DE2551681A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der dauer von einspritz-steuerbefehlen bei einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der dauer von einspritz-steuerbefehlen bei einer brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2551681A1
DE2551681A1 DE19752551681 DE2551681A DE2551681A1 DE 2551681 A1 DE2551681 A1 DE 2551681A1 DE 19752551681 DE19752551681 DE 19752551681 DE 2551681 A DE2551681 A DE 2551681A DE 2551681 A1 DE2551681 A1 DE 2551681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
frequency
counting
pulse
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752551681
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551681C2 (de
Inventor
Jean-Michel Castella
Rolf Daeumer
Harald Ing Grad Kizler
Bernd Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2551681A priority Critical patent/DE2551681C2/de
Priority to JP51137723A priority patent/JPS5263523A/ja
Priority to US05/742,715 priority patent/US4140087A/en
Priority to GB47804/76A priority patent/GB1570617A/en
Publication of DE2551681A1 publication Critical patent/DE2551681A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2551681C2 publication Critical patent/DE2551681C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/26Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
    • F02D41/28Interface circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • F02D41/182Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2403Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially up/down counters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Dipl. Ing. Peter Ott· 7 STUTTGART 80 (Valhingen) Patentanwalt Waldburgstraße 48
Telefon (0711) 734627
1154/ot/EO
22.7.1975
Firma
Robert Bosch GmbH.
7ooo Stuttgart
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von Einspritz-Steuerbefehlen bei einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Dauer von elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen bei einer Brennkraftmaschine zuführbaren Einspritz-Steuerbefehlen, wobei die Einspritzventile synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine geöffnet werden und die Dauer der Einspritzung sich im wesentlichen bestimmt aus der angesaugten Luftmenge und der Drehzahl.
Es sind schon elektronisch arbeitende Kraftstoffeinspritzanlagen bekannt geworden, bei denen zur Bildung der Einspritzimpulse die Standzeit einer in einem Rückführzweig einen Kondensator aufweisenden monostabilen Kippstufe ausgenutzt wird.
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
Um in erster Näherung eine Angabe über die Dauer der Einspritzzeit des Kraftstoffs zu gewinne!, befindet sich im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine ein Luftmengenmesser an sich beliebiger Bauart, der so ausgebildet ist, daß er in der Lage ist, die vom Motor je Zeiteinheit aufgenommmene Luftmenge in Form eines elektrischen Signals anzugeben. Zur Erzielung einer näherungsweise stöchiometrisch richtigen Zumessung des Kraftstoffs zur Luftmenge muß dann das der Luftmenge je Zeiteinheit proportionale Signal durch die Zahl der in die Zeiteinheit fallenden Ansaugtakte, d.h. durch die Drehzahl η der Kurbelwelle dividiert werden. Man geht hierbei so vor, daß der Kondensator im Rückführzweig der Kippstufe während einer zur Kurbelwellendrehzahl umgekehrt proportionalen Aufladezeit mit einem konstanten eingeprägten Aufladestrom geladen und anschließend nach einer drehzahlabhängigen Triggerung mit einem ebenfalls eingeprägten, jedoch zur Luftmenge je Zeiteinheit umgekehrt proportionalen Entladestrom entladen wird. Die Zeitdauer der Entladung ist angenähert ein Maß für die Dauer der Einspritzimpulse.
Bei solchen Kraftstoffeinspritzanlagen ist es jeweils erforderlich, eine Anpassung an den jeweiligen Typ der Brennkraftmaschine vorzunehmen, ümschaltemoglichkexten vorzusehen, die sich auf die Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine beziehen und sonstige Einstell- und Justierarbeiten zuzulassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche, hochpräzise arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage besonders betriebssicher und universell anpaßbar auszubilden, wobei die Kosten des Systems insgesamt gering zu halten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Verfahren und besteht erfindungsgemäß darin,
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
daß einem Zähler während eines zur Drehzahl proportionalen Zeitraums eine zur angesaugten Luftmenge je Hub proportionale Zählfrequenz zugeführt und ein zu einem vorgegebenen Zeitraum erreichter Zählerstand mit einer gegebenenfalls durch Korrekturwerte beeinflußten Frequenz ausgezählt wird, wobei der Zeitraum vom Beginn der Auszählung bis zum Erreichen eines vorgegebenen Zählerstands als Maß für die Einspritzzeit ausgewertet wird.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß gegebenenfalls erforderlich werdende Korrekturen bei der Bemessung der Einspritzzeit, etwa für Start, Warmlauf, Leerlauf Vollast und dergleichen der digitalen Zentralrechnereinheit durch entsprechende Änderung der Zählfrequenzen zugeführt werden können, so daß einerseits mit sehr hoher Präzision gearbeitet werden kann, andererseits der Aufwand auch für optimal angepaßte Kraftstoffeinspritzanlagen in vertretbaren Grenzen bleibt.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Kraftstoffeinspritzanlage mit zugehöriger Brennkraftmaschine, wobei der Übersicht halber zunächst eine Blockschaltbildanordnung dargestellt ist,
Fig. 2 in Form von Zeitdiagrammen und in vereinfachter Darstellung die Verhältnisse bei Haupt- und Hilfszähler, die wesentliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage sind,
70 98 22/03 99
1154/ot/EO
22.7.1975 - 4 -
λΑ
Fig. 3 in detaillierterer Darstellung den Hauptrechner zur Bestimmung der Einspritzzeit, während welcher die Einspritzventile der Brennkraftmaschine Kraftstoff zuführen,
Fig. 4 in ausführlicher Darstellung den Hauptzähler nach Fig.3,
Fig. 5 ebenfalls in ausführlicher Darstellung den Hilfszähler nach Fig. 3 und
Fig. 6 in detaillierter Darstellung die Steuerlogik der Fig.3.
