DE2734723A1 - Einbausicherung - Google Patents

Einbausicherung

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DE2734723A1
DE2734723A1 DE19772734723 DE2734723A DE2734723A1 DE 2734723 A1 DE2734723 A1 DE 2734723A1 DE 19772734723 DE19772734723 DE 19772734723 DE 2734723 A DE2734723 A DE 2734723A DE 2734723 A1 DE2734723 A1 DE 2734723A1
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DE
Germany
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bore
cylinder
built
cylinder housing
lock
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Withdrawn
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DE19772734723
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English (en)
Inventor
Frank Muus
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Burg Waechter KG
Original Assignee
Burg Waechter KG
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Publication date
Application filed by Burg Waechter KG filed Critical Burg Waechter KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0057Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance
    • E05B27/006Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance whereby a small rotation without the correct key blocks further rotation of the rotor
    • E05B27/0064Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with increased picking resistance whereby a small rotation without the correct key blocks further rotation of the rotor whereby the rotor is irreversibly blocked or can only be moved back with an authorized tool or key

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Einbausicherung
  • Sowohl einfache Zylinderschlüsser als auch Einbausicherungen arbeiten nach folgendem Prinzip: In mindestens einer Längsebene sind sowohl im Zylinderkern als auch im Zylindergehäuse Bohrungen vorgesehen, die in der lusgangslage des Zylinderkerns koaxial zueinander angeordnet sind, In den Bohrungen befinden sich Sperrstifte, die unter der Wirkung von in der Außenwand des Zylindergehäuses abgestützten Federn nach innen gedrückt werden. Ohne eingeführten Steckschlüssel - oder bei unsachgemäß betätigtem Zylinderschloß/betätigter Einbausicherung - fällt die Teilungsfläche der Sperrstifte nioht mit der Mantelfäche von Zylinderkern und Zylindergehäuse zusammen; vielmehr ragen die äußeren Sperrstifte aus ihren Bohrungen in die Bohrungen der inneren Sperrstifte hinein. Es ist dann nicht möglich, das Zylindersohloß oder die Einbausicherung zu betitigen. Erst wenn ein Steckschlüssel, der auf seines Schlüsselhalm - Schlüsselschaft - Einschnitte in Übereinstimmung mit Anordnung und Ausgestaltung der Sperrstifte aufweist, in den Schlüsselkanal des Schlüsselkerne eingesteckt wird, werden die Sperrstifte in dem Maß zurückgedrückt, daß ihre Teilungaflächen mit der Mantelfläche übereinstii.en: Der Zylinderkern kann bezogen auf das Zylindergehäuse gedreht werden,so daß ein mit dem Zylinderkern vebundaur Schließbart die Sehließ-oder Öffnungsbewegung durchführen kann. In der Regel weist ein Zylinderachloß in einer Längaebene eine Reihe von Sperrstiften auf; eine Einbausicherung in zwei zueinander senkrechten Ebenen drei Reihen von Sperrstiften. Der Steckschlüssel für die Einbausicherung weist drei Schlüsselhalle auf, was eine dreifache Sicherung gegenüber dem einfachen Zylinderschloß mit eich bringt. Trotzdem kann es vorkommen, daß mit Werkseugen die Sperrstifte in eine dae Einstecken des Steckschlüssels simulierende Lage gebracht werden, wodurch der Zylinderkern gegenüber dem Mantel bewegt werden kann. Das Drehen des einfachen Zylinderaehlosses bis zur Öffnungsstellung wird danach möglich. Bei der Einbausicherung muß dieser Vorgang drei mal wiederholt werden, um die drei verschiedenen Sperrstellungen zu passieren. Aber auch dies ist möglich.
  • Der im Patentanspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachschließsicherung für nach dem Prinzip des Zylinderschlosses arbeitende Einbausieherung zu schaffen, die die Drehung des Zylinderkerns in eine Offenlage mit einem anderen Werkzeug als dem der Einbausicherung zugehörenden Steckschlüssel verhindert.
