DE2731441C2 - Elektronische Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektronische Kraftstoffeinspritzanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Kraftstoffeinspritzanlage der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art
Bei einer solchen, aus der DE-OS 21 42 013 bekannten elektronischen Kraftstoffeinspritzanlage weist die erste
Einrichtung ein ÄC-Glied auf, dessen Zeitkonstante die
vorbestimmte Zeitdauer bestimmt Die erste Einrichtung arbeitet dabei so, daß sie unmittelbar nach Abgabe
eines Ausgangssignals von dem Sensor für die Drosselstellung auch an ihrem Ausgang ein Ausgangssignal
abgibt, das die als UND-Glied ausgebildete dritte Einrichtung dann leitend schaltet, wenn diese an ihrem
zweiten Eingang vp? der zweiten Einrichtung ein
Ausgangssignal erhält, das eine Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb der vorbestimmten Drehzahl
angibt Die dritte Einrichtung gibt dann ein Ausgangssignal ab, das die Ki&ftstoffeinspritzimpulse erzeugende
Impulsgeneratoren sperrt Das RC-G\\ed der ersten
Einrichtung läßt sich nach Empfang des Ausgangssignals von dem Sensor für die Drosselstellung bis auf
eine bestimmte Ladespannung auf, wonach dann zwei Transistoren der ersten Einrichtung gesperrt werden,
um das Ausgangssignal der ersten Einrichtung zu ändern, d. h, das Ausgangssignal zu beenden. Die dazu
erforderliche Ladezeit des ÄC-Gliedes beträgt bei der
bekannten Kraftstoffeinspr'nzanlage vorzugsweise 0,5 Sek. Bei Beendigung des Ausgangssignals von der
ersten Einrichtung wird auch die dritte Einrichtung gesperrt und damit nicht länger ein die Impulsgeneratoren
sperrendes Signal erzeugt, so daß die Kraftstoffeinspritzung erneut einsetzt Andererseits kann die erste
Einrichtung auch bei Empfang eines Ausgangsssignals von dem Sensor für die Drosselstellung immer dann zur
Sperrung der Impulsgeneratoren nicht wirksam werden, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine unterhalb
der vorbestimmten Drehzahl liegt, da dann die dritte Einspritzung von der zweiten Einrichtung kein Ausgangssignal
erhält. Bei der bekannten Kraftstoffeinspritzanlage wird daher die Kraftstoffeinspritzung
immer dann kurzzeitig unterbrochen, wenn bei einer Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb der vorbestimmten
Drehzahl die Drosselklappe nahezu geschlossen wird. Durch diese Maßnahme soll beim Schubbetrieb
der Brennkraftmaschine die Brennstoffwirtschaftlichkeit erhöht und die Abgabe von Schadstoffen in den
Abgasen vermindert werden. Da die erste Einrichtung aber zur Unterbrechung der Kraftstoffeinspritzung
auch immer dann sofort anspricht, wenn z. B. beim Heraufschalten eines Getriebes das Gaspedal kurzzeitig
losgelassen und damit die Drosselklappe kurzzeitig geschlossen wird, findet auch immer dann eine
plötzliche starke Vergrößerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses statt, wenn ein Schubbetrieb der Brennkraftmaschine
gar nicht vorliegt sondern diese vielmehr
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durch Betätigung der Kupplung vom Getriebe, also ihrer Belastung, abgetrennt ist Dieses führt aber
wiederum infolge des zu armen Gemisches zu einer übermäßigen Abgabe von schädlichen Stoffen in den
Abgasen und kann außerdem ein starkes Schwinge^ einer mit einer geschlossenen Regelschleife arbeitenden
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung führen,
die z. B. einen Abgassens&r benutzt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzanlage
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß beim tatsächlichen Schubbetrieb
der Brennkraftmaschine, also einem Verzögern eines mit der Brennkraftmaschine ausgerüsteten Fahrzeuges
durch die Brennkraftmaschine, die Kraftstoffeinspritzung unterbrochen, bei einem kurzzeitigen Schließen
der Drosselklappe infolge eines kurzzeitigen Loslassens des Gaspedals z.B. beim Schalten des
Getriefces, aber noch aufrechterhalten wird.
Bei einer Kraftstoffeinspritzanlage ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzaniage arbeitet die erste Einrichtung derart, daß sie nach dein
Empfang eines Ausgangssignals von dem Sensor für die Drosselstellung während der vorbestimmten Zeitdauer
noch nicht wirksam ist, d.h. noch kein die dritte
Einrichtung ansteuerndes Ausgangssignal abgibt um die Kraftstoffeinspritzung zu unterbrechen. Vielmehr findet
die Änderung des Ausgangssignals der ersten Einrichtung, die zu einem Wirksamwerden der dritten
Einrichtung führt immer erst nach Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer statt, so daß ein Ausgangssignal
von dem Fühler für die Drosselstellung während einer Zeitdauer unterdrückt wird, die einem kurzzeitigen
Freigeben des Gaspedals während des Schaltens des Getriebes entspricht. Die Kraftstoffeinspritzung
wird also immer erst dann verhindert wenn tatsächlich ein Schubbetrieb der Brennkraftmaschine auftritt,
wobei die Unterdrückung der Kraftstoffeinspritzung so lange andauert, bis die Drehzahl der Brennkraftmaschine
unter die vorbestimmte Drehzahl abgefallen ist. Die Abgabe von schädlichen Bestandteilen in den Abgasen
bei einer nur kurzzeitigen Freigabe des Gaspedals wird also bei der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzaniage
sicher verhindert, und es kann auch kein Schwingen einer mit einer geschlossenen Regfflschleife arbeitenden
Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung auftreten.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
AusführungsbeispieL- der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch ein Funktionsblockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.2 ein Schaltbild der Taststeuerschaltung aus
Fig. 1,
F i g. 3 eine Abwandlung des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
F i g. 4 eine Reihe von Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels
und
F Ί g. 5 eine Reihe von Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig.3 dargestellten Ausführnngsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen elektronischen
Kraftstoffcitispritzanlage dargestellt. Eine elektronische Steuereinhci* 10 ist in Form eines Funktionsschaltungsblockes
dargestellt, da ihre Hauptfunktion allgemein bekannt ist Sie empfängt insbesondere die
wahrgenommenen Maschinenparameter von einem Sensor 11 für die Drehzahl der Maschine, einem Sensor
12 für den Luftstrom und einem Sensor 13 für die Maschinentemperatur, um Impulse mit einer Dauer
abzugeben, die eine Funktion der fortlaufend gemessenen Maschinenparameter ist Die von der Steuereinheit
10 abgegebenen Impulse werden über ein UND-NICHT-Glied
15 den Kraftstoffeinspritzern 14 zugein führt, das unter der Steuerung des Ausgangssignals
einer Taststeuerschaltung 16 steht Die Taststeuerung 16 empfängt ihre Ausgangssignale vom Sensor 11 für
die Drehzahl der Maschine und von einem Sensor 17 für die Drosselstellung, um ein Ausgangssignal dann zu
erzeugen, wenn die Drossel nahezu geschlossen ist und die Drehzahl der Maschine unter einem vorbestimmten
Wert liegt
Wie es in F i g. 2 dargestellt ist weist die Taststeuerschaltung 16 einen Komparator 20 auf, dessen
invertierender Eingang mit dem Ausgang des Sensors
11 für die Drehzahl der Maschin, verbunden ist und
dessen nicht invertierender Eingang ^n einem festen
Bezugspotential liegt das vom Verbindungspunkt der Widerstände R 1 und R 2 abgenommen wird, wobei der
Ausgang dieses Komparators mit dem Eingang eines ΝΑΝΠ-GIiedes 21 mit zwei Pegeln verbunden ist Der
Komparator 20 erzeugt ein Ausgangssignal mit hoher Spannung, wenn die Drehzahl der Maschine unter
einem vorbestimmten Wert liegt, der durch die feste Bezugsspannung wiedergegeben wirJ. Die Taststeuerschaltung
16 enthält weiterhin eine einen Impuls absorbierende Schaltung, die auf einen Eingangsimpuls
kurzer Dauer nicht anspricht jedoch auf ein Eingangssignal mit größerer Dauer anspricht, indem sie ein
verzögertes Ausgangssignal erzeugt Die einen Impuls absorbierende Schaltung wird von einem Komparator
22 und einer Ladeentladeschaltung 23 gebildet, die einen Kondensator C1 enthält, der über einen Widerstand R 3
aufgeladen und über eine Diode D\ unJ einen Widerstand R 4 entladen wird. Es ist ein Sensor oder ein
Schalter 17 für die Drosselstellung vorgesehen, der so arbeiten kann, daß er schließt, wenn die Drossel zur
Verzögerung oder zum Abbremsen nahezu geschlossen ist. Das Schließen des Drosselschalters Ϊ7 läßt einen
■»5 Strom von einer Spannungsquelle Vcc über den
Widerstand R 3 und den Kondensator Cl zur Masse fließen und entwickelt eine zeitveränderliche Spannung
über den Kondensator Cl. Diese Spannung liegt als Eingangssignal am invertierenden Eingang des Komparators
22, um sie mit einer festen Bezugsspannung zu vergleichen, die von den Widerständen R 5 und Λ 6 an
seinem nicht invertierenden Eingang liegt. Die Spannung über dem Kondensator Cl steigt mit einer
Geschwindigkeit an, die durch die Zeitkonstante des ÄC-Gliedes Λ 3Cl bestimmt ist. Wenn die feste
Bezugsspannung erreicht ist, liefert der Konparator 22 ein Ausgangssignal mit einem niedrigen Spannungspegel
dem anderen Eingang des NOR-Gliedes 21.
Im folgenden sei angenommen, daß das Gaspedal während des Zeitintervalle /ι bis h in F i g. 4b kurzzeitig
freigegeben wird, wenn der Fahrer versucht, während der Beschleunigung der Maschine das Ge«.ritbe in die
Leerlaufstellung zu schalten oder die Kupplung zu lösen. Die Zeitkonstante des /?C-Gliedes R 3Ci und der
Schwellenwert des Komparators 22 sind so gewählt, daß die Spannung über dem Kondensator Cl während des
Intervalls ii bis ti die feste Bezugsspannung nicht
erreicht, so daß der Komparator 22 auf Ausgangssignale
mit kurzer Dauer vom Sensor 17 für die Drosselstellung
nicht anspricht. Der Widerstand Λ 4 hat einen Widerstandswert, der etwas kleiner als der des
Widerstandes R 3 ist. so daß auf das öffnen des
Schalters 17 für die Drosselstellung zum Zeitpunkt f2 der
Kondensator CX über die Diode DX und den Widerstand Λ 4 schneller entladen als er aufgeladen
wird.
Während des Abbremsvorganges, der mit dem Zeitpunkt h beginnt, schließt der Sensor 17 für die
Drosselstellung seinen Kontakt zum Zeitpunkt /3
(Fig.4a, 4b). Der Komparator 22 bewirkt eine
Zeitverzögerung und spricht auf das Schließen des Kontaktes dadurch an, daß er sein Ausgangssignal auf
einen niedrigen Spannungspegel zum Zeitpunkt U bringt, wie es in Fig.4c dargestellt ist. Wenn die
Drehzahl der Maschine zum Zeitpunkt fs den festen Bezugswert erreicht, liefert der Komparator 20 ein
Äusgangssigriai mit höher Spannung, so daß während
des Zeitintervalls U bis /5 das Ausgangssignal vom
NOR-Glied 21 einen hohen Spannungspegel hat, wie es in F i g. 4e dargestellt ist, und verhindert, daß Einspritzimpulse von der Steuereinheit 10 durch das UND-NICHT-Glied 15 hindurchgehen.
Es versteht sich daher, daß das Freigeben des Gaspedals für eine kurze Zeitdauer beim Umschalten
während der Beschleunigung der Maschine Einspritzimpulse durch das UNDNICHT-Glied 15 hindurchgehen
läßt und daß dann, wenn tatsächlich mit dem Abbremsen der Maschine begonnen wird, die Einspritzimpulse
gesperrt werden.
Fig.3 zeigt eine Abwandlung des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels, bei der ein Kupplungssensor 30 vorgesehen ist, um wahrzunehmen, wenn die Kupplung
betätigt wird, um die Maschine vom Getriebe zu
trennen. Das Ausgangssignal vom Kupplungssensor 30
liegt an der Basis eines Transistors 31, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit dem invertierenden Eingang des Komparator 22 über einen Widerstand R7 verbunden ist. Der Transistor 31, der
ίο normalerweise durch eine Vorspannung gesperrt ist,
wird auf das Ausgangssignal vom Kupplungssensor 30 leitend, so daß der Kondensator C1 kurzgeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der in Fig.3 dargestellten Schaltung ist im wesentlichen der Arbeitsweise ähnlich, die in
Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
beschrieben wurde, außer, daß im Zeitintervall fi bis ft
der Kupplungssensor 30 einen Impuls 40 erzeugt, wie es in F i g. 5c dargestellt ist. Da der Kondensator C X durch
den Transistor 3! kurzgeschlossen ist. ist es möglich,
einen kleineren Wert für die Zeitkonstante des KC-GIiedes Λ 3Cl als beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel vorzusehen, so daß der Komparator 22
schnell auf das Ausgangssignal vom Drosselsensor 17 zum Zeitpunkt U ansprechen kann, wie es in F i g. 5f
dargestellt ist.
Es versteht sich, daß der Kupplungssensor 30 durch einen Sensor 32 für die Stellung des Schalthebels ersetzt
werden k Jm, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn sich
der Schalthebel in der neutralen oder Leerlaufstellung
befindet.
Claims (5)
1. Elektronische Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Vielzahl von Sensoren
zum Messen von Maschinenbetriebsparametern einschließlich der Drehzahl der Maschine und mit
einer Steuereinheit, die auf die gemessenen Maschinenparameter anspricht und die Dauer der Kraftstoffeinspritzung
bestimmt, wobei ein Sensor für die Drosselstellung durch Abgabe eines Ausgangssignals
feststellt, wenn die Drosselklappe der Maschine nahezu geschlossen ist, mit einer mit dem
Ausgang des Sensors für die Drosselstellung verbundenen ersten Einrichtung, die ihr Ausgangssignal
nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer seit dem Anliegen eines Ausgangssignals vom Sensor für
die Drosselstellung ändert, wenn das Ausgangssignal eine Dauer hat, die größer als die vorbestimmte
Zeitdauer ist, mit einer zweiten Einrichtung, die auf das Ausgangsrägnal vom Sensor für die Drehzahl der
Maschine anspricht und einen Vergleich mit einem festen Bezugswert vornimmt, der einer vorbestimmten
Drehzahl der Maschine entspricht, um ihr Ausgangssignal zu ändern, wenn die gemessene
Drehzahl der Maschine die vorbestimmte Drehzahl unterschreitet, und mit einer dritten Einrichtung, die
auf das Ausgangssignal der ersten und der zweiten Einrichtung anspricht und die Kraftstoffeinspritzung
für eine bestimmte Zeit verhindert, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (21) die Kraftstoffeinspritzung für die Zeit vom
Zeitpunkt des Änderns des Ausgangssignals der ersten Einrichtung (22, 23) bit zum Zeitpunkt des
Änderns des AusgangssifenzJs der zweiten Einrichtung
(20) verhindert
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung
(22, 23) ein ÄC-Zeitglied (R 3d), das eine sich mit
der Zeit ändernde Spannung über dem Kondensator (Ci) des Zeitgliedes beim Vorliegen des Ausgangssignals
des Sensors (17) für die Drosselstellung erzeugt, und einen Komparator (22) enthält, der auf
die sich mit der Zeit ändernde Spannung anspricht, um sie mit einem festen Bezugswert zu vergleichen
und ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der feste Bezugswert erreicht ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das /?C-Zeitglied
(R 3Cl) einen ersten Widerstand (R3), der an einem
Ende mit dem Sensor (17) für die Drosselstellung und am anderen Ende mit dem Komparator (22)
verbunden ist, eine Diode (Di). die parallel zum
ersten Widerstand (R 4) geschaltet ist, und einen zweiten Widerstand (R 4) enthält, der mit einem
Ende an einem Ende des ersten Widerstandes (R 3) und mit dem anderen Ende an Masse liegt, wobei der
Kondensator (CX) zwischen das andere Ende des
ersten Widerstandes (R 3) und Masse geschaltet ist, der Widerstandswert des zweiten Widerstandes
(R 4) kleiner als der des ersten Widerstandes (R 3) ist und die Diode (D 1) so geschaltet ist, daß der
hindurchfließende Strom in die Richtung vom Kondensator (Ci) zum zweiten Widerstand (R4)
Hießt.
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Kupplungssensor
(30), der die Trennung der Maschine vom Getriebe wahrnimmt und durch eine Einrichtung (31), die den
Kondensator (Ci) auf das Ausgangssignal vom Kupplungssensor (30) kurzschließt.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2 oder
3, gekennzeichnet durch einen Sensor (32) für die Stellung des Schalthebels, der wahrnimmt, wenn der
Schalthebel des Fahrzeuges sich in seiner neutralen oder Leerlaufstellung befindet, und durch eine
Einrichtung (31), die den Kondensator (Ci) auf das Ausgangssignal vom Sensor (32) für die Stellung des
Schalthebels kurzschließt
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