DE3302937A1 - Anordnung zum regeln der kritischen drehzahl einer elektromagnetkupplung - Google Patents
Anordnung zum regeln der kritischen drehzahl einer elektromagnetkupplungInfo
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Description
5/114 " Fuj i Jukogyo K.K.
Anordnung zum Regeln der kritischen Drehzahl einer E lektromagnetkupplung
Priorität: 29. Januar 1982 Japan 57-13550
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der kritischen
Drehzahl (Abfalldrehzahl) einer automatischen EIektromagnetkupplung, wie einer EIektromagnetpuIverkupplung.
Eine automatische Elektromagnetpulverkupplung für ein Fahrzeug rückt ein, wenn die Motordrehzahl eine kritische
Drehzahl zum Starten des Fahrzeugs übersteigt. Die kritische Drehzahl wird im allgemeinen auf
einen Wert ausgewählt, der niedriger als eine Drehzahl ist, die ein maximales Drehmoment des Motors erzeugt,
um eine Erhöhung der Temperatur der Kupplung zu vermeiden und das Fahrzeug glatt zu starten. Da jedoch das Fahrzeug
nicht beim maximalen Drehmoment des Motors gestartet wird,
kann es nicht eine ausreichende Kraft erzeugen, um eine steile Steigung hinaufzufahren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, welche die kritische Drehzahl entsprechend
den Zuständen beim Start des Fahrzeugs regelt, um die kritische Drehzahl zu erhöhen, wodurch das Fahrzeug mit
maximalem Motordrehmoment gestartet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine Anordnung zum Regeln der kritischen Drehzahl einer Elektromagnetkupp lung geschaffen,
die eine Magnetisierungsspule aufweist, um die Kurbelwelle
des Verbrennungsmotors mit der Eingangswelle des Getriebes des Fahrzeugs in Eingriff zu bringen. Ein Transistorschaltkreis,
der das Fließen eines Kupplungsstroms
durch die Magnetisierungsspule ermöglicht, und ein elektrischer Kreis zum Erzeugen von Impulsen in Abhängigkeit
von den Zündimpulsen des Motors sind zum intermittierenden
Einschalten des Transistors zum Erregen der Spule vorgesehen.
Ein Kreis mit einem Zeitkonstantenkreis und einem
Schalttransistor ist zur Verringerung des Tastverhältnisses
der Impulse und zur Verringerung des Kupplungsstroms vorgesehen. Schalter zum Auffinden eines Hochlastbetriebs
beim Starten des Motors und zum Erzeugen eines Ausgangssignals sind vorgesehen. Das Ausgangssignal wird
durch einen Flip-Flop verknüpft (verriegelt) und dem Schalttransistor
zugeführt, wodurch das Tastverhältnis der
Impulse zur Verringerung des Kupplungsstroms in bezug
auf die Motordrehzahl verkleinert wird.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Motordrehmomentkennlinie
und der Kupplungsdrehmomentkennlinie,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild der Anordnung der E rf i ndung und
Fig. 3 und 4 Darstellungen von Wellenformen an verschiedenen
Stellen der Schaltung der Fig. 2.
Gemäß Fig. 2 ist die dargestellte Schaltung für eine Elektromagnetpulverkupplung
vorgesehen, deren Eingangswelle mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist und deren
Ausgangswelle in Wirkungsverbindung mit den Antriebsrädern
des Fahrzeugs über eine Kupplung steht. Die Kupplung ist
mit einem Schalthebel für die Gänge und mit einem Schalthebelschalter
1 versehen, der geschlossen wird, wenn der Schalthebel in die Gangeingriffsstellung verschoben wird.
Die Anordnung ist des weiteren mit einem Last feststeLL-schalter
2 mit einem Unterdruckschalter versehen, der
geschlossen wird, wenn der Unterdruck in dem Ansaugkanal des Motors unter einen vorbestimmten Wert in Abhängigkeit
von dem Anstieg der Last abfällt. Ein Motordrehzahlschalter
3 ist so vorgesehen, daß er geschlossen wird, wenn
-X-
die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als eine vorbestimmte
niedrige Geschwindigkeit ist, z.B. 3 km/h. Ein Motordrehzahlschalter
4 wird bei einer hohen Motordrehzahl geschlossen, die höher als ein vorbestimmter Wert ist. Der LastfeststelIschalter
2 kann durch einen Drosselventilstellungsfühler
gebildet werden und der Motordrehzahlschalter 4 kann durch einen Motordrehzahlschalter ersetzt werden,
der bei einer entsprechenden Geschwindigkeit, z.B. etwa
15 km/h, geschlossen wird.
Die Schalter 1, 2 und 3 werden mit einer Konstantspannungsquelle Vc jeweils über Widerstände 5, 6 und 7 und mit
einem ODER-Gatter 9 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 9 ist mit der Basis eines npn-Transistors 11 über einen
Widerstand 10 verbunden. Der Emitter des Transistors ist geerdet und der Kollektor ist mit der Spannungsquelle
Vc über einen Widerstand 12 verbunden und über einen Kondensator 15 geerdet, sowie mit einem invertierenden Anschluß
eines Komparators 16 verbunden. Ein ηichtinvertierender
Anschluß des Komparators wird mit einer Bezugsspannung über Widerstände 13 und 14 gespeist. Der Ausgang
des Komparators 16 ist mit einem Einstelleingang eines
Flip-Flops mit NAND-6attern 17 und 18 verbunden. Der Motordrehzah
I scha Iter 4 ist mit der Spannungsquelle Vc über
einen Widerstand 8 und auch mit einem Rückstelleingang
des Flip-Flops verbunden.
Ein negativer Anschluß einer Zündspule 19 ist über einen Zündschalter 20 und auch über einen Kondensator 21 geerdet.
Der negative Anschluß ist des weiteren über Widerstände 22 und 23 und über einen Kondensator 24 geerdet und mit
der Basis eines npn-Transistörs 25 über den Widerstand
22 verbunden. Der Kollektor des Widerstands 25 ist mit der Spannungsquelle Vc über einen Widerstand 26 und mit
dem einen Anschluß eines Kondensators 27 verbunden. Der andere Anschluß des Kondensators 27 ist über einen Widerstand
28 geerdet und mit der Basis eines npn-Transistörs
30 über einen Widerstand 29 verbunden. Der Emitter des Transistors 30 ist mit der SpannungsquelLe Vc über einen
Widerstand 32 verbunden, über einen Kondensator 31 geerdet und mit einem invertierenden Eingang eines Komparators
38 verbunden. Ein pnp-Transistör 34 und ein Widerstand
33 sind in Reihe geschaltet und zu dem Widerstand 32
parallel geschaltet. Die Basis des Transistors 34 ist mit dem Ausgang des Flip-Flops über einen Widerstand
und einen Inverter 44 verbunden. 0er nichtinvertierende
Anschluß des Komparators 38 wird mit einer Bezugsspannung üÜtr Widerstände 36 und 37 gespeist. Der Ausgang des Komparators 38 ist mit der Basis eines npn-Transistors 40
über einen Widerstand 39 verbunden. Der Kollektor des Transistors 40 ist mit dem einen Anschluß einer Magnetisierungsspule 41 der Elektromagnetpulverkupplung verbunden
und das andere Ende der Spule ist mit einem Batterieanschluß
verbunden. Der Kollektor des Transistors 40 ist auch mit de») Batterieanschluß über einen Widerstand 42 und eine
Diode 43 verbunden.
Wenn im Betrieb einer der Schalter 1, 2 oder 3 geschlossen wird/ befindet sich das Ausgangssignal des ODER-Gatters
9 auf einem hohen Pegel, so daß der Transistor eingeschaltet wird. Beim Starten des Fahrzeugs bei hoher Last, beispielsweise Starten an einer steilen Steigung, schließen die
Schalter 1 bis 3, was bewirkt, daß das Ausgangssignal 104 des ODER-Gatters 9 auf einen niedrigen Pegel geht,
siehe Fig. 3. Da der Transistor 11 ausgeschaltet ist,
wird der Kondensator 15 geladen (Wellenform 105). Wenn die Spannung 105 die Bezugsspannung 106 übersteigt, geht
das Ausgangssignal 107 des Komparators auf einen niedrigen Pegel. Wenn die Dauer des niedrigen Pegels des Ausgangssignals 104 kurz ist, übersteigt die Spannung 105 nicht
die Bezugsspannung 106, so daß das Ausgangssignal 107
auf hohem PegeL bLeibt. Wenn das AusgangssignaL 107 m'ederpegeLig
wird, geht das AusgangssignaL 109 des Flip-Flops auf einen hohen PegeL. Das Ausgangssignal des Flip-Flops
bLeibt auf einem hohen Pegel, bis der Schalter 4 bei hoher Drehzahl geschlossen wird, was dazu führt, daß der
Transistor 34 Leitend wird. Das hochpegelige Ausgangssignal des Flip-Flops wird durch den Inverter 44 umgekehrt.
Andererseits werden Zündimpulse so geformt, wie dies durch
die Wellenformen 110 und 111 gezeigt ist. Das AusgangssignaL 111 wird durch den Kondensator 27 und den Widerstand
28 differenziert, um eine Wellenform 112 zu erzeugen,
wodurch eine Wellenform 113 an dem Kondensator 31 erzeugt wird. Wenn der Transistor 34 durch das ηiederpegeIige
Ausgangssignal des Inverters 44 eingeschaltet wird, wird
die Wellenform 113 aufgrund der kurzen Zeitkonstante so,
wie dies durch gestrichelte Linien gezeigt ist. Die Spannung der Wellenform 113 wird mit der Bezugs spannung 14
durch den Komparator 38 verglichen, um Ausgangsimpulse
115 zu erzeugen, um den Transistor 40 intermittierend
einzuschalten. Der Kupplungsstrom 116 fließt somit durch
die Spule 41. Wenn der Transistor 34 eingeschaltet ist,
sind die Impulse 115 durch die gestrichelte Linie dargestellt,
d.h. das Tastverhältnis der Impulse 115 fällt
ab. Der Kupplungsstrom 116 fällt deshaLb ab, wie durch
die gestrichelte Linie gezeigt ist. Der Kupplungsstrom
steigt andererseits mit dem Anstieg der Motordrehzahl
an, so daß das Kupp Lungsdrehmoment ansteigt, wenn die MotordrehzahL ansteigt, siehe Fig. 1. Die Tatsache, daß
der Kupplungsstrom bei einem hochpegeLigen AusgangssignaL
109, d.h. beim Starten an einer steilen Steigung, niedriger als der Strom bei geringer Last beginnend mit derselben
Motordrehzahl ist, bedeutet, daß die kritische Drehzahl erhöht ist. Das Fahrzeug wird somit ungefähr bei maximalem
Motordrehmoment gestartet.
Die Kurve Tc der Fig. 1 zeigt das Kupplungsdrehmoment
bei einem üblichen Lastzustand und die Kurve Tc' zeigt das Kupp Lungsdrehmoment bei einem Hoch lastzustand.
Wenn die MotordrehzahL einen vorbestimmten Wert erreicht
und der Schalter 4 geschlossen wird, geht das Ausgangssignal
109 des Flip-Flops auf einen niedrigen Pegel, was
bewirkt, daß der Transistor 34 ausgeschaltet wird. Der
Kupp I ungsst rom steigt somit auf den Nennstrom an.
Gemäß der Erfindung wird die kritische Drehzahl beim Starten
des Motors mit hoher Last erhöht. Das Fahrzeug kann somit an einer steilen Steigung mit maximalem Motordrehmoment
gestartet werden.
Claims (5)
1.] Anordnung zum Regeln der kritischen Drehzahl einer
.ektromagnetkupplung mit einer Magnetisierungsspule zum
Eingriff der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors in eine E ingangswe 11e des Getriebes eines Fahrzeugs,
gekennzeichnet durch
einen ersten elektrischen Kreis, der den Kupplungsstrom durch die HagnetisierungsspuIe fließen läßt,
einen zweiten elektrischen Kreis zum Erhöhen des Kupplungsstroms beim Anstieg der HotordrehzahI,
einen dritten elektrischen Kreis mit zwei Zuständen, von
denen einer ein Zustand zum Erzeugen eines niedrigen Kupplungsstroms ist, wobei der Kupplungsstrom in bezug auf
die Motordrehzahl abfällt,
eine erste Einrichtung zum Bestimmen eines Hochlastzustands
beim Starten des Fahrzeugs und zum Erzeugen eines Ausgangss i gna Is und
eine zweite Einrichtung zum Schalten des dritten elektrischen Kreises durch das Ausgangssignal in einen Zustand
zum Erzeugen eines niedrigen Kupplungsstroms.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste elektrische Kreis ein Transistor ist, der
in Reihe mit der ElektromagnetspuIe geschaltet ist, und
daß der zweite elektrische Kreis ein Kreis zum Erzeugen eines Impulszuges in Abhängigkeit des Betriebs der Zündspule
des Motors ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte elektrische Kreis so ausgebildet ist, daß
er das Tastverhältnis der Impulse des Impulszugs verringert
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung einen Schalthebelschalter,
der geschlossen wird, wenn sich das Getriebe
im Eingriffszustand befindet, einen Last festste IlschaIt er,
der geschlossen wird, wenn die Last höher als ein vorbestimmter
Wert ist, und einen Fahrzeuggeschwindigkeitsschalter
enthält, der geschlossen wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
niedriger als ein vorbestimmter Wert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
Flip-Flop zum Verriegeln des Ausgangssignals der ersten
Einrichtung und durch einen Motordrehzahlschalter, der
geschlossen wird, wenn die Motordrehzahl höher als ein
vorbestimmter Wert ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen,
das das Lösen der Verriegelung des Flip-Flops bewirkt.
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