DE2550741A1 - Schutzvorrichtung fuer kreissaegen - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer kreissaegenInfo
- Publication number
- DE2550741A1 DE2550741A1 DE19752550741 DE2550741A DE2550741A1 DE 2550741 A1 DE2550741 A1 DE 2550741A1 DE 19752550741 DE19752550741 DE 19752550741 DE 2550741 A DE2550741 A DE 2550741A DE 2550741 A1 DE2550741 A1 DE 2550741A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arms
- plate
- saw blade
- board
- fork
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G19/00—Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
- B27G19/02—Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S83/00—Cutting
- Y10S83/01—Safety devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/727—With means to guide moving work
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/768—Rotatable disc tool pair or tool and carrier
- Y10T83/7734—With guard for tool
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
2550741 6 Frankfurt/M 11.11.1975
P 82 P 95
Justo VIDALLER PIERRO
Calle Felipe de Paz, 8
Barcelona/Spanien
Calle Felipe de Paz, 8
Barcelona/Spanien
"Schutzvorrichtung für Kreissägen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Kreissägen; sie soll verhindern, daß der die Maschine Bedienende
einen Unfall erleidet. Die neue Vorrichtung enthält zugleich Mittel, die eine übermäßige Abnutzung des Sägeblattes dadurch
verhindern, daß selbsttätig angezeigt wird, daß es an der Zeit ist, das Sägeblatt auszuwechseln.
Die Erfindung geht im wesentlichen von einem früheren Vorschlag des Erfinders aus, einem Vorschlag, der seinen Niederschlag im
spanischen Gebrauchsrauster 194 015 gefunden hat. Die mit der
neuen Vorrichtung erlangten Vorzüge und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und seien als der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe betrachtet.
609826/0252
Die erfundene Schutzvorrichtung für Kreissägen zeichnet sich aus durch koaxiale, frei drehbare Räder, die in einer
Schwenkgabel montiert sind, die oberhalb und beiderseits des Sägeblattes gelegen ist; die Gabel ist ihrerseits an einen
Arm, der oberhalb des Sägeblattes liegt, montiert; der Arm ist an einen Halter oder Träger angelenkt, der außerdem ein Brett
oder eine Platte (Scheibe) aufweist, deren Vorderrand dem hinteren Umfangsrand des Sägeblattes zugewandt ist; an dem Arm,
an dem die Gabel angelenkt ist, ist eine weitere Schutzvorrichtung mit ihrem einen Ende angelenkt, und zwar so, daß sie in
der Arbeitslage den oberen Rand des Sägeblattes überdeckt. Vorzugsweise besteht die weitere, an den Arm angelenkte Schutzvorrichtung
aus zwei einander gleichen und parallelen Flügeln oder Scheiben, die untereinander durch eine innen gelegene Platte
verbunden sind, die so geneigt ist, daß sie als Schutzblende oder Abweiserplatte wirkt. Sie soll den heftigen Austritt von
Teilchen verhindern, die während des Sägens abgetrennt werden. Die Schutzscheibe, deren vorderer Rand dem hinteren umfangsrand
des Sägeblattes zugewandt ist, ist auf einem Träger schwenk-
oder drehbar gelagert und so eingerichtet, daß sie zwei Lagen einnehmen kann, nämlich eine Arbeitslage auf dem Tisch und eine
Ruhelage, in der sie angehoben ist. Sie hat außerdem einen Durchbruch, durch den in ihrer Ruhelage ein Riegel geschoben
werden kann, der von dem Träger der Scheibe geführt ist und einen Betätigungshandgriff hat. Die Scheibe kann weitere Durchbrüche
haben, durch die in den entsprechenden Lagen Riegel geschoben werden können, die die Scheibe festlegen. Der der Ruhelage
zugeordnete Riegel trägt einen Stütze, auf der sich der Arm, der an der Gabel angelenkt ist, abstützen kann, wenn die
Scheibe sich in der angehobenen Lage oder Stellung befindet. Ein anderer, am Arbeitstisch angelenkter Riegel mit Betätigungshandgriff kann durch eine weitere, weiter unten gelegene Öffnung
in der Scheibe geschoben werden und legt so die Arbeitslage der Scheibe oder Platte fest. Dieser Riegel kann aber auch
an einem anderen Teil der Maschine, beispielsweise dem Träger
6 0 9826/0252
der Scheibe montiert sein. Der Träger der Scheibe ist aus zwei
zueinander symmetrischen Armen gebildet, die am Arbeitstisch angelenkt und abklappbar sind; diese Arme sind in ihrem oberen
Teil so abgewinkelt, daß sie (in entsprechender Stellung) aufeinanderzu
ragen, und sie enden in Achsstummeln, die in Eingriff mit Lagerhülsen kommen können, die mit der Scheibe (Brett) fest
verbunden sind, so daß diese Scheibe auf den Achsstummeln gedreht werden kann. Die Lagerhülsen sind je mit Halbachsen oder
Achsstummeln oder -zapfen verbunden, die ihrerseits fest mit dem Brett (Scheibe) verbunden sind und auf denen Hülsen drehbar
gelagert sind, an die die Enden der Arme eines Armpaares angeschlossen sind, an die wiederum die Gabel .angelenkt ist. Die
genannte Scheibe (auch als Brett oder Platte bezeichnet) trägt einen Anschlag, auf dem der Arm oder das Armpaar, an dem bzv/.
an die die Gabel angelenkt ist, zur Anlage kommt und sich abstützt, wenn das Brett sich in einer Stellung befindet, in der
es abgesenkt ist. Der in dieser Lage des Brettes das Brett festlegende Riegel trägt einen Anschlag, auf dem sich der Arm,
an den die Gabel angelenkt ist, abstützt.
Auf dem Arbeitstisch ist eine·. Führungsplatte angebracht, die mit zwei parallelen Armen vereinigt ist, die in FührungsseheIlen
geführt ist, die auf einer am Tisch angelenkten Platte befestigt sind. Die Arme werden jochförmig von Schalen übergriffen, durch
die sie mittels einer Flügelmutter, die auf einen aus der angelenkten Platte vorstehenden Gewindezapfen aufgeschraubt ist,
gegen diese am Tisch angelenkte Platte gedrückt und dadurch festgelegt werden. Aus der genannten, am Tisch angelenkten Platte
nach unten vorstehende Zapfen greifen in entsprechende Bohrungen im Tisch ein und legen so die Lage der angelenkten Platte unverrückbar
gegenüber der Tischplatte fest. Statt dieser Zapfen können auch Vorsprünge anderer Form vorgesehen und entsprechenden
Vertiefungen in der Arbeitstischplatte zugeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichenung näher erläutert.
609826/0202
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen Schutzvorrichtung in Arbeitslage,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Teils der Vorrichtung, in der jedoch die Platte oder Scheibe
angehoben ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei abgesenkter Platte, wobei die Arme die Gabel in der Ruhelage
tragen,
Fig. 4 eine Ansicht aus gleicher Blickrichtung wie in den
vorangegangenen Figuren, und zwar in größerem Maßstab und von einer Einzelheit, nämlich der angelenkten
Flügel oder Seitenscheiben mit dem Schutzvisier oder -abweiser,
Fig. 5 eine Einzelheit, gesehen in Stirnansicht (Vorschubrichtung),
Fig. 6 eine Einzelheit der Achsen für die Anlenkung des
Brettes, im Halbschnitt und in einer der Fig. 5 entsprechenden Blickrichtung gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht, die den Träger für. die Anlenkung
des Brettes in abgeklapptem oder abgesenktem Zustand darstellt,
Fig. 8 eine Ansicht von hinten auf den Riegel für die Befestigung des Brettes in Arbeitsstellung, und
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit der Plattenführung.
609826/0252
Die beschriebene Schutzvorrichtung für Kreissägen besteht nach den Zeichnungen aus zwei Winkelärmen 1, die an ihren unteren
Enden in Lagerböckchen 2 schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits fest mit den Seitenwänden oder -flanken eines Arbeitstisches
3 verbunden sind. Von den oberen Enden dieser beiden Arme gehen je Halbachsen oder Achszapfen oder Achsstummel 4 ab,
die in der Arbeitslage aufeinander ausgerichtet sind und frei in Muffen oder Hülsen 5 eingeführt werden können, die mittels
Querbolzen 6 auf weiteren Halbachsen oder Achsstummeln 7 sitzen, die ihrerseits fest mit einer Platte-oder Scheibe 8 verbunden
sind. Die Zapfen 7 können in der in Fig. 6 gezeigten Weise rechtwinklig
von der Platte 8 abstehen.
Einer der Arme 1 i3t in seinem oberen Abschnitt mit zwei Ringen
ausgestattet, die miteinander fluchten und in denen ein Riegel
10 verschiebbar gehalten ist, der mit einem Betätigungshebel
11 versehen ist. Der andere Arm bietet ein Ring 12, der in der in Fig. 5 gezeigten Stellung mit dem Ring 9 fluchtet. In dieser
Flucht liegt auch eine Öffnung 13 in der Platte 8, so daß der
in den beiden Ringen 9 geführte Riegel 10 durch die Öffnung in den Ring 12 geschoben werden kann, wodurch die Arme 1 in
Bezug zueinander festgelegt sind.
Die Zapfen 7 sind von Drehmuffen 14 umgeben, die sich auf den
Zapfen drehen können und die mit den Enden eines Doppelarmes 15 so verbunden sind, daß der Arm auf den Zapfen 7 geschwenkt
werden kann. Der Arm 15 vermag sich auf einem Vorsprung 16 des Brettes 7 abzustützen. Oberhalb des Riegels 10 ist ein Anschlag
17 befestigt, auf dem sich die Arme 15 (Doppelarm) in einer bestimmten Stellung des Brettes 8 abstützen können.
An demjenigen Endender Arme 15, das der Muffe oder Hülse I1J
abgewandt ist, ist schwenkbar um eine Achse 19 eine kanal-* oder dachförmig geformte Gabel 18 angelenkt, deren Vorderenden
("Gabelzinken") in der in Fig. 1 gezeigten Weise gebogen sind
609826/0 2 52
- 6 und in denen ein Doppelscheibenrad 20 gelagert ist.
Das Rad 20 liegt dem Arbextsumfangsrand des Sägeblattes 21 gegenüber,
das über die Tischplatte 3 nach oben vorsteht; das den Gabelenden gegenüberliegende, rückwärtige Ende der Gabel 18
überdeckt gewölbe- oder dachförmig einen Teil des vorderen oberen Randes des Sägeblattes, schützt also die Bedienenden vor
Verletzungen durch die Säge.
In den Armen 15 ist ein Körper 22 angelenkt, der aus zwei durch eine Platine 22a verbundenen Flügeln oder Seitenplatten besteht.
Dieser Teil 22 der Schutzvorrichtung überdeckt den oberen Rand des Sägeblattes nach Art eines Helmvisiers oder nach Art- einer
Ablenkplatte. Er bleibt durch einen Stützanschlag 22tr in seiner
Lage gehalten (siehe Fig. 4).
Das Brett 18 bietet seinerseits eine rückwärtige Verlängerung 23 nach Art eines Handgriffes und in der Nähe dieser Verlängerung
(Handgriff 23) hat das Brett 8. eine öffnung, durch die ein Riegel
25 geführt werden kann, der einen?Betätigungsgriff 26 aufweist;
der Riegel 25 ist in Ringen oder Lagern 27 geführt, die unterhalb der Arbeitsfläche der Tischplatte befestigt sind.
Auf der Tischplatte ist eine abklappbare Platte 28 befestigt, die mit einem Scharnier 29 am Plattenrand befestigt ist. Auf
dieser Platte sind zwei Paare von Führungsschellen 30 befestigt,
in denen zwei Arme 31 geführt sind, die mit einer Führungsplatte 32 verbunden sind. Die Arme J>1 liegen parallel zueinander und
sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Auf diese Arme wirkt eine doppelte Klemme 33 nach Art eines Jochs ein, also die Arme
übergreifend; die Klemme wird zum Zwecke des Festklemmens mittels einer Flügelmutter 3^, die auf einem Gewindezapfen 35 angezogen
wird, gespannt. Der Zapfen 35 steht dabei nach oben aus der Platte 28 vor (siehe Fig. 8), Von der Unterseite der Platte 28
stehen zwei Zapfen 36 ab, die in entsprechende öffnungen in der
Tischplatte passen und so ein Verschieben der Platte 28 auf dem
609826/0 252
Tisch verhindern.
In der normalen Arbextsstellung (Fig. 1) ist das Sägeblatt 21 vollkommen abgeschirmt durch die Gabel 18, deren dachförmige
Verlängerung,den Teil 22 und auch noch durch die Arme 15. Im übrigen bietet das Brett 8 seine Vorderkante dem Verlauf des
rückwärtigen ümfangsrandes des Sägeblattes dar, behindert also auch hier den Zugang zu dem Sägeblatt. Wenn man eine Platte oder
eine Leiste oder irgendeinen anderen Körper aus Kunststoff, Holz oder dergleichen zu schneiden wünscht, muß dieser Körper zuerst
gegen das Rad 20 stoßen. Wenn der zu sägende Gegenstand von dem Bedienenden nicht in richtiger Weise gehalten wird, gelangen
dessen Hände an das Rad 20, wodurch der Bedienende auf diese Pehlhältung hingewiesen wird, so daß er sie rechtzeitig berichtigen
kann.
Die Arme 15 überdecken die Seitenflächen und den oberen Teil
des Sägeblattes, während die Seitenplatten oder Flügel 22, die zwischen den Armen 15 liegen, den rückwärtigen Teil des Blattes
abdecken. Zugleich vermeidet die Abweisplatine 22a den heftigen Austritt von durch das Sägeblatt abgetrennten Teilchen.
Es sei auch hervorgehoben, daß die Platte (das Brett) 8 eine Dicke aufweist, die etwas geringer als die Schränkung der Sägezähne
des Sägeblattes ist, und zwar derart, daß das geschnittene Werkstück frei durchlaufen kann, wenn die Breite des vollzogenen
Schnittes mit der Breite der entsprechenden Kante des Brettes 8 übereinstimmt. Wenn aber die Sägezähne abgenutzt sind, erzeugen
sie einen weniger breiten Sägespalt und das Werkstück kann nicht durchlaufen, weil es daran' durch das Brett 8 gehindert ist, das
für den so vollzogenen Schnitt zu breit ist. Auf diese Weise kann der Bedienende sicher arbeiten in der Gewißheit, daß sich das
Sägeblatt in brauchbarem Zustand befindet, weil sich ja bei der Abnutzung die vorbeschriebenen Verhältnisse einstellen, die die
"zulässige Grenze der Abnutzung anzeigen.
609826/02b2
Wenn infolge der Besonderheiten des Werkstückes, beispielsweise wegen seiner Dicke, das Brett 8 hinderlich sein sollte,
kann es angehoben werden, indem es mittels des Handgriffs 23 betätigt und um die Lagerzapfen 7 in eine in Fig. 2 gezeigten Lage
geschwenkt wird. Um es in-dieser Lage zu sichern, soll der
Schieberiegel 10 durch die öffnung 13 des Brettes bis zum Eingriff
in den Ring 12 geschoben werden. Dadurch ist dann das Brett 8 verriegelt.
Da es erwünscht ist, daß sich die Arme 15 in ihrer Arbeitslage auf dem Vorsprung 16 des Brettes abstützen, wodurch das Herabfallen
der Arme auf die Scheibe 20 verhindert wird, sind die Arme 15 beim Verlagern des Brettes 8 ohne Unterstützung. Um diesen
Zustand zu vermeiden, kann man den Riegel 10 im Zusammenhang mit seiner Axialverschiebung mittels des Handgriffes 11 drehen, bis
der Anschlag.17 die Arme 15 untergreift, so daß sich diese darauf abstützen können. Der Anschlag 17 ist derart in einem Halter montiert,
daß er axial gegen eine elastische Kraft geschoben werden kann, die durch eine Feder gelie-fert wird, die den Riegel in
seiner Arbeitsstellung hält. Diese Vorrichtung ist nicht dargestellt. Ebenso kann auch der Riegel 10 mit einer elastischen
Rückstellvorrichtung versehen sein.
Wenn die beschriebene Schutzvorrichtung sich hinderlich erweisen sollte, kann sie abgesenkt werden, indem die Arme 15 um
die Lagerzapfen 7 gedreht und nach hinten verlagert werden (Fig. 3), so daß der Tisch freigemacht ist.
Wenn das Werkstück so breit ist, daß die Arme 1 hinderlich wirken,
können auch sie zu den Seiten hin abgeklappt werden, wie- aus
Fig. 6 ersichtlich ist, wo die gesamte Schutzvorrichtung weitgehend aufgehoben und entfernt ist.
Die Führungsplatte 32 dient dazu, das zu sägende Werkstück zu
stützen; die Platte 32 kann in beliebige Lage dadurch gebracht werden, daß die Arme 31 verschoben und mittels der Flügelmütter
6098 26/0 25 2
3^ in der gewünschten Stellung festgesetzt werden. Falls eine
Platte von großen Abmessungen gesägt werden soll, kann die Platte 28 dadurch abgesenkt werden, daß sie um das Scharnier
gedreht wird; sie bleibt dann unterhalb der Tischplatte. Die Platte 32 ist in der in Fig. 9 gezeigten Arbeitsstellung gegen
unbeabsichtigtes Verschieben auf dem Tisch durch die Zapfen gehindert, denn diese Zapfen treten in entsprechende öffnungen
in der Tischplatte ein.
Die Gabel 18 kann statt der Räder 20 auch Kufen tragen, unter
die das Werkstück geschoben werden kann.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination
erfindungswesentlich. Eine unzutreffende Auffassung des Anmelders über den Stand der Technik soll nicht zu seinen Ungunsten
ausgelegt werden. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
Patentansprüche:
609826/0 2 52
Claims (1)
- Patentanspruch :Schutzvorrichtung für eine bzw. an einer Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kufen oder ein frei drehbares Rad, insbesondere Doppelrad (20) aufweist, das in einer Schutzgabel (18) gelagert ist, die oberhalb des Kreissägeblattes (21) liegt und an einen Arm (15) angelenkt ist, der an einem Halter angelenkt ist, der über dem Sägeblatt liegt und außerdem eine Platte (Scheibe) (8) aufweist, die mit ihrer Vorderkante dem rückwärtigen Umfangsrand des Sägeblattes (21) zugewandt ist, und daß an dem Arm (15), an dem die Gabel (18) angelenkt ist, eine aus zwei parallelen Scheiben oder Flügeln gebildete Vorrichtung (22) angelenkt ist, die den obenliegenden Umfangsrand des Sägeblattes abdeckt.609826/0 2b 2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1974208471U ES208471Y (es) | 1974-12-18 | 1974-12-18 | Dispositivo protector para sierras de disco. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2550741A1 true DE2550741A1 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=8374101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752550741 Pending DE2550741A1 (de) | 1974-12-18 | 1975-11-12 | Schutzvorrichtung fuer kreissaegen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4026174A (de) |
DE (1) | DE2550741A1 (de) |
ES (1) | ES208471Y (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6405624B2 (en) | 1998-07-08 | 2002-06-18 | Delta International Machinery Corp. | Splitter and cutting member guard assembly |
US7712403B2 (en) | 2001-07-03 | 2010-05-11 | Sd3, Llc | Actuators for use in fast-acting safety systems |
US7225712B2 (en) | 2000-08-14 | 2007-06-05 | Sd3, Llc | Motion detecting system for use in a safety system for power equipment |
US7536238B2 (en) | 2003-12-31 | 2009-05-19 | Sd3, Llc | Detection systems for power equipment |
US7600455B2 (en) | 2000-08-14 | 2009-10-13 | Sd3, Llc | Logic control for fast-acting safety system |
US8459157B2 (en) | 2003-12-31 | 2013-06-11 | Sd3, Llc | Brake cartridges and mounting systems for brake cartridges |
US9724840B2 (en) | 1999-10-01 | 2017-08-08 | Sd3, Llc | Safety systems for power equipment |
US8061245B2 (en) | 2000-09-29 | 2011-11-22 | Sd3, Llc | Safety methods for use in power equipment |
US20030056853A1 (en) | 2001-09-21 | 2003-03-27 | Gass Stephen F. | Router with improved safety system |
US7210383B2 (en) | 2000-08-14 | 2007-05-01 | Sd3, Llc | Detection system for power equipment |
US7377199B2 (en) | 2000-09-29 | 2008-05-27 | Sd3, Llc | Contact detection system for power equipment |
US20020017179A1 (en) | 2000-08-14 | 2002-02-14 | Gass Stephen F. | Miter saw with improved safety system |
US7836804B2 (en) | 2003-08-20 | 2010-11-23 | Sd3, Llc | Woodworking machines with overmolded arbors |
US7707920B2 (en) | 2003-12-31 | 2010-05-04 | Sd3, Llc | Table saws with safety systems |
US8065943B2 (en) | 2000-09-18 | 2011-11-29 | Sd3, Llc | Translation stop for use in power equipment |
US7827890B2 (en) | 2004-01-29 | 2010-11-09 | Sd3, Llc | Table saws with safety systems and systems to mount and index attachments |
US6857345B2 (en) | 2000-08-14 | 2005-02-22 | Sd3, Llc | Brake positioning system |
US7024975B2 (en) | 2000-08-14 | 2006-04-11 | Sd3, Llc | Brake mechanism for power equipment |
US8082825B2 (en) | 2009-06-09 | 2011-12-27 | Butler David J | Health and safety system for a table saw |
US10118308B2 (en) | 2013-10-17 | 2018-11-06 | Sawstop Holding Llc | Systems to mount and index riving knives and spreaders in table saws |
US10252444B2 (en) | 2017-04-14 | 2019-04-09 | Tti (Macao Commercial Offshore) Limited | Tile saw |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1526128A (en) * | 1923-10-20 | 1925-02-10 | Flohr Andrew | Saw guard |
US1594772A (en) * | 1924-08-05 | 1926-08-03 | Charles N Fournier | Rotary saw guard |
US2572326A (en) * | 1948-07-12 | 1951-10-23 | Evans Mervyn Camille | Circular saw guard |
US2926709A (en) * | 1957-03-11 | 1960-03-01 | American Mach & Foundry | Guard for rotary power cutter |
US3105530A (en) * | 1961-10-23 | 1963-10-01 | Russell E Peterson | Guard for a circular table saw |
US3249134A (en) * | 1964-01-30 | 1966-05-03 | Wilton Corp | Saw and dado guard |
US3315716A (en) * | 1965-05-17 | 1967-04-25 | Moak Machine And Foundry Compa | Fence for tilting arbor saw |
US3880032A (en) * | 1973-08-22 | 1975-04-29 | Dwight C Green | Feeler operated saw guard |
-
1974
- 1974-12-18 ES ES1974208471U patent/ES208471Y/es not_active Expired
-
1975
- 1975-11-12 DE DE19752550741 patent/DE2550741A1/de active Pending
- 1975-12-08 US US05/638,671 patent/US4026174A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES208471U (es) | 1976-04-01 |
US4026174A (en) | 1977-05-31 |
ES208471Y (es) | 1976-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2550741A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer kreissaegen | |
DE4322672B4 (de) | Motorisch angetriebene Feinsäge | |
DE2746922C2 (de) | Klapptisch mit Sperrscharnier | |
DE3490065T1 (de) | Vorrichtung zum Schärfen von Werkzeugen | |
DE2322608B2 (de) | Halterung zum lösbaren Anbringen eines Arbeitsgeräts am Rahmen eines Schleppers | |
DE2533114C2 (de) | Grasaustragsvorrichtung für Rasenmähmaschinen | |
EP0407337A1 (de) | Handgerät mit Trenn- oder Schleifscheibe | |
DE60222309T2 (de) | Gehrungssäge | |
DE1186787B (de) | Spinn- und Zwirnspindel mit Bremse und Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abheben des Spindeloberteils | |
DE2829297C2 (de) | Kapp- und Gehrungskreissäge | |
WO2000010426A2 (de) | Tisch mit verschwenkbarer tischplatte | |
DE2630453C2 (de) | Werkstücktisch zum wechselweisen Anbau einer Handkreissäge als Tischsäge oder als Kappsäge | |
EP0201839B1 (de) | Handschneidmesser | |
DE2233336A1 (de) | Befestigungsanordnung zum verbinden eines messers mit einer maeher-messerwelle | |
DE3529912C1 (de) | Kraftfahrzeug mit Leuchtenschutzvorrichtung | |
EP3486014B1 (de) | Gehrungssäge und werkstückauflage hierfür | |
DE3127217C2 (de) | Kombinierte Kapp- und Tischkreissäge | |
DE2909777A1 (de) | Motorkettensaege | |
DE202005021523U1 (de) | Schwenkbare Tischsäge | |
AT304223B (de) | Schutzvorrichtung an Drehmaschinen | |
DE3010584A1 (de) | Geraet zum faellen von baeumen | |
DE725730C (de) | Schaufelradbagger fuer Hoch- und Tiefschnitt | |
DE2635604C2 (de) | Papierschneidmaschine | |
DE69933354T2 (de) | Blockiervorrichtung für Schneideinsätze oder Messer an einem Fräskopf | |
DE3428470C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |