DE2335440A1 - Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine, insbesondere zur verwendung bei einem kraftstoffeinspritzsystem - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine, insbesondere zur verwendung bei einem kraftstoffeinspritzsystem

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DE2335440A1 DE19732335440 DE2335440A DE2335440A1 DE 2335440 A1 DE2335440 A1 DE 2335440A1 DE 19732335440 DE19732335440 DE 19732335440 DE 2335440 A DE2335440 A DE 2335440A DE 2335440 A1 DE2335440 A1 DE 2335440A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/0205Circuit arrangements for generating control signals using an auxiliary engine speed control

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

R. 15531
18.6.1973 Ve/Ma -
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere zur Verwendung bei einem Kraftstoffeinspritzsyst'em
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere zur Verwendung bei einem Kraftstoffeinspritzsystem, mit einer digitalen Inkrementrechen^· Schaltung, die zur Steuerung wenigstens eines Einspritzventils in Abhängigkeit vom Luftdurchsatz im Ansaugrohr vorgesehen ist, und die wenigstens einen eingangsseitigen ' Frequenz-Zahlen-Wandler und wenigstens einen als Speicher für Kennlinienfelder der Brennkraftmaschine dienenden Interpolator enthält.
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Moderne Brennkraftmaschinen werden leicht über die maximal zulässige Drehzahl hinausgedreht, ohne dass mechanische Geräusche (z.B. Ventilschnattern) dies dem Fahrer mitteilen. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die im Zusammenhang mit herkömmlichen, analogen Rechenschaltungen zur Steuerung der Benzineinspritzung ein Überdrehen der Brennkraftmaschine verhindern. Wenn in einer Brennkraftmaschine dagegen eine digitale Rechenschaltung, insbesondere eine Inkrementrechenschaltung, Verwendung finden soll, so sind die herkömmlichen Einrichtungen zur Verhinderung einer unzulässig hohen Drehzahl ungeeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Begrenzung der Drehzahl von Brennkraftmaschinen zu entwickeln, die für Brennkraftmaschinen mit digitalgesteuerter Benzineinspritzung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur Begrenzung der Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Vergleichsstufe zum Vergleich einer von der Drehzahl abhängigen Frequenz mit einer der höchstzulässigen Drehzahl entsprechenden Taktfrequenz vorge- " sehen ist, und dass, wenn die drehzahlabhängige Frequenz über die Taktfrequenz hinaus ansteigt, ein am Ausgang der Vergleichsstufe auftretendes Signal dem Eingang eines digitalen Schaltelements zuführbar ist, welches dadurch den Einspritzvorgang stoppt.
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Eine besonders wirkungsvolle Lösung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Vergleichsstufe ein Antivalenzgatter (EXCLUSIVE OR) vorgesehen ist, dem pro Eingang eine Zeitrasterstufe vorgeschaltet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei Vorhandensein, insbesondere einer digitalen Inkrementrechenschaltung zur Steuerung der Brennkraftmaschine, ein Grossteil der verwendeten Bauteile für die Drehzahlbegrenzungseinrichtung ohnehin schon vorhanden ist, und dass dadurch eine einfache und billige Realisierung der Drehzahlbegrenzungseinrichtung erreicht werden kann.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt eine digitale Schaltung für eine Drehzahlbegrenzungseinrichtung einer Brennkraftmaschine.
Ein Impulsdrehzahlgeber (4l), der von einer Kurbelwelle (4O) einer im AusfUhrungsbeispiel nicht dargestellten Brennkraftmaschine angetrieben ist, gibt Ausgangsimpulse f 3 über eine Klemme (62) an den Eingang D eines ersten D-Flipflops (167) in einer ersten Zeitrasterstufe (97) ab. Diese erste Zeitrasterstufe (97) enthält ausserdem noch ein zweites D-Flipflop (170), dessen Eingang D mit einem Ausgang Ql des ersten D-FlipflcPs (167) verbunden ist und dessen Ausgang Q2 mit einem Eingang eines NAND-Gatters (I71) verbunden ist. Der Ausgang Ql des ersten D-Flipflops (I67) ist ausserdem noch mit einem weiteren Eingang des
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NAND-Gatters (171) verbunden.
