DE2804444C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2804444C2
DE2804444C2 DE2804444A DE2804444A DE2804444C2 DE 2804444 C2 DE2804444 C2 DE 2804444C2 DE 2804444 A DE2804444 A DE 2804444A DE 2804444 A DE2804444 A DE 2804444A DE 2804444 C2 DE2804444 C2 DE 2804444C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
input
control device
pulse
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2804444A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2804444A1 (de
Inventor
Werner 7141 Illingen De Groezinger
Friedrich Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen De Rabus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782804444 priority Critical patent/DE2804444A1/de
Priority to JP975179A priority patent/JPS54111020A/ja
Priority to GB7903546A priority patent/GB2013937B/en
Priority to US06/009,011 priority patent/US4245590A/en
Publication of DE2804444A1 publication Critical patent/DE2804444A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2804444C2 publication Critical patent/DE2804444C2/de
Priority to JP1990023264U priority patent/JPH0343398Y2/ja
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/32Controlling fuel injection of the low pressure type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Steuereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem bei Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannt sind aus der DE-OS 25 30 308 "Verfahren und Vorrichtung zur Begrenzung der Impulsdauer von Kraft­ stoffeinspritz-Steuerbefehlen". Dort ist eine monostabile Schaltungs­ anordnung offenbart, die minimale Einspritzimpulse im Rhythmus der erzeugten Drehzahlsignale bildet und somit eine minimale Kraftstoff­ zumessung pro Hub der Brennkraftmaschine sicherstellt. Grundgedanke ist dabei entsprechend der angegebenen Aufgabe, immer ein solches Gemisch auch bei extremen Bedingungen bereitzustellen, daß es noch sicher zu einer Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches kommt (Seite 9, Ende des zweiten Absatzes). Aus der nicht vorver­ öffentlichen DE-OS 28 23 848 ist ein Verfahren sowie eine entsprechende Steuerung der elektronischen Kraftstoffeinspritzung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei denen Änderungen aufeinanderfolgender Werte von Luftdurchsatz und Drehzahl abgefragt und ausgewertet werden (Fig. 3, Blöcke 113 und 114). Entsprechend diesen Änderungen werden Korrekturwerte für die Einspritzmengenbestimmung ge­ bildet.
Desweiteren ist eine Steuereinrichtung bekannt, die eine Möglichkeit zum Begrenzen der maximalen Dauer von Einspritzimpulsen aufweist.
Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen mit Einspritzanlagen zeigen die bekannten Einrichtungen nicht immer optimales Verhalten. Es hat sich als wünschenswert herausgestellt, die Änderung der Einspritzdauer von Impuls zu Impuls wenn nötig zu begrenzen. Diese fortlaufende Überwachung der Zeitdifferenz in der Dauer zweier aufeinanderfolgender Einspritzimpulse ist jedoch mit den Steuereinrichtungen nach dem Stand der Technik nicht möglich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß das Ausmaß der Einspritzzeitänderung zwischen zwei Ein­ spritzimpulsen auf einen wählbaren Wert begrenzbar ist. Wie hoch die maximale Änderung der Einspritzdauer sein darf, hängt ab vom jeweiligen Brennkraftmaschinentyp sowie vom gewünschten Fahrkomfort.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuereinrichtung möglich. So ist vorgesehen, Änderungen der Dauer von aufeinanderfolgenden Einspritzimpulsen erst ab einer bestimmten Brennkraftmaschinentemperatur zu begrenzen. Die Werte für die zulässige Änderung in der Dauer der Einspritz­ signale liegen vorzugsweise bei den multiplikativen Faktoren 0,75 und 1,25. Neben dieser multiplikativen Bildung der Grenz­ werte sind auch additive Grenzwertbildungen möglich, wobei die Auswahl, additiv oder multiplikativ, von den verschiedensten Gesichtspunkten, darunter auch wirtschaftlichen, ab­ hängig ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein grobes Übersichtsblockschaltbild einer elektronischen Steuereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritz­ system bei Brennkraftmaschinen, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Blockschaltbild von Fig. 1 mit zwei Zeitsteuerstufen und der Auswahlstufe, Fig. 3a eine Realisierung der Steuerschaltungsanordnung von Fig. 2, Fig. 3b ein Zusatz zur Steuerschaltungsanordnung nach Fig. 3a, Fig. 4 ein Impuls­ diagramm zu den Schaltungsanordnungen 3a und 3b, Fig. 5 eine Zeitsteuerstufe, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 verwendet wird, Fig. 6 ein zur Zeitsteuerstufe nach Fig. 5 gehörendes Impuls­ diagramm, Fig. 7 eine Startsteueranordnung und Fig. 8 eine Realisierung einer Auswahlstufe für die entsprechenden Blöcke von Fig. 1 und 2.
