DE3030240A1 - Elektrische schaltungsanordnung zur betaetigung des relais einer kraftstoffpumpe in abhaengigkeit von der drehzahl des von der kraftstoffpumpe gespeisten motors - Google Patents

Elektrische schaltungsanordnung zur betaetigung des relais einer kraftstoffpumpe in abhaengigkeit von der drehzahl des von der kraftstoffpumpe gespeisten motors

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DE3030240A1 DE19803030240 DE3030240A DE3030240A1 DE 3030240 A1 DE3030240 A1 DE 3030240A1 DE 19803030240 DE19803030240 DE 19803030240 DE 3030240 A DE3030240 A DE 3030240A DE 3030240 A1 DE3030240 A1 DE 3030240A1
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Description

7466/80 Kostal
"Elektrische Schaltungsanordnung zur Betätigung des Eelais einer Kraftstoff pumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl des von der Kraftstoffpumpe gespeisten Motors"
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur Betätigung des Eelais einer Kraftstoffpumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl des von der Kraftstoffpumpe gespeisten Motors.
Die Idee, die Kraftstoffzufuhr bei Überschreiten der zulässigen Höchstdrehzahl eines überwachten Motors, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, zu sperren, ist neu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Idee mittels elektronischer Bauteile zu verwirklichen, wobei Bauteiltoleranzen möglichst ohne Einfluß auf die Gesamtfunktion sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine den Relaisstromkreis schließende oder öffnende Elektronik vorgesehen ist, in die motordrehzahl analoge Taktimpulse eingegeben, diese mit einem vorgegebenen, festen Vergleichswert verglichen werden, welcher der minimal zulässigen Zeit zwischen zwei Zündimpulsen entspricht, und der
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RelaisStromkreis bei angelegter Betriebsspannung und bei laufendem Motor nur bei unterschreiten der minimal zulässigen Zeit zwischen zwei Zündimpulsen geöffnet wird und erst bei mindestens gering größerem zeitlichen Abstand zwisjaen zwei Zündimpulsen wieder geschlossen wird.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß in Reihe zu dem an Gleichspannung (Betriebsspannung) liegenden Relais die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors gelegt ist, dessen Basis vom Ausgang φ eines D-Flip-Flop angesteuert ist, welches einerseits Taktimpulse vom Impulsgeber TD auf den Takteingang erhält und andererseits vom
Ausgang'eines Schmitt-Triggers auf den Eingang angesteuert ist, wobei der Schmitt-Trigger ein konstantes Signal beim Ausgang 3 ausgibt, welches dem geringst zulässigen Impulsabstand zweier Zündimpulse entspricht und das durch die negative Flanke Jedes Zündimpulses gesetzt ist und eine feste Zeitlang stehen bleibt, und daß der Ausgang φ des Flip-Flop M Λ n Signal führt, solange der Eingang erst dann " 1 " Signal vom Ausgang 3 des Schmitt-Triggers erhält, wenn der Eingang mit " O " Signal vom
Impulsgeber angesteuert ist, und folglich der Transistor leitet, und daß der Ausgang (J des S1Up-J1Iop " 0 " Signal führt, wenn der Eingang des Hip-Hop mit " 1 " Signal angesteuert ist, während auch der andere Eingang mit " 1 " Signal angesteuert ist, und somit der Transistor sperrt.
Die Anordnung des Transistors hat den Vorteil, daß das ankommende Zündsignal um 180° gedreht wird und damit eine steile Anstiegsflanke erzeugt wird. Das Zündsignal hat normaler Weise eine relativ flach ansteigende positive Flanke und eine relativ steil abfallende negative Flanke.
Da der Geberimpuls aber mit steiler positiver Flanke weitergegeben werden soll, ist die umkehr um 180° nützlich, weil die vorher negative steile Flanke dann die positive steile Flanke bildet.
Zudem sperrt der Transistor bei negativem Signal und schützt damit die folgende Elektronik.
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Eine bevorzugte Weiterbildung ist dadurch, gekennzeichnet, daß die Frequenz des am Impulsgeber liegenden Taktes durch, ein Flip-Flop halbiert wird und daß die Auswertung, ob der zulässige Drehzahlbereich überschritten ist, flankengesteuert am Flip-Flop vorgenommen wird.
