DE2734874B2 - Verfahren zum Einbringen von Verzug im Streckenausbau des Berg- und Tunnelbaus und Verzugmatte zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einbringen von Verzug im Streckenausbau des Berg- und Tunnelbaus und Verzugmatte zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von Verzug im Streckenausbau mit Stahlprofilen des
Berg- und Tunnelbaus aus mehreren, tangential im Ausbau aufeinanderfolgenden Drahtverzugmatten, die
jeweils eine Mehrzahl paralleler, an ihren Enden mit Haken versehener Längsdrähte und eine Mehrzahl von
diese kreuzenden, punktverschweißten Querdrähten aufweisen, wobei an den Mattenlängskanten Verbindungshaken
zum Einhängen in einen Längsstab einer benachbarten Verzugmatte vorgesehen sind, mit denen
ein biegesteifer Verbund durch Überlappung der Matten in Querrichtung der Strecke hergestellt wird,
wobei die Matten beginnend in der Streckenfirste von oben nach unten fortlaufend eingehängt werden.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Verzugmatte zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Verzug mit Drahtmatten hat den Vorteil, daß infolge der relativ großen Zugfestigkeit, insbesondere
der Längsdrähte, die zwischen aufeinanderfolgenden Streckenbauen auftretenden Gebirgskräfte besser auf
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anderen Verzugsmaterialien in der Regel möglich ist Die Anbringung des Verzuges geschieht im allgemeinen
im Streckenvortrieb, muß aber auch beim Nachreißen der Strecke erfolgen, wenn bei Erweiterungs- oder
Reparaturarbeiten der ursprünglich eingebrachte Verzug erneuert wird.
Das eingangs bezeichnete Verfahren ist bekannt (DE-PS 12 41387). Dieses Verfahren bezweckt die
Herstellung eines Verzuges, der in Streckenlängsrich-
;o tung und in Querrichtung, also in Umfangsrichtung der Streckenbaue ein zusammenhängendes Ganzes bildet
Der Verzug kann deswegen die Lasten nach allen Seiten abtragen und ein Durchhängen der Verzugmatten
vermeiden. Bei bogenförmigen Ausbauprofilen können die Matten nicht abrutschen, so daß auch keine Löcher
entstehen können, durch die hindurch es zu Stein- und Kohienfall kommen kann.
Die Haken der zu diesem Zweck vorgeschlagenen Matten sind jeweils mit einem Hakenmaul versehen, in
das einer der Querdrähte der benachbarten Matte eingehängt werddi kann; der biegesteife Verbund
entsteht dadurch, daß sich die zu Haken verbundenen Querdrähte der einen Matte mit Längsstabstücken
unter den Querdrähten der anderen Matte abstützen.
Neuere Unfallstatistiken ergeben, daß einerseits die Anzahl der tödlichen Unfälle durch Stein- und
Kohienfall in Streckenvortrieben eine steigende Tendenz aufweisen, und daß andererseits der überwiegende
Anteil dieser Unfälle durch Ausbruchstellen in der Firste verursacht wird. Das hat die Behörden u. a. veranlaßt,
mangels anderer Sicherungen zur vorläufigen Absicherung des freigelegten Gebirges bei bestimmten größeren
Streckenquerschnitten das Mitführen einer erhöhten Anzahl von Vorpfändschienen und die Abdeckung
der Firste mit Holzbohlen zwingend vorzuschreiben. Das dazu nötige Arbeitsverfahren ist jedoch außerordentlich
aufwendig, weil es eine Vielzahl zusätzlicher Arbeitsschritte voraussetzt. Sein Erfolg ist außerdem
zweifelhaft, weil die Bohlenabdeckung nicht hinreichend sichererscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer nach dem bekannten Verfahren hergestellten vorläufigen
Sicherung des freigelegten Gebirges, die nicht nur in der Firste, sondern auch an den Streckenstößen
erfolgt und deswegen das Mitführen zusätzlicher Vorpfändschienen und Bohlen überflüssig macht, den
endgültigen Verzug ohne wesentliche Gefährdungen herzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß die als
vorläufiger Verzug bis in den Bereich oberhalb der Stempelfüße eingebrachten Verzugmatten von unten
nach oben ausgehängt und als endgültiger Verzug beginnend von der Streckensohle von unten nach oben
eingebracht werden.
Erfindungsgemäß wird die Biegesteifigkeit des Querverbundes dazu ausgenutzt, bei an das Gebirge
angelegten Matten das Herabfallen von gefährlichen Stein- oder Kohlenstücken auszuschließen, so daß mit
den Verbundmatten auf diese Weise eine vorläufige Sicherung hergestellt wird, deren besondere Eigenschaft
darin besteht, daß sich der die vorläufige Sicherung bildende Verzug mattenweise gegen den
endgültigen Verzug austauschen läßt. Es ist daher möglich, die freie Gebirgsoberfläche auf die Breite einer
oder zweier Matten zu beschränken und sie so zu wählen, daß von der jeweils freiliegenden Gebirgsfläche
VJ ei am cn
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das erfindungsgemäße Verfahren so
durchgeführt, daß die eingehängten Matten mit ihren Längsstäben auf den Querstäben der vorausgehenden
Matten abgestützt werden. Auf diese Weise ergibt sich s eine dachziegelartige Überlappung der Verzugmatten.
Ferner kann nach dem erfindungsgemäßer; Verfahren die Vorspannung dadurch erzielt werden, daß man
Abschnitte des vorläufig eingebrachten Verzuges unterstützt und zwischen Gebirge und Streckensohle
verspannt
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die zu dessen Durchführung vorgeschlagene
Verzugmatte anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht und in Stirnansicht die vorläufige Sicherung einer in Vortrieb befindlichen
Strecke,
Fig.2 die Einbringung des endgültigen Verzuges in
F i g. 1 entsprechender Darstellung und
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung die erfindungsgemäßen Drahtverzugmatten sowie den Querverbund.
Gemäß der linken Darstellung in F i g. 1 ist ein Abschlag der mit 1 bezeichneten Strecke hereingewonnen
worden. Außerdem wurden bereits die mit 2 und 3 bezeichneten Streckenbaue zum Ausbau des Abschlages
aufgestellt.
Bevor dieser Zustand eintritt, werden bekanntlich die
Kappensegmente 4 bzw. 5 durch hier nicht dargestellte Vorrichtungen vorgepfändet. Das geschieht bereits,
wenn das Haufwerk aus dem Abschlag noch nicht weggeladen worden ist.
Sobald die Kappensegmente 4 und 5 vorgepfändet sind, wird mit dem Einbringen eines vorläufigen
Verzuges begonnen. Hierbei wird beginnend in der Streckenfirste 6 nach beiden Seiten der vorläufige und
allgemein mit 7 bezeichnete Verzug aus Drahtmatten eingebracht, die in F i g. 3 dargestellt sind und zunächst
beschrieben werden:
Jede Drahtverzugmatte besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus sechs Querdrähten
30—35, welche parallel und gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in gleichen Abständen voneinander
auf eine Seite einer Mehrzahl von ebenfalls parallel und in vorzugsweise gleichen Abständen verlaufenden
Längsdrähte 36—41 durch Punktschweißungen an den Überkreuzungsstellen geheftet sind. Die entsprechenden
Drähte der der Matte 42 benachbarten Matte 43 sind jeweils mit den gleichen, jedoch mit einem
Indexstrich versehenen Bezugszeichen versehen.
Die Längsseiten 36—39 bzw. 36'-39' sind mit Haken versehen, die aus den rechtwinklig bei 44 bzw. 45
abgebogenen Enden jedes Querstabes bestehen. Dagegen verlaufen die Enden der Längsdrähte 40 und 41
gerade und sind mit 46 und 47 bezeichnet. Diese beiden Längsdrähte 40 und 41 sind einander benachbart und an
einer Mattenkante angeordnet, welche mit zwei Haken 48 und 49 versehen ist. Die Haken sind identisch
ausgebildet, so daß es genügt, nachfolgend einen dieser Haken näher zu erläutern.
Wie sich aus der rechts in F i g. 3 wiedergegebenen Einzeldarstellung ergibt, hat jeder dieser Haken einen
verhältnismäßig langen Schaft 50, welcher an den Überkreuzungsstellen mit den erwähnten Längsdrähten
40 und 41 ebenso wie die Querdrähte 30—35 punktverschweißt ist. Das Hakenmaul hat einen gerade
verlaufenden Mittelabschnitt 51 und einen parallel zum Sehafi 50 verlaufenden Endäbschuiii 52. Die öffnung
des Hakenmaules ist dadurch so groß gewählt, daß bei teilweiser Überlappung 42 und 43 entsprechend der
Darstellung nach Fig.3, d.h. beim Einhängen des
Hakenmaules in den Ringspalt 37' ein biegesteifer Verbund zustande kommt Dieser biegesteife Verbund
wird abgesehen von der Bemessung des Hakenmaules dadurch erreicht, daß sich die Matten dachziegelartig
überlappen und in der Überlappung der Draht 41 auf den ihm zugeordneten Enden der Querdrähte 30', 35'
der benachbarten Matte 32 abstützt Zu diesem Zweck sind auch die Enden 46 und 47 der Drähte 40 und 41 im
Gegensatz zu den Enden 44 und 45 der Drähte 36—39 nicht abgebogen.
Dagegen sind die an den Enden der Querdrähte bei 53 und 54 jeweils angebrachten haarnadelförmigen Umbiegungen,
welche bis zu den Längsdrähten 36 und 41 reichen, nur deswegen vorgesehen, um eine Verletzungsgefahr
auszuschließen.
Bei der vorläufigen Sicherung der zunächst vorgepfändeten Kappen 4 und 5 bringt man die Drahtverzugmatten entsprechend der Darstellung nach F i g. 3 von
oben nach unten, d. h. ausgehend von der Streckenfirste 6 fortlaufend ein und erhält dadurch zunächst eine bis zu
den Enden 8 bzw. 8' der Kappen 4 bzw. 5 reichende vorläufige Mattensicherung, die allgemein mit 9
bezeichnet ist Diese Mattensicherung liegt dem Gebirge bei 10 fest an, wie sich das aus der Darstellung
der Fig. 1 ergibt Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß man die erforderliche Vorspannung mit
Hilfe von HilfsStempeln 22 bzw. 13 vornimmt, wodurch der vorläufig angebrachte Verzug 7 unterstützt und
zwischen Gebirge 10 und Streckensohle 11 verspannt wird. Da die Matten eben sind und ihre Verbindungen,
wie im Zusammenhang mit F i g. 3 erläutert, biegesleif ausfallen, ergibt sich eine gewisse Vorspannung der
vorläufigen Sicherung 7 gegen das Gebirge, welche das Ausbrechen und Herunterfallen gefährlicher Steine
oder Kohle ausschließt.
Nach Erreichen der Enden 8 und 8' der Firstsegmente 4 und 5 sind zunächst die Streckenstöße so weit
freigeladen, daß die Stempel 14 und 14' gesetzt werden können, deren obere Enden sich mit den Firstsegmenten
8 und 8' überlappen. Nachdem dies geschehen ist, führt man den vorläufigen Verzug 7 auch über die Stempel,
wie bei 15 dargestellt, fort, bis man an einem Rastbereich des freigelegten Gebirgsstoßes kommt, der
bei 17 dargestellt ist und bis zu den Bühnenlöchern der Stempel reicht. Dieser Bereich ist so gewählt, daß etwa
sich lösende Steine oder Kohlenteile nicht mehr gefährlich werden können.
Ist der beschriebene Zustand erreicht, so ist der Streckenausbau praktisch auf seinem gesamten Umfang
mit dem vorläufigen Verzug versehen.
Es beginnt nunmehr die zweite Phase, in der der endgültige Verzug eingebracht wird. Diese ist in F i g. 2
in der F i g. 1 entsprechender Darstellung wiedergegeben. Dazu wird die letzte im Streckenstoß eingebrachte,
unterste Drahtverzugmatte 18 ausgehängt und an unterster Stelle in den freiliegenden Gebirgsstoß 17
eingebaut. Daraufhin wird die Matte hinterfüllt, worauf die folgende Matte 19 ausgebaut und über der Matte 18
angebaut wird. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Arbeit ein Teil der Gebirgsfläche frei bleibt, der etwa dem
Bereich 17 entspricht, der in Fi g. 1 wiedergegeben ist. Dieser Bereich wird benötigt, um das Hinterfüllmaterial
einzubringen und läßt sich so klein wählen, daß wesentliche Gefährdungen hiervon nicht ausgehen.
■π Ger öcscriricDcncn Weise
Ger öcsc
g riricDcncn Weise werden die Matter· de
vorläufig eingebrachten und mit 15 bzw. 17 bezeichneten Verzuges fortlaufend abgebaut und von unten nach
oben endgültig eingebracht. Da bei diesen Arbeiten die Gebirgsfläche im wesentlichen abgedeckt bleiben,
entsteht keine Gefährdung der mit diesen Arbeiten betrauten Bergleute.
Zur gegebenen Zeit werden die HilfsStempel 12 und 13 entfernt, die sich vielfach wieder verwenden lassen
und deren Setzen und Entfernen keinen wesentlichen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Einbringen von Verzug im Streckenausbau mit Stahlprofilen des Berg- und
Tunnelbaus aus mehreren, tangential im Ausbau aufeinanderfolgenden Drahtverzugmatten, die jeweils
eine Mehrzahl paralleler, an ihren Enden mit Haken versehener Längsdrähte und eine Mehrzahl
von diese kreuzenden, punktverschweißten Querdrähten aufweisen, wobei an den Mattenlängskanten
Verbindungshaken zum Einhängen in einen Längsstab einer benachbarten Verzugmatte vorgesehen
sjnd, mit denen ein biegesteifer Verbund durch Überlappung der Matten in Querrichtung der
Strecke hergestellt wird, wobei die Matten beginnend in der Streckenfirste von oben nach unten
fortlaufend eingehängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als vorläufiger Verzug
bis in den Bereich (17) oberhalb der Stempelfüße eingebrachten Verzugmatten (7,15) von unten nach
oben ausgehängt und als endgültiger Verzug beginnend von der Streckensohle (11) von unten
nach oben eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingehängten Matten mit ihren
Längsstäben auf den Querstäben der vorausgehenden Matten abgestützt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Vorspannung
Abschnitte (7, 15) des vorläufig eingebrachten Verzuges unterstützt und zwischen Gebirge (10) und
Streckensohle (11) verspannt werden.
4. Verzugmatte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die an
einer Mattenseite angebrachten Verbindungshaken mit einem Hakenmaul versehen sind, in das ein
Längsstab der benachbarten Matte einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
benachbarte Längsstäbe (40, 41) en der die Verbindungshaken (48, 49) tragenden Mattenkante
geradeverlaufende Enden (46, 47) aufweisen und jeweils mit dem Schaft (50) der Verbindungshaken
(48,49) punktverschweißt sind.
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