Ein in der Figur nicht dargestellter Oszillator erwirkt eine Taktfrequenz, die der höchstzulässigen Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht, und die über die Klemme (62§l) einer zweiten Zeitrasterstufe (97a) zugeführt ist. Diese zweite Zeitrasterstufe (97a) enthält die beiden D-Flipflops (172a) und (172) sowie ein NAND-Gatter (175) und ist identisch wie die erste Zeitrasterstufe (97) aufgebaut. Einer weiteren Eingangsklemme (168) wird eine weitere Taktfrequenz zugeführt. Solche Taktfrequenzen stehen in digitalen Schaltungen, insbesondere in Inkrementrechenschaltungen, genügend zur Verfügung. Der Eingangsklemme (168) ist eine Umkehrstufe (I69) nachgeschaltet, an deren Ausgang die Takteingänge der vier D-Flipflops (I67, 170, 172a, I72) angeschlossen sind.
Die Vergleichsstufe (98a), die den Zeitrasterstufen (97, 97a) nachgeschaltet ist, ist als modifiziertes Antivalenzgatter (EXCLUSIV. OR) ausgebildet. Ein UND-Gatter (291) liegt mit einem Eingang am Ausgang des NAND-Gatters (175) und mit dem anderen Eingang über eine Umkehrstufe (295) am Ausgang des NAND-Gatters (171). Ein zweites UND-Gatter (292) ist mit einem Eingang an das NAND-Gatter (171) und mit dem zweiten Eingang über eine Umkehrstufe (294) an das NAND-Gatter (173) angeschlossen. Ein JK-Flipflop (295) als Impulskorrekturstufe ist mit seinem Eingang J an das UND-Gatter (29I) und mit seinem Eingang K an das UND-Gatter (292) angeschlossen. Dem Takteingang des JK-Flipflops (295) wird über eine Klemme (l68a) eine weitere Taktfrequenz zugeführt. Der Eingang K und der Ausgang Q2 des JK-Flipflops (295) sind zu je zwei Ein-J
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gangen eines dritten UND-Gatters (296) geführt.
Der Ausgang des dritten UND-Gatters (2$ß) ist mit einem ersten Eingang eines ODER-Gatters (JOO) verbunden, dessen zweiter Eingang über eine Klemme (301) an eine in der Zeichnung nicht dargestellte digitale Elektronik für die Benzineinspritzung angeschlossen ist. Der Ausgang des ODER-Gatters (j500) ist an einen Eingang K eines zweiten JK-Flipflops (152) angeschlossen. Der Eingang J des Flipflops (!?.£} ist sowohl mit einem Schalter (150), wie auch über eine Klenmäs (302) mit der bereits erwähnten, jedoch nicht dargestellten Elektronik verbunden. Der Schaltsr (250); -sr von einem Nocken (15!) synchron zur KurbelwellenäTi'Lsalil der Brennkraftmaschine periodisch geöffnet isiid gvsdbiosisen wird, legt in geschlossenem Zustand e:m !-Signal an asn Eingang J dss Flipflops (152). Dsffi-'TaktarLrrgc-ng das Flipflops (152) wird über eins Klemme (l&Sh) aini Deiters Talrtirequeßs; angeführt. Der Ausg&ng Hl fr--:: IK: i.pf Ιορε (152) liegt am Einganc einss Eöistirngsv'^iM-^rt::®:.1;? (15/5). der üfcsr ©ine Klemme (31O eine MagnstiT^o::JUng !3^; aristeuert^ dia als' Baispiel fit1 c!£« Ki.c-αv.v;iakliißgen der aiiizelaen Sinspritzventile geseiülme^ Ia^,
Das Prinzip das ;,ώ &ϊ25 Saiohniang dargestellten Äusführungsbeispieis r,"i:iüi> da^Kiif? dass eine vom Drehzahlgeber (hl) erzeiirte TcdztS'requenz, die der Drehzahl der Brennkraftma^hine proportional ist, mit einer festen Taktfrequenz -verglichen v/ird, die der höchstzulässigen Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht. Diese beiden Taktfrequensen werden in den Zeitrasterstufen (97, 97a) gerastert und in der Vergleichsstufe (98a) miteinander verglichen* übersteigt die Dreh-
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zahl der Brennkraftmaschine die höchstzulässige Drehzahl, so kehlt sich das Vorzeichen der Impulse am Ausgang der Vergleichsstufe (98a) um und ein durch einen Impuls am Eingang J des JK-Flipflops (152) ausgelöster Einspritzvorgang wird durch einen Impuls am Eingang K dieses Flipflops sofort wieder unterbrochen.