Weiter ist vorgesehen, daß vor den Impulsgeber die Basis eines Transistors geschaltet ist, dessen an Speisespannung liegender Kollektor mit dem Takteingang eines Flip-Flop verbunden ist, wobei dessen Emitter an Masse liegt, daß der invertierte Ausgang Q des Flip-Flop auf den Eingang des Flip-Flop rückgekoppelt ist, daß der Ausgang 1 des Flip-Flop den Eingang des Flip-Flop und über einen Kondensator, der Bestandteil eines Differenziergliedes ist, den Eingang des Schmitt-Triggers ansteuert, dessen Entladetransistor an seinem Ausgang 7, der mit Eingang verbunden ist, die Aufladung des Kondensators des Zeitgliedes steuert.
Die Halbierung der Impulsfolge durch das Flip-Flop verhindert, daß in die Entladephase des Kondensators 05 schon der nächste Zündimpuls fällt.
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Kostal 7466/80
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Mit dieser Schaltung wird erkannt, daß dann, wenn der untersetzte Takt (Flanke auf 1:2 untersetzt) auf Flip-Flop 2 (Takteingang) trifft und der L-Eingang positiv ist, die maximal zulässige Drehzahl überschritten ist.
Weiter ist vorteilhaft, daß der minimal zulässige Zeitabstand zwischen zwei Zündimpulsen durch die monostabile Kippstufe mit ihren Zeitgliedern gebildet wird.
Ferner ist beabsichtigt, daß <3Le Auswertung immer nach jedem 2. Taktimpuls am Impulsgeber erfolgt.
Darüberhinaus ist vorteilhaft, daß durch Änderung des Zeitgliedes die Schaltung für alle Motortypen verwendbar ist.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß zwischen den Ausgang 3 des Schmitt-Triggers und den Eingang des Flip-Flop über einen Basisvorwiderstand die Basis eines Transistors angeschaltet ist, dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand und einen in Reihe dazu liegenden Kondensator einerseits und parallel dazu über einen Widerstand an Betriebsspannung gelegt ist, wobei zwischen Kondensator und
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Widerstand eine Verbindung an den Setzeingang 8 des Flip-Flop gelegt ist.
Die Kombination (C4, R9, R1O, T2) hat die Aufgabe, daß bei Motordrehzahlen von >0 bis 100 ü/min log " 0 " Potential am Setzeingang von FF2 liegt.
Desweiteren wird hierüber die Nachiaufzeit der Kraftstoffpumpe (kleiner als 1 Sek. üblicherweise) nach Ausschalten der Zündung geregelt. Auch die Normierung des Flip-Flop erfolgt darüber. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Ausgang 13 des Flip-Flop auf den Eingang des Schmitt-Triggers unter Einschaltung einer Diode und eines Widerstandes in Reihe dazu rückgekoppelt ist. Damit wird eine Hysterese erzeugt, die einstellbar ist und z.B. 100 /min betragen kann, während welcher nach dem Abschalten der Pumpe infolge zu hoher Drehzahl kein erneutes Einschalten erfolgen kann.
Erst wenn die max. Drehzahl um mindestens z.B. 100 /min unterschritten ist} schaltet die Elektronik den Transistor T3 wieder durch. Ohne Hysterese wäre der Ablauf bei max. Drehzahl nahezu kontinuierlich, weil ständig aus- und eingeschaltet würde. Natürlich ist die Schaltung auch ohne Hysterese funktionstüchtig.
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Eine vorteilhafte V/eit er bildung besteht noch darin, daß die Basis des Transistors über eine Entkopplungsdiode und einen Basiswiderstand über das Zündschloß an eine Kleinme an Babteriespannung anlegbar ist.
Anhand eines Schaltbildes (Fig. 1), das hiermit ausdrücklich zum Gegenstand der Offenbarung gemacht wird und eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe darstellt, sowie anhand eines laktdiagramms (Fig. 2) wird nachstehend die Erfindung weiter erläutert.
Schaltungsbeschreibung
Mit 15 ist die positive Batterieklemme und mit 31 die negative Batterieklemme des Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges (Gleichspannung) bezeichnet.
Bei 30 liegt ebenfalls " + " an das Relais A schließt ggf. den Kontakt zu Klemme 87, die den Anschluß einer Kraftstoffpumpe darstellt.
Mit 50 ist die Anschlußklemme bezeichnet, die beim
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Startvorgang z.B. über den Zündschalter an " + " gelegt wird.
Ausgehend von Klemme 15 ist ein Relais A an Betriebsspannung gelegt, zu dem parallel ein Schutzwiderstand R 12 liegt und das weiter an den Kollektor eines Transistors T3 gelegt ist, dessen Emitter an Masse liegt.