  • Sobald bei der Erfindung der Zylinderkern die Nachschließsicherung passiert, ohne daß der mit der Nachschließsicherung zusammen arbeitende Sperrstift ii Zylinderkern durch den Steckschlüssel in die genau definierte Lage gebracht ist und dabei durch den Steckschlüssel auf die Feder der Nahschließsicherung über Axial- und Querstift der notwendige Gegendruck gebracht wird, rastet die Nachschließsicherung ein und ein weiteres Drehen des Zylinderkerns ist nicht möglich.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel für die Einbausicherung mit Nachschließsicherung ist in vergrößertem Maßstab in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend ii einzellen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einbausioherung in Höhe der Rastvorrichtung - etwa Schnitt I-I in Fig. 3 - bei noch nicht eingesetzten Stiften; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einbausicherung - etwa Sohnitt II-II in Fig. 1 - mit eingesetzten Stiften; Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Sinbausicherung - etwa Schnitt III-III in Fig. 1 -mit der Nachschließsicherung in Ausgangslage; Fig. 4 einen TeilQuerschnitt durch die Einbausicherung, der - bei gegenüber den Fig. 1 bis 3 geänderter Ausführung und Lage der Nachschließsicherung - den Zustand seigt, wenn die Sperrstifte ii Zylinderkern bei ordnungsgemäß eingeführtem Steckschlüssel die Nachschließsicherung passieren; Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Zustand ohne ordnungsgemäß eingeführten Steckschlüssel.
  • Wie ein Zylinderschloß ueist eine Einbausicherung ein Zylindergehäuse 1 auf, in dem ein Zylinderkern 2 drehbar gelagert ist.
  • Der Zylinderkern 2 ist in Axialrichtung mittig mit einen Schlüsselkanal 3 für die Aufnahme eines Steckschlüssels 4 versehen. Während bei einen Zylinderschloß der Schlüsselkanal 3 schlitzartig ausgebildet ist, ist er bei der Einbausicherung im Querschnitt nach Art eines Kreums ausgebildet. Der zugehörige Steckschlüssel 4 weist an seinem Schaft kreuzartig sueinander angeordnete Schlüsselhalme 6 auf. Die in den unteren und die beiden seitlichen Teile des Schlüsselkanals 3 eindringenden Sohlüsselhalme 6 weisen für die Jeweilige Einbausicherung spezifische Einschnitte 7 und Spitzen 8 auf. Der in den oberen Teil des Schlüsselkanals 3 eindringende Schlüsselhalm 6 weist einen Anschlag auf, der beim Einführen des Steckschlüssels 4 in den Schlüsselkanal 3 gegen ein Anschlagplättchen 9 stößt und so die Lage des Steckschlüssels 4 in dem Zylinderkern 2 bestimmt.
  • In der Verlängerung des unteren und der seitlichen Teile des Schlüsselkanais 3 sind im Zylinderkern 2 mehrere in derselben Ebene angeordnete Bohrungen 11 vorgesehen. In der Verlängerung Jeder Bohrung 11 ist auch im Gehäuse 1 eine Bohrung 12 vorgesehen. Jede Bohrung 11, 12 nimmt einen geteilten Sperrstift 13, 14 auf. Alle Sperrstifte 13 im Zylinderkern 2 weisen an ihrem inneren Ende eine Spitze auf, mit der sie in einennder Einschnitte 7 des Steckschlüssels 4 angreifen, Die Sperrstifte 14 im Zylindergehäuse 1 sind unter Zwischenlage Jeweils einer Feder 15 an der Außenwand des Gehäuses 1 abgestUtzt. Unter der Wirkung dieser Feder 15 werden die Sperrstifte 14, 13 auf die Mittelachse der Einbausicherung gedrückt. Ohne Einführung des passenden Stecksohlüssels 4 ragen die im Zylindergehäuse 1 geführten Sperrstifte 14 unter der Wirkung ihrer Federn 15 so weit nach innen, daß sie huber die Mantelfliche 16 zwischen Gehäuse 1 und Zylinderkern 2 vorstehen. In dieser Lage kann der Zylinderkern 2 gegenüber dem Gehäuse 1 nicht gedreht werden - vgl. Fig. 2 -. Wird jedoch der zu der Einbausicherung gehörende Steckschlüssel 4 eingeführt, lagern die Sperrstifte 15 mit ihren Spitzen in den Einsohnitten 7. Diese Lagerung ist so abgestimmt, daß die Teilungsflächen 17 zwischen den Sperretiften 13, 14 mit der Mantelfläche 16 zwischen Zylinderkern 2 und Gehäuse 1 übereinstimmen. Der Zylinderkern 2 ist dann entsperrt und kann gedreht werden.
  • An einer Stirnseite des Zylinderkerns 2 ist ein Haltering 18 für einen Schließbart 19 befestigt. Bei der geschilderten Übereinstimmung von Teilungefläohen 17 und Mantelflächen 16 kann dieser Schließbart 18 in die Schließ- oder Öffnungsstellung der Einbausicherung gebracht werden. Zweck der Einbausicherung ist es, gegenüber einem einfadoen Zylinderschloß mit nur einem Schlüsselhalm 6 die Sicherheit zu verdreifachen, da drei Schlüsselhalme 6 vorgesehen sind, die unterschiedliche Einschnitte 7 und Spitzen 8 und damit auch unterschiedlich lange Sperrstifte 13 aufweisen. Trotzdem kommt es vor, daß eine derartige Einbausicherung mit Fremdwerkzeugen überwunden wird. Um in diesem Fall dem unbefugt die Einbausicherung Betätigenden deren Öffnung zu verwehren, ist eine Nachschließsicherung 21 vorgesehen.
  • 0 Die Nachschließsicherung 21 ist unter einem Winkel von 45 zwischen den von zwei Bohrungsreihen 11, 12 gebildeten Längsebenen vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist die Bachsehließsicherung 21 zwischen den - in Fig. 1 - rechten und unteren Bohrungen 11, 12 vorgesehen. Die Nachschließsicherung 21 kann auch zwischen den - in Fig. 1 - unteren und linken Bohrungen 11, 12 vorgesehen sein, wie es gestrichelt dargestellt ist. Die zuletzt genannte kann auch zusätzlich zu der zuerst genannten Nachschließsicherung 21 vorgesehen sein.
  • Die Nachschließsicherung 21 weist einen unter deu Druck einer Feder 22 stehenden, in einer Bohrung 23 il Gehäuse 1 parallel zum Schlüsselkanal 3 geführten Axialstift 24 auf, dessen Spitze 25 als Konus 26, vorteilhaft als Kegel, ausgeführt ist.
  • Mit dem Konus 26 liegt der Axialstift 24 an einen Konus 27, vorteilhaft einem Kegel, eines weiteren unter einer rechten Winkel in einer weiteren Bohrung 28 geführten Querstifts 29. Die Bohrung 28 liegt in derselben Querebene wie eine der Bohrungen 11. Bei geschlossener Einbausicherung liegt dae entgegenesetzte Ende 31 des Querstifts 29 auf der äußeren Mantelfläche 16 des Zylinderkerns 2 auf. Wird die Einbausicherung mit dem dafür vorgesehenen Steckschlüssel 4, also mit dem Steckschlüssel, der die Sperrstifte 13, 14 in die für die Drehung des Zylinderkerns 2 notwendige Lage bringt, geschlossen, deckt der Stift 29 gegen einen derStifte 13. Da dieser sich innen am Steckschlüssel 4 abstützt, kann der Zylinderkern 2 ordnungsgemäß die Nachschließsicherung 21 passieren - vgl. Fig. 4 -.
  • Konnte Jedoch der Zylinderkern 2 ohne Zuhilfenahme des zugehörigen Steckschlüssels 4 gedreht werden, findet der Stift 29 dann, wenn die Sperrstifte 13 die Nachschließsicherung 21 paszieren, keinen Widerstand. Er gleitet unter dem Druck einer Feder 22 mittels der Konusse 26, 27 nach innen. Der Stift 29 gelangt über die Mantelfläche 16 hinaus in die koaxiale Bohrung 11 und verhindert weiteres Drehen des Zylinderkerns 2. Ein weiteres Schließen der Einbausicherung ist nicht möglich - vgl.
  • Fig. 5 -.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Nachschließsicherung 21 ist die Feder 22 an einer Absohlußplatte 32 abgestützt; bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Nachschließsicherung 21 an einer in die Bohrung 23 eingebrachten Kugel 33. Für die sichere Führung weist der Stift 24 ein Sackloch 34 auf, das einen Teil der Feder 22 aufnimmt.
  • Die Nachschließsicherung 21 macht es möglich, für den Zylinderkern 2 bezogen auf das Zylindergehäuse 1 in Drehrichtung eine Raststellung als Augangs- oder Nullstellung zu fixieren: Um denselben WiXl von 450 gegen eine der Bohrungen 12 versetzt wie die Bohrung 28 weist das Zylindergehäuse parallel zu der Bohrung 28 eine Bohrung 38, der Zylinderkern 2 koaxial zu dieser Bohrun-g eine Bohrung 35 auf. Die Bohrung 35 hat einen größeren Durchmesser als die Bohrung 38. Die Bohrung 35 nimmt eine Kugel 36 auf, die unter der Wirkung einer Feder 37 nach außen gedrückt ist. Die Kugel 36 gleitet beim Drehen des Zylinderkerns 2 entlang der inneren Mantelfläche 16 des Gehauses 1. Gelangt der Zylinderkern 2 in die Lage, in der die Bohrungen 38 und 35 koaxial angeordnet sind, wird wegen der unterschiedlichen Durchmesser dieser Bohrungen die Kugel 36 leicht nach außen gedrückt und legt sich an die Innenkante der Bohrung 38 an, womit eine - leicht mit dem Steckschlüssel 4 überwindbare - Raststellung in Drehrichtung des Zylinderkerns 2 erreicht ist. Der Zylinderkern 2 ist somit gegeniiber dem Gehäuse 1 fixiert.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einbausicherung mit einem Zylinderschloß, bei dem in wenigstens einer Längs ebene Sperrstifte in Bohrungen vorgesehen sind, die von einem Steckschlüssel entgegen dei Druck von Federn in eine Lage drückbar sind, in der ihre Teilungaflächen in der Mantelfläohe zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, daß eine Nachschließsicherung (21) mit einer parallel zur Zylinderachse im Zylindergehäuse (1) angeordneten Bohrung (23) vorgesehen ist, in der unter dem Druck einer Feder (22) ein Axialstift (24) mit seine. Konus (26) in Anlage an einen Konus (27) eines Querstifts (29) gehalten ist, der in der Querebene einer der Bohrungen (11) flir die Sperrstifte (13) im Zylinderkern (2) in einer gegenüber der Bohrung (12) für die Sperrstifte (14) ii Zylindergehäuso (1) versetzt angeordneten Bohrung (28) vorgesehen ist.
  2. 2. Einbausicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (28) für den Querstift (29) gegenüber der in derselben Querebene angeordneten Bohrung (12) für die Sperrstifte (14) um 450 versetzt angeordnet ist.
  3. 3. Binbauaicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere spiegelbildlich mit der ersten Nachschließsicherung (21) bezogen auf die Bohrung (12) für die Sperrstifte (14) im Zylindergehäuse (1) angeordnete und gleich aufgebaute Nachschließsicherung vorgesehen ist.
  4. 4. Einbausicherung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialstift (24) ein Sackloch (34) aufweist, in dem ein Teil der Feder (22) angeordnet ist.
  5. 5. Einbausicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (2) außen durch eine Abschlußlatte (32) verschlossen ist.
  6. 6. Einbausicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) außen durch eine Kugel (36) verschlossen ist.
  7. 7. Einbausicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß das Zylindergehäuse (1) um denselben Winkel versetzt wie die Bohrung (28) parallel zu dieser eine Bohrung (38) aufweist, zu der im Zylinderkern (2) eine koaxiale Bohrung (35) größeren Durch messers vorgesehen ist, in der von einer Feder (37) eine Kugel (36) nach außen gedrückt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0238360A2 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 Emhart Industries, Inc. Elektrisch betriebenes Schloss
US4848115A (en) * 1986-03-21 1989-07-18 Emhart Industries, Inc. Electronic locking system and key therefor

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