Zunächst soll die Wirkungsweise einer Zeitrasterstufe (97) -2w, (97a) beschrieben werden. Ein Eingangsimpuls f3 wird mit der negativen Flanke des nächsten Taktimpulses am Takteingang auf den Ausgang des ersten D-Flipflops (167) übertragen. Bei der negativen Flanke des übernächsten Taktimpulses von der Klemme (I68) wird der Impuls Γ3 auf das zweite D-Flipflop (170) übertragen. Das NAND-Gatter (Ί71) gibt einen negativen Ausgangsimpuls ab, solange der Eingangsimpuls fj5 zwar auf das erste D-Flipflop (167) aber noch nicht auf das zweite D-Flipflop (170) übertragen ist. Die Impulsdauer der Ausgangs-Impulsejdes KAND-Gatters (171) ist also gleich der Periodendauer der Taktfrequenz an der Klemme (168). Ein D-Flipflop ist allgemein dadurch charakterisiert, dass das an seinem Eingang D liegende Signal beim nächsten Taktimpuls auf den Ausgang Ql übertragen wird.
Das modifizierte Antivalenzgatter (98a) vergleicht die beiden Impulsfolgen der NAND-Gatter (17I, 173) miteinander. Die Null-Nutzimpulse an den Ausgängen der NAND-Gatter (171, 173) werden durch die Umkehrstufen (295, 29*0 in L-Impulse umgewandelt. Gleichzeitig an den Ausgängen der Umkehrstufen (293, 294) auftretende L-Impulse werden durch die UND-Gatter (291, 292) unterdrückt. Wenn z.B. die Umkehrstufe($93) ein L-Signal abgibt, dann kann das UND-Gatter (291) dieses L-Signal nur dann
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weitergeben, wenn gleichzeitig auch das NAND-Gatter (173) ein L-Signal abgibt. Dies ist aber während der Impulspause des NAND-Gatters (173) der Fall.
Die Punktion der Impulskorrekturstufe übernimmt das JK-Flipflop (295) im Zusammenwirken mit dem UND-Gatter (296). Die an den Eingängen J, K des JK-Plipflops (295) liegenden Signale werden nämlich erst beim nächsten Taktimpuls auf den Ausgang Ql übertragen. Der erste, positiv zu zählende Impuls am Ausgang des UND-Gatters (291) ruft deshalb noch kein L-Signal am Ausgang des UND-Gatters (296) hervor. Erst beim zweiten,in gleicher Richtung zu zählenden Impuls liegen an beiden Eingängen des UND-Gatters (296) L-Signale. Wenn also die Drehzahl der Brennkraftmaschine über das höchstzulässige Mass ansteigt, so treten an der Klemme (62) mehr Impulseals an der Klemme (62a) auf. Diese Mehrimpulse erzeugen L-Signale am Ausgang des UND-Gatters (29I). Wenn dort wenigstens zwei überzählige L-Signale vorkommen, so entsteht am Ausgang des UND-Gatters (296) ebenfalls ein L-Signal, das über das ODER-Gatter (JOO) am Eingang K des zweiten JK-Flipflops (152) anliegt.