An die Basis des Transistors T5 ist über eine Diode D2 und einen Widerstand R14 die Klemme 50 angeschlossen.
Weiter wird die Basis über einen Widerstand R11 vom <£ Ausgang 12 eines D-Flip-Flop FF2 angesteuert. Zur Unterdrückung von Störimpulsen ist zudem ein Kondensator G6 zwischen Basis von T3 und Masse gelegt.
Die Stabilisierung der Spannung von Klemme 15 bezogen auf Fahrzeugmasse (Klemme 31) erfolgt durch einen Widerstand R 13 und eine Zenerdiode D3. Störspannungen aus dem Bordnetz werden durch einen Kondensator 05 aufgefangen. Weiter ist ein Flip-Flop FF1 angeordnet, dessen Takteingang 3 über einen Widerstand R3 an 15 liegt, der gleichzeitig als Kollektorwiderstand für einen
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Transistor 11 dient, an welchen Kollektor der Eingang 3 ebenfalls gelegt ist. Der Emitter von T1 liegt an Masse. Seine Basis liegt über einen Basisvorwiderstand RI an einem Impulsgeber TD, der die drehzahlabhängige Impulsabgabe erledigt. Hier sind noch ein Spannungsteiler R1, R2 und ein Siebkondensator CI zwischengeschaltet bezw. abgezweigt.
Der Q" Ausgang 2 (invertiertes Signal) des Flip-Flop FF1 steuert dessen D-Eingang 5 an. Der Setzeingang S und der Rücksetzeingang R liegen an Masse .
Der Q Ausgang 1 steuert den Takteingang 11 eines weiteren Flip-Flop FF2 an und ebenso über den Kondensator C2 eines Differenziergliedes R4-, C2 den Eingang 2 eines Schmitt-Triggers (Timer 555) JC2. Der Widerstand R4· des Differenziergliedes liegt zwischen Eingang 2 und +U Betrieb. Eingang 1A- des Flip-Flop FF2 liegt an + Betriebsspannung, Eingang 7 und R an Masse. Ausgang Q 13 liegt über eine Diode D1 und einem Widerstand fi 7 am Eingang 5 <3.es Schmitt-Triggers JC2.
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Kostal 7466/80
D-Eingang 9 des Flip-Plop FF2 wird vom Ausgang 3 des JG2 angesteuert, der zudem über einen Basisvorwiderstand R8 die Basis eines Transistors T2 ansteuert, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor einerseits über Widerstand R9 und in Reihe dazu Kondensator C4- und andererseits über einen Widerstand RIO an + Betriebsspannung gelegt ist.
Zwischen Kondensator C4- und Widerstand R9 ist der Setzeingang 8 des Flip-Flop FF2 angekoppelt. Die Eingägnge 4· und 8 des JG2 liegen an + TJB, Eingang 1 liegt an Masse.
Der Ausgang 7 (interner Entladetransistor) steuert ein Zeitglied R5, R6, C3. Ausgehend von + ÜB liegen R5, Ro1 und C3 in Reihe, wobei der Kondensator C3 dann an Masse liegt. R6 ist ein einstellbarer Widerstand. Der Abgriff von Ausgang 6 des JC2 erfolgt zwischen Widerstand R& und Kondensator C3.
Eostal 7466/80 3 0 3 0 2 A
gunktionsbeschreibunp;
Der nachstehenden Beschreibung liegen Bild 1 (Schaltbild) und Bild 2 (Taktdiagramm) zugrunde.
Mit Einschaltung der Zündung des Kraftfahrzeuges ist das Kraftstoffpumpenrelais über die Klemmen 15 (+) und 31 (-) fest mit der Bordspannungsquelle verbunden.
Über den Widerstand R 13 und die Zenerdiode D3 erfolgt eine Stabilisierung der an Klemme 15 anliegenden Spannung bezogen auf Fahrzeugmasse (31). Der Kondensator C5 schützt die nachgeschaltete Elektronik vor dem Bordnetz eines Kraftfahrzeuges auftretenden Storspannungen.
Da mit Einschaltung der Zündung der Pegel des Ausgangs 3 von IG 2 (Timer 555) Log. " 0 " ist, bleibt der Transistor T2 gesperrt.
Über die Reihenschaltung der Widerstände R 10 und R 9 > die parallel zum Kondensator CA liegen, wird der Setzeingang 8 des D-Flip-Flops FF2 an die stabilisierte Spannung UB gelegt. Der Ausgang 12 ist Log. " 0 " } der Transistor T3 sperrt; das Relais A wird nicht erregt} die Kraftstoffpumpe, welche an Klemme 87 angeschlossen ist, bleibt abgeschaltet.
