DE2834796A1 - Einrichtung zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum steuern der zuend- und/oder kraftstoffeinspritzvorgaenge bei brennkraftmaschinen

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DE2834796A1
DE2834796A1 DE19782834796 DE2834796A DE2834796A1 DE 2834796 A1 DE2834796 A1 DE 2834796A1 DE 19782834796 DE19782834796 DE 19782834796 DE 2834796 A DE2834796 A DE 2834796A DE 2834796 A1 DE2834796 A1 DE 2834796A1
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Ingo Gorille
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/1502Digital data processing using one central computing unit
    • F02P5/1514Digital data processing using one central computing unit with means for optimising the use of registers or of memories, e.g. interpolation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Mikroprozessoren enthaltende Steuereinrichtungen in Kraftfahrzeugen sind z.B. bereits aus folgenden Literaturstellen bekannt: Electronics, January 20, 1977, Seite 102 ff Electronic Design 1, January 4, 1977, Seite 34 ff Elektronik, 1977, Heft 4, Seite 48 ff, SAE-Paper Nr. 750 432, Application of Microprocessors to the Automobile, Seite 65 ff, etz-b, Band 28 1976, Heft 15 Seite 496 ff, Computer, August 1974, Seite 33 ff.
  • Weiterhin sind fest verdrahtete Rechner zur Steuerung von Vorgängen.im Kraftfahrzeug, bzw. in der Brennkraftmaschine, z.B. aus der DT-OS 2 504 843 (US-Anmeldung Nr. 660 858 vom 24.2.1976) bekannt. Ein solcher fest verdrahteter. Rechner hat gegenüber einem Mikroprozessor-System den Nachteil schlechterer Variabilität, während die bekannten Mikroprozessor-Systeme in Abhängikeit von der notwendigen Eingabe/ Ausgabe-Einheit und der davon wiederum abhängigen notwendigen Speicherwerte im Festwertspeicher aufgrund aufwendiger Programme zur Aufbereitung und Verarbeitung der extern angelegten Signale mehr oder weniger langwierige und damit langsame Rechenprozesse ausführen müssen, die insbesondere bei höheren Drehzahlen eine Beschränkung auf Kosten der Rechengenauigkeit erfahren müssen, oder sie müssen eine entsprechend hohe Anzahl von bits aufweisen, insbesondere für die Kraftstoffeinspritzung, bei der üblicherweise mehr als 8 bit benötigt werden.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 27 32 781.7 ist bereits eine Eingabe/Ausgabe-Einheit beschrieben, in der verschiedene Rechenoperationen ablaufen. Auf die speziellen Probleme zur Erfassung der angesaugten Luftmenge ist jedoch nicht näher eingegangen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch weitgehende Verlagerung von Rechenoperationen, insbesondere Zählvorgängen, in die Eingabe/Ausgabe-Einheit das Mikrorechner-System mit einer geringeren Bit-Zahl ausgelegt werden kann, insbesondere 8 bit.