Im folgenden wird der zeitliche Ablauf eines einzelnen Einspritzvorganges beschrieben. Es sei dabei angenommen, dass die Einspritzventile der Brennkraftmaschine alle gleichzeitig ausgelöst werden, d.h., dass ihre Magnetwicklungen parallel zur Magnetwicklung (32) liegen. Die gemeinsame Auslösung aller Einspritzventile ist bei einfacheren Kraftstoffeinspritzsystemen üblich. Bei einem bestimmten Kurbelwellenwinkel wird der Schalter (150) vom Nocken (151) geschlossen. Dadurch liegt ein L-Signal am Eingang J des Flipflops (152). Beim nächstfolgenden Taktimpuls der an der Klemme (168b)
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anliegenden Taktfrequenz wird deshalb das Flipflop (152) in die Stellung gekippt, bei der am Ausgang Ql ein L-Signal liegt. Das L-Signal am Ausgang Ql wird über den Leistungsverstärker (153) den Magnetwicklungen (32) usV. der Einspritzventile zugeführt, so dass die Einspritzventile geöffnet werden.
Solange die höchstzulässige Drehzahl nicht überschritten ist, liegt am Ausgang des UND-Gatters (296) ein Null-Signal und der Einspritzvorgang wird erst beendet, wenn von der Steuerelektronik her über die Klemme (301) ein L-Signal dem Eingang K des Flipflops (152) zugeführt wird. Beim nächstfolgenden Taktimpuls wird das Flipflop (152) zurückgesetzt, und der Einspritzvorgang wird beendet. Wird dagegen die höchstzulässige Drehzahl überschritten, so erscheint, wie bereits beschrieben, ein L-Signal am Ausgang des UND-Gatters (296),N das dem Eingang K des Flipflops (152) zugeführt wird. Der Einspritzvorgang wird somit sofort nach Überdrehen der Brennkraftmaschine gestoppt. Wenn die Drehzahl zu Beginn des Einspritzvorgangs bereits zu hoch war, so wird der Einspritzvorgang durch einen Taktimpuls der an der Klemme (l68b) liegenden Taktfrequenz gestartert und sofort beim nächsten-Taktimpuls wieder gestoppt. Dadurch verringert sich die Drehzahl der Brannkraftmaschine.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere zur Verwendung bei einem Kraftstoffeinspitzsystem, mit einer digitalen Inkrementrechenschaltung, die zur Steuerung wenigstens eines Einspritzventils in Abhängigkeit vom luftdurchsatz im Ansaugrohr vorgesehen ist und die wenigstens einen eingangsseitigen Frequenz-Zahlen-Wandler und wenigstens einen als Speicher für Kennlinienfelder der Brennkraftmaschine dienenden Interpolator enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Drehzahl der Brennkraftmaschine eine Vergleichsstufe (98a} zvm Vergleich einer von der Drehzahl abhängigen Frequenz(Klemme 62) mit einer der hochstzulässigen Drehzahl entsprechenden Taktfrequenz (Klemms 62a) vorgesehen ist, und dass, wenn die drelizahlabhängige Frequenz über die Taktfrequenz hinaus ansteigt* ein am Ausgang der Vergleielisstufe (9Sa) auftretendes Signal dem Eingang eines digitalen Sehaltelements (152) zuführbar ist, welches dadurch den Einspritzvorgang stoppt.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1} dadurch gekennzeichnet, dass als Vergleichsstufe (98a) ein Antivalenzgatter (EXCLUSIV OR) vorgesehen ist, dam pro Eingang eine Zeitr-ε sterstuf9 (97, 97a) vorgeschaltet ist. "
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  3. 3>. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch • gekennzeichnet, dass eine Zeitrasterstufe (97, 97a) eine Reihenschaltung zweier D-Flipflops (I67, bzw. 172a, 172) enthält, dass die Takteingänge der beiden D-Flipflops mit der in einer Umkehrstufe (169) invertierten Untertaktfrequenz steuerbar sind, dass dem Eingang D des ersten D-Flipflops (167 bzw. 172a) eine Eingangsfrequenz zuführbar ist uad dass der Ausgang einer Zeitrasterstufe (97, 97a) von einem NAND-Gatter (171, 173) gebildet wird, dessen beide Eingänge mit dem Ausgang des ersten D-Flipflojs (I.67 bzw. 172a) und mit dem Ausgang des zweiten D-Flipflops (XJO bzw. 172) verbunden sind.
  4. 4. Steuereinrichtung räch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das digitale Schaltelement (152) als JK-Flipflop ausgebildet ist.
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