Beschreibung der Erfindung
Fig. 1 zeigt ein grobes Übersichtsblockschaltbild einer elektronischen Steuereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem bei Brennkraftmaschinen. Ein Zeitglied 10 bestimmt ausgehend von Signalen eines Drehzahlgebers 11 und eines Druckfühlers 12 eine Einspritzzeit tp, die in einer nachfolgenden Korrekturstufe 13 abhängig vom Ausgangssignal eines Temperaturgebers 14 korrigiert wird. Der Korrekturstufe 13 folgt eine Zeitsteuer­ stufe 15 sowie eine Auswahlstufe 16, wobei diese Auswahlstufe 16 auch Ausgangssignale der Zeitsteuerstufe 15, des Temperaturgebers 14 sowie eines Startsignalgeber 17 erhält. Nachgeschaltet ist der Auswahlstufe 16 über eine nicht dargestellte Treiberstufe ein elektromagnetisches Einspritzventil 18. In der Zeitsteuerstufe 15 wird ein Grenzwert für die Dauer eines nachfolgenden Einspritzimpulses ermittelt und die Auswahl­ stufe 16 begrenzt die Dauer des nachfolgenden Einspritzimpulses auf den minimalen und/oder maximalen Wert entsprechend dem Ausgangssignal der Zeitsteuerstufe und abhängig von Signalen des Temperaturgebers 14 und der Startsteuerstufe 17.
Ein gegenüber Fig. 1 detaillierteres Blockschaltbild der Steuereinrichtung zeigt Fig. 2. Die Ausgangssignale von Temperaturgeber 14 und Startsignalgeber 17 sind zu einer Startsteuerstufe 20 geführt, deren Ausgang mit einem ersten Eingang 21 der Auswahlstufe gekoppelt ist. Ein Ausgang der Korrektur­ stufe 13 für des Einspritzsignal steht einmal mit einem ersten Eingang 22 einer Steuerschaltungsanordnung 23 mit drei weiteren Eingängen 24, 25, 26 sowie einem Ausgang 27 in Verbindung und außerdem mit einem zweiten Eingang 29 der Auswahlstufe 16.
An einer Anschlußklemme 30 liegt ein Signal der konstanten Frequenz fo an und diese Anschlußklemme 30 ist zu zwei Frequenzsteuerstufen 31 und 32 geführt, deren Ausgangssignal in der Frequenz das 0,75fache und 1,25fache sind. Darüber hinaus steht die Anschlußklemme 30 mit je einem Eingang 35 und 41 zweier Zeitsteuerstufen 36 und 46 in Verbindung. Diese Zeit­ steuerstufen 36 und 46 sind über ihre Eingänge 39 und 43 mit dem Ausgang 27 der Steuerschaltungsanordnung 23 verbunden. Außerdem stehen die Frequenzsteuerstufen 31 und 32 mit den Eingängen 38 und 44 der Zeitsteuerstufe 36 und 46 in Verbindung.
Von einer Betriebsspannungsquelle 48 führt eine Leitung 49 zu einem Differenzierglied 50, dessen Ausgang mit den Eingängen 26 der Steuerschaltungsanordnung 23 und 37 und 42 der Zeitsteuer­ stufen 36 und 46 gekoppelt ist. Die Ausgänge 40 und 45 der Zeitsteuerstufen 36 und 46 sind einmal zu den Eingängen 24 und 25 der Steuerschaltungsanordnung 23 zurückgeführt und zusätzlich mit zwei Eingängen 52 und 53 der Auswahlstufe 16 gekoppelt. Vom Ausgang 54 der Auswahlstufe 16 schließlich führt eine Leitung 55 über eine nicht dargestellte Treiberstufe zu einem Einspritzventil 18.
Die Startsteuerstufe 20 bestimmt, ab wann die Auswahlstufe 16 ihre eigentliche Funktion wahrnehmen kann, da unterhalb einer bestimmten Brennkraftmaschinentemperatur keine Begrenzung der Änderung in der Dauer der Einspritzimpulse vorgenommen werden soll.
Die beiden Frequenzsteuerstufen 31 und 32 geben Ausgangssignale unterschiedlicher Frequenz ab, wobei die angegebenen Faktoren den jeweils höchstzulässigen geänderten Wert einer nachfolgenden Einspritzdauer gegenüber der vorangehenden Einspritzdauer bestimmen. Diese unterschiedlichen Frequenzen werden in den Zeitsteuerstufen 36 und 46 in entsprechende Zeitintervalle bezüglich des vorangegangenen Einspritzimpulses umgesetzt und stehen der Auswahlstufe 16 zur Grenzwertbildung zur Verfügung.
