DE2733090A1 - Oberes spuelarmsystem fuer eine geschirrspuelmaschine - Google Patents

Oberes spuelarmsystem fuer eine geschirrspuelmaschine

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DE2733090A1
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coupling part
frame
dishwasher
tank
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DE19772733090
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Paul B Geiger
Ernst Grunewald
Ben J Vallor
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Hobart Corp
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Hobart Corp
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Description

OBERES SPÜLARMSYSTEM IN EINER GESCHIRRSPÜLMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf Geschirrspülmaschinen und betrifft insbesondere einen Vascharm und eine Spülarmschutzvorrichtung für einen herausnehmbaren, vertikal einstellbaren oberen Korb oder ein Gestell einer HaushaltsgeschirrspUlmaschine.
Viele bekannte Sprühteile sini speziell so ausgestaltet, daß sie mit Sicherheit Spülflüssigkeit auf das in dem oberen Gestell befindliche Geschirr aufsprühen. In einigen Fällen sind diese Sprühkörper direkt am oberen Gestell angebracht; bei anderen Ausführungsformen sind sie an anderen Stellen befestigt. Einige dieser Aufbauten weisen einen drahtförmigen Korb oder Käfig oder eine andere Barriere auf, damit zwischen dem das Fließmittel verteilenden Körper und dem Geschirr im Geschirrspülergestell keine Berührung erfolgt.
Es ist weitgehend bekannt, daß längere Sprüharme am wirkungsvollsten die Sprühflüssigkeit in der Geschirrspülmaschine verteilen. Bei Haushaltsgeschirrspülmaschinen sind dies· Arme vorzugsweise drehbar, weil das Geschirr stationär ist. Hierdurch wird das Geschirr in maximaler Veise der das Geschirr mit hoher Geschwindigkeit spülenden Sprühflüssigkeit aus vielen unterschiedlichen Auftreffwinkeln ausgesetzt. Diese Dreheprüharme sind jetzt fast allgemein verbreitet
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bei den unteren Sprühteilen der Haushaltsgeschirrspülnaschinen, nan findet sie im allgemeinen aber weniger für das obere Gestell* Dieses dem oberen Gestell zugeordnete Sprühteil sollte so wenig Raum wie möglich erfordern und die Bewegung der Gestelle und das Einladen des Geschirrs so wenig wie möglich stören. Ebenso sollte hierdurch auch nicht der geeignete Betrieb beliebiger anderer bei der Geschirrspülmaschine vorgesehener Merkmale beeinträchtigt werden·
Mit kurzen Worten schafft die vorliegende Erfindung einen sich drehenden Fließmittelsprüharm oder -verteilungskörper für ein vertikal einstellbares oberes Gestell einer Geschirrspülmaschine . Um den Raumbedarf minimal zu gestalten, ist der Sprüharm direkt am Boden des oberen Gestelles angebracht und wird auf diesem getragen. Deshalb ist eine Schutz vorrichtung vorgesehen, um das Geschirr in der Nachbarschaft des Sprüharme gegen eine Berührung mit diesem, wenn sich der Arm dreht, zu schützen. Die Schutzvorrichtung ist im allgemeinen kreisförmig, wird unter dem Sprüharm gehaltert, hat einen etwas kleineren Radius als der des Fließmittelsprttharmes und ist vom oberen Gestell so abgehängt, daß sie sich unter die Höhe des Sprüharmes nach unten erstreckt. Da ausserdem der Sprüharm am oberen Gestell angebracht ist und von diesem getragen ist, ist die Schutzvorrichtung auch so ausgestaltet, daß sie als integraler Ständer für das obere Gestell dient. Venn das obere Gestell also aus der Geschirr-
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spülmaschine herausgenommen und auf den Kopf gestellt wird, stützt die Schutzvorrichtung das Gestell und schützt den PließmittelsprUharm darunter gegen Beschädigung.
Das obere Gestell gemäß der Erfindung wird in den Geschirrspülertank bzw. aus diesem heraus auf zwei verlängerbaren Gestellschienen auf gegenüberliegenden Seiten des Gestells bewegt. Das obere Gestell selbst ist an den Gestellschienen durch einen vertikalen Einstellmechanismus angebracht, der eine wahlweise vertikale Einstellung der Position des oberen Gestells in dem Geschirrspülertank gestattet. Die verlängerbaren Gestellschienen und die vertikale Einstelleinrichtung bilden somit eine Schlitteneinrichtung zur Befestigng des oberen Gestells zur Bewegung in den Geschirrspülertank hinein und aus diesem herauf .
