DE3012934C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen digitaler
Zünd- und Schließwinkel-Signale für die Steuerung von Verbren
nungsmotoren mit einer mit der Kurbelwelle des Motors verbun
denen Zahnkranz-Scheibe, einem der Kurbelwelle zugeordneten
Sensor, einer Zählerschaltung, einem Speicher, der das Ausgangs
signal der Zählerschaltung aufnimmt und einer Rechenschaltung,
die aus den aus der Zählerschaltung sowie weiterer vom Be
triebszustand des Motors abhängiger Signale die Zünd- und
Schließwinkel-Signale errechnet, wobei der Zündwinkel aus einem
ganzzahligen und einem gebrochenen Anteil mittels zweier durch
die Rechenschaltung beaufschlagter Abwärtszähler errechnet wird
und der Zähler für den ganzzahligen Anteil durch einen von
einer Bezugsmarke auf der Zahnkranz-Scheibe in einem weiteren
Hilfssensor erzeugten Impuls gestartet und mit Impulsen des
Sensors getaktet und nach Ablauf dieses Zählers der Zähler für
den gebrochenen Anteil des Zündwinkels gestartet wird.
Eine solche Vorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 27 47 140 be
kannt. Dort ist ein elektronisches Steuersystem zur Zündzeit
punktverstellung für Verbrennungsmotoren beschrieben, bei dem
eine Welle, z. B. die Kurbelwelle des Verbrennungsmotors mit
einer Zahnkranz-Scheibe verbunden ist. Am Umfang dieser Zahn
kranz-Scheibe ist eine Vielzahl von Zähnen im gleichen Abstand
angeordnet, die bei Rotation über einen Sensor Drehwinkelsi
gnale bilden. Außerdem weist die Zahnkranz-Scheibe noch vier zu
einander um 45° versetzt angeordnete Zähne auf, die am Umfang
der Zahnkranz-Scheibe angeordnet sind. Ein Sensor ist zur Bil
dung eines Bezugswinkels vorgesehen. Aus einem vorgegebenen
Programm wird der Nacheil- oder Verzögerungswinkel zu einer
vorgegebenen Bezugsdrehstellung des Verbrennungsmotors, z. B.
vor dem oberen Totpunkt, in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Verbrennungsmotors und dem Unterdruck in der Ansaugleitung aus
gelesen. Dieser Verzögerungswinkel wird mit den Drehwinkel-Si
gnalen und Signalen einer Multiplizierschaltung einem Vergleich
unterzogen und dadurch die Zündverstellung bzw. Zündpunktein
stellung bestimmt.
In der DE-AS 23 39 755 ist eine weitere Vorrichtung zum Verän
dern der Zündwinkel-Stellkennlinie von Brennkraftmaschinen
beschrieben, bei der die genannten Signale in direkter Abhän
gigkeit durch eine fest mit der Kurbelwelle des Motors verbun
dene Zahnkranz-Scheibe gesteuert werden.
Diese bekannten Vorrichtungen zum elektronischen, unterbrecher
losen Erzeugen von digitalen Zünd- und Schließwinkel-Signalen
für Verbrennungsmotoren haben aber den Nachteil, daß sie nur mit
gewisser Einschränkung die genannten Zünd- und Schließwinkel
sicher festlegen. So haben die genannten Vorrichtungen aber den
Nachteil, daß sie zwar eine gute dynamische, aber eine weniger
gute statische Genauigkeit aufweisen. Die dynamische Genauig
keit gibt dabei die Einstellfehler an, welche durch die Dreh
zahländerung zwischen der Drehzeiterfassung und dem Soll-Zünd
zeitpunkt auftreten. Die statische Genauigkeit ist durch die auf
der Zahnkranz-Scheibe angeordnete Anzahl der Zähne gegeben und
damit direkt von der Art der Zahnkranz-Scheibe abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß neben einer hohen
dynamischen auch eine hohe statische Genauigkeit bei der Erzeu
gung der digitalen Zünd- und Schließwinkel-Signale gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zählerschaltung aus
einem Zahnzähler und einem Zeitzähler besteht, daß der Zahnzähler
bis zu einer vorbestimmten Zahl zählt und bei Erreichen dieses
Zählerstandes an seinem Ausgang ein Impuls ansteht, der den Zahn
zähler auf Null zurücksetzt und den Inhalt des Zeitzählers in
den Speicher überführt, daß das Rechenwerk als asynchrones Rechen
werk ausgebildet ist, das unabhängig von der Kurbelwellenstel
lung mit größtmöglicher Geschwindigkeit die erforderlichen Zünd-
und Schließwinkel errechnet, daß das Rechenwerk neben den zwei
dem ganzzahligen und dem gebrochenen Anteil entsprechenden Si
gnalen für das Zündsignal ein weiteres Signal für den Schließ
winkel errechnet, daß die drei Ausgangsgrößen in drei dem Rechen
werk nachgeschaltete Speicher übertragen werden, daß die im
ersten Speicher gespeicherte Ausgangsgröße ein Maß für den ganz
zahligen Anteil und die im zweiten Speicher gespeicherte Ausgangs
größe ein Maß für den gebrochenen Anteil des Zündwinkels dar
stellt, daß die im dritten Speicher gespeicherte Ausgangsgröße
ein Maß für den Schließwinkel ist, daß der Zähler mit einer
festen Frequenz f c getaktet wird, daß dem Zähler der gebrochene
Anteil des Zündwinkels in Form einer Zeit übermittelt wird, und
daß nach Erzeugung des Zündsignals der Inhalt des Speichers in
einen weiteren Abwärts-Zähler überführt wird, an dessen Ausgang
nach Ablauf ein Impuls für das Schließsignal ansteht.
Die Vorteile und die Arbeitsweise der Erfindung werden im fol
genden anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit zwei
Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der
Zünd- bzw. Schließwinkel-Signale.
In der Fig. 1 ist eine Scheibe 1 dargestellt, auf der
sich ein - in der Figur nur teilweise dargestellter -
Zahnkranz 2 befindet. Die Scheibe 1 ist fest mit der
Kurbelwelle des Motors verbunden und kann beispielsweise
die Anlasser-Zahnkranz-Scheibe eines Kraftfahrzeuges
sein. In einem Sensor 3, welcher in der Nähe des Zahn
kranzes 2 angeordnet ist, wird beim Vorbeilaufen, wobei
sich die Scheibe 1 beispielsweise wie in der Figur
dargestellt in Pfeilrichtung bewegt, von jedem Zahn
des Zahnkranzes 2 ein Impuls erzeugt. Die Impulse wer
den einem Zahnzähler 4 zugeleitet und von diesem ge
zählt. Der Zahnzähler 4 ist dabei so ausgelegt, daß
er bis zu einer vorbestimmten Zahl zählen kann. Bei
Erreichen dieses Zählerstandes erscheint am Ausgang 5
ein Impuls, welcher den Zahnzähler 4 auf Null zurück
setzt. Gleichzeitig wird mit dem am Ausgang 5 anstehen
den Impuls der Inhalt des Zeitzählers 6 in den Speicher
7 übernommen und der Zeitzähler 6 über ein Verzögerungs
glied 8 auf Null zurückgesetzt. Der Zeitzähler 6 wird mit
Taktimpulsen f c fester Frequenz gespeist, beispiels
weise durch eine von einem Quarzoszillator abgeleitete
Frequenz. Der in den Speicher 7 übernommene Wert des
Zeitzählers 6 ist deshalb ein Maß für die Zeit, welche
die Scheibe 1 für einen bestimmten Winkel, entsprechend
einer bestimmten Zahl von Zähnen des Zahnkranzes 2,
benötigt.
Der Inhalt des Speichers 7 wird dem asynchronen Rechen
werk 9 übermittelt, das aus der im Speicher 7 enthal
tenen Größe für die Umdrehungszeit des Motors, einer
weiteren Lastgröße 10, welche z. B. der durchsetzten
Luftmenge im Ansaugrohr entspricht, der Motortempera
tur 11 und der Batteriespannung 12 drei Ausgangsgrößen
13, 14 bzw. 28 ermittelt, welche in die Speicher 15, 16
bzw. 29 übertragen werden. Die Signale für die Last
größe 10, die Motortemperatur 11 und die Batteriespan
nung 12 werden dabei dem Rechenwerk 9 über Analog/Digi
tal-Wandler 17, 18 und 19 zugeführt.
Der richtige Zündwinkel (Einheit: Winkelabstand zwi
schen zwei Zähnen) besteht aus einem ganzzahligen und
einem gebrochenen Anteil 14 bzw. 28. Der ganzzahlige
Teil 14 wird vom Rechenwerk 9 an den zugehörigen Spei
cher 16 übergeben und bei der Bezugsstellung der Kurbel
welle, die zweckmäßigerweise den frühestmöglichen Zünd
zeitpunkt darstellt, durch einen von der Bezugsmarke 20
im Sensor 21 erzeugten Impuls in den Zähler 22 übertra
gen und dekrementiert. Der gebrochene Anteil 28 wird
vom Rechenwerk 9 in Form einer Zeit zur Verfügung ge
stellt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß
der Rest-Winkel mit der Zeit multipliziert wird, die
zwischen dem Durchlauf zweier Zähne am Zahnkranz-Sensor
2 vergeht; diese Zeit läßt sich aus der Drehzahl-Infor
mation leicht gewinnen. Der gebrochene Anteil 28 wird
in den Speicher 29 übertragen.
Der Zündwinkel wird somit bei der Erfindung in zwei Schritten
eingestellt: wenn der Zähler 22 für den
Grob-Zündwinkel seinen Endwert erreicht hat, steht an
seinem Ausgang 23 ein Impuls an, welcher den Zähler 30
für den Fein-Zündwinkel startet. Ist auch dieser Zähler
abgelaufen, steht an seinem Ausgang 31 das Zündsignal
26 an. Gleichzeitig wird mit dem am Ausgang 31 anste
henden Impuls der Zähler 25 mit der im Speicher 15 ge
speicherten Größe 13 für den Öffnungswinkel geladen und
gestartet. Nach Ablauf des Zählers 25 steht an seinem
Ausgang 26 das Schließsignal 27 an. Die Zähler 22 und
25 sind mit Impulsen des Sensors 3 getaktet, wogegen
der Zähler 30 für den Fein-Zündwinkel mit Impulsen fester
Frequenz f c getaktet ist. Die Übernahme des Rest-Zünd
winkels in den Zähler 30 erfolgt gleichzeitig mit der
Übernahme des Grob-Zündwinkels in den Zähler 22 durch
den vom Hilfssensor 21 gelieferten Impuls. Damit ist
gesichert, daß auf jeden Fall zusammengehörende Werte
geladen und eingestellt werden.
Die in den Zählern 22 und 25 beim Start übernommenen
Werte der Speicher 16 bzw. 15 werden somit mit Impulsen
auf Null heruntergezählt, welche vom Sensor 3 und damit
von der Geschwindigkeit der sich drehenden Zahnkranz-
Scheibe 1 bestimmt werden. Die in den Zähler 30 über
nommene Größe 28 für die Fein-Zündzeit wird dagegen
mit Impulsen fester Frequenz f c auf Null heruntergezählt.
Die im Rechenwerk verarbeitete Größe für die Drehzahl-
Information wird ebenfalls durch Zählen von Taktimpul
sen der Frequenz f c über einen Winkel gewonnen.
Durch diese Maßnahmen zeichnet sich das System gemäß
der Erfindung sowohl durch eine hohe dynamische als
auch durch eine hohe statische Genauigkeit aus. Die
statische Genauigkeit läßt sich durch die Wahl genügend
hoher Taktfrequenzen f c beliebig klein gestalten.
Das Rechenwerk 9 arbeitet vorzugsweise unabhängig oder
asynchron von der Kurbelwellenstellung stets mit maxi
maler Geschwindigkeit. Somit können im Speicher 7, je
nachdem welche Zähnezahl am Zahnzähler 4 vorgegeben
ist, fortlaufend auch Drehzahländerungen erfaßt werden,
welche innerhalb von zwei Durchgängen der Bezugsmarke,
d. h. innerhalb von einer Umdrehung des Motors, beim
2-Zylinder entsprechend 2 Bezugsmarken beim 4-Zylinder
bzw. 3 Bezugsmarken beim 6-Zylinder auftreten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird der Öffnungswinkel mit Hilfe des Zählers 25 nur
in einer Grob-Einstellung erfaßt. Dies ist im allgemeinen
ausreichend, da es bei Verbrennungsmotoren haupt
sächlich auf den genauen Zeitpunkt des Zündsignales an
kommt. Falls gewünscht, kann jedoch auch das
Schließsignal mit Hilfe zweier Zähler in analoger Weise
wie das Zündsignal erzeugt werden, wozu dann das Rechen
werk 9 die erforderlichen Werte für einen Grob- und
einen Fein-Öffnungswinkel liefert, welche in der glei
chen Weise wie beim Zündsignal verarbeitet werden.
In der Fig. 2 ist schematisch die Erzeugung der ent
sprechenden Zünd- bzw. Schließwinkel-Signale dargestellt.
Mit der Vorrichtung 32, welche beispielsweise durch
einen Mikroprozessor gebildet werden kann, werden, wie
in der Fig. 1 erläutert, das Zündsignal 24 und das
Schließsignal 27 erzeugt. Dabei werden die Motordreh
zahlen n (beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in
Speicher 7 enthalten), eine Lastgröße P, beispielsweise
die durchsetzte Luftmenge, die Motortemperatur T und
die Batteriespannung U sowie das Bezugssignal des Sen
sors 21 bei der Berechnung berücksichtigt. Im Lei
stungsteil der Zündanlage wird dann, gesteuert durch
die Signale 24 bzw. 27, der Strom der Zündspule ein-
bzw. ausgeschaltet. In der Fig. 2 ist der geschlossene
Primärkreis mit dem Niveau I und der geöffnete Primär
kreis mit dem Niveau II dargestellt. Der Winkel, wel
cher zwischen dem auf der Scheibe 1 gemäß Fig. 1 ange
ordneten Bezugspunkt 20 und dem Zündzeitpunkt 24 ver
streicht, ist der Zündwinkel Φ Z . Der Winkel zwischen
dem Zündzeitpunkt 24 in dem Schließzeitpunkt 27 ist
der Öffnungswinkel Φ Ö , und die Einschaltdauer für den
Strom der Zündspule entspricht dem Schließwinkel Φ S .
Der Einschaltzeitpunkt der Spule, welcher von der Dreh
zahl n des Motors, dem Aufbau der Zündspule und den
vorstehend angegebenen Korrekturgrößen abhängt, wird
durch die Rechenvorrichtung 32 exakt festgelegt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Erzeugen digitaler Zünd- und Schließwinkel- Signale für die Steuerung von Verbrennungsmotoren mit einer mit der Kurbelwelle des Motors verbundenen Zahnkranz-Scheibe, einem der Kurbelwelle zugeordneten Sensor, einer Zähleinrichtung, einem Speicher, der das Ausgangssignal der Zählerschaltung auf nimmt, und einer Rechenschaltung, die aus den aus der Zählerschal tung sowie weiterer vom Betriebszustand des Motors abhängiger Signale die Zünd- und Schließwinkel-Signale errechnet, wobei der Zündwinkel aus einem ganzzahligen und einem gebrochenen An teil mittels zweier durch die Rechenschaltung beaufschlagter Ab wärts-Zähler errechnet wird und der Zähler für den ganzzahligen Anteil durch einen von einer Bezugsmarke auf der Zahnkranz- Scheibe in einem weiteren Hilfssensor erzeugten Impuls gestar tet und mit Impulsen des Sensors getaktet und nach Ablauf dieses Zählers der Zähler für den gebrochenen Anteil des Zündwinkels gestartet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerschaltung aus einem Zahnzähler (4) und einem Zeit zähler (6) besteht, daß der Zahnzähler (4) bis zu einer vorbe stimmten Zahl zählt und bei Erreichen dieses Zählerstandes an seinem Ausgang (5) ein Impuls ansteht, der den Zahnzähler (4) auf Null zurücksetzt und den Inhalt des Zeitzählers (6) in den Speicher (7) überführt, daß das Rechenwerk (9) als asynchrones Rechenwerk ausgebildet ist, das unabhängig von der Kurbelwellen stellung mit größtmöglicher Geschwindigkeit die erforderlichen Zünd- und Schließwinkel errechnet, daß das Rechenwerk (9) neben den zwei dem ganzzahligen und dem gebrochenen Anteil entsprechen den Signalen (14, 28) für das Zündsignal (24) ein weiteres Si gnal (13) für den Schließwinkel (27) errechnet, daß die drei Ausgangsgrößen (13, 14, 28) in drei dem Rechenwerk (9) nachge schaltete Speicher (15, 16, 29) übertragen werden, daß die im ersten Speicher (16) gespeicherte Ausgangsgröße (14) ein Maß für den ganzzahligen Anteil und die im zweiten Speicher (29) gespeicherte Ausgangsgröße (28) ein Maß für den gebrochenen An teil der Zündwinkel darstellt, daß die im dritten Speicher (15) gespeicherte Ausgangsgröße (13) ein Maß für den Schließwinkel ist, daß der Zähler (30) mit einer festen Frequenz f c getaktet wird, daß dem Zähler (30) der gebrochene Anteil des Zündwinkels in Form einer Zeit übermittelt wird, und daß nach Erzeugung des Zündsignals (24) der Inhalt des Speichers (15) in einen weiteren Abwärts-Zähler (25) überführt wird, an dessen Ausgang (26) nach Ablauf ein Impuls für das Schließsignal (27) ansteht.
Priority Applications (1)
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DE19803012934 DE3012934A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von digitalen zuend- und schliesswinkel-signalen zur steuerung von verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803012934 DE3012934A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von digitalen zuend- und schliesswinkel-signalen zur steuerung von verbrennungsmotoren |
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DE3012934A1 DE3012934A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3012934C2 true DE3012934C2 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=6099170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803012934 Granted DE3012934A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von digitalen zuend- und schliesswinkel-signalen zur steuerung von verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
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-
1980
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Also Published As
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