DE3235346C2 - Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung bei einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung bei einer mit Aufladung betriebenen BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine Steuereinrichtung für eine mit Aufladung betriebene Brennkraftmaschine vorgeschlagen, bei der eine Vorrichtung zur Kraftstoffbegrenzung im Schiebebetrieb dazu benutzt wird, auch im Falle einer Schwellwertüberschreitung des Ladedrucks die Kraftstoffzumessung in definierter Weise zu begrenzen. Dazu wird ein durch den Ladedruck betätigter Schalter (24, 26) parallel zu dem im Schiebebetrieb angesteuerten Schalter (20, 25) geschaltet. Im Falle der Schwellwertüberschreitung des Ladedrucks wird dementsprechend Schiebebetrieb simuliert sowie die dazu gehörigen Maßnahmen zur Kraftstoffbegrenzung eingeleitet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung bei einer mit Aufladung betriebenen
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist schon eine Sicherheitseinrichtung für eine mit Aufladung betriebene Brennkraftmaschine in Verbindung
mit einem Kraftstoffzumeßsystem bekannt, bei der die Kraftstoffzumessung abhängig vom Füllungsgrad der Brennkraftmaschine gesteuert wird (DE-OS
26 150). Im Falle eines zu großen Füllungsgrades wird ein Defekt des Laders oder Ladereglers angenommen.
Zum Schutz der Brennkraftmaschine vor mechanischer oder thermischer Überlastung wird im Störfall die
Kraftstoffzumessung reduziert oder ganz abgeschaltet.
Ein Nachteil dieser bekannten Sicherungseinrichtung ist darin zu sehen, daß ein Ausfall oder eine Störung der
zur Füllungsgradmessung verwendeten Vorrichtungen, wie z. B. ein Luftmengenmesser oder Drehzahlmesser.
zu einer fehlerhaften Bestimmung des Füllungsgrades führen kann. Die daraus resultierende mögliche Überladung
kann schon nach wenigen Sekunden zur Zerstörung des Motors führen.
Weiterhin ist ein Verfahren zum Betrieb und eine Einrichtung für ein Kraftstoffzumeßsystem einer Brennkraftmaschine
bei Schubbetrieb bekannt (DE-OS 28 01 790). Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
ίο daß die Kraftstoffzufuhr mit Beginn des Schiebebetriebes
nach einer wählbaren Funktion verringert und anschließend abgeschaltet wird. Nach Ende des Schiebebetriebes
wird die Kraftstoffzufuhr nach einer wählbaren Funktion wieder eingeschaltet. Dieses Verfahren
beinhaltet Merkmale für die erfindungsgemäße Steuereinrichtung bei einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine,
z. B. das Abschalten der Kraftstoffzufuhr, obwohl das Verfahren an sich nur zum Abbremsen
des mit einer Brennkraftmaschine ausgestatteten Fahrzeuges im Schiebebetrieb benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Steuereinrichtungen von gattungsgemäßen Einrichtungen
mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß sie höheren Sicherheitsanforderungen genügen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung hat den Vorteil, daß auch beim Ausfall eines die charakteristisehen
Größen zur Bestimmung der Maschinenlast aufnehmenden Meßwertaufnehmers eine Zerstörung der
Brennkraftmaschine dadurch vermieden wird, daß eine weitere auf der Messung des Ladedrucks basierende
Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung vorhanden ist. Diese Steuereinrichtung zeichnet sich darüber
hinaus durch ihre große Einfachheit aus, indem nach einer Überschreitung des maximal zulässigen Ladedrucks
einem elektronischen Steuergerät ein Signal zugeführt wird, das die Routine »Begrenzung der Kraftstoffzufuhr
im Schiebebetrieb« startet. Im Störfall wird durch diese Einrichtung sozusagen Schiebebetrieb simuliert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die
Parallelschaltung der beiden im Schiebebetrieb und durch den Ladedruck angesteuerten Schalter, wodurch
die Kraftstoffbegrenzung alternativ durch eine der beiden Sensoren ausgelöst werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
In Fig. 1 ist der Grundaufbau einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine dargestellt,
In Fig. 1 ist der Grundaufbau einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine dargestellt,
F i g. 2 sowie F i g. 3 zeigen zwei mögliche, mehr oder
weniger aufwendigere Realisierungen der Steuereinrichtung.
F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer mit Au;-ladung betriebenen Brennkraftmaschine sowie ein elektronisches Steuergerät für die Kraftstoffzumessung und die Zündung. Die Brennkraftmaschine an sich ist mit 10. ein Lufteinlaßrohr mit 11 sowie ein Abgasrohr mit 12 bezeichnet. Im Lufteinlaßrohr !1 befindet sich ein Ver dichter 13 und im Abgasrohr 12 eine Turbine 14 i-inc^ Turboladers. Ein elektronisches Steuergerät 15. das unter anderem die Kraftstoffzumessung und/oder den Zündzeitpunkt kontrolliert, ist mit verschiedenen, im
F i g. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer mit Au;-ladung betriebenen Brennkraftmaschine sowie ein elektronisches Steuergerät für die Kraftstoffzumessung und die Zündung. Die Brennkraftmaschine an sich ist mit 10. ein Lufteinlaßrohr mit 11 sowie ein Abgasrohr mit 12 bezeichnet. Im Lufteinlaßrohr !1 befindet sich ein Ver dichter 13 und im Abgasrohr 12 eine Turbine 14 i-inc^ Turboladers. Ein elektronisches Steuergerät 15. das unter anderem die Kraftstoffzumessung und/oder den Zündzeitpunkt kontrolliert, ist mit verschiedenen, im
folgenden aufgeführten Meßwertgebern bzw. Sensoren verbunden. Neben einen Luftmengengeber 16 ist im
Lufteinlaßrohr 11 vor der Turbine 14 auch eic Temperaturfühler 17 angebracht Die Stellung einer, nach der
Turbine 13 folgenden Drosselklappe 18 wird über einen Winkelpositionsgeber 19 registriert. Weiterhin ist ein
Drosselklappenschalter 20 vorhanden, der bei geschlossener Drosselklappe 18 ein Signal liefert Schließlich
folgt ein Drucksensor 21 zur Messung des Ladedruckes sowie eine Einspritzdüse 22 zur Kraftstoffzumessung.
Weitere Informationen werden dem elektronischen Steuergerät 15 von einem an der Brennkraftmaschine
10 angebrachten Drehzahlgeber 23 übermittelt
F i g. 2 zeigt eine spezielle, besonders einfache Ausführung der Erfindung. Dem an das elektronische Steuergerät
15 angeschlossenen Leerlaufschalter 20 ist ein weiterer, direkt durch den Ladedruck betätigter Schalter
24 parallel geschaltet In diesem Ausführui.gsbeispiel gilt a!s Kriterium zur Erkennung des Schiebebetriebes
das Geschlossensein der Drosselklappe 18. Mit dem gleichzeitige« Schließen des Leerlaufschalters 20 werden
von dem elektronischen Steuergerät 15 geeignete Maßnahmen, z. B. eine Reduktion der Kraftstoffzufuhr
eingeleitet Durch die Parallelschaltung des Druckschalters 24 läßt sich eine Kraftstoffreduktion bzw. -sperrung
ebenso bei einer Überschreitung des maximal zulässigen Ladedruckes erreichen. Durch Einfügen von Schalter
24 ist somit ohne weitere elektronische Maßnahmen, nur durch Ausnutzen schon vorhandener Steuerfunktionen
ein wirkungsvoller Schutz der Brennkraftmaschine 3c vor überhöhtem Ladedruck gewährleistet.
F i g. 3 zeigt eine weitere, spezielle Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine Parallelschaltung von einem
Schalter 25 und einem weiteren Schalter 26 an das elektronische Steuergerät 15 angeschlossen ist Im Gegensatz
zum Ausführungsbeispiel der F i g. 2 werden die Schalter 25 sowie 26 nicht direkt durch die Größen Ladedruck
sowie Stellung der Drosselklappe betätigt. So kann es z. B. erforderlich sein, Schalter 25 nicht nur dann
zu betätigen, wenn die Drosselklappe in Leerlaufstellung steht, sondern auch dann, wenn die Istdrehzahl der
Brennkraftmaschine einen bestimmten, durch die Drosselklappenstellung vorgegebenen Wert überschreitet.
Weiterhin kann es erforderlich sein, den maximal zulässigen Wert des Ladedrucks in Abhängigkeit vcn zusatzliehen
Parametern, wie z. B. von der Temperatur oder von dem Außendruck zu variieren. Zusätzlich kann der
Druckgeber mit einem Komparator verbunden sein, so daß die Schaltcharakteristik von Schalter 26 mit einer
Hysterese behaftet ist. Um eine Betätigung von Schalter 26 infolge von kurzfristigen Druckspitzen beim Beschleunigen
oder Schalten zu vermeiden, kann uin Mittelwertbildner in der Schaltstrecke zwischen Schrlter 26
und dem Komparator von Nutzen sein.
Der Anwendungsbereich der anmeldungsgemäßen Einrichtung ist nicht nur auf Verbrennungsmaschinen
mit Benzineinspritzung beschränkt, wie es durch F i g. 1 nahegelegt sein könnte, sondern läßt sich auch auf Dieselkraftmaschinen
ausdehnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung bei einer mit Aufladung betriebenen Brennkraftmaschine,
wobei die von verschiedenen Parametern wie angesaugte Luftmenge, Drehzahl, Lufttemperatur
und Drosselklappenstellung abhängige Steuereinrichtung mit der zusätzlichen Funktion der Kraftstoffreduzierung
im Schiebebetrieb ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines bestimmten Ladedruckes Schiebebetrieb simuliert
wird.
2. Steuereinrichtung für ein Kraffstoffzumeßsystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebebetrieb ein Schalter (20,25) betätigt wird,
dem ein zweiter, ladedruckabhängiger Schalter (24, 26) parallel liegt.
3. Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
im Schiebebetrieb betätigte Schalter (20) ein durch die Drosselklappe betätigter Leerlaufschalter ist
4. Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
ladedruckabhängige Schalter (24) unmittelbar vom Ladedruck betätigt wird.
5. Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
im Schiebebetrieb betätigte Schalter (25) in Abhängigkeit von der Fahrpedalstellung und von der Drehzahl
steuerbar ist.
6. Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
ladedruckabhängigf Schalter (26) mittelbar vom Ladedruck
betätigt wird und daß auch andere, eine Überlast der Brennkraftmaschine charakterisierende
Größen wie z. B. die Abgastemperatur (z. B. in Form eines Kennfeldes) berücksichtigt werden und/
oder daß zwischen Drucksensor (2J) und Schalter (26) ein vorzugsweise steuerbarer Komparator geschaltet
ist.
7. Steuereinrichtung für die Kraftstoffzumessung nach einem der Ansprüche 2, 4, 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung des ladedruckabhängigen Schalters (24, 26) über eine mechanische und/
oder elektronische Mittlungseinrichtung durchgeführt wird.
Priority Applications (3)
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