Da das obere Gestell aus dem Geschirrspülertank herausnehmbar ist, hat man Vorsorge dafür getroffen, den oberen Gestellsprühkörper mit dem Fließmittelumwälzsystern zu koppeln oder zu entkoppeln. Ein erstes Kopplungsteil ist Ashalb auf der Rückseite des Geschirrspülertanks gehaltert, und ein zweiter Körper wird auf der Rückseite des oberen Gestells getragen, um ihn an den ersten Teil anzukoppeln und das Fließmittel zu dem oberen Sprüharm zu führen, wenn das Gestell in der Geschirrspülmaschine in Position ist.
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Ein mögliches Problem besteht jedoch dabei, wenn die Kopplungsteile in richtiger Anpassung zueinander gehalten werden sollen, wenn die vertikale Position des oberen Gestells einjustiert wird. Erfindungsgemäß wird daher ein Befestigungsband,-BUgel bzw. eine Befeatjgmgsschelle vorgesehen, das auf den Rädern des oberen Gestells gehaltert ist, die auf den verlängerbaren oberen Gestellschienen rollen. Diese Schienen selbst gleiten vertikal nicht, wenn die vertikale Stellung des oberen Gestelle verändert wird. Deshalb ist der zweite Kopplungekörper, der auf dem Band oder Bügel auf dem oberen Gestell befestigt ist, ähnlich durch die spezielle vertikale Position des Gestelles selbst unbeeinträchtigt. Ein flexibler Schlauch verbindet den zweiten Kopplungekörper mit dem Sprüharm und schafft eine Anpassung an die Unterschiede der jeweiligen Vertikalpositionen.
Ein zweckmäßiges Ankoppeln zwischen den Kopplungsteilen ist dadurch möglich, daß man dem zweiten Kopplungeteil die Gestalt eines Trichtere oder Auslaufe gibt und den ersten als Balg ausbildet, der zur Aufnahme geeignete Maße aufweist, und zwar in Verbindung mit einer konusförmigen Einstelleinrichtung in dem Trichter. Der Fließmittelauslaß im Ende des Balges ist kleiner als die Innenmaße des Balges neben dem Auslaß, so daß der Druck des Pließmittels innerhalb des Balges diesen gegen den Trichter vorspannt, sobald das Fließmittel durch den Balg geführt wird. Dieser Druck trägt dazu bei, eine Dichtung zwischen diesen Koppelteilen aufrecht zu erhalten·
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Die vertikale Einstelleinrichtung für das obere Gestell ist für die Einstellung nidt erreichbar, wenn das obere Gestell sich im Geschirrspülertank in Stellung befindet. Eine Funktion der Schutzvorrichtung besteht gemäß den Ausführungen darin sicherzustellen, daß das Geschirr und der Sprüharm gegeneinander geschützt sind, sonst könnte das Geschirr vom Sprühkörper angeschlagen oder zerbrochen werden, oder das Geschirr könnte den Sprühkörper daran hindern, sich für eine geeignete SpUltätigkeit zu drehen. Wenn das Geschirr und die Schutzvorrichtung jedoch voneinander frei sind, bzw. werden, wenn das Gestell auf den verlängerbaren Gestellschienen in Position bewegt wird, dam sollte es normalerweise keine Störung geben. Da die Vertikaleinstelleinrichtung dann ohne Zugang ist, ist die Bedienungsperson daran gehindert, das Gestell danach auf ein Niveau einzustellen, bei welchem Geschirr zerbrochen wird oder Störungen bestehen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spülarmsystem für das obere Niveau für eine Geschirrspülmaschine vorzusehen, bei welcher der SpUlara auf dem oberen Gestell getragen wird und das obere Gestell einstellbar ist; welches Fließmittel-Kopplungsteile aufweist, die automatisch Änderungen der Vertikalposition des oberen Gestelles ausgleichen, ohne daß der Bedienungsmann der Maschine eine Einstellung vornehmen muß; bei welchem die Stellungen der Fließmittel-
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kopplungstelle im wesentlichen unverändert sind, wenn die Vertikalposition des oberen Gestells einjustiert ist; welches eine Schutzvorrichtung aufweist, welche das Geschirr in der Nachbarschaft des Sprilhkörpers schlitzt und einen integralen oder einstückigen Ständer bildet, um das obere Gestell zu haltern und den Sprüharm zu schützen, wenn das Gestell aus der Geschirrspülmaschine herausgenommen wird; welches verhindert, daß das obere Gestell eingestellt wird, nachdem das Geschirr und die Schutzvorrichtung getrennt wurden nach Einführen des oberen Gestells in die Geschirrspülmaschine; und zur Erreichung der obigen Merkmale und Zwecke in preiswerter, einfacher, höchst dauerhafter und zuverlässiger Gestaltung oder Konfiguration, die auch für eine wirtschaftliche Massenproduktion gut geeignet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seiten-Schnittansicht durch eine ilaushal tsgeschirrspiilmaschine mit dem Sprüharm und der Schutzvorrichtung am oberen Gestell gemäß der Erfindung, wobei Teile der Geschirrspülmaschine zur besseren Klarheit fortgelassen worden sind,
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Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Vorder-Schnittansicht der GeschirrspUlvorrichtung nach Fig. 1, wobei die Zwischenposition des oberen Gestells in durchgezogenen Linien und die obere und untere Position in gestrichelten Linien gezeigt sind,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des rückwärtigen Teils des oberen Gestells unter Darstellung des FlieOmitte1-Kopplungsund Führungssystems,
Fig. 4 eine vergrößerte abgebrochene Querschnittsansicht unter Darstellung der Befestigung und Schwenklagerung für den oberen Sprllharm,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene,ausführliche Darstellung der üetriebslagen der Fließmittelkopplungskörper,
Fig. 6 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf das obere Gestell,
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit des in Fig. 6 gezeigten Ges tellschlittens,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 6,
Fig. 9 eine aiise i iiaridergezogene Darstellung der in Fig. 8 veranschaulichten Tolle,
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Fig. 10 die rückwärtige Ansicht des oberen Gestelles und Schlittensystems, wobei die Zwischenposition in durchgezogenen Linien und die obere sowie untere Position in gestrichelten Linien dargestellt sind,
Fig. 11 «inen Schnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 10 unter Darstellung des Gestelles, das durch seine Vertikaleinstelleinrichtung in eine gekippte Position eingestellt ist, und
Fig. 13 «inen Teil des Gestelles, das auf dem Kopf liegt,
wobei die Schutzvorrichtung das Gestell abstützt und den oberen Sprüharm schützt.
Ia folgenden werden nun bevorzugte Aueftthrunm formen der Erfindung erläutert· Die in Fig. 1 gezeigte Geschirrspülmaschine 20 weist einen Tank 21, einen Umwälzpumpenmotor 22, eine Umwälzpumpe 23, untere und obere Geschirrhalterungsgestelle 2k und 25, einen unteren SpUlarm 26, der vier Sprührohre hat und drehbar auf der Pumpe 23 gehaltert ist, und eine Tür 27 vorn an der Geschirrspülmaschine 20 auf, um Zugang zum Geschirrspülertank 21 vorzusehen. Das untere Gestell hat Räder 28, welche das Gestell für die Bewegung in den Geschirrspüle rtank 21 auf den Schienen 29 (Fig. 2) hinein und aus dem
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Tank 21 heraus haltern, wobei die Gleitschienen 29 in den in Fig. 2 gezeigten Seitenwänden 31 des Tanks 21 gebildet sind.
Das obere Gestell 25 ist ebenfalls für die Bewegung in den GeschirrspUlertank 21 hinein und aus diesem heraus angeordnet, und zwar durch die Vorderseite der Maschine. Das obere Gestell ist durch zwei verlängerbare Gestellschienen 3k gehaltert, die in den Seitenwänden 31 des Tanks 21 an gegenüberliegenden Seiten des oberen Gestells 25 angebracht sind. Die Schienen 3k bilden einen Teil eines Schlittens, welcher das obere Gestell für die Bewegung in den Geschirrspülertank hinein und aus diesem heraus hält und zwei vertikal· Einst el !anordnungen 35 aufweist, die von den Schienen 3k gehalten sind und das obere Gestell 25 mit den Schienen 3^ verbinden. Die Anordnungen 35 weisen Einstellknöpfe 37 auf, welche die unabhängige Einstellung der Höhe jeder Seite des Gestells 25 gestatten. Diese Vorrichtung ist im einzelnen in der US-Patentschrift 3 472 573 (Geiger, ausgegeben am Ik, Oktober 1969) beschrieben, welche ebenfalls auf die Anmelderin zurückgeht. Eine weitere Beschreibung der vertikalen Einstellanordnungen 35 braucht hier deshalb nicht gegeben zu werden, und es genügt die Bemerkung, daß bei Aufwärt sbewegung jedes Knopfes 37 die betreffende zugehörige Seite des Gestelles sich ebenfalls nach oben bewegt und umgekehrt. Selbstverständlich werden die Vertikalpositionen der
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Schienen 3k durch die Bewegung der Einstellknöpfe 37 nicht beeinträchtigt.
Ein oberer Fließraittelsprühwascharm 4O ist mittels einer Welle Ή (Fig. k) auf dem oberen Gestell 25 angebracht, wobei die Welle kH eine Schutzvorrichtung 70 und ein daran angebrachtes Lager kZ haltert. Das Lager kZ stützt den oberen SpUlärm kO zur Drehung auf diesem, und der obere SpUlarm 4θ bewegt sich somit gemeinsam mit dem oberen Gestell 25 nach oben und nach unten. Seine Position in der Geschirrspülmaschine 20 ist folglich eine Funktion der vertikalen Stellung des oberen Gestells 25· und es verbleibt immer derselbe Abstand vom Gestell.
Im Betrieb gibt die Umwälzpumpe 23 Spülfließmittel in den unteren SpUlarm 26 und in eine Fließmittelleitung kk ab, welche das Fließmittel zu einer Kupplung k6 am oberen rückwärtigen Teil des GeschirrspUlertanks 21 führt. Die Kopplung 46 führt das Fließmittel zu einem kleinen, sich drehenden oberen Spülarm 47 und einem Verteiler 4<?. Letzterer führt seinerseits das Flußmittel zu einem Balgkoppelteil 50, der auf der rückwärtigen Wand des GeschirrspUlertanks 21 gehaltert ist.
Eine perforierte, konusfb'rmige Einstelleinrichtung 52 (locator) ist im Auslaßende des Balgkupplungsteils 5O gegenüber
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dem Verteiler 49 eingefangen. Der Querschnittsbereich der Durchlässe durch den Einsteller 52 ist kleiner als der, welcher durch den größten Durchmesser D (Fig. 5) des Balges in unmittelbarer Nachbarschaft und aufstromig vom Einsteller 52 gebildet ist. Der Fließmitteldruck im Balg 5O versucht daher, den Balg auszudehnen, und spannt ihn gegen ein trichterförmiges Kopplung- oder Aufnahmeteil 55 vor, das auf den Rädern 57 des oberen Gestells gehaltert ist.
Die Räder 57 des oberen Gestells sind Teile der verlängerbaren Gestellschienen 2h und befinden sich deshalb immer in konstanter vertikaler Höhe der Geschirrspülmaschine. Die Räder 57 ihrerseits tragen das obere Gestell 25 mittels der vertikalen Einstellanordnungen 35, wobei die Räder des oberen
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Gestells 25 Teil desselben an diesem angebracht sind. Da die vertikalen Stellungen der Räder 57 fest sind, ist ein Befestigungsband 6O auf den Rädern gehaltert, und das trichterförmige Kopplungsteil 55 ist als integrales Teil des mittigen Körpers 6i des Bandes 6O geformt. Somit ist das Kopplungsteil 55 auf dem oberen Gestell bei einer Jm wesentlichen konstanten vertikalen Höhe im Geschirrspülertank angebracht. Diese Höhe wird selbstverständlich so ausgewählt, daß sie der· des Balgkopplungs teils 50 und des konus förmigen Einstellers 52 derart entspricht, daß sie einander unabhängig von der vertikalen Stellung des oberen Gestells 25 koppeln können.
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Da das trichterförmige Kopplungsteil 55 auf einer konstanten vertikalen Höhe gehalten wird, die Stellung des oberen SpUlarmes ho aber vertikal verändert und/oder gedreht werden kann (Fig. 12), verbindet ein flexibler Schlauch 6k den oberen Sptilaim kO mit dem trichterförmigen Kopplungsteil 55. Der Schlauch 6k kompensiert gut die Unterschiede der jeweiligen Positionen zwischen dem Arm kO und dem Teil 55. Ferner sind die Kopplungsteile 50 und 55 vertikal gerade unterhalb der mittleren Stelle zwischen der höchsten Position des oberen Gestells (Fig. 1) und der untersten (Fig. 3)-Stellung angeordnet, um dadurch Platz zu sparen, daß der effektive vertikale Raum oder Abstand, welcher für den Schlauch 6k erfordeiüch ist, minimal ist.
Die Schutzvorrichtung 7° umfängt im wesentlichen den oberen SpUlarm kO und wird teilweise von der Welle kl gehaltert. Die Schutzvorrichtung 70 iet auch durch Klemmen 71 (Fig· 6» 8 und 9) auf dem oberen Gestell 25 gehaltert, wobei die Klemmen 71 Bit Widerhaken 72 auf den Befestigungsarmen 73 der Schutzvorrichtung 70 in Eingriff treten. Die Schutzvorrichtung 70 erstreckt sich nach unten unter die Höhe des oberen Spülarmee kO und hat gemäß Fig. 6 eine im allgemeinen kreisförmige Gestalt mit einem etwas kleineren Radius - aber ähnlich diesem - als der des oberen SpUlarmes 40. Die Schutzvorrichtung 70 ist somit auf 4em oberen Gestell 25 unter dem oberen Spülarm kO gehaltert, um das Geschirr in seiner Nachbarschaft gegen eine Berührung mit dem oberen SpUlarm bei
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dessen Drehung zu schützen. Vie in Fig. 13 dargestellt, ist die Schutzvorrichtung 70 auch so ausgestaltet, daß sie als integraler Ständer zur Halterung des oberen Gestelles 25 und zum Schutz des oberen Spülarmes 4θ diente wenn das obere Gestell aus der Geschirrspülmaschine herausgenommen und auf irgendeine Oberfläche gelegt wird, z.B. auf den Kopf 75 liegend.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 6 ist klar, daß die Einstellknöpfe 37 der vertikalen Einstellanordnungen 35 entlang den Seiten des oberen Gestelles 25 gut zurück angeordnet sind. Venn das obere Gestell also in der Geschirrspülmaschine in Betriebsstellung angeordnet ist (Fig. 1), hat die Bedienungsperson der Maschine somit keinen Zugang zu den Einstellknöpfen 37. Venn das Gestell zuerst eingeführt wird, trifft die Schutzvorrichtung 70 auf Geschirr im unteren Gestell 24, welches eine gute Drehung des oberen Spülarmes 4θ stören würde. Die Bedienungsperson der Maschine sollte dann als Reaktion auf diese Warnung seitens der Schutzvorrichtung 70 die notwendigen Einstellungen vornehmen und dann das Gestell wieder einführen. Die Lage der Einstellknöpfe 37 verhindert dann, daß das Gestell danach (nach unten) in eine Position eingestellt wird, wo Geschirr durch die Öffnungn in der Schutzvorrichtung so nach oben ragen kann, daß es den oberen SpUlarm 40 stört. Dies trägt dazu bei, sicherzustellen, daß immer der richtige bzw. genügende freie Raum oder Abstand vorgesehen ist.
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Ia Betrieb wird die Geschirrspülmaschine beladen, die Position des oberen Gestells wird je nach Wunsch eingestellt, und dann wird das obere Gestell in seine Betriebsposition gemäß Darstellung in Fig. 1 eingeführt. Die Kopplungsteile 50 und 55 werden in richtigen Eingriff vom Einsteller 52 geführt, und zwar unbeachtlich der Einstellungen der vertikalen Einstellanordnungen 35· Sobald also die Geschirrspülertür 27 geschlossen wird, tritt sie auf der Vorderseite des oberen Gestells 25 mit Puffern bzw. Stoßfängern 77 (Fig. 1) in Eingriff, um das obere Gestell nach rückwärts zu stoßen und das trichterförmige Kopplungsteil 55 fest über den konusförmigen Einsteller 52 in dem Balgkopplungsteil 5° zu treiben. Dies ist von Vorteil, weil das trichterförmige Kopplungsteil 55 nicht immer richtig zentriert werden kann. Das heißt, obwohl der Schlauch 6h flexibel ist, kann er doch in gewissen Gestellpositionen das Teil 55 etwas außermittig,(nach oben, nach unten oder zur Seite) ziehen. Venn dies gesohieht, dann zieht der Einsteller 52 das trichterförmige Kopplungsteil 55 in die Position während des letzten Teils der Kopplungsbewegung zurück. Dies erfolgt, sobald der Balg 50 sich komprimiert «tor einengt und versteift, wodurch der Trichter in seine mittige Position zurückgezogen wird. Demgemäß ist das Befestigungsband 50 ausreichend flexibel gemacht, um eine Anpassung an diese Zentrierbewegungen vorzusehen. Nach dem Schließen der Tür 27 werden die Wasch- und Spülfließmittel eingeführt, umgewälzt und in der oben beschriebenen Weise auf die Gegenstände in den Gestellen gesprüht, wonach das Geschirr in
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herkömmlicher Weise getrocknet wird. Austritts- bzw. Entleerungsöffnungen 78, 79 und 80 im Schlauch 6k (Fig. 3), Verteiler 49 (Fig. 5) bzw. im oberen Spülarm (Fig. 6) sorgen für die Entleerung der verbleibenden Fließmittel aus dem oberen SpUlarm und den Leitungen während Jeder Entleerungsperiode, so daß Wasser nicht zurückgehalten und möglicherweise auf di Gegenstände des unteren Gestells verschüttet wird, wenn das obere Gestell nach der Trocknung des Geschirrs herausgezogen wird.
Gewöhnlich wird das obere Gestell aus der Geschirrspülmaschine nicht vollständig herausgenommen, sondern es wird nur auf den Schienen 34 zum Beladen und Entladen herausgezogen. Erwünschtenfalls kann Jedoch das obere Gestell 25 herausgenommen werden, und dann schützt die Schutzvorrichtung 70 den oberen SpUlarm kOt wenn das Gestell unabhängig von den Rädern 57 des oberen Gestells 25 nach außerhalb des Geschirrspülers genommen und dort gehaltert wird.
Man sieht deshalb verschiedene Vorteile der Erfindung. Es wird ein DrehspUlarm unter dem oberen Gestell eines Geschirrspülers vorgesehen, bei welche· das obere Gestell vertikal einstellbar ist. Eine zweckmäßige Kopplung und Entkopplung des SpUlarmes mit dem Fließmittelumwälzsystem bzw. Entkoppeln von diesem, wird unbeachtlich der vertikalen Position des Gestells sichergestellt. Dies geschieht automatisch und ohne Mithilfe oder Teilnahme seitens der Bedienungsperson der
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Maschine. Gleichzeitig ist der Aufbau unkompliziert, dauerhaft und äußerst zuverlässig.
Die Erfindung weist auch eine Schutzvorrichtung auf, die so ausgestaltet ist, daß sie den oberen SpUlarm gegen eine Steigung seitens Geschirr im unteren Gestell schützt und verhindern hilft, daß dieses Geschir^erbrochen oder angeschlagen wird, wenn es mit dem oberen SpUlarm bei dessen Drehung in Berührung gelangt· Die Schutzvorrichtung sorgt auch für einen Ständer für das obere Gestell, wenn dieses aus der Geschirrspülmaschine herausgenommen wird und trägt zum Schutz des oberen Arms gegen Beschädigung bei, wenn das Gestell auf einer Fläche außerhalb der Geschirrspülmaschine abgestellt wird. Die Schutzvorrichtung und die vertikalen Einstelleinrichtungen wirken somit zusammen, um zu verhindern, daß die Position des oberen Gestells eingestellt wird, nachdem da· obere Gestell in den Geschirrspülertank eingeführt worden ist, so daß die Schutzfunktion der Schutzvorrichtung nicht durch nachfolgende Manipulationen an der Geatellhöhe zunichte gemacht wird.
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Claims (1)

  1. The Hobart Corporation World Headquarters Ave Troy, Ohio ^
    OBERES SPÜLARMSYSTEM FÜR EINE GESCHIRRSPÜLMASCHINE
    Priorität vom 27. Juli 1976 in USA, Serial No. 708,926
    Patentansprüche
    I. Oberes Spülarmsystem für eine Geschirrspülmaschine mit einem Tank, der elito Spülkummer bildet, einer Flioßmltteliimwülzpumpe mit einem Ein- und einem Aus Lau, mit unteren und oberen Gestellen, dio Im Tank jjehaltert .sind und zwischen Spül- und h« laii.t^uzo^emm Position horizontal bewegbar sind, mit mindustuns einem FLLeMmLtto L-Sprühkorper und mit vertikalen Eins te L Ie Lnrlch tunken , welche «las obern Gestell Curdle waiilwelse vei Likaln Kin-, to 1 Ιιιη;; Im Gonchl t f.spü lurtank ha L t e r η, dadurch gekennzeichnet,
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    daß eine Einrichtung (Ή) für die Befestigung des Fließini ttelsprUhkörpers (4o) auf dem oberen Gestell (25) für die vertikale Bewegung mit diesem in Abhängigkeit von der vertikalen Einstellung des Gestells (25) vorgesehen ist, ein erates Kopplungsteil (50) in der Geschirrspülmaschine (2O) bei einer relativ festen Höhe im Tank (2i) gehaltert ist, eine Leitung ('(9)» <üe das Fließmittel von dem Pumpenauslaß zum ersten Kopplungsteil (50) zu führen gestattet, ein zweites Kopplungsteil (55) vorgesehen ist für den Eingriff des ersten Kopplungsteils (50) für die Aufnahme von Fließmittel von diesem, wenn sich das obere Gestell (25) in der SpUlposition befindet, eine Einrichtung (60) zur Befestigung des zweiten KopplungsteiLs (55) auf dem oberen Gestell (25) bei einer im wesentlichen konstanten vertikalen Hohe vorgesehen ist, wenn das Gestell (25) sich im GeschirrspUlertank (21) in Spülstellung befindet, derart, daß eine Kopplung mit dem ersten Kopplungsteil (50) in fester Höhe unabhängig von der eingestellten Vertikalposition des Gestells (25) möglich ist, und daß eine Einrichtung (6Ί) vorgesehen Lst zum Führen des Fließmittels von dem zweiten Kupplungsteil (55) zu dem FlIeOmLt teisprUhkörper ('K)) sowie für den Ausgleich möglLcher Unterschiede der relativen VertikaLpositionen zwischen dem zweiten Kopplungstell (55) und dem Sprühkörper ('K)).
    Systum nach Anspruch I, dadurch gekonnzoichnet, dad eine Sch Lit teileinrichtung (2h, ■>/, 60) vorgesehen Lnt zur· Befestigung
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    des oberen Gestells (25) für die Bewegung in den Geschirrspül ertank (21) hinein und aus diesem heraus, daß das zweite Kopplungsteil (55) an dem Schlitten (2*4, 57, 60) angebracht und von diesem gehaltert ist, die vertikale Einstelleinrichtung (35) für das obere Gestell (25) an dem Schlitten (2^, 57f 60) angebracht ist und von diesem gehaltert ist und daß die Kopplungsteile geeignet derart ausgestaltet sind, daß sie vereinzelbar sind, wenn das obere Gestell (25) aus dem GeschirrspUlertank (21) nach draußen bewegt wird, und die Kopplung des geführten Fließmittels besorgen, wenn sich das obere Gestell (25) im GeschirrspUlertank (21) in Spül stellung befindet.
    3· System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten zwei verlängerbare Gestellschienen (57) relativ festen Niveaus aufweist, daß jede Schiene (57) auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Gestells (25)angeordnet ist und daß ein Befestigungsband (60) vorgesehen ist, welches zwischen den Gestellschienen (57) gestützt ist und das zweite Kopplungsteil (55) darauf haltert.
    h. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungeteile (50, 55) ein etwa trichterförmiges Teil (55) einerseits und ein Balg andererseits sind, der einen so geformten und bemessenen Abschnitt aufweist, daß er passend zu dem trichterförmigen Kopplungeteil (55) ausgebildet ist.
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    5> System nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß ein perforierter, konusförmiger Einsteller (52) in Ende des Balgkopplungsteils (5°) getragen ist zum Führen, Ziehen und Bewegen der Kopplungsteile (5O, 55) in geeignete Flucht während ihres Eingriffs, wobei das zweite Kopplungsteil (55) das trichterförmige Kopplungsteil ist und die das trichterförmige Kopplungsteil auf dem Obergestell (25) befestigende Einrichtung für diese Bewegung des trichterförmigen Kopplungsteils (55) in Flucht mit dem Balgkopplungsteil (50) sorgt.
    6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (6O, 61) zur Befestigung des oberen Gestells (25) für die wahlweise Winkeleinstellung im Geschirrspülertank (25) vorgesehen ist und eine Befestigungseinrichtung für das zweite Kopplungsteil (55) auch das zweite Kopplungsteil bei im wesentlichen einer konstanten Winkelsteilung hält, unabhängig von der eingestellten Winkelstellung des Gestells (25).
    7· System nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit in dem Tank angeordneten unteren und oberen Gestellen, mindestens einem im allgemeinen horizontalen FließmittelsprUhkörper auf dem oberen Gestell zur Drehbewegung unter einer im allgemeinen vertikalen Achse, sobald Fließmittel aus diesem Körper ausgesprüht wird, und mit einer Einrichtung
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    zur Befestigung des oberen Gestells zum Herausnehmen aus der Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnety daß sich die Schutzvorrichtung (70) auf dem oberen Gestell (25) nach unten unter die Höhe des Sprühkörpers (kO) derart erstreckt, daß sie in der Nachbarschaft des Sprühkörpers (ko) befindliches Geschirr gegen die Berührung mit denSprUharm bei Drehung schützt, und daß die Schutzvorrichtung (70) auch einen integralen Ständer bildet zur Halterung des oberen Gestells (25) und zum Schutz des FließmittelsprUhkörpers (4o), wenn das obere Gestell (25) der Geschirrspülmaschine (20) herausgenommen wird.
    8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (70) im allgemeinen kreisförmige Gestalt hat und ein Umfangsteil aufweist, dessen Radius ähnlich dem der horizontalen Ausdehnung des FließmittelsprUhkörpers (i4) aus seiner Drehachse heraus ist.
    9» System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schlitten (2k, 57, 60) das obere Gestell (25) für die Bewegung in die Geschirrspülmaschine (20) hinein und aus dieser heraus haltert und zwei verlängerbare Gestellschienen (57) sowie eine Vertikaleinstelleinrichtung (35) aufweist für die wahlweise vertikale und winklige Einstellung des oberen Gestells (25) im GeschirrspUlertank (21), daß das Balgkopplungsteil
    . 709885/0796
    ς 273309Q
    (50) einen konusförmigen Einsteller (52) auf seinem einen Ende aufweist und in fester Höhe im GeschirrspUlertank (28) gelagert ist, ein Befestigungsband (60) zwischen den Gestellschienen (57) stützfähig vorgesehen ist, ein im allgemeinen trichterförmiges Kopplungsteil (55) auf dem Befestigungsband (60) in einer im wesentlichen konstanten vertikalen Höhe und Vinkelposition gelagert ist, wenn das Gestell
    im
    I25) sich GeschirrspUlertank (21 ) in der Spülposition befindet für den Eingriff des Balgkopplungsteils (50) zur Aufnahme von Fließmittel von diesem unabhängig von den eingestellten vertical en und Winkelpositionen des Gestells (25)1 daß das Balgkopplungsteil (50) für die Aufnahme im trichterförmigen Kopplungsteil (55) ausgestaltet und bemessen ist und der konusförmige Einsteller (52) die Kopplungeteile (50, 55) in geeignete Flucht fUhrt, ζ Mit und bewegt, daß eine flexible Einrichtung (64) zum Führen des Fließmittels aus dem trichterförmigen Kopplungsteil (55) zum FließmittelsprUhkörper (4θ) vorgesehen ist sowie zum Ausgleich möglicher Differenzen in den relativen Vertikalpositionen zwischen dem trichterförmigen Kopplungsteil (55) und dem Sprühkörper (4θ), und daß die kreisförmige Schutzvorrichtung (70) auf dem oberen Gestell (25) sich nach unten unter den FließmittelsprUhkörper (4θ) erstreckt.
    10. System nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Einstelleinrichtung (35) von den verlängerbaren Gestellschienen (57) an den Seiten des oberen Gestells (25) ge-
    .7098RR/0796 ,
    tragen ist und zugänglich ist für die Einstellung nur dann, wenn das obere Gestell (25) nach außerhalb des Geschirrsptilertanks (21) verlängert ist, wodurch eine Warnung angezeigt wird durch Berührung der Schutzvorrichtung (70) ait den Gegenständen, die in dem unteren Gestell (24) gehaltert sind, und zwar nach Rückkehr des Gestells (25) nach innerhalb des Tanks (21) nach einer Absenkeinstellung des oberen Gestells (25)» wonach das Gestell (25) sich zu weit für die darunter gehalterten Gegenstände abgesenkt worden ist.
    709885/0796
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