Die in den Figuren dargestellte Kraftstoffeinspritzanlage ist zum Betrieb in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine mit Batteriezündung bestimmt, wobei von einem Vierzylinder-Viertaktmotor 1 ausgegangen wird. Es versteht sich, daß durch entsprechende Schaltungsmaßnahmen und geringfügige Einflußnahmen die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage für praktisch jeden Brennkraftmaschinentyp ausgelegt werden kann. In der Darstellung der Fig. 1 sind der Brennkraftmaschine 1 vier Einspritzventile 2 zugeordnet, denen aus einem Verteiler 3 und über Rohrleitungen 4 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird. Von der mechanischen Seite enthält diese Kraftstoffeinspritzanlage noch eine elektromotorisch angetriebene Kraftstoffförderpumpe 5, einen Druckregler 6, der den Kraftstoffdruck auf einen vorgegebenen Viert von beispielsweise 2 Atü konstant hält; außerdem die im folgenden näher zu beschreibende elektronische Einspritzanlage, die die Dauer der Einspritzimpulse festlegt, die schließlich den Magnetwicklungen 7 der Einspritzventile 2 in der Weise zuführbar sind, daß sich die Einspritzventile für eine vorgegebene Zeitdauer öffnen, während welcher die entsprechend bemessene Kraftstoffmenge aus den Einspritzventilen austritt und beispielsweise in den Ansaugkanal oder unmit-
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
telbar in die jeweiligen Zylinder gelangt.
Die Kraftstoffeinspritzanlage besteht aus einem zentralen Hauptrechner 8, der eine die Einspritzsteuerbefehle'in ihrer Dauer bestimmende Ausgangsimpulsfolge t erzeugt, die über
ti
einen Spannungskorrekturblock 9 als Impulse t. einer Endstufe 1o zugeführt werden/ die schließlich auf die Magnetwicklung der Ventile arbeitet. Der Hauptrechner 8, der im folgenden noch genauer erläutert wird, weist einen zugeordneten Steuerteil 8a auf, dem Eingangssignale Λ und B zugeführt werden zur Umschaltung des Systems auf eine Brennkraftmaschine mit vier,' sechs und acht Zylindern.
Das gesamte System arbeitet auf einer digitalen Basis, so daß die dem Hauptrechner zugeführten Informationen die Form von Frequenzen aufweisen. Dem Hauptrechner und weiteren zugeordneten Rechnereinheiten, von denen zunächst nur ein Korrekturrechner 11 erwähnt werden soll, v/erden über eine Zwischenschal
odc~ Sfhaltsignalo tungsanordnung 12 SignalfrequenzenVzugefuhrt, die von dieser aus Eingangsignalen gewonnen werden, die im.wesentlichen vom momentanen Verhalten der Brennkraftmaschine abgeleitet sind. So erhält der Hauptrechner 8 einmal eine Luftmengenfrequenz frj eine Drehzahlinformation f und eine sogenannte Korrekturfrequenz f„; auf sämtliche dieser Frequenzen wird im folgenden dann noch genauer eingegangen. Dem Korrekturrechner 11 ist ein Adressenrechner 14 zugeordnet, der über eine weitere Zwischenschaltung 15 in der Lage ist, mit einem zentralen Speicher 16 in Verbindung zu treten, aus welchem beispielsweise brennkraftmaschinenspezifische Daten abgerufen werden können.
