DE3740924A1 - Vorrichtung zur hoehenverstellung des schulteranlenkpunktes eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Vorrichtung zur hoehenverstellung des schulteranlenkpunktes eines sicherheitsgurtes

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DE3740924A1
DE3740924A1 DE19873740924 DE3740924A DE3740924A1 DE 3740924 A1 DE3740924 A1 DE 3740924A1 DE 19873740924 DE19873740924 DE 19873740924 DE 3740924 A DE3740924 A DE 3740924A DE 3740924 A1 DE3740924 A1 DE 3740924A1
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Peter Brodmann
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhenverstellung des der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 41 702 ist bereits eine derartige Höhenverstellung bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung durchsetzt die von einem Elektromotor antreib­ bare Spindel den Läufer etwa in der Mitte. Zur Verstellung des Läufers in der Führungsschiene muß daher in jedem Fall die Spindel angetrieben werden, sei es nun mit Hilfe des durch Schalterbetätigung steuerbaren Elektromotors oder aber mit Hilfe eines für die Handverstellung vorgesehenen Handrades. Im Falle einer Blockierung des Elektromotors kann jedoch die Spindel nicht mehr verdreht werden, so daß dann auch eine Verstellung des Läufers nicht mehr möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, die eine unabhängig von dem motorischen Antrieb ausführbare Verstel­ lung des Läufers von Hand ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1. Dadurch, daß die Spindel erfindungsgemäß an einer in einer offenen Ausnehmung angebrachten Innenverzahnung des Läufers angreift und der in der Führungsschiene mit ausreichend großem Spiel gehaltene Läufer von einer Feder­ anordnung zum Eingriff der Innenverzahnung an der Spindel gedrückt wird, ergibt sich die Möglichkeit, den Läufer durch Überdrücken der Federanordnung außer Eingriff mit der Spindel zu bringen und ihn dann in der Führungsschiene nach Belieben verstellen zu können. Dies ist insbesondere dann von lnteresse, wenn der Antriebsmotor ausgefallen ist und beispielsweise durch Blockieren des Motors eine Verstellung des Läufers durch Verdrehung der Spindel mit der Hand nicht möglich ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Höhenverstellvorrichtung von vorn,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Höhenverstellvorrichtung in einer Seitenan­ sicht und
Fig. 3 die Höhenverstellvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Drauf­ sicht.
In der Zeichnung ist insgesamt mit 1 eine Höhenverstellvorrichtung für den der Schulter eines Fahrzeuginsassen zugeordneten Anlenkpunkt eines Sicherheitsgurtes dargestellt, die vorzugsweise an einem seitlichen Aufbauteil eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise an der B-Säule, angebracht ist. Diese Höhenverstellvorrichtung 1 weist eine aus einem offenen Kastenprofil bestehende Führungsschiene 2 auf, die mit im wesentlichen vertikaler Ausrichtung etwa in Höhe der Schultern eines auf einem zugeordneten Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen am Fahrzeug­ aufbau angebracht ist. In dieser Führungsschiene 2 ist ein Läufer 5 verstellbar gehalten, der einen durch ein Schraubgewinde 7 gebildeten Befestigungs- oder Anlenkpunkt für einen Sicherheitsgurt aufweist. In dieses Schraubgewinde 7 kann beispielsweise ein in der Fig. 2 insgesamt mit 8 bezeichneter Umlenkbeschlag für einen vorzugsweise als Dreipunkt-Gurt ausgebildeten Sicherheitsgurt 9 befestigt werden.
Durch Verstellung des Läufers 5 in der Führungsschiene 2 kann die Höhenlage des Umlenkbeschlages verändert und jeweils der Körpergröße des auf dem benach­ barten Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen angepaßt werden, so daß der Sicherheitsgurt einen optimalen Verlauf am Körper des Fahrzeuginsassen einnimmt.
Zur Verstellung des Läufers 5 in der Führungsschiene 2 ist eine parallel zur Längs­ richtung der Führungsschiene 2 ausgerichtete Spindel 6 vorgesehen, die am oberen und unteren Ende der Führungsschiene 2 in dort an der Führungsschiene befestigten Lagern 3 und 4 gelagert ist. An einem in der Zeichnung mit 17 bezeichneten unteren Wellenzapfen der Spindel 6 greift über hier nicht weiter gezeigte Mittel ein nicht dargestellter Antriebsmotor, beispielsweise ein Elektromotor an, der von der Bordnetzbatterie des Fahrzeugs mit elektrischen Strom gespeist und durch in Griffweite des Fahrzeuginsassen angeordnete Schalter zur An- und Abstellung sowie zur Drehrichtungswahl steuerbar ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, greift die Spindel 6 durch eine seitlich am Läufer 5 angebrachte Ausnehmung 10, die in ihrem Grund eine Innenver­ zahnung 11 aufweist, die mit der auf der Spindel 6 vorgesehenen Verzahnung etwa auf deren halben Umfang in Eingriff steht. Wie weiter aus der Fig. 3 hervor­ geht, ist der Läufer 5 in der Führungsschiene 2 mit relativ großem seitlichen Spiel geführt, das zumindest etwas größer als die Tiefe der Innenverzahnung 11 bzw. der Verzahnung der Spindel 6 ist. Um im Normalzustand dennoch einen sicheren Eingriff der Spindel 6 an der Innenverzahnung 11 des Läufers 5 zu gewährleisten, wird der Läufer durch eine Federanordnung im Zahneingriff mit der Spindel 6 gehalten. Dazu sind auf der der Ausnehmung 10 gegenüberliegenden Seite des Läufers 5 beispielsweise zwei zylindrische Ausnehmungen 14 vorgesehen, in denen von Druckfedern 12 belastete Gleitstifte 13 geführt sind, die an der in der Zeichnung linken Seitenfläche der Führungsschiene 2 zur gleitenden Anlage kommen.
Mit 16 sind im übrigen die vorderen Endkanten der Führungsschiene 2 bezeichnet, die in seitliche Längsschlitze 15 zur Führung des Läufers 5 eingreifen.
Die normale Verstellung des Läufers 5 in der Führungsschiene 2 erfolgt durch Verdrehen der Spindel 6 mit Hilfe des hier nicht dargestellten, beispielsweise durch einen Elektromotor gebildeten Antriebsmotors, wobei durch Drehung der Spindel in der einen Richtung der Läufer nach oben und durch Drehung der Spindel in der anderen Richtung der Läufer nach unten bewegt wird. Während dieser Ver­ stellung sorgen die Federanordnungen 12, 13 dafür, daß der Läufer 5 mit seiner Innenverzahnung 11 im Eingriff mit der Verzahnung der Spindel 6 gehalten wird.
Fällt dagegen der Antriebsmotor aus, dann kann in einfacher Weise eine Verstellung des Läufers 5 von Hand durchgeführt werden, indem der Läufer nach der Fig. 1 und 3 nach links entgegen der Wirkung der Federanordnungen 12, 13 gedrückt wird, bis die Innenverzahnung 11 außer Eingriff mit der Verzahnung der Spindel 6 kommt. In dieser Position ist dann eine willkürliche Verschiebung des Läufers 5 nach oben oder unten möglich, um auch bei Ausfall des Antriebsmotors eine der jeweiligen Körpergröße des Fahrzeuginsassen optimale Höhenlage des Um­ lenkbeschlages einstellen zu können. In der gewünschten Höhenstellung des Läufers wird dieser dann freigegeben, so daß die Federanordnung 12, 13 den Läufer 5 wieder in Eingriff mit der Spindel 6 bringt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, soll die Spindel 6 in einer solchen Stellung bezüglich des Läufers 5 in der Führungsschiene 2 angeordnet sein, daß eine von dem Sicherheitsgurt auf den Läufer 5 ausgeübte Gurtkraft, deren Kraftrichtung durch den Pfeil 18 angedeutet ist, den Läufer 5 immer in Eingriff mit der Spindel 6 zieht. Wenn weiter die Spindel 6 und die Innenverzahnung 11 des Läufers 5 eine eine Selbsthemmung bewirkende Zahnsteigung aufweisen, wird dadurch vermieden, daß der Läufer 5 unter Belastung seine Höhenlage selbsttätig verändern kann. Die auf den Läufer ausgeübten Gurtkräfte werden dann vielmehr über die Führungs­ schiene 2 sicher in den Fahrzeugaufbau geleitet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Höhenverstellung des der Schulter eines Fahrzeuginsassen zuge­ ordneten Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem den Anlenkpunkt aufweisenden Läufer, der in einer am Fahrzeugaufbau befestigten, im wesentlichen vertikal ausge­ richteten Führungsschiene verstellbar gehalten ist und von einer durch einen Antriebsmotor antreibbaren, mit einer Innenverzahnung des Läufers im Eingriff stehenden Spindel bewegbar ist, die im wesentlichen parallel zur Führungsschiene ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) in einer seitlich am Läufer (5) angebrachten, die Spindel höchstens auf dem halben Umfang umgreifenden, die lnnenverzahnung (11) aufweisenden Ausnehmung (10) angeordnet ist, daß der Läufer (5) mit seitlichem Spiel, das größer ist als die Verzahnungs­ tiefe, in der Führungsschiene (2) gehalten ist und daß eine den Läufer (5) mit der Innenverzahnung (11) gegen die Spindel (6) drückende Federanordnung (12, 13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) und die Innenverzahnung (11) des Läufers (5) eine eine Selbsthemmung bewirkende Zahnsteigung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) derart angeordnet ist, daß eine über den Anlenkpunkt (7) auf den Läufer (5) übertragene Gurtkraft den Läufer zum Eingriff der Innenverzahnung (11) an der Spindel (6) beaufschlagt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung durch eine in einer Ausnehmung (14) des Läufers (5) gehaltene Druckfeder (12) gebildet ist, die ein beweglich gegenüber dem Läufer gehaltenes Gleitelement (13) zur gleitenden Anlage an einer der Spindel (6) gegenüber­ liegenden Gleitfläche der Führungsschiene (2) drückt.
DE19873740924 1986-12-11 1987-12-03 Vorrichtung zur hoehenverstellung des schulteranlenkpunktes eines sicherheitsgurtes Withdrawn DE3740924A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4027906A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-14 Takata Corp Schultergurteinstelleinrichtung eines sitzgurts
DE4001119A1 (de) * 1990-01-17 1991-07-18 Bayerische Motoren Werke Ag Sicherheitsgurtanordnung an der ruecksitzbank eines kraftfahrzeuges
EP2740636A1 (de) * 2012-12-07 2014-06-11 HS Products Engineering GmbH Schlitten für eine Höhenverstellung eines schulternahen Ankerpunktes eines Fahrzeugrückhaltesystems

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