  • Dabei können gewisse Zählvorgänge, wie die zur Erfassung eines drehzahlabhängigen Zahlenwerts, sowohl für die Zündung, wie auch für die Einspritzung verwendet werden. Die Eingabe/Ausgabe-Einheit ist leicht integrierbar und ermöglicht den programmgesteuerten Ablauf verschiedener Zählvorgänge, für die Mikroprozessoren der heutigen Generation noch nicht geeignet sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Auszählung des von der angesaugten Luftmenge abhängigen Zahlenwerts in der zweiten Zählvorrichtung. Durch diese mehrfache Ausnützung eines Zählers kann der schaltungsmäßige Aufwand, bzw. der Aufwand für die Integration verringert werden.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, zur Erhöhung der Genauigkeit eine Drehzahlerkennung vorzusehen, durch die oberhalb einer festlegbaren Drehzahl eine um einen bestimmten Faktor längere Zählzeit für die Auszählung der der Luftmenge proportionalen Zählfrequenz festlegbar ist. Dieser Faktor muß natürlich nach Korrektur Rechenvorgängen in Abhängigkeit von weiteren Parametern der Brennkraftmaschine wieder berücksichtigt, d.h. kompensiert werden. Durch diese Methode ist die Erfassung der Luftmenge auch bei hohen Drehzahlen mit ausreichender Genauigkeit gewährleistet, ohne daß dafür bei niedrigen Drehzahlen zu hohe Zahlenwerte in Kauf genommen werden müssen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Mikrorechner-Systems für eine Brennkraftmaschine, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Blockschaltbild, Fig. 3 eine Dekodiereinrichtung zur Steuerung der mit dem Datenbus verbundenen Schaltelemente gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung.einer drehzahlabhängigen Umschaltvorrichtung für Zählfrequenzen, Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Zählgenauigkeit bei verschiedenen Drehzahlen und Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Wi.rkungsweise des Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Erfindung Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mikrorechner-System ist ein Mikroprozessor 10 mit einem Arbeitsspeicher (RAM) 11, mit einem Festwertspeicher (ROM, PROM oder EPROM) 12 sowie mit einer Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 über einen Datenbus 14 und einen Adressenbus 15 verbunden. In Abhängigkeit von dem zu übertragenden Imformationsgehalt, bzw. in Abhängigkeit von der Anzahl der anwählbaren Adressen kann ein solcher Datenbus 14 z.B. aus acht Einzelleitungen und ein Adressenbus 15 z.B. aus drei Einzelleitungen bestehen. Eine die Bauteile 10 bis 12 verbindende Lese-Befehlsleitung 16 ist über eine Klemme 17 mit der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 verbunden und dient dazu, anliegende oder gespeicherte Informationen abzurufen. Eine die Bauteile 10, 11 verbindende Schreib-Befehlsleitung 18 ist über eine Klemme 19 ebenfalls mit der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 verbunden und dient dazu, Informationen in Zwischenspeicher einzulesen. Eine Programmunterbrechungs-Befehlsleitung (Interrupt) 20 führt von der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 über eine Klemme 21 zum Mikroprozessor 10. Diese Leitung dient dazu« bei Vorliegen bestimmter Informationen ein gerade im Mikroprozessor ablaufendes Programm zu unterbrechen. Vom Mikroprozessor 10 führt eine Lösch-Befehlsleitung (Clear) 22 über eine Klemme 23 zur Eingabe/Ausgabe-Einheit 13. Sie dient dazu, bestimmte Aufangsbedingungen, z.B. bei.einem Programmbeginn, zu schaffen.
  • Ein Frequenzgenerator 24 ist über eine Klemme 25 mit dem Mikroprozessor 10 verbunden, um diesem Baustein eine Grundtaktfrequenz zuzuführen. Vorzugsweise eine daraus durch Teilung gewonnene Frequenz wird über die Klemme 25 der Eingabe/Ausgabe-Einheit zugeführt. Eine eine Versorgungsspannung führende Klemme 26 ist mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung 27 verbunden, deren stabilisierte Ausgangsspannung einer Klemme 28, sowie sämtlichen Bauelementen zugeführt ist, die Elektronik beinhalten.
  • Eine Eingangsschaltung 29 weist sieben Eingänge 30 bis 36 auf, die mit externen Signalgebern verbunden sind. Dadurch wird der Jeweilige Zustand, z.B. einer Brennkraftmaschine an das Rechnersystem gemeldet. Eine mit den Eingängen 30, 31 verbundene Geberanordnung 37 besteht aus einer vorzugsweise mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Zahnscheibe 370, auf der umfangsseitig eine Vielzahl von Zähnen 371 angebracht sind. Diese Zähne werden durch einen ersten Aufnehmer 372 abgetastet, indem jeder ferromagnetische Zahn in diesem induktiven Aufnehmer 372 eine Flußänderung hervorruft, die ein Spannungssignal zur Folge hat. Die dadurch erzeugte drehzahlabhängige Signalfolge wird dem Eingang 30 zugeführt. Statt ferromagnetischer Zähne können auch andere Marken vorgesehen sein, die durch andere Aufnehmer abtastbar sind. So kann z.B. die Scheibe in Umfangsrichtung sreifenförmig magnetisiert sein oder eine Lochanordnung aufweisen, die durch optische Vorrichtungen abtastbar ist. Eine Bezugsmarke 373 ist ebenfalls auf der Scheibe 370 angeordnet. Diese Bezugsmarke 373 kann natürlich auch auf einer anderen Scheibe oder einem anderen Drehteil angeordnet sein. Die Bezugsmarke 373 wird von einem zweiten Aufnehmer 374 abgetastet und das Bezugsmarkensignal dem Eingang 31 zugeführt. Weitere Informationen der-Brennkraftmaschine, bzw. des Fahrzeugs liegen als Versorgungsspannung U, Temperatur T, angesaugte Luftmenge L, Stellung des Drosselklappenschalters 38 und Stellung des Startschalters 39 an den Eingängen 32 bis 36 an. Die Zahl dieser weiteren Informationen ist noch beliebig erweiterbar und nicht auf die dargestellten Informationen beschränkt.
  • Die dargestellten sieben Eingangsinformationen an den Eingängen 30 bis 36 werden in der Eingangsschaltung aufbereitet, entstört und soweit erforderlich, digitalisiert. Ausgangsseitig werden diese Informationen über die Klemme 40 bis 46 der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 zugeführt. Sofern Informationen an der Eingangsschaltung 29 in analoger Form vorliegen, werden sie durch einen in der Eingangsschaltung 29 enthaltenen Analog-Digital-Wandler, z.B. einen VCO: voltage controlledoscillator, in Frequenzen umgewandelt. Eine Signalaufbereitung kann z.B. mit Hilfe von Schmitt-Triggern erfolgen. Zur Entstörung können an sich bekannte Entprell-Schaltungen sowie Schaltungen zum Schutz gegen Überspannung eingesetzt werden.
  • Zwei Endstufenausgänge der Eingabe/Ausgabe-Einheit sind über Klemmen 47, 48 mit Schaltendstufen 49, 50 verbunden, die als Zündungsendstufen ausgebildet sind. Solche Zündungsendstufen enthalten in bekannter Weise einen Halbleiterschalter im Primärstromkreis einer Zündspule, in deren Sekundärstromkreis wenigstens eine Zündstrecke 51, 52, bzw. Zündkerze geschaltet ist. Eine weitere Schaltendstufe 54 zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung über vier dargestellte Einspritzdüsen 55 bis 58 ist ebenfalls mit der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 verbunden.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten, an sich bekannten Mikroprozessors-Systems ist bekannt und vielfach in der Literatur beschrieben. Neben dem eingangs genannten Stand der Technik sei in diesem Zusammenhang vor allem auf die Gebrauchshandbücher der verschiedenen Mikroprozessor-Hersteller verwiesen, in denen detailliert sowohl der Aufbau und die Beschaltung der einzelnen Bausteine, wie auch deren Wirkungsweise und Programmierung beschrieben ist. Aufbauvarianten und'BF"VV tungsmöglichkeiten, bzw. -Vorschläge sind sehr detailliert angegeben. Als Beispiel sei auf die Handbücher der Firma RCA V!User Manual for the CDP 1802 Cosmac Microprocessor MPM-201A" und "RCA, Integrated Circuits, SSD-210, 4-76" verwiesen.
  • Im Rahmen eines im Festwertspeicher 12 gespeicherten Programms werden vom Mikroprozessor 10 extern an der Eingabe/ Ausgabe-Einheit 13 anliegende Informationen im Zusammenhang mit fest gespeicherten Informationen verarbeitet. Das errechnete Ergebnis, im vorliegenden Fall die Signale zur Steuerung von Zündung und Einspritzung, werden den Schaltendstufen 49, 50 , 54, weitergegeben zur Ausführung der gewünschten Schaltbefehle. Endergebnisse und Zwischenergebnisse werden zum Teil im Arbeitsspeicher 11 zwischengespeichert, um dann bei Bedarf durch den Mikroprozessor wieder abgerufen zu werden.
  • Die Anzahl der verwendeten Mikroprozessoren, Festwertspeicher und Arbeitsspeicher ist nicht gemäß der Darstellung beschränkt, sondern kann in Abhängigkeit der zu verarbeitenden Informationen, dem Umfang des.Programms und dem Umfang der gespeicherten Daten beliebig erweitert werden. Diese Anzahl hängt natürlich auch vom jeweils verwendeten Bauteiltyp ab, bzw. von dessen Arbeits- und Speichermöglichkeiten.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die mit dem Drehzahlsignal beaufschlagte Klemme 40 mit dem Takt eingang C eines ersten Zählers 61 verbunden, dessen Zahlenausgänge über eine erste Torstufe 62 mit dem Datenbus 14 verbunden sind. Die vorzugsweise als Parallelschaltung verschiedener Transmissions-Gatter ausgebildete erste Torstufe 62 wird über eine Klemme 63 gesteuert. Die das Bezugsmarkensignal führende Klemme 41 ist sowohl mit dem Rücksetzeingang R des Zählers 61, wie auch über ein Zeitglied 64 mit dem Toreingang (Carry In) CI dieses Zählers 61 verbunden. Das Zeitglied 64 ist für die vorliegende digitale Schaltungsausführung vorzugsweise ebenfalls als Zähler ausgebildet, der eine Festfrequenz bis zu einen bestimmten Zählerstand zählt. Die dargestellte Schaltungsausführung 61 bis 64 zur Ermittlung eines drehzahlabhängigen Zahlenwerts kann in vielfacher Weise realisiert werden, z.B. auch gemäß der deutschen Patentanmeldung P 27 32 781.7.
  • Der Datenbus 14 ist weiterhin über einen ersten Zwischenspeicher 65, dessen Übernahmeeingang über eine Klemme 66 gesteuert wird, mit den Setzeingängen des zweiten Zählers 67 verbunden, dessen Überlaufausgang (Carry Out) CO mit dem Rücksetzeingang R eines Flipflops 68 verbunden ist. Der Setzeingang des Flipflops 68 wird über eine Klemme 69 gesteuert. Ein Ausgang des Flipflops 68 ist an die Klemme 53 angeschlossen, und der zweite, komplementäre Ausgang ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 70 verbunden. Die Zahlenausgänge des zweiten Zählers 67 sind über eine Dekodierstufe 71 an einen zweiten Eingang des UND-Gatters 70 angeschlossen. Soll der niedrigste Zählerstand dekodiert werden, so kann die Dekodierstufe 71 als UND-Gatter ausgebildet sein, oder der Ausgang CO wird anstelle dieser Dekodierstufe 71 verwendet. Die Klemme 69, sowie eine weitere Klemme 72 sind über ein ODER-Gatter 73 mit dem Ladeeingang (preset enable) PE des zweiten Zählers 67 verbunden.
  • Die Klemme 44 ist mit dem Takteingang C eines dritten Zählers 74 verbunden, dessen Toreingang CI sowie dessen Rücksetzeingang R an den Ausgang des UND-Gatters 70 angeschlossen sind. Die Zahlenausgänge dieses dritten Zählers 74 sind über eine zweite, über eine Klemme 75 gesteuerte Torstufe 76 mit dem Datenbus 14 verbunden.
  • Die die Grundtaktfrequenz führende Klemme 25 ist mit dem Eingang einer Frequenzuntersetzerstufe 77 verbunden, an deren beiden Ausgängen zwei, vorzugsweise um den Faktor 4 verschiedene Ausgangs frequenzen anliegen. Diese beiden Ausgangsfrequenzen sind üher~ eine Uschaltvorrichtung 78 wahlweise dem Takteingang C des zweiten Zählers 67 zuführbar.
  • Zur Steuerung von Umschaltvorgängen ist die Umschaltvorrichtung 78 über eine Umschalt-Dekodierstufe 79 mit dem Datenbus 14 verbunden. Die Auslösung der Schaltbefehle erfolgt über die Klemme 80.
  • Die Eingangssignale für die dargestellte Schaltung, sowie für die in den folgenden Figuren dargestellten Schaltungen sind vorzugsweise mit der Grundfrequenz gerastert, bzw.
  • synchronisiert. Für diesen Zweck notwendige Synchronisierungsstufen sind jedoch der Einfachheit halber nicht näher dargestellt und aus der eingangs genannten DT-OS 2 504 843, Fig. 4 bekannt. Die dort gezeigte Schaltung dient gleichzeitig der Frequenzverdoppelung. Ebenfalls nicht dargestellt sind eventuell an den Ausgängen benötigte Verstärkerstufen. Sie können je nach Bedarf und Signalpegel vorgesehen werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Dekodiereinrichtung 100 ist eingangsseitig mit dem Adressenbus 15 sowie über die Klemmen.17, 19 mit der Lese-Befehlsleitung 16 und der Schreib-Befehlsleitung 18 verbunden. Ausgangsseitig ist die Dekodiereinrichtung 100 mit den Klemmen 63, 66, 69, 72, 75 und 80 verbunden. Die Dekodiereinrichtung 100 ist ebenfalls in der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 enthalten und dient zum Steuern der mit den besagten Klemmen verbundenen Torstufen, Zwischenspeichern, Dekodierstufen und Zählern. In Abhängigkeit von den anliegenden Eingangssignalen erscheint an einer oder an mehreren Ausgangsklemmen der Dekodiereinrichtung 100 ein Signal, durch das die jeweils damit verbundene Stufe betätigt wird.. Dadurch kann z.B. ein Signal eine Torstufe passieren oder ein Zähler einen anliegenden Zahlenwert übernehmen. Die Reihenfolge dieser Befehle wird über das Programm im Mikroprozessor festgelegt und als Befehl über die Leitungen 15, 16, 18 ausgegeben.
  • Die prinzipielle Wirkungsweise der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 dargestellten System wird im folgenden anhand der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Diagramme erläutert. Wesentlich für die Einspritzung und auch vorteilhaft für die Zündung ist die Erfassung der angesaugten Luftmenge über einen nicht näher dargestellten Luftmengenmesser. Falls der verwendete Luftmengenmesser ein analoges Ausgangssignal liefert, muß dieses in der Eingangsschaltung 29 in eine Frequenz umgewandelt werden, die der Luftmenge proportional ist. Diese Frequenz wird über die Klemme 44 im Zähler 74 gezählt und zwar während einer vom Zähler 67 vorgegebenen Zeit. Der Zählerinhalt des Zählers 74 kann jederzeit durch den Mikroprozessor über die Torstufe 76 durch ein Signal an der Klemme 75 abgefragt werden. Die durch den Zähler 67 vorgebbare Zählzeit kann einmal durch dort wählbare Zählfrequenzen und zum anderen durch verschiedene Zahlenwerte vorgegeben werden, die vom Mikroprozessor über den Datenbus 14 und dem Zwischenspeicher 65 in diese Zähler 67 übernommen werden können. Zur Berechnung sowohl des richtigen Zündwinkels muß die Motordrehzahl n erfaßt werden.
  • Dies erfolgt über die Anordnung 61 bis 64. Auf ein Bezugsmarkensignal an der Klemme 41 hin wird das Zeitglied 64 getriggert und während der Haltezeit dieses Zeitglieds 64 werden in den Zähler 61 Signale der Geberanordnung 37 eingezählt. Der erreichte Endzählerstand ist somit drehzahlproportional und kann über die Torstufe 62 durch ein Signal an der Klemme 63 vom Mikroprozessor abgerufen werden. Er liegt dann im Mikroprozessor vor und kann für die Einspritzung mit verwendet werden. Für die Einspritzung verwendet man vorteilhafterweise den Kehrwert von n, bzw. einen geeignet normierten Wert A/n, um im Zahlenbereich günstig zu liegen. Die Division wird im Mikroprozessor durchgeführt, sie kann jedoch auch durch eine an sich bekannte digitale Division in der Eingabe/Ausgabe-Einheit erfolgen. Mit dem Resultat Z1 wird der Zähler 67 auf ein Signal an der Klemme 72 hin geladen und mit einer festen Taktfrequenz f abwärts gezählt. Während dieser Zeit, die der Periodendauer entspricht liegt am Ausgang der Dekodierstu-fe 71 ein 1-Signal, durch das der Toreingang CI des Zählers 74 freigegeben ist. Dadurch wird während dieser Zeit in den Zähler 74 die der Luftmenge proportionale Frequenz eingezählt. Der am Ende der genannten Zeit vorliegende Zählerstand im Zähler 74 ist der unkorrigierten Einspritzzeit proportional. Über die Torstufe 76 kann er abgerufen werden und wird im Mikroprozessor durch Korrekturwerte, die von anderen Einflußgrößen, bzw. Parametern, stammen und ebenfalls in nicht dargestellter Weise über die Eingabe/Ausgabe-Einheit dem Mikroprozessor zugeführt werden noch multipliziert. Solche weiteren Parameter können in ähnlicher Weise wie das Luftmengen-Signal in Zahlenwerte umgewandelt werden und über eine Torstufe in den Mikroprozessor übernommen werden.
  • Dieser modifizierte Einspritz-Zahlenwert Z2 wird auf ein Signal an der Klemme 69 über den Zwischenspeicher 65 in den Zähler 67 übernommen und ausgezählt. Während des Auszählvorga.ngs ist das Flipflop 68 gesetzt und gibt an der Ausgangsklemme 53 ein Signal USr ab. Dieses Signal gibt die Einspritzzeit vor und wird durch ein überlaufsignal am Ausgang CO des Zählers 67, durch das ein Rücksetzen des Flipflops 68 bewirkt wird, beendet.
  • Aus Fig. 4, Kurve I, ergibt sich, daß man bei Leerlaufdrehzahlen unter 1.000 Umdrehungen pro Minute mit diesem Verfahren eine gute Genauigkeit erzielen kann. Bei hohen Drehzahlen werden die Zeiten so kurz und damit die erreichten Zählergebnisse so klein, daß die Genauigkeit wesentlich verschlechtert wird. Die Kurve generell durch z.B. höhere Frequenzen anzuheben, hätte den Nachteil, daß man die Zähler für sehr hohe Zahlenwerte auslegen müßte, die dann bei geringen Drehzahlen erreicht würden ( vergleiche Kurve II).
  • Um dieser Sachlage Rechnung zu tragen wird ab einer bestimmten Drehzahl, z.B. 1.000 Umdrehungen' pro Minute, die Torzeit für den ZAhier 7h um einen bestimmten Faktor vergrößert. Im dargestellten Beispiel ist dieser Faktor 4.
  • Im Mikroprozessor wird das Überschreiten dieser festlegbaren Drehzahl erkannt und über den Datenbus 14 sowie über die Dekodiereinrichtung 79 wird die Umschaltvorrichtung 78 betätigt, wodurch am Takteingang des Zählers 67 nunmehr statt der Frequenz fl die um den Faktor 4 kleinere Frequenz f2 anliegt. Am Ende des Abwärtszählvorgangs ab dem Zahlenwert Zl erfolgt wiederum die Umschaltung auf die Frequenz fl, die zum Abwärts zählen des Zahlenstands Z2 benötigt wird. Unterhalb der einstellbaren Grenzdrehzahl erfolgen sämtliche Abwärtszählvorgänge mit der Frequenz fl. Durch diese um den Faktor 4 verlangerte Torzeit wird im Zähler 74 ein um den Fakt.or 4 erhöhter Zählerstand erreicht. Nach Korrekturvorgängen durch andere Kraftfahrzeugparameter im Mikroprozessor muß der erhaltene Zahlenwert wiederum um den Faktor 4 geteilt werden um die vierfache Torzeit auszugleichen. Der Faktor 4 ist deshalb günstig, da die entsprechende Multiplikation2 bzw. Division durch einfache Verschiebeoperationen vorgenommen werden kann.
  • Ebenso günstig sind alle anderen Zweierpotenzen.
  • Statt einer Division um diesen bestimmten Faktor zum Ausgleich der verlängerten Torzeit kann die Auszählung des Zählerstandes Z2 auch mit einer um diesen Faktor erhöhten Frequenz ausgeführt werden. Es müßte hierzu eine dritte Frequenz zur Verfügung gestellt werden.
  • Eine analoge Lösung besteht darin, die Periodendauer unterhalb einer festlegbaren Grenzdrehzahl um einen bestimmten Faktor zu verkürzen, um den maximalen Zählerstand des Zählers 74 nicht zu überschreiten. Weiterhin ist es möglich zur Verlängerung oder zur Verkürzung der Torzeit für den Zähler 74 anstelle der Veränderung der Zählfrequenz für den Zähler 67 dessen Anfangszahlenwert Z1 mit einem Faktor zu multiplizieren oder zu dividieren.
  • Zur Erkennung der wählbaren Grenzdrehzahl kann als Kriterium z.B. der Endzählerstand des Zählers 6l.oder des Zählers 74 herangezogen werden. Durch Vergleich solcher2 in regelmäßigen Abständen übernommener Zählerstände im Mikroprozessor mit dort gespeicherten Vergleichswerten ist es möglich, solche Drehzahlgrenzen zu erkennen. Eine solche Drehzahlerkennung kann jedoch auch in der Eingabe/Ausgabe-Einheit 13 erfolgen2 z.B. durch eine Schaltung gemäß Fig. 6.
  • Die Beschaltung der Klemmen 40, 41 mit den Bauteilen 612 64 entspricht Fig. 2. Die Zahlenausgänge des Zählers 61 sind zusätzlich mit Eingängen eines digitalen Komparators 81 verbunden, dessen Vergleichseingänge vorzugsweise durch feste Verdrahtung mit dem Zahlenwert X beaufschlagt sind, der dieser Grenzdrehzahl entspricht. Der Ausgang des Komparators ist mit dem D-Eingang eines D-Flipflops 82 verbunden, dessen Takteingang an die Klemme 41 angeschlossen ist. Der Ausgang des Flipflops 82 ist über ein UND-Gatter 83 an den Steuereingang der Umschaltvorrichtung 78 angeschlossen. Die Klemme 89 ist mit dem Setzeingang S und die Klemme 72 mit dem Rücksetzeingang R eines Flipflops 84 verbunden, dessen komplementärer Ausgang an einen weiteren Eingang des UND-Gatters 83 angeschlossen ist.
  • Unterhalb der Grenzdrehzahl erreicht der Zähler 61 nie den Zählerstand X, wodurch am Ausgang des Flipflops 82 und damit am Ausgang des UND-Gatters 83 ständig ein O-Signal liegt.
  • Die Umschaltvorrichtung 78 verbindet somit ständig den Takteingang des Zählers 87 mit der Frequenz fl. Wird die Grenzdrehzahl und somit der Zählerendstand X überschritten, so wird das Flipflop 82 durch ein Triggersignal an der Klemme 41 gesetzt und schaltet die Umschaltvorrichtung 78 auf die.
  • Frequenz f2 um, sofern am zweiten Eingang des UND-Gatters 83 ebenfalls ein l-Signal liegt. Dies ist der Fall, wenn-das Flipflop 84 durch ein Rucksetzsignal U72 rückgesetzt wurde.
  • Durch ein Signal U62 wird das Flipflop 84 wieder gesetzt, das UND-Gatter 83 wird dadurch gesperrt und die Umschaltvorrichtung 78 verbindet wiederum den Takteingang des Zählers 67 mit der Frequenz fl bis ein neues Rücksetzsignal U72 erscheint.
  • Nicht für die Erfindung wesentliche Teile der Eingabe/ Ausgabe-Einheit 13 wurden zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen, obwohl sie natürlich für das Funktionieren des Gesamtsystems notwendig sind. Dies sind insbesondere die Erfa.ssung der übrigen Parameter der Brennkraftmaschine, sowie deren Aufarbeitung. Im eingangs angegebenen Stand der Technik ist dies jedoch näher beschrieben.
  • Im folgenden sollen in tabellarischer Form im Handel erhältliche Bauteile aufgeführt werden, die z.B. in den angegebenen Schaltungen Verwendung finden können. Die angegebenen Bauteile stammen sämtliche von der Firma RCA (mit einer Ausnahme) und sind mit ihrer Nummer bezeichnet: Mikroprozessor 10 CDP 1802 p oder CDP 1802 CD Arbeitsspeicher 11 CDP 1824 Festwertspeicher 12 CDP 1833 CD Zähler 61., 67, 74, 4029 Zwischenspeicher 65 4042 Komparator 81 MC 14 585 (Motorola) Torstufe 62, 76, 4016 Dekodierstufen 71, 79 CD 4556 Umschaltvorrichtung 78 4016 oder 4052 Frequenzuntersetzerstufe 77 4040

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen, mit einem Mikrorechner-System bestehend aus einem Mikroprozessor, der über einen Datenbus und über- einen Adressenbus mit je wenigstens einem Festwertspeicher (ROM, PROM, EPROM), einem Arbeitsspeicher (RAM) sowie einer Eingabe/Ausgabe-Einheit verbunden ist, an die externe Signalgeber zur Erzeugung von betriebsparameterabhängigen Signalen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingabe/Ausgabe-Einheit (13) eine erste mit einem Drehzahlgeber (37) in Verbindung stehende Zählvorrichtung (61) zur Ermittlung drehzahlabhängiger Zahlenwerte vorgesehen ist daß einer zweiten Zählvorrichtung (67) vorzugsweise über den Datenbus von diesen drehzahlabhängigen Zahlenwerten ab.geleitete Zahlenwerte zugeführt und mit einer Zählfrequenz ausgezählt werden daß während dieses Auszählvorgangs in einer dritten Zählvorrichtung (all) eine der im Saugrohr der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmenge proportionale Zählfrequenz gezählt und das Zähiergehnis anschließend in den Datenbus (14) eingelesen wird, und daß ein von diesem Zähler ergebnis abgeleiteter Zahlenwert durch eine Zählfrequenz ausgezählt wird, wobei die Einspritzdauer undfoder die Schließzeit für einen elektrischen Schalter im Primärstromkreis einer Zündspule durch wenigstens einen Teil dieser Auszähldauer festlegbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszählung des von der angesaugten Luftmenge abhängigen Zahlenwerts ebenfalls in der zweiten Zählvorrichtung (67) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2> dadurch gekennzeichnet, daß der vom drehzahlabhängigen Zahlenwert ab-geleitete Zahlenwert im wesentlich umgekehrt proportional zur Drehzahl n is£,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet} daß zur Erhöhung der Genauigkeit eine Drehzahlerkennung (6-1> 64, 81) vorgesehen ist, durch die oberhalb einer festlegbaren Drehzahl eine um einen bestimmten Faktor -längere Zählzeit für die Auszählung der der Luftmenge proportionalen Zählfrequenz vorgebbar ist und daß dieser Faktor nach Korrekturrechenvorgängen in Abhängigkeit weiterer Parameter der Brennkraftmaschine wieder berücksichtigt wird
  5. 5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der beiden um den bestimmten Faktor unterschiedlichen Mahlzeiten die Zs.hlfrequenz für die Aus zählung des von der Drehzahl abhängigen Zahlenwerts um einen bestimmten Faktor veränderbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung des bestimmten Faktors eine entsprechende Division, bzw. Multiplikation des korrigierten, von der Luftmenge abhängigen Zahlenwerts durchgeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet. daß zur Berücksichtigung des bestimmten Faktors die Aus zählung des korrigierten, von der Luftmenge abhängigen Zahlenwerts mit einer um diesen Faktor veränderten Frequenz erfolgt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Faktor eine Zweierpotenz, insbesondere vier, ist.
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