Im einzelnen ist die Funktion der Schaltungsanordnung von Fig. 2 wie folgt:
Zur Zeit tn gelangt der korrigierte Einspritzimpuls ti zum Eingang 29 der Auswahlstufe 16 und zum Eingang 22 der Steuerschaltungsanordnung 23. Mittels der beiden Zeitsteuerstufen 36 und 46 werden zum Zeitpunkt tn + 1 zwei Impulse der Länge 0,75 mal ti und der Länge 1,25 mal ti (ti zum Zeitpunkt tn) erzeugt. Diese beiden Impulse werden zum Zeitpunkt tn + 1 mit dem neuen Einspritzsignal ti zum Zeitpunkt tn + 1 verglichen und die Auswahlstufe 16 gibt dann ein Einspritzsignal ab, welches in seiner Länge zwischen dem 0,75fachen und 1,25fachen des vorangegange­ nen Einspritzimpulses liegt. Ein in der Korrekturstufe 13 erzeugtes Einspritzsignal mit einer größeren Dauer als dem 1,25fachen Wert des vorangehenden Einspritzsignales oder einem kleineren Wert als dem 0,75fachen des vorangegangenen Signals wird unterdrückt, so daß die Dauer der Einspritzsignale an den elektromagnetischen Einspritzventilen nur eine genau bestimmbare maximale Änderung erfahren kann.
Einzelheiten der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zeigen die weiteren Figuren.
Die Fig. 3a und 3b zeigen die Steuerschaltungsanordnung 23 von Fig. 2, wobei Fig. 3b ein Zusatz zur Schaltungsanordnung von Fig. 3a darstellt, um die Ausgangssignale auch exakt zum Beginn des ti-Signales abgeben zu können. Die Steuerschaltungsanordnung 23 nach Fig. 3a weist drei Eingänge 22, 24 und 25 für unterschiedliche Impulsdauern auf. Am Eingang 22 liegt das korrigierte Einspritzsignal der Länge ti an, am Eingang 24 ein in der Zeitsteuerstufe 46 erzeugter Impuls der Länge 1,25 mal ti und am Eingang 25 ein Impuls der Dauer 0,75 mal ti. Über einen weiteren Eingang 26 gelangt ein Triggersignal zur Steuerschaltungsanordnung 24, welches den Einschaltmoment der ganzen Steuereinrichtung markiert.
Wesentliche Elemente der Steuerschaltungsanordnung 23 sind zwei ODER-Gatter 60 und 61, deren Ausgänge zu einem UND-Gatter 62 geführt sind. Je ein Eingang der ODER-Gatter 60 und 61 ist mit einem der Eingänge 24 und 25 für die Grenzwerte bezüglich der Einspritzdauer gekoppelt. Während der zweite Eingang des ODER-Gatters 61 direkt mit dem Eingang 22 in Verbindung steht, ist der zweite Eingang des ODER-Gatters 60 mit dem Ausgang eines UND-Gatters 64 gekoppelt, dessen erster Eingang eine Ver­ bindung zum Eingang 22 der Steuerschaltungsanordnung 23 ausweist und dessen zweiter Eingang am negierenden Ausgang eines D-Flip-Flops 65 angeschlossen ist. Der Rücksetz-Eingang dieses D-Flip-Flops 65 steht mit dem Eingang 26 der Steuerschaltungsanordnung 23 in Verbindung. Am D-Eingang dieses Flip-Flops 65 liegt fortlaufend die Betriebsspannung UB an und der Trigger- Eingang ist mittelbar über einen Inverter 66 mit dem Eingang 22 gekoppelt.
Der Zusatz von Fig. 3b enthält ein D-Flip-Flop 70, an dessen Trigger-Eingang das Einspritzsignal ti anliegt und dessen nicht invertierender Ausgang mit einem ersten Eingang eines ODER- Gatters 71 gekoppelt ist. Der zweite Eingang des ODER-Gatters 71 steht ebenso wie der Rücksetz-Eingang des Flip-Flops 70 mit dem Ausgang des UND-Gatters 62 von Fig. 3a in Verbindung.
Erklärt wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung von Fig. 3a und 3b zweckmäßigerweise anhand der Fig. 4.
Fig. 4a zeigt in der Anstiegsflanke des Signals den Einschaltbeginn der elektronischen Steuereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem.
Fig. 4b zeigt Einspritzimpulse tin, tin + 1 und tin + 2, die hintereinander auftreten.
Fig. 4c zeigt das Ausgangssignal der Differenzstufe 50 und man erkennt einen Sprung zum Einschaltezeitpunkt der Steuereinrichtung.
Fig. 4d zeigt das Ausgangssignal des Flip-Flops 65 am negierenden Ausgang. Aufgrund des Triggerimpulses über den Eingang 26 und der Plus-Spannung am D-Eingang erhält man am negierenden Ausgang einen positiven Impuls, wenn die Triggerflanke am Rücksetz- Eingang des Flip-Flops 65 eintrifft. Das Potential am Ausgang des Flip-Flops 65 schaltet mit einer positiven Triggerflanke um, was bei der angegebenen Beschaltung dieses Flip-Flops dann auftritt, wenn der nächstfolgende Einspritzimpuls ti zu Ende ist. Im Anschluß an diese Abfallflanke bleiben die Ausgangs­ potentiale am Flip-Flop 65 konstant, da fortlaufend am D-Eingang ein positives Signal anliegt und über den Eingang 26 kein weiteres Rücksetz-Signal mehr auftritt.
Fig. 4e zeigt das Ausgangssignal des UND-Gatters 64, das nach jedem Einschalten der Steuereinrichtung nur einen Impuls der Länge tin abgibt, da anschließend der Ausgangswert am negierenden Ausgang des Flip-Flops 65 nicht mehr auf ein hohes Potential angehoben wird.
Die Zeitsteuerstufen 36 und 46 stellen über die Eingänge 24 und 25 der Steuerschaltungsanordnung 23 nur Zeit tn + 1 je ein Signal der Länge 0,75 mal tin und 1,25 mal tin zur Verfügung, wie es in den Linienzügen 4f unf 4g dargestellt ist.
Fig. 4h zeigt das Ausgangssignal des ODER-Gatters 60. Erkennbar ist hier, daß zur Zeit tn ein Impuls der Länge ti durch das ODER-Gatter 60 durchgeschleust wird und nachfolgend nur noch Impulse mit einer Impulsdauer 1,25fachen Wertes des vorangehenden Impulses. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 61 besitzt den jeweils größten Wert der Dauer des Einspritzsignales zur Zeit tin + 1 und den 0,75fachen Wert der Impulsdauer zum Zeitpunkt tin. Fig. 4i zeigt das Ausgangssignal des UND-Gatters 62 und man erkennt, daß hier jeweils ein Wert der Einspritzdauer anliegt, der durch den 0,75- und 1,25fachen Wert der vorangegangenen Einspritzdauer begrenzt wird. Fig. 4j zeigt das Ausgangssignal des D-Flip-Flops 70 von Fig. 3b, das nur aus scharfen Nadelimpulsen jeweils zur Zeit der Anstiegsflanke des ti-Impulses auftritt. Mittels der ODER-Verknüpfung 71 ergibt sich entsprechend Fig. 4k das gleiche Impulsverhalten wie in Fig. 4i, nur stellt die Steuerschaltungsanordnung von Fig. 3b sicher, daß die Anstiegsflanke der Impulse nach Fig. 4k sicher auftreten.
Eine Realisierungsmöglichkeit der Zeitsteuerstufen 36 und 46 zeigt Fig. 5. In ihrem Aufbau unterscheiden sich die beiden Zeitsteuerstufen 36 und 46 nicht, lediglich in der Frequenz eines Ansteuersignales. Im einzelnen ist der Aufbau der Zeitsteuerstufe 36 wie folgt:
Mit dem Eingang 38 ist der Zähl-Eingang eines ersten Zählers 75 gekoppelt, dessen Zählbereitschaftseingang 76 über einen Inverter 77 mit dem Eingang 39 verbunden ist. Ein zweiter Zähler 78 kann den Zählerstand des ersten Zählers 75 übernehmen und mit der am Eingang 35 anliegenden Frequenz auszählen. Weiterhin sind sechs D-Flip-Flops 80 bis 85 vorhanden, drei einfache ODER-Gatter 87 bis 89, zwei NOR-Gatter 90 und 91 sowie ein dreifaches NOR-Gatter 92. Die Ausgänge der ODER-Gatter 87 und 88 liegen an den Vorwahl-Eingängen der Zähler 75 und 78. Je ein Eingang dieser ODER-Gatter 87 und 88 ist mit dem Eingang 37 verbunden und der zweite Eingang des ODER-Gatters 87 liegt am Ausgang des NOR-Gatters 91 und der zweite Eingang des ODER-Gatters 88 am Ausgang des NOR-Gatters 90.
Der Eingang 39 steht mit dem Triggereingang der D-Flip-Flops 81 und 82 in Verbindung sowie mit einem ersten Eingang des NOR-Gatters 92. An den D-Eingängen der D-Flip-Flops 80 bis 82 liegt die Versorgungsspannung an. Rückgesetzt wird das Flip-Flop 82 durch ein Signal des Eingangspunktes 37. Mit einem Grundtakteingang 35 a sind die Triggereingänge der D-Flip-Flops 83 bis 85 verknüpft. Der negierende Ausgang des Flip-Flops 82 ist zu einem weiteren Eingang des NOR-Gatters 92 geführt, dessen Ausgang mit dem D-Eingang des Flip-Flops 83 in Verbindung steht. Während dessen nichtinvertierender Ausgang zum D-Eingang des Flip-Flops 84 geführt ist, gibt dessen invertierender Ausgang ein Signal an das NOR-Gatter 90 ab, dessen zweiter Eingang mit den nichtinvertierenden Ausgang des Flip-Flops 84 verbunden ist. Gleichzeitig besteht eine leitende Verbindung zwischen dem nichtinvertierenden Ausgang des Flip-Flops 84 und dem D-Eingang des Flip-Flops 85, dessen nichtinvertierender Ausgang wiederum zu einem Eingang des NOR-Gatters 91 geführt ist. Der zweite Eingang dieses NOR-Gattes 91 ist mit dem negierenden Ausgang des Flip-Flops 84 gekoppelt. Der Ausgang des NOR-Gatters 91 ist zusätzlich zum ODER-Gatter 87 noch mit dem Rücksetzeingang des D-Flip-Flops 80 gekoppelt. Dessen invertierender Ausgang steht mit dem dritten Eingang des NOR-Gatters 92 in Verbindung, während dessen nichtinvertierender Ausgang zum Rücksetzeingang des D-Flip-Flops 81 geführt ist. Den Triggerimpuls erhält das Flip-Flop 80 vom ODER-Gatter 89, dessen erster Ausgang über einen Inverter 94 mit dem Carry output des Zählers 78 in Verbindung steht und dessen zweiter Eingang mit dem Eingang 37 der Zeitsteuerstufe 36. Während der nichtinvertierende Ausgang des D-Flip-Flops 81 den Ausgang 40 der Zeitsteuerstufe 36 bildet, wird das Signal des invertierenden Ausgangs dieses Flip-Flops 81 zum Zählbereitschaftseingang des Zählers 78 zurückgeführt.
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Zeitsteuerstufe 36 ist wie folgt:
Mit dem Einschalten der Batteriespannung entsteht am Ausgang des Differenziergliedes 50 ein positiver Nadelimpuls. Dieser Impuls setzt die beiden Zähler 75 und 78 über die Vorwahl-Eingänge auf Null. Der nichtinvertierende Ausgang des D-Flip-Flops 80 geht auf einen positiven Wert, womit das nachfolgende Flip-Flop 81 über den Rücksetzeingang auf Null-Potential am nichtinvertierenden Ausgang gehalten wird. Das Signal vom invertierenden Ausgang des Flip-Flops 81 sperrt den Zählbereit­ schaftseingang des Zählers 78. Steht nun am Eingang 39 ein positiver Impuls an, so setzt dessen positive Flanke den invertierenden Ausgang des D-Flip-Flops 82 auf Null. Das Flip-Flop 81 kann beim ersten Impuls noch nicht gesetzt werden, da es über den Rücksetzeingang auf Null-Potential gehalten wird. Der Eingangsimpuls stellt für den Zähler 75 eine Torzeit dar, er zählt mit der am Zähleingang angelegten Frequenz (0,75 mal fo oder 1,25 mal fo) hoch. Mit dem Ende des Eingangsimpulses wird über die Vorwahlsteuerung, bestehend aus den D-Flip-Flops 82, 83, 84 und 85, sowie den logischen Gattern 92, 95 und 96 der Zählerstand vom ersten Zähler 75 in den zweiten Zähler 78 übernommen und dort gespeichert. Nach der Übernahme wird der Zähler 75 wieder auf Null gesetzt, ebenso der invertierende Ausgang des D-Flip-Flops 80 über den Rücksetzeingang. Die Vorwahl-Impulse für die Zähler 75 und 78 haben eine Impulsdauer von der Periodendauer des Grundtaktes.
Ein neuer Impuls am Eingang 39 kann jetzt mit seiner positiven Flanke, da der Rücksetzeingang vom Flip-Flop 81 jetzt auf Null liegt, den nichtinvertierenden Ausgang dieses Flip-Flops 81 auf hohes Potential setzen. Der Zähler 75 zählt über die neue Impulslänge hoch, parallel dazu zählt der Zähler 78, da jetzt sein Zähleingang über den invertierenden Ausgang des Flip-Flops 81 freigegeben wurde, vom gespeicherten Stand mit der Frequenz fo abwärts bis auf Null. Bei Zählerstand Null erscheint am Carry Out ein Impuls, der dem nichtinvertierenden Ausgang des Flip-Flops 80 hoch- und damit den nichtinvertierenden Ausgang des Flip-Flops 81 über den Rücksetzeingang auf Null setzt. Die Impulslänge am nichtinvertierenden Ausgang des D-Flip-Flops 81 ist folglich dem Zählerstand des zweiten Zählers 78 und der Frequenz fo proportional.
Die eben beschriebenen Vorgänge sind im Impulsdiagramm von Fig. 6 dargestellt. Es zeigt
Fig. 6a das Zählsignal am Eingang 38 und damit am Zähleingang des ersten Zählers 75,
Fig. 6b den Verlauf der Versorgungsspannung in der Zeitsteuerstufe 36,
Fig. 6c das Signal am Eingang 39 der Zeitsteuerstufe mit zwei Einspritzsignalen,
Fig. 6d das Signal am nichtinvertierenden Ausgang des D-Flip-Flops 80,
Fig. 6e das Ausgangssignal am nicht­ invertierenden Ausgang des Flip-Flops 81, ferner
Fig. 6f das Ausgangssignal des NOR-Gatters 90 und
Fig. 6g des Ausgangssignal des NOR-Gatters 91.
Den Zählerstand des ersten Zählers 75 zeigt Fig. 6h und den Zählerstand des zweiten Zählers 78 Fig. 6i.
Fig. 7 zeigt die Startsteuerstufe 20, die Eingangssignale von einem Temperaturfühler 14 sowie einem Startsignalgeber 17 erhält und deren Ausgang mit dem Eingang 21 der Auswahlstufe 16 gekoppelt ist. Wesentlichster Bestandteil der Startsteuerstufe 20 ist ein Zähler 95, an dessen Zählbereitschaftseingang (carry in) eine temperaturabhängige Frequenz anliegt und dessen cp-Eingang ein Grundtakt-Signal zugeführt erhält. Beide Eingänge des Zählers 95 sind zusätzlich zu einem UND-Gatter 96 geführt, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang des Zählers 95 gekoppelt ist. Mit dem Zählerstandsausgang des Zählers 95 gekoppelt ist eine Dekodierstufe 97, deren Ausgang wiederum zum Triggereingang eines D-Flip-Flops 98 geführt ist. Der Rücksetz-Eingang dieses Flip-Flops 98 steht mit dem Startsignalgeber 17 in Verbindung und am D-Eingang liegt fortlaufend die Betriebsspannung an. Den Ausgang der Startsteuerstufe bildet der nichtinvertierende Ausgang des D-Flip-Flops 98, der mit dem Eingang 21 der Auswahlstufe 16 gekoppelt ist.
Von der vorgeschlagenen elektronischen Steuereinrichtung wird verlangt, daß erst ab einer bestimmten Kühlwassertemperatur die Änderungsbegrenzung bezüglich der Dauer der Einspritzimpulse eingreift. Die in Fig. 7 dargestellte Schaltung gibt ab dieser Temperatur ein positives Signal an ihrem Ausgang ab. Der Temperaturgeber 14 enthält einen NTC-Widerstand und erfaßt die Kühlwassertemperatur. Eine VCO-Schaltung setzt die Spannung des NTC-Widerstandes in eine temperaturabhängige Frequenz um, die dann auf den Zählbereitschaftseingang des Zählers 95 in der Startsteuerstufe 20 gegeben wird.
Jeder Impuls des VCO stellt für den Zähler 95 eine Torzeit dar. Er zählt mit der Grundtaktfrequenz hoch und wird am Ende des VCO-Impulses wieder auf Null gesetzt. Da der Zählerstand der Kühlwassertemperatur proportional ist, kann mit einem Schaltnetzwerk, der Dekodierstufe 97 eine bestimmte Temperatur selektiert werden. Ist sie erreicht, wird mit dem Impuls am Ausgang der Dekodierstufe 97 ein D-Flip-Flop gesetzt. Zurückgesetzt wird es jeweils beim Startvorgang des Kraftfahr­ zeuges über den Startsignalgeber 17.
Ein Beispiel für die Auswahlstufe 16 schließlich zeigt Fig. 8.
Aufgabe dieser Auswahlstufe 16 ist, Einspritzimpulse nur innerhalb der vorgegebenen Grenzen passieren zu lassen, wobei gleichzeitig noch der Startvorgang berücksichtigt werden soll. Aus diesem Grunde wird vorgesehen, daß das Ausgangssignal der Aus­ wahlstufe 16 der logischen Gleichung
ti k = a · b + c · b · d + c ·
(Buchstabensymbole siehe Fig. 2) folgt. Aufgrund dieser geforderten Verknüpfung ergibt sich eine einfache Anordnung von logischen Gattern, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist.
Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung kann als Anti­ ruckelschaltung bezeichnet werden, da sie ein sprunghaftes Ändern des Einspritzsignales und damit eine sprunghafte Änderung der Drehmomentabgabe der Brennkraftmaschine verhindert. Realisiert ist die Schaltungsanordnung in digitaler Technik, was den Vorteil hat, daß sich die Schaltungsanordnung leicht zusammen mit einem schon bestehenden digitalen Einspritzsystem integrieren läßt. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Antiruckel­ schaltungsanordnung mit einem diskreten IC aufgebaut wird, oder aber bei einem Mikrocomputer mit in die Programmierung einbe­ zogen wird.

Claims (9)

1. Elektronische Steuereinrichtung für ein Kraftstoffeinspritzsystem bei Brennkraftmaschinen mit einem Zeitglied zur Erzeugung elektrischer Einspritzimpulse, deren Dauer von Betriebskenngrößen abhängig und auf einen Grenzwert begrenzbar ist und die wenigstens einem elektromagnetischen Einspritzventil zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das Ausmaß der Einspritzzeitänderung zwischen zwei Einspritzimpulsen auf einen wähl­ baren Wert begrenzen.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert durch Addition eines vorbestimmten Zeitintervalls zur Dauer des Einspritzimpulses oder durch Multiplikation der Dauer des Einspritzimpulses mit einem wählbaren Faktor gebildet wird.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des nachfolgenden Einspritzimpulses auf ein bestimmtes zwischen einem oberen und einem unteren Wert liegendes Vielfaches des vorhergehenden Einspritzimpulses erfolgt.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Grenzwerte zur Bildung eines Maximums und eines Minimums vorge­ sehen sind.
5. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitsteuerstufe (15) zwei Zähler (75 und 78) enthält, wobei ein Einspritzimpuls im ersten Zähler mit einer wählbaren Frequenz entsprechend der gewünschten Grenze ausge­ zählt wird, der Endwert in den zweiten Zähler übernommen und in diesem mit an einer ebenfalls wählbaren Frequenz ausgezählt wird.
6. Steuereinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Begrenzung durchführende Auswahlstufe (16) logische Gatter enthält und einen nachfolgenden Einspritzimpuls auf einen Grenzwert abhängig von der Dauer des vorangegangenen Ein­ spritzimpulses begrenzt.
7. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Startphase, bzw. bis zu einer wählbaren Brennkraftmaschinentemperatur, die Begrenzung aus­ schaltbar ist.
8. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitsteuerstufe (36, 46) eine Steuerschaltung vorgeschaltet ist, die einen sicheren Triggerimpuls zu Beginn eines jeden Einspritzimpulses bereitstellt und vorzugsweise aus einem D-Flip-Flop (70) mit auf konstantem Potential liegenden D-Eingang sowie einem nachgeschaltetem ODER-Gatter (71) besteht.
9. Steuereinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine integrierte Bauweise als Bestandteil eines integrierten Einspritzsteuersystems.
DE19782804444 1978-02-02 1978-02-02 Elektronische steuereinrichtung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem bei brennkraftmaschinen Granted DE2804444A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782804444 DE2804444A1 (de) 1978-02-02 1978-02-02 Elektronische steuereinrichtung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem bei brennkraftmaschinen
JP975179A JPS54111020A (en) 1978-02-02 1979-02-01 Electronic controller for fuel injector of internal combustion engine
GB7903546A GB2013937B (en) 1978-02-02 1979-02-01 Electronic control of fuel injection in internal combustion engines
US06/009,011 US4245590A (en) 1978-02-02 1979-02-02 Electronic control apparatus for a fuel injection system in internal combustion engines
JP1990023264U JPH0343398Y2 (de) 1978-02-02 1990-03-09

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782804444 DE2804444A1 (de) 1978-02-02 1978-02-02 Elektronische steuereinrichtung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem bei brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2804444A1 DE2804444A1 (de) 1979-08-09
DE2804444C2 true DE2804444C2 (de) 1987-09-17

Family

ID=6030993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782804444 Granted DE2804444A1 (de) 1978-02-02 1978-02-02 Elektronische steuereinrichtung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem bei brennkraftmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4245590A (de)
JP (2) JPS54111020A (de)
DE (1) DE2804444A1 (de)
GB (1) GB2013937B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840793C3 (de) * 1978-09-20 1995-08-03 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der von einer Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge
JPS56162234A (en) * 1980-05-16 1981-12-14 Toyota Motor Corp Electronic type fuel injection control apparatus
JPS5726230A (en) * 1980-07-25 1982-02-12 Toyota Motor Corp Electronic control type fuel injection method
JPS5758530A (en) * 1980-09-26 1982-04-08 Toyota Motor Corp Electronic controller for car
DE3042245A1 (de) * 1980-11-08 1982-06-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronisches brennkraftmaschinensteuersystem
US4377143A (en) * 1980-11-20 1983-03-22 Ford Motor Company Lean air-fuel control using stoichiometric air-fuel sensors
DE3046863A1 (de) * 1980-12-12 1982-07-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektronisch gesteuertes kraftstoffzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine
JPS5825531A (ja) * 1981-08-10 1983-02-15 Nippon Denso Co Ltd 燃料噴射パルス幅制限付燃料噴射装置
JPS5929750A (ja) * 1982-08-12 1984-02-17 Toyota Motor Corp 内燃機関のトルク変動制御方法
DE3236586C2 (de) * 1982-10-02 1999-08-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffzumeßsystem für eine Brennkraftmaschine
DE19615806B4 (de) * 1996-04-20 2007-08-30 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Fahrzeuges

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2335440A1 (de) * 1973-07-12 1975-01-30 Bosch Gmbh Robert Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine, insbesondere zur verwendung bei einem kraftstoffeinspritzsystem
JPS5638781B2 (de) * 1973-10-11 1981-09-09
FR2248511B1 (de) * 1973-10-17 1976-05-07 Sopromi Soc Proc Modern Inject
DE2445317C3 (de) * 1974-09-23 1979-09-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrische Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge und mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von Drehzahlschwingungen
DE2504843C3 (de) * 1975-02-06 1978-11-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Digital arbeitende elektronische Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen bei Brennkraftmaschinen, insbesondere der Zündzeitpunkte von Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung
DE2530308C2 (de) * 1975-07-08 1984-05-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Begrenzung der Minimaldauer von Einspritzsteuerbefehlen bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2551681C2 (de) * 1975-11-18 1986-10-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
US4096833A (en) * 1976-10-04 1978-06-27 The Bendix Corporation Circuit for frequency modulated fuel injection system
JPS53148839A (en) * 1977-05-31 1978-12-25 Matsushita Electric Works Ltd Rainwater recovering device
US4130095A (en) * 1977-07-12 1978-12-19 General Motors Corporation Fuel control system with calibration learning capability for motor vehicle internal combustion engine

Also Published As

Publication number Publication date
JPH02126056U (de) 1990-10-17
JPH0343398Y2 (de) 1991-09-11
JPS6214699B2 (de) 1987-04-03
US4245590A (en) 1981-01-20
GB2013937A (en) 1979-08-15
JPS54111020A (en) 1979-08-31
GB2013937B (en) 1982-06-16
DE2804444A1 (de) 1979-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2347729C3 (de)
DE2634239A1 (de) Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine
DE2732781A1 (de) Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen
EP0007984A1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE2800433A1 (de) Einrichtung zur drehzahlbegrenzung einer brennkraftmaschine
DE2804444C2 (de)
DE2814397C2 (de)
DE3507130C2 (de)
DE3924843A1 (de) Verfahren und anordnung mit induktivem drehgeber zur steuerung, insbesondere des zuendzeitpunkts von brennkraftmaschinen
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE2512166A1 (de) Verfahren zum festlegen eines sich wiederholenden vorganges, insbesondere zuendvorganges, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3009046C2 (de) Einrichtung zur Verschiebung des Zündzeitpunktes bei klopfender Brennkraftmaschine
DE19513597C2 (de) Verfahren zur Zylindererkennung bei einer Brennkraftmaschine
DE2352941A1 (de) Verfahren und einrichtung zur ausloesung eines impulses innerhalb eines verstellbereiches
DE3214059C2 (de)
DE2708114C2 (de) Drehzahlbegrenzungsvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2850534A1 (de) Einrichtung, insbesondere zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen
DE1788063C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen
EP0046490A1 (de) Elektronische Einrichtung zur Leerlaufstabilisierung von Verbrennungsmotoren
DE3009822C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2557520A1 (de) Elektronische steuerschaltung fuer das zuendsystem einer brennkraftmaschine
DE2539147A1 (de) Vorrichtung zum steuern einer wandlungsueberbrueckungskupplung
DE2433441A1 (de) Elektronisches brennstoffsteuersystem
DE2931622C2 (de) Einrichtung zur Anzeige einer bestimmten Drehzahlgrenze
DE2149823A1 (de) Elektronische ueberdrehzahlsicherung fuer eine brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation
8331 Complete revocation