Im folgenden soll nunmehr zunächst die grundsätzliche Wirkungs weise der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage, speziell des Hauptrechners 8, angegeben werden. Der Hauptrech-
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
ner 8 hat die Aufgabe, zunächst die Größe des unkorrigierten Lastzustands der Brennkraftmaschine festzulegen, was dadurch geschieht, daß er den Quotienten aus der der Brennkraftmaschine pro Zeiteinheit zugeführten Luftmenge Q und der Drehzahl bildet und daraus eine Impulszeit herleitet, die als unkorrigierte Einspritzzeit bezeichnet werden kann. Zu diesem Zweck wird dem Ilauptrechner eine Frequenz zugeführt, die als Luftmengenfrequenz f..,,, bezeichnet wird und von der Zwischenschaltung 12 beispielsweise aus der Stellung einer Stauklappe 17 im Ansaugkanal 18 abgeleitet wird. Ein entsprechender Viert kann dabei zunächst analog, etwa mit Hilfe eines Potentiometers 19 erzeugt und dann in an sich bekannter Weise in eine hierzu proportionale Frequenz umgesetzt werden. Diese Frequenz gelangt, zusammen mit einer drehzahlproportionalen Frequenz f auf den Ilauptrechner 8. Ein Beispiel für eine solche drehzahlproportionale Frequenz f ist in Fig. 2 angegeben. Die dort gezeigte Frequenz kann beispielsweise so gewonnen v/erden, daß, wie das Schemabild rechts von der Impulsfolge zeigt, auf einer mit Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Welle zwei sich diametral gegenüberliegende 60°-Sektoren angeordnet sind, die bei Vorbeilauf an einer elektronischen Schaltungsanordnung die in Fig. 2a gezeigte Frequenz erzeugen, beispielsweise indem während des Durchlaufs der Sektoren durch die Sensorschaltung 2o ein Impuls der Dauer T1 erzeugt wird, der einem 60 -Winkel der Kurbelwelle entspricht; an diesen Impuls T1 schließt sich dann ein Impuls T0 von 120° an.
Im Grundprinzip kann der Hauptrechner 8 so ausgelegt sein, daß er während des Zeitraums T1 einem Zähler die Luftmengenfrequenz f_M zuführt, so daß dieser nach Ablauf des Impulses T, einen Zählerstand enthält, der dem Wert Q/n proportional ist, wie leicht einzusehen ist. Dieser Zählerstand muß dann noch in entsprechender Weise zur Gewinnung einer Impulszeit ausgewer-
709822/0399
1 1 ^/l/n+·/™
70 .7. 1Ο-7Γ
tet v/erden, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß man während eines zweiten Zählzeitraumes den Zähler mit einer konstanten oder bevorzugt mit einer ebenfalls durch Korrekturgrößen noch beeinflußbaren Frequenz, nämlich der Korrekturfrequenz fv abwärts zählt. Der Zeitraum vom Beginn des Abwärtszählens bis zum Erreichen des ursprünglichen Zählerstandes C ist dann unmittelbar ein Maß für die gewünschte Einspritzzeit t , die vom Hauptzähler 8 der Spannungskorrekturschaltung 9 zugeführt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist bei einem solchen Vorgehen, daß, sozusagen als Nebenprodukt beim Abwärtszählen des die Lastgröße schon enthaltenden Zählerstands durch entsprechende Veränderung oder Beeinflußung der Korrekturfrequenz fv auch noch anderen Größen und Umweltbedingungen der· Brennkraftmaschine Rechnung getragen werden kann, beispielsweise lassen sich durch die Korrekturfrequenz noch die Zustände Leerlauf, Volllast, Start, Warmlauf, Höhenkorrektur, Zustand einer Sauerstoffsonde ( /Ϊ-Sonde im Abgaskanal zur präzisen Bestimmung und Regelung auf stöchiometrisches Kraftstoff-Luftverhältnis usw. mit hoher Präzision erfassen.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, führt daher die Zwischenschaltungsanordnung 12, die in der angelsächsischen Literatur als "Interface" bezeichnet wird, dem Hauptrechner 8 lediglich Informationen bezüglich der Luftmengenfrequenz fT„ und der Drehzahl f zu, während die weiterhin noch benötigten Informationen in der Korrekturfrequenz fv enthalten sind, die dem Hauptrechner vom Korrekturrechner 11 zugeführt werden.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich im wesentlichen mit dem Aufbau des Hauptrechners 8 und seines zugeordneten Steuer-
1154/ot/EO
22.7.1975
teils 8a, so daß auf die weiteren, im Blockschaltbild der Fig, 1 angegebenen Systeme hier nicht weiter eingegangen wird. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Korrekturfrequenz eine Zählfrequenz ist, die der Hauptrechner 8 zum Abwärtszählen seines Zählinhaltes Q/n ausnutzt und die zusätzliche Informationen hinsichtlich der erwähnten Zustandsgrößen der Brennkraftmaschine enthält bzw. auch durch Informationen aus dem Zentralspeicher 16 entsprechend beeinflußt sein kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung läßt man im übrigen den Zähler im Hauptrechner 8 nicht vom Zählinhalt O mit der Luftmengenfrequenz nach aufwärts zählen, sondern man geht, hauptsächlich aus technologischen Gründen, die die Bildung von NOR-Gattern bei integrierten Schaltungen begünstigen, so vor, daß von einem maximalen Zählerstand mit der Luftmengenfrequenz jeweils während der Impulsdauer T1 abwärts gezählt wird, wie der Darstellung der Fig. 2b entnommen werden kann.
Auf die Darstellung der Fig. 2 wird daher im folgenden mit Bezug auf die den Kauptrechner in konzentrierter Blockbilddarstellung zeigende Fig. 3 genauer eingegangen. Der Hauptrechner 8 nach Fig. 3 besteht aus einem Hauptzähler 21 und einem Hilfszähler 22. Den beiden Zählern 21 und 22 ist eine Steuerlogikschaltung 23 vorgeschaltet, der die Korrekturfrequenz fRf eine Drehzahlinformation entsprechend dem Spannungsverlauf der Fig. 2a und eine Luftmengeninformation pro Zeiteinheit, entsprechend der Frequenz f_ zugeführt wird. Aus der Drehzahlinformation nach Fig. 2a bildet die Steuerlogikschaltung 23 zwei Impulsfolgen nA und nE, die in Fig. 2b dargestellt sind. Die Impulsfolge nA gibt jeweils den Anfang der Impulse T1 der Drehzahlinformation an, während die Impulsfolge nE das Ende dieser Impulse angibt. In der Darstellung
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
Mo
der Fig. 3 sind zwei Zähler 21 und 22 vorgesehen, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die im folgenden genauer beschriebene Wirkungsweise gegebenenfalls auch von einem Zähler durchgeführt werden könnte. Die Verwendung von zwei Zählern ist aus mehreren Gründen, beispielsweise aus Sicherheitsgründen (Möglichkeit des Dauerstrich) und aus Gründen notwendig, die auch mit der Technologie der MOS-Technik der verwendeten integrierten Schaltungen zusammenhängen. Es gelingt nämlich durch die Anordnung von zwei Zählern 21 und 22, diese ausschließlich abwärts zählen zu lassen, so daß Decodier- oder Zählerzustandsschaltungen lediglich so aufgebaut sein müssen, daß sie beim Zählerstand O ansprechen und dabei einen Impuls abgeben; hierzu sind die schon erwähnten NOR-Gatter am besten geeignet.
Wie Fig. 3 entnommen werden kann, wird im einzelnen so vorgegangen, daß der Hauptzähler 21, der in seinem strukturellen Aufbau im übrigen in der Darstellung der Fig. 4 nochmals im einzelnen gezeigt ist, und insgesamt eine Kapazität von 8 bit aufweist, zu Beginn des Zählvorganges mit einer vorgegebenen Zahl geladen, wobei er zweckmäßigerweise auf seinen maximalen Zählerstand gebracht wird, der bei einem 8 bit-Zähler dem numerischen Wert 255 entspricht.. Von diesem Zählerstand zählt der Hauptzähler 21, wie die Darstellung der Fig. 2c angibt, mit der Luftmengenfrequenz fLM nach unten, und zwar während des Zeitraumes, der dem Impuls T1 der Drehzahlinformation entspricht. Das bedeutet, daß der Abwärtszählvorgang des Hauptzählers 21 bei Eintreffen des Impulses nE der Steuerlogikschaltung 23 abgebrochen wird; dabei ergibt sich dann ein Zählerstand Z1, dessen Komplement ZO, wie leicht einzusehen ist, dem gewünschten zu ermittelnden Wert const. · Q/n entspricht.
Zum Zeitpunkt des Eintreffens eines nE-Impulses gelangt dann der invertierte Zählerinhalt des Hauptzählers 21 über die mit LSB2
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
Air
und MSB2 bezeichneten Leitungen auf den Hilf s zähler 22, der daher jeweils zum Zeitpunkt eines Impulses nE den Zählerinhalt const. · Q/n aufweist, wie der Darstellung der Fig. 2d entnommen werden kann. Diesem Zähler wird dann, wie Fig. 3 zeigt, von der Steuerlogikschaltung 23 die Korrekturfrequenz fR zugeführt, mit welcher der Zählerinhalt des Hilfszählers 22 während des Zeitraumes T_,und gegebenenfalls auch noch des nachfolgenden Zeitraumes T1, in welchem der Hauptzähler
■ I
21 erneut den Quotienten aus Q und η ermittelt, abwärts ge-
v/ir ