DE2440673C2 - Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündeinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Zündeinrichtung dieser Art (DE-OS 22 56 562) Hefen der Impulsgeber des ersten Signalgebers
von der Position und der Drehzahl der Kurbelwelle abhängige Impulse, die von dem Zähler in von der
Kurbelwellenposition abhängige, kodierte Signale umgewandelt werden. Der zweite Signalgeber erhält vom
Impulsgeber des ersten Signalgebers ebenfalls von der Drehzahl der Kurbelwelle abhängige Impulse. Aus diesen
Impulsen wird durch Takten mittels eines zweiten Impulsgebers ein ausschließlich drehzahlabhängiges Signal
gewonnen, das in einem Rechner mit einem programmierten Signal für die Frühzündung kombiniert
wird. Dieses Signal wird in ein kodiertes Signal umgewandelt und wie das kodierte, von der Kurbelwellenposition
abhängige Signal einer Vergleichseinrichtung zugeführt, die die Zündeinrichtung steuert.
Diese bekannte Zündeinrichtung erfordert zwei Signalgeber und einen Rechner, dem ein programmiertes
Signal zugeführt wird. Der Aufwand ist also verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündeinrichtung zu schaffen, bei der mit geringem technischen
Aufwand das Signal zum Zünden exakt in Abhängigkeit von der Kurbelwellenposition für jede Drehung
der Kurbelwelle abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs I gelöst.
In Anspruch 2 ist eine bevorzugte Ausgestaltung ge
kennzeichnet
Bei der erfindungsgemäßen Zündeinrichtung wird sowohl das drehzahlabhängige Signal als auch das Signal
für den Zündwinkel von dem gemeinsamen Oszillator fester Frequenz abgeleitet, indem das Taktimpulse des
Oszillators mittels des Umschalters und der Zähler in das drehzahlabhängige Signal und das drehwinkelabhängige
Signal der Kurbelwelle umgewandelt werden. Ober den programmierbaren Speicher wird für die jeweilige
Drehzahl das dem jeweiligen Betriebsparameter entsprechende Vergleichssignal als Soll-Wert der Vergleichseinrichtung
zugeführt, die die Zündung auslöst. Auf diese Art und Weise wird mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln sehr exakt in Abhängigkeit von der Drehzahl und einem oder weiteren Betriebsparametern der
Zündwinkcl vorgegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Wie im Blockschaltbild dargestellt ist, ist dem Motor ein Vakuumwandler 11 zugeordnet, der ein vom Unterdruck
in der Sammelleitung abhängiges Ausgangssignal erzeugt, das durch einen Digitalverschlüßler 12 einem
Speicher 13 zugeleitet wird. Der Speicher 13 erhält an seinem anderen Eingang ein von der Drehzahl des Motors
abhängiges Signal. Alternativ kann der Wandler 11
selbst ein digitales A«sgangssignal erzeugen, das direkt
dem Speicher 13 zugeleitet wird. Der Speicher 13 ist so programmiert, daß sein Ausgangssignal von beiden Eingangssignalen
abhängt und dem Augenblick entspricht bei dem ein Funken entstehen soll. Der Speicher 13 ist
empirisch nachdem Motor programmiert.
Das Ausgangssignal des Speichers 13 wird einem Komparator 14 zugeleitet der ein weiteres, von der
Position der Motorkurbelwelle abhängiges Signal empfängt Wenn sich die Motorkurbelwelle in einer vorgegebenen
Position befindet liefert der Komparator 14 e5n Ausgangssignal an eine Schaltung zur Erzeugung
eines Zündfunkens. Diese Schaltu/ig kann von herkömmlicher
Bauart sein.
Der Motorkurbelwelle ist ein Wandler 15 zugeordnet, der eine Ausgangsspannung mit zwei Werten, beispielsweise
1 und 0, erzeugt. Der Wandler 15 ist derart ausgebildet, daß mit dem Durchgang eines Kolbens des Motors
durch die voll verzögerte Züindzeitpunktsposition das Ausgangssignal des Wandlers 15 von 0 auf 1 wechselt.
Mit der weiteren Bewegung des Kolbens in seinem Zylinder ändert sich das Ausgangssignal von 1 auf 0 in
einer bestimmten Position, die typischerweise 30" der Nockenwellendrehung vor der voll zurückgehaltenen
so bzw. verzögerten Position liegt. Mit dem Verdichtungshub eines Kolbens ändert sich also das Ausgangssignal
des Wandlers 15 von 1 auf 0, und zwar erheblich vor der maximal benötigten Vorlaufposition. Das Ausgangssignal
wechselt dann wieder auf 1 bei der voll verzögerten Zündzeitposition.
Das Ausgangssignal des Wandlers 15 wird einem elektronischen Umschalter 16 zugeleitet, der auch von
einem Oszillator 17 Impulse einer bestimmten Frequenz erhält. Der Umschalter 16 liefert ein Eingangssignal an
einen von zwei Frequenzteilern 18, 19. Wenn das Aüsgangssignal des Wandlers 15 0 ist, ist der Umschalter 16
zum Teiler 19 durchgeschaltet und wenn das Ausgangssignal des Wandlers 15 1 ist, ist der Umschalter 16 zum
Teiler 18 durchgeschaltet. Der Teiler 18 liefert ein Eingangssignal
an einen Zähler 21, der seinerseits das drchzahlabhängige Signal dem Speicher 13 liefert. Es versteht
sich, daß immer dann, wenn das Ausgangssignal des Wandlers 15 1 ist, der Oszillator 17 Zählimpulsc zum
Zähler 21 über den Frequenzteiler 18 liefert, die von der
Drehzahl des Motors abhängen. Der Frequenzteiler 18 ist entsprechend der Anzahl der Zylinder des Motors
eingestellt
In dem Augenblick, in dem ein Kolben die 30" -Kurbelwellenposition
durchläuft, wird der Oszillator 17 vom Frequenzteiler 18 getrennt und mit dem Frequenzteiler
19 verbunden. In diesem Augenblick liefert der Speicher 13 dem Komparator 14 ein Signal für die Position der
Kurbelwelle, bei der ein Funken erzeugt werden soll, gemessen von der 30°-Kurbelwellenposition aus. Der
Zähler 22 zählt dann die vom Oszillator 17 über den Frequenzteiler 19 gelieferten Zählimpulse und liefert an
den Komparator 14 das Signal des Zählwertes. Wenn die beiden Eingangssignale des Komparators 14 gleich
sind, wird, wie beschrieben, ein Funken erzeugt Es versteht
sich, daß dann, wenn beispielsweise ein Vorlauf von 2° benötigt wird, das vom Speicher 13 an den Komparator
14 gelieferte Signal einem Nockenwellenwinkel von 28° entspricht ehe der Zündfunke erzeugt wird.
In der beschriebenen Schaltung vergleicht der Komparator
14, der mit dem Oszillator 17 in bestimmten Zeiten gekuppelt ist Zeitintervalle, die durch die impulse
des Oszillators 17 bestimmt werden, mit dem Signal, das von dem Speicher 13 geliefert wird. Der Speicher 13
muß deshalb entsprechend programmiert sein. Es versteht sich, daß bei verschiedenen Drehzahlen das gleiche
Ausgangssignal des Speichers 13 zu verschiedenen Vorlaufcharakteristiken führen kann, weil die durch das
Ausgangssignal des Oszillators wiedergegebenen Zeit-Intervalle festliegen. Obgleich diese Ausbildung bevorzugt
ist, kann der Umschalter 16 den Wandler 15 mit dem Komparator 14 zur passenden Zeit verbinden. In
diesem Fall zeigt das von dem Speicher 13 an den Komparator 14 gelieferte Ausgangssignal die tatsächliche
Position an, bei der ein Funke erzeugt werden soll.
Bei den meisten Motoren gibt es einen Bereich der Motordrehzahlen, gewöhnlich sind es die niedrigen Motordrehzahlen,
Hei denen eine voll verzögerte Zündung erforderlich ist. Der Zähler 21 ist so eingerichtet daß er
ein weiteres Ausgangssignal innerhalb eines derartigen Drehzahlbereichs erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird
dem Komparator 14 zugeleitet Wenn der Komparator 14 dieses Ausgangssignal des Zählers 21 erhält, erzeugt
er ein Ausgangssignal, um einen Funkes nur in der voll verzögerten Position zu erzeugen.
Der Zähler 22 mißt die Position der Kurbelwelle, und zwar mit einer Genauigkeit, die von der Frequenz des
Oszillators 17 bestimmt winl Die Frequenz des Oszillators wird jedoch durch die Kapazität des Zählers 22
begrenzt. Die Genauigkeit kann dadurch verbessert werden, daß ein Ausgangssignal von dem Speicher 13
dem Frequenzteiler 19 zugeleitet wird. Das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 19 wird dann entsprechend
dem Ausgangssignal des Speichers 13 geändert. Bei hohen Motordrehzahlen wird der Zähler 22 mit dem Oszillator
17 für eine relativ kurze Zeit verbunden so daß das Teilungsverhältnis klein gehalten werden kann. Bei kleinen
Motordrehzahlen wird der Zähler 22 mit dem Oszillator 17 für relativ lange Zeit verbunden. Der Speicher eo
13 ist so programmiert, daß das Teilungsverhältnis bei niedrigen Motordrehzahlen vergrößert wird. Alternativ
kann mit getrennten Frequenzen, die nicht zu einem einzigen Grundwert in Beziehung gesetzt sind, gearbeitet
werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem ersten Signalgeber für die Kurbelwellenposition,
einem zweiten Signalgeber für die Drehzahl und einem weiteren Betriebsparameter und einer
Vergleichseinrichtung, an die der aus einem Impulsgeber und einem Zähler bestehende erste Signalgeber
ein von der Kurbelwellenposition abhängiges, kodiertes Signal und an die über einen Speicher
der einen Impulsgeber und einen Zähler aufweisende zweite Signalgeber für die Drehzahl und
den weiteren Betriebsparameter ein kodiertes Signal liefern, wobei die Vergleichseinrichtung bei
übereinstimmenden Eingangssignalen ein Signal zum Auslösen des Zündfunkens erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (13) mit empirisch eräiittelten Daten für den Zündwinkel auf
das drehzahiabhängige Signal und das Signal des
weiteren Betriebsparameters programmierbar ist, und daß der Impulsgeber des ersten Signalgebers
(17,18,21) und der Impulsgeber des zweiten Signalgebers
(17, 19, 22) ein gemeinsamer Oszillator (17) ist, dessen Taktimpulse über einen Umschalter (16)
abwechselnd auf den Zähler (21) des ersten Impulsgebers und den Zähler (22) des zweiten Impulsgebers
umschaltbar sind, wobei die Umschaltung durch einen Wandler (15) für die Kurbelwellenposition
steuerbar ist
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähler (22) des zweiten Signalgebers
(17,19,22) ein Frequenzteiler (19) vorgeschaltet ist, dessen Teilungsverhiltnis in Abhängigkeit
von der Drehzahl veränderbar ist
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