten H^belteiles befindet und andererseits an ken des Messerbalkens automatisch verhindert und erst den beiden Stützen (3) eine den Schneidbereich (20) mittels Hand in eine besondere Freigabestellung gedes Messers (5) abdeckende Platte oder Haube (19) schwenkt und in derselben auch festgehalten werden angelenkt und ein zusammen mit dieser Platte oder muß.
Haube (19) schwenkbarer Hebel (23) vorgesehen 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
sind, der, wenn die Platte oder Haube (19) den daß das Sicherungselement als zweiarmiger Sperrhebel
Schneidbereich (20) freigibt, ki den Schwenkbereich ausgebildet ist, dessen einer als Handhabe dienender
des zweiarmigen Sperrhebels (12) hineinragt und Hebelarm über den Bereich des Messerbalkens hinaus-
denselben in seiner Sperrstellung festhält ragt und dessen anderer Hebelarm in eine hakenförmi-
2. Papierschneidmaschine nach Anspruch 1, da- 30 ge Sperrnase ausläuft, die in ihrer Sperrstellung in den durch gekennzeichnet, daß der Anschlag als seitlich Weg eines an dem Messerbalken angeordneten Anvorstehende Nocke oder Rippe (11) ausgebildet ist Schlages vorsteht, wobei einerseits der Gesamtschwer-
3. Papierschneidmischine /ach Anspruch 1, da- punkt des Sperrhebels bezogen auf die Hebelschwenkdurch gekennzeichnet,/laß die Handhabe (17) nach achse sich im Bereich des der Sperrnase zugekehrten oben gerichtet ist und über die Oberkante des seine 35 Hebelteiles befindet und andererseits an den beiden Ruhestellung einnehmenden Messerbalkens (6) hin- Stützen eine den Schneidbereich des Messers abdekausragt. kende Platte oder Haube angelcnkt und ein zusammen
mit dieser Platte oder Haube schwenkbarer Hebel vor-
gesehen sind, der, wenn die Platte oder Haube den
40 Schneidbereich freigibt, in den Schwenkbereich des zweiarmigen Sperrhebels hineinragt und denselben in
Die vorliegende Erfindung· betrifft eine Papier- seiner Sperrstellung festhält
schneidmaschine mit zwei in einem Abstand voneinan- Durch diese besondere erfindungsgemäße Gestal-
der auf einem Träger angeordneten Stützen, die jeweils tung des zweiarmigen Sperrhebels und der dadurch beder Lagerung und Führung eines von Hand zu betäti- 45 dingten Lage des Hebelschwerpunktes gegenüber desgenden, das Schneidmesser tragenden Messerbalkens sen Schwenkachse ist es gewährleistet, daß der Sperrhedienen, in dessen Weg ein von Hand zu betätigendes bei jederzeit seine Sperrstellung einnimmt. Erst wenn Sicherungselement hineinragt der Sperrhebel entgegen der auf ihn einwirkenden
Bei Papierschneidmaschinen besteht seit langem der Schwerkraft versch wenkt wird, gibt die an ihm angeord-Wunsch und auch die Notwendigkeit, die die Papier- 50 nete Sperrnase den Weg frei, so daß der Messerbalken schneidmaschine betätigende Person dadurch vor einer gegen das Schneidgut abgesenkt werden kann. Wird eventuellen Schnittverletzung zu schützen, daß eine nach dem Absenken des Messerbalkens der Sperrhebel Zweihandbedienung beim Absenken des Messers vor- losgelassen und hat der Messerbalken wieder seine angesehen ist. Eine solche Zweihandbedienung kann so- gehobene Stellung eingenommen, so kehrt der Sperrhewohl mechanisch als auch elektrisch gestaltet sein, wo- 55 bei infolge der auf ihn einwirkenden Schwerkraft autobei sich mancherlei einfache und auch aufwendige Kon- matisch in seine Sperrstellung zurück und verhindert struktionen anbieten. somit ein erneutes Absenken des Messerbalkens. Die
So ist durch die deutsche Auslegeschrift 12 62 963 ei- seitens der Sicherheitsbestimmungen geforderte Zweine Handschneidmaschine bekanntgeworden, bei der der handbedienung ist dabei dadurch verwirklicht, daß mit das Schneidmesser tragende Messerbalken einseitig an- 60 der einen Hand das Absenken des Messerbalkens und gelenkt und mittels einer an dem freien Ende des Mes- mit der anderen Hand das Anheben des Sperrhebels serbalkens angeordneten Handhabe gegen das festste- durchgeführt werden muß.
hende Gegenmesser abzusenken ist. Um diese beim Darüber hinaus wird durch das Zusammenwirken die-
Schneidvorgang auszuführende Schwenkbewegung des ses Sperrhebels mit einer den Schneidbereich des Mes-Mcsserbalkens aus Sicherheitsgründen sperren zu kön- 65 sers abdeckenden Platte oder Haube auch insofern noch ncn, ist an der Innenseite des Messerbalkens ein Zahn- eine zusätzliche Sicherung bewirkt, als der Sperrhebel segment befestigt, dem ein anderes Zahnsegment züge- nur dann seine Freigabestellung einnehmen kann, wenn ordnet ist, das zu einer auf dem Schneidetisch angeord- auch die Platte oder Haube ihre den Schneidbereich
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DE2635604A1 DE2635604A1 (de) 1978-02-09
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DE2635604A1 (de) 1978-02-09

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