DE2734172A1 - Verfahren zur herstellung von vitamin a aus sulfonen - Google Patents
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. H-. Assmann - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 91139-809. BLZ 7OO 1OO 80
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO-NR. 397997. BLZ 70030600
KTO-NR. 397997. BLZ 70030600
SC 4609 10/bs
RHONE-POULENC INDUSTRIES, Paris / Frankreich
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Vitamin A aus SuIfonen.
Es ist bekannt, besonders aus der belgischen Patentschrift 794 872, daß man das Vitamin A durch Schaffung einer Doppelbindung
in 11,12r-Stellung des Vitamin Α-Moleküls bei der Entfernung
einer Alkyl- oder Arylsulfonylgruppe herstellen kann.
Insbesondere ist es bekannt, die Derivate des Vitamin A der allgemeinen Formel
CH2OR
worin R ein Wasserstoffatom oder einen Rest COR, darstellt,
wobei R. ein AlkyIrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist,
durch Desulfonierung eines Sulfone der allgemeinen Formel
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worin R wie oben angegeben definiert ist und Ar einen gegebenenfalls
substituierten Arylrest darstellt, herzustellen und dann das erhaltene Produkt, worin R ein Wasserstoffatom bedeutet,
gegebenenfalls zu verestern. Die Entfernung der Arylsulfonylgruppe wird durch Behandlung eines Sulfone der
allgemeinen Formel II mittels eines organischen oder anorganischen
basischen Mittels in einem organischen Lösungsmittel bewirkt. Jedoch erfolgt die Reaktion nur mit sehr geringen
Ausbeuten beim Arbeiten in Lösungsmitteln mit hohem Dipolmoment oder verläuft sehr langsam in Lösungsmitteln wie Tetrahydrofuran
oder Pyridin in Gegenwart von Kalium-tert-butylat. Um eine vollständige Desulfonierung zu erzielen, wurde vorgeschlagen,
das Produkt der allgemeinen Formel II, worin Ar den Phenylrest und R den COCH~-Rest bedeuten, mit Alkalialkoholaten
in alkoholischem Milieu bei einer Temperatur von 800C während 4 bis 16 Stunden zu behandeln [P. S. Manchand und
Mitarb., HeIv. Chim. Acta £9_, 387 (1976)]; derartige Reaktionsbedingungen sind, jedoch im Hinblick auf die geringe Stabilität
des erwarteten Produkts wenig vorteilhaft.
Es wurde nun gefunden, daß man die Desulfonierung eines Produkts
der allgemeinen Formel II bewirken kann, indem diese Desulfonierung bei einer Temperatur zwischen 10 und 500C in Gegenwart
von wenigstens 3 Mol eines Kaliumalkoholats stammend von einem primären oder sekundären gesättigten aliphatischen
Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette, durchgeführt wird, wobei dieses Alkoholat
in fester Form und in Suspension in einem flüssigen wasserfreien Kohlenwasserstoff, in dem es unlöslich ist, vorliegt.
Unter derartigen Bedingungen ist der Umwandlungsgrad des
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Sulfone der allgemeinen Formel II quantitativ und die Ausbeute an Produkt der allgemeinen Formel I beträgt etwa 90$.
Es eignen sich alle Kohlenwasserstoffe, welche bei der Reaktionstemperatur
flüssig sind und in denen das wie oben definierte Kaliumalkoholat unlöslich ist. Vorzugsweise verwendet
man einen Kohlenwasserstoff, der unter den gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 10
Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette, den Benzolkohlenwasserstoffen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen
(wie Benzol, Toluol, Xylol) und den cyclanischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 8 Kettengliedern ausgewählt und der gegebenenfalls
durch 1 bis 3 Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette substituiert ist. Insbesondere ver
wendet man Cyclohexan oder Hexan.
Die Menge an Kaliumalkoholat, wie es oben definiert ist, ist
nicht kritisch; die einzige Bedingung ist die, daß man wenigstens 3 Mol Kaliumalkoholat je Mol SuIfon der allgemeinen
Formel II verwendet, ein Überschuß ist nicht schädlich; im allgemeinen verwendet man 3 bis 5 Mole Kaliumalkoholat. Als
Alkoholat verwendet man vorzugsweise Kaliummethylat, Kaliumäthylat
oder Kaliumisopropylat.
Als Sulfone der allgemeinen Formel II verwendet man vorzugsweise solche, bei denen das Symbol Ar einen Phenylrest oder
Nitrophenylrest oder einen Phenylrest, substituiert durch
ein oder zwei Halogenatome oder Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, darstellt.
Wie bei den bereits bekannten Desulfonierungsverfahren eines Produkts der allgemeinen Formel II, worin das Symbol R einen
Rest COR., wie oben definiert, darstellt, findet eine teilweise Verseifung der Estergruppe statt, was zu einem Gemisch
an Produkten der Formel I, worin R ein Wasserstoffatom bedeutet und worin R einen Rest COR1 darstellt, führt; falls
gewünscht, kann das so erhaltene Gemisch nach an sich bekannten Methoden verestert werden, sodaß man das Produkt der
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Formel I, worin das Symbol R den entsprechenden Rest COR1
darstellt, erhält.
Wenn man ein SuIfon der allgemeinen Formel II, worin R ein
Wasserstoffatom bedeutet, desulfoniert, so ist das erhaltene
entsprechende Produkt der allgemeinen Formel I relativ instabil und man zieht es daher im allgemeinen vor, es direkt
in ein Produkt der allgemeinen Formel I, worin R ein Rest COR1 wie oben definiert ist/ durch jede an sich bekannte
Veresterungsmethode überzuführen.
Die Produkte der allgemeinen Formel II, worin R und Ar wie oben angegeben definiert sind, sind bekannte Produkte, welche
nach den in dem belgischen Patent 794 872 beschriebenen Verfahren hergestellt werden können.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
In einen 1 1-Kolben, der unter Lichtabschluß gehalten wird,
gibt man unter Argon 350 ecm Äthanol und 7,05 g (15 x 10 Mol)
Sulfon-Acetat der Formel
SO2C6H5
(hergestellt wie in dem belgischen Patent 794 872 beschrieben) und rührt das erhaltene Gemisch. Die Auflösung des Sulfone
ist nicht vollständig. Nach 10 Minuten Rühren gibt man Λ40 ecm
einer wäßrigen 1^-igen Kaliumhydroxidlösung (25 x 10~*Mol)
zu und setzt das Rühren bei etwa 250C fort, wodurch die Auflösung
des Sulfon-Acetats fortschreitend hervorgerufen wird. Nach 45 Minuten Rühren stellt man durch Dünnschichtchromato-
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graphie (Eluiermittel: Hexan-t.Butanol, 9-1 in Vol.) fest,
daß das Sulfon-Acetat vollständig zum Sulfonalkohol verseift wurde. Das Äthanol wird dann unter vermindertem Druck bei
einer Temperatur von 450C abdestilliert; man extrahiert die
restliche trübe wäßrige Lösung mit 350 ecm Anästhesieäther,
wäscht die Extrakte mit 50 ecm Wasser, dann zweimal mit insgesamt 80 ecm Salzwasser und trocknet sie dann über Natriumsulfat.
Durch Einengen unter vermindertem Druck bei etwa 250C und Beendigung bei einem Druck von 0,1 mm Hg während
2 Stunden 15 Minuten, erhält man einen Rückstand von 6,7 g eines hellen gelben Öls, das aus dem Sulfonalkohol der
Formel
?°2C6H5
CH2OH
besteht.
Dieser Sulfonalkohol wird in 200 ecm wasserfreiem Cyclohexan
bei 280C gelöst. Zu der erhaltenen, unter Argon gehaltenen
lösung gibt man 3»685 g trockenes Kaliummethylat (52 χ 10 Mol)
und rührt die Suspension. Die flüssige Phase färbt sich hell malvenfarbig, während die Temperatur auf 300C steigt. Nach
einer Stunde Rühren bei 300C vergewissert man sich durch
Dünnschichtchromatographie, daß der Sulfonalkohol verschwunden ist. Das Reaktionsgemisch von heller Maronenfarbe wird
auf 100C abgekühlt und dann tropfenweise mit HO ecm Salzwasser
versetzt. Die organische Phase wird abgetrennt und die wäßrige Phase wird zweimal mit insgesamt 200 ecm Hexan
extrahiert. Die verschiedenen organischen Phasen werden vereinigt, viermal mit insgesamt 120 ecm Wasser und dann mit
30 ecm Salzwasser gewaschen, mit einigen Tropfen Pyridin versetzt, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem
Druck bei etwa 250C eingeengt, bis ein Restvolumen von 150 ecm verbleibt.
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Zu der erhaltenen Lösung gibt man unter Argon und unter Lichtabschluß
1,985 g Pyridin und 3,006 g Essigsäureanhydrid, füllt durch Zugabe von wasserfreiem Hexan auf 200 ecm auf und erwärmt
das Gemisch während 4 Stunden 30 Minuten auf 4O0C. Man
prüft durch Dünnschichtchromatographie, daß der gesamte Alkohol in das Acetat überführt wurde. Das Reaktionsgemisch
wird auf 50C abgekühlt, mit 70 ecm Hexan versetzt und dann
gibt man innerhalb von 10 Minuten 110 ecm Wasser zu, wobei
die Temperatur bei 50C gehalten wird. Die organische Phase
wird abgetrennt, nacheinander mit 35 ecm Wasser, das mit 7 Tropfen konzentrierter Schwefelsäure versetzt ist, dann
mit 35 ecm Wasser, das mit 14 Tropfen 10 η-Natronlauge versetzt
ist und schließlich mit zweimal 30 ecm Salzwasser bis zur Neutralität gewaschen. Nach Zugabe von 0,21 g Di-tertbutyl-hydroxytoluol,
das als Stabilisator verwendet wird, Trocknen über Natriumsulfat und Einengen unter vermindertem
Druck bei 35 bis 400C, wobei unter einem Druck von 0,1 mm Hg
beendet wird, erhält man 5,229 g rohes Vitamin A mit einem Titer von 86$ (bestimmt durch NMR-Spektrum, UV-Spektrum und
Flüssigkeitschromatographie bei großer Geschwindigkeit), was
einer Ausbeute an Vitamin Α-Gruppierung von 87?&, bezogen auf
das Ausgangssulfonacetat, entspricht.
Zu 20 ecm wasserfreiem Hexan, das bei 280C gehalten wird,
gibt man unter Argon 0,94 g (2 χ 10 Mol) Sulfonacetat der
Formel
SO2C6H5
CH2OCOCH3
und rührt das Gemisch energisch, um das Sulfonacetat gut zu verteilen. Durch einen Pulvertrichter gibt man dann auf einmal
0,7 g Kaliumisopropylat (7 x 10"' Mol) zu und spült den
Trichter mit 5 ecm wasserfreiem Hexan. Die Temperatur des
709885/103Q
Gemisches steigt auf 30 bis 310C und fällt dann wieder auf
280C. Nach 40 Minuten Rühren prüft man durch Dünnschichtchromatographie,
daß die DesulfonJarung vollständig ist. Dann gibt man 20 ecm Äthylacetat zu und erwärmt das Gemisch
während 10 Minuten auf 400C. Nach dem Abkühlen auf etwa 25°C
wird das Reaktionsgemisch auf ein Gemisch aus 200 ecm Eiswasser und 100 cm Anästhesieäther gegossen. Die organische
Phase wird abgetrennt, dreimal mit insgesamt 150 ecm Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und dann durch Zu-*
gäbe von 9»3 mg Di-tert-butyl-hydroxyanisol und 18,6 mg Ditert-butyl-hydroxytoluol
stabilisiert und unter vermindertem Druck bei etwa 250C eingeengt. Man erhält so einen Rüstand
von 0,6747 g (orangefarbenes Öl), in dem man durch NMR-Spektrum, ÜV-Spektrographie und Plüssigkeitschromatographie bei großer
Geschwindigkeit,87# Vitamin Α-Gruppierung feststellt.
In einen 100 ccm-Kolben, der unter Lichtausschluß gehalten
wird, gibt man unter Argon 0,94 g (2 χ 10 Mol) Sulfonacetat der Formel
S02C6H5
GH2OCOCH3
mit vollständiger Transstruktur, 45 ecm Äthanol und 20 ecm einer
1?S-igen wäßrigen Kaliumhydroxidlösung (3,57 x 10~5 Mol).
Das Reaktionsgemisch wird bei etwa 250C während 45 Minuten
gerührt, dann wird das Äthanol unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unterhalb von 450C abdestilliert. Das verbleibende
Gemisch wird mit 50 ecm Wasser versetzt und nacheinander mit 50 ecm und dann dreimal mit 25 ecm Anästhesieäther
extrahiert. Die ätherischen Extrakte werden vereinigt, mit Wasser und dann mit Salzwasser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Durch Einengen unter vermindertem Druck erhält man einen Rückstand von 0,856 gyder aus dem SuIfonalkohol
der Formel
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?°2C6H5
(vollständige trans-Struktur) besteht.
Dieser Sulfonalkohol wird in 25 ecm über ^2 0S destilliertem
Cyclohexan gelöst. Zu der erhaltenen Lösung gibt man 0,7 g
Kaliumisopropylat (7 x 10 Mol). Nachdem das Gemisch während
40 Minuten bei 300C unter Rühren gehalten worden war, prüft
man durch Chromatographie, daß die Desulfonierung vollständig
ist. Das Gemisch wird auf 200C abgekühlt und dann gibt man
tropfenweise 20 ecm Salzwasser dazu und extrahiert mit 45 ecm Hexan. Die Hexanextrakte werden dreimal mit insgesamt 30 ecm
Salzwasser (etwa pH 7) gewaschen und man gibt einen Tropfen Pyridin zu. Nach Trocknen über Natriumsulfat und Einengen
unter vermindertem Druck erhält man einen öligen Rückstand von 0,595 g» worin man (durch Flüssigkeitschromatographie
bei großer Geschwindigkeit und UV-Spektrographie) 79 # Vitamin
Α-Alkohol feststellt, was einer Ausbeute von 81,9$» bezogen auf das Ausgangssulfonacetat, entspricht.
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Claims (6)
- PatentansprücheVerbessertes Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Vitamin A der allgemeinen- FormelCH ORworin R ein Wasserstoffatom oder einen Rest COR1 bedeutet, wobei R. einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, durch Desulfonierung eines SuIfons der allgemeinen Formelworin R wie oben angegeben definiert ist und Ar einen gegebenenfalls substituierten Arylrest bedeutet, und gegebenenfalls anschließende Veresterung des erhaltenen Produkts, worin R ein Wasserstoffatom darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Desulfonierung bei einer Temperatur zwischen 10 und 500C in Gegenwart von wenigstens 3 Mol eines Kaliumalkoholats, stammend von einem gesättigten primären oder sekundären aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette durchführt, wobei das Alkoholat in fester Form und in Suspension in einem wasserfreien flüssigen Kohlenwasserstoff, in dem es unlöslich ist, vorliegt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Kohlenwasserstoff ausgewählt ist unter den gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette, den Benzolkohlenwasserstoffen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und den709885/1030ORIGINAL INSPECTEDcyclanischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 8 Kettengliedern und gegebenenfalls durch 1 bis 3 Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in gerader oder verzweigter Kette substituiert ist,
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein SuIfon desulfoniert, worin das Symbol Ar einen Phenyl- oder ilitrophenylrest oder einen Phenylrest, substituiert durch ein oder zwei Halogenatome oder Alkyl- oder Alkoxyreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, bedeutet.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 3 bis 5 Mol Kaliumalkoholat verwendet.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kaliumalkoholat das Kaliummethylat, Kaliumäthylat oder Kaliumisopropylat verwendet.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Cyclohexan und Hexan.709885/1030
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