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Der statische Zustand der Ausgänge 1 land 2 des D-Flip-Flop FF1 ist ohne Bedeutung. Mit dem Startvorgang wird an Klemme 50 Batteriespannung gelegt.
Dies bringt über die Entkopplungsdiode D2 und den Basisvorwiderstand R14- des Transistor T3 in den leitenden Zustand} das Eelais A wird erregt; Klemme 87 ist mit Klemme 30 (positiver Batterieanschluß) verbunden} die Kraftstoffpumpe ist eingeschaltet.
Es gelangen nun über den Anschluß TD Taktimpulse, die im Raster der Zündimpulse liegen -das Tastverhältnis dieses Taktes ist praktisch ohne Bedeutung-, über den Spannungsteiler R1, R2 an die Basis des Transistors T1. Dieser Transistor dreht das Signal von TD um 180° und beaufschlagt damit den Takteingang 3 von FFI. Durch die Rückkopplung des Ausganges 2 von FFI auf den Eingängig kippt FF1 mit jeder positiven Flanke. Es erscheint am Ausgang 1 von FF1 ein Taktsignal mit der halben Frequenz von TD. Das Tastverhältnis dieses Signales ist 1:1. Mit jeder negativen Flanke am Ausgang 1 von FFI wird über 02 für eine kurze Zeit " 0 " Potenital
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Ketal 7,66/80 3 03 02 AO
an den Triggereingang 2 von IG2 (Timer 555) gelegt.
Der Ausgang 3 von IC2 wechselt nun auf positives Potential. Gleichzeitig gibt der interne Entladetransistör an seinem Ausgang 7 von IC2 die Aufladung des Kondaisators C3 über R6, R5 frei.
Der Ausgang 3 von IG2 wird erst dann wieder auf " O " geschaltet, wenn die Spannung 2/3 UB erreicht hat; der Kondensator wird entladen (interner Entladetransistor) und bis zu einem nächsten Triggerimpuls auf Masse gehalten.
Erläuternd sei hinzugefügt, wenn der Eingang 2 unter 1/3 UB hat, wechselt Ausgang 3 von " 0 " auf " 1 ".
Wenn der Eingang 6 über 2/3 UB hat, wechselt Ausgang 3 von " 1 " auf " O ".
Die Zeit, in welcher der Ausgang 3 von JC2 "1 " Potential führt, ist gleich der minimal zulässigen Zeit zwischen zwei Zündimpulsen (max. zulässige Motordrehzahl).
Mit jedem " 1 " Signal am Ausgang 3 von JC2 wird der Transistor T2 leitend.
Der Kondensator wird über R9 gegen Masse geladen.
Der Kreis C4, R9, T2 bezw. C4, R9, R10 ist so abgestimmt, daß bei Motordrehzahlen>O bis^
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Eostal 7466/80 3 03 02A0
Umdrehungen /min log. " 0 " Potenital am Setaingang 8 von FF2 liegt und somit die dynamischen Eingänge 9 und 11 von FF2 wirksam sind. Der Ausgang 1 von FFl wirkt auf den Takteingang von S1K?. Mit jeder positiven Flanke an 11 von FF2 wird der zu dieser Zeit herrschende Log* Zustand an nach 13 durchgeschaltet bezw. erscheint am Ausgang 12 invertiert.
Herrscht beim Triggerzeitpunkt Log. " O " an 9 wird der Ausgang 12 Log. " 1 " und damit bleibt der Transistor T5 leitend.
Bei erfolgreicher Zündung kann nun der Anlaßvorgang beendet werden.
Die Kraftstoffpumpe bleibt eingeschaltet. Läuft der Motor im zulässigen Drehzahlbereich, ändert der Ausgang 12 von FF2 seinen Log. Zustand nicht.
Mit steigender Motordrehzahl rückt der Triggerzeitpunkt (positive Flanke an 11 von FF2) immer näher an das positive Signal von IC2/3. Trifft die positive Triggerflanke das positive Signal an 9 von FF2 so wird der Ausgang 12 Log. " 0 11J
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der Transistor T3 sperrt und die Kraftstoffpumpe wird abgeschaltet.
Der Motor hat also die zulässige Drehzahl überschritten.
Durch die fehlende Kraftstoffzufuhr sinkt die Motordrehzahl.
Erkennt nun das Triggersignal wieder log. " O " an 9 von FF2, schaltet die Kraftstoffpumpe wieder ein.
Die Rückkopplung Ausgang 13 FF2 auf Eingang 5 von 102 prägt der 2/3 UB Schwelle eine kleine Hysterese auf, wodurch ein "Flattern" des Relais A im Bereich der Abschaltdrehzahl vermieden wird. Schaltung arbeitet ebenso ohne Hysterese. Der Kondaisator G6 in Verbindung mit Widerstand R11 dient zur Unterdrückung von kurzzeitigen Fehl-Impulsen, die aufgrund von Störspannungen am Ausgang 12 von FF2 erscheinen können. Durch Abstimmung des Zeitkreises C3 und R5, R6 ist das Relais für alle Motortypen 4,6,8 Zylinder einsetzbar,
Dies gilt auch für Dieselmotoren, wobei in diesem Fall das notwendige Signal an TD vom Drehzahlmesser oder anderen Einrichtungen abgeleitet wird.
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Eine genaue Einstellung auf die Ab schal tar ehzahl erfolgt über den Trimmenwider stand H6. Eine Abschaltung des Kraftstoffpumpenrelais erfolgt zudem bei Abschaltung der Zündung. Das Taktdiagramm stellt den Ablauf vereinfacht dar. Mit 50 ist der aus Zündschloß gekoppelte +Kontakt bezeichnet.
Der Anstieg erfolgt beim Beginn des Startvorganges, der Abstieg nach Abschluß des Startens. TD zeigt die Impulsfolge.
Der erste Impuls (links) erfolgt zeitlich später als der Beginn des Startvorganges. Sobald der Motor gestartet ist wird eine Impulsfolge erreicht, wie beispielhaft dargestellt. Bei höherer Motordrehzahl steigt die Impulsfolge (von links nach rechts). Mit 1 ist das Signal am Ausgangi des KLip-Hop I1I1I bezeichnet.
Bei jeder ersten negativen Planke von TD wird die positive Planke von 1 gesetzt, bei jeder zweiten wird sie zurückgesetzt, was eine Folge der Rückkopplung zum Zwecke der Herabsetzung der Taktzahl (Verhältnis 1:2) ist.
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Im übrigen ist die Drehung des TD Signals um 180° ersichtlich.
Mit 3 ist das Ausgangssignal an 3 des Schmitt-Triggers JC2 dargestellt.
Dieses Signal wird jeweils gesetzt, wenn das darüber gezeigte Signal 1 des I1I"! zurückgesetzt wird. Die zeitliche Länge "T" des Signals 3 ist- entspricht dem Impulsabstand bei max. Drehzahl des Motors. Hat 1 von I1I1I schon "1" Signal während 3 von JC2 noch "Ί" Signal hat (siehe Abb. ganz rechts) so bekommt der Ausgang φ 12 von ΪΤ2 " 0 " Signal und T3 sperrt.
Die Kraftstoffpumpe ist ausgeschaltet. Dies ist mit der Darstellung von 87 gezeigt.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    MJ Elektrische Schaltungsanordnung zur Betätigung
    des Relais einer Kraftstoffpumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl des von der Kraftstoffpumpe gespeisten Motors, dadurch gekennzeichnet, daß eine den RelaisStromkreis schließende oder öffnende Elektronik vorgesehen ist, in die motordrehzahl analoge Taktimpulse eingegeben, diese mit einem vorgegebenen, festen Vergleichswert verglichen werden, welcher der minimal zulässigen Zeit zwischen zwei Zündijmpulsen entspricht, und der RelaisStromkreis bei angelegter Betriebsspannung und bei laufendem Motor nur bei unterschreiten der minimal zulässigen Zeit zwischen zwei Zündimpulsen geöffnet wird und erst bei mindestens gering größerem zeitlichen
    Kostal 74-66/80
    Abstand zwischen zwei Zündimpulsen wieder geschlossen wird.
  2. 2. Elektrische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem an Gleichspannung (Betriebsspannung) liegenden Relais (A) die Kollektor-Emitter-ßtrecke eines Transistors (13) gelegt ist, dessen Basis vom Ausgang φ (12) eines D-Flip-Flops (FF2) angesteuert ist, welches einerseits Taktimpulse von (TD) auf den Takteingang (11) erhält und andererseits vom Ausgang(3)eines Schmitt-Triggers (JC2) auf den Eingang (9) angesteuert ist, wobei der Schmitt-Trigger (JC2) ein konstantes Signal bei (3) ausgibt, welches dem geringst zulässigen Impulsabstand zwier Zündimpulse entspricht und das durch die negative Planke jedes Zündimpulses gesetzt ist und eine feste Zeitlang stehen bleibt, und daß der Ausgang S (12) des Flip-Flop (FF2) " 1 " Signal führt, solange der Eingang (9) erst dann " 1 " Signal vom Ausgang (3) des Schmitt-Triggers (JC2) erhält, wenn der Eingang (11) mit n O M Signal vom Impulsgeber (TD) angesteuert ist, und folglich der Transistor (T3) leitet, und daß der Ausgang § (12) des Flip-Flop (FF2) n O n Signal
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    Kostal 7466/80 onono.ft
    303024Q
    führt, wenn der Eingang (9) des Flip-Plop (FF2) mit " Λ " Signal angesteuert ist, während auch der andere Eingang (11) mit " 1 " Signal angesteuert ist, und somit den Transistor (T3) sperrt, und daß die Frequenz des an Impulsgeber (TD) liegenden Taktes durch ein Flip-Flop (FF1) halbiert wird und daß die Auswertung, ob der zulässige Drehzahlbereich überschritten ist, flankengesteuert am Flip-Flop (FF2) vorgenommen wird.
  3. 3. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Impulsgeber (TD) die Basis eines Transistors (T1) geschaltet ist, dessen an Speisespannung liegender Kollektor mit dem Takteingang (3) eines Flip-Flop (FF1) verbunden ist, wobei dessen Emitter an Masse liegt, daß der invertierte Ausgang § (2) des Flip-Flop (FF1) auf den Eingang (5) des Flip-Flop (FF1) rückgekoppelt ist, daß der Ausgang (1) des Flip-Flop (FFI)
    7W8O
    den Einyang (11) des Flip-Flop (FF2) und über einen Küi.i^eiisator (C2), der Bestandteil eines Differenzialglied es (C2, R4) ist, den Eingang (2) des Schnitt-Triggers (JC2) ansteuert, dessen Entladetransistor an seines Ausgang (7)» äer mit Eingang (6) verbunden ist, die Aufladung des Kondensators (C3) des Zeitgliedes (E5, E6, 03) sbeuert.
  4. 4. Elektrische SchaltungsanordnunB nach einen der Ansprüche 1 bic 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mininal auläEEice Zeitabstand zwischen zvjei Zündinpxilsen durch die mono*abile Kippstufe (IC2) nit ihx-en Zeitgliedern (C3, E5, Eo) gebildet wird.
  5. 5. Elektx'ische Schaltungsanordnung nach eineni der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung inmer nach .jedem 2. Taktimpuls am Impulsgeber (ID) erfolgt.
    a C)RfGlNAL
    Kostal 7466/80
  6. 6. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch änderung des Zeitcliedes (C3, R5, E6) die Schaltung für alle Motortypen verwendbar ist.
  7. 7. Elektxische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch Gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (3) des Schnitt-Triggers (JC2) und den Eingang (9) des Flip-Flop (FF2) über einen BasiEVorwiderstand (E8) die Basis eines !Transistors (22) angeschaltet ist, dessen Emitter an Masse und dessen Kollektor über einen Widerstand (K9) und einen in Reihe dazu liegenden Kondensator (C4) einerseits \in& parallel dazu über einen Widerstand (E1O) an Betriebsspannung gelegt ist, wobei zwischen Kondensator (C4) und Widerstand (E9) eine Verbindung an den Setzeingang (8) des Flip-Flop (FF2) gelegt ist.
  8. 8. Elektrische Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (I3) des Flip-Flop (FF2) auf den Eingang (5) des Schmitt-Triggers (JC2) unter Einschaltung einer Diode (D1) und eines Widerstandes (E7) in Eeihe dazu rückgekoppelt ist.
    130067-/0U4
    ' BAD ORIGINAL
    Koste! 7466/80
    9· Elektrische Schaltungsanordnung nach, eineni der Ansprüche 1 bis 8» dadurch gelcenixzeicb.net, daß die Basis des Transistors (T3) über eine Entkopplungsdiode (L?) und einen Basisvorviderstsnd (K14-) über das Zündschloß an eine Elende (50) an Batteriespannung anlegbar ist.
    DIPL.-IMO. COMRAD KOCHLlNG
    PAl t- in Γ Λ ti WALl
    1S0D67/04U
    BAD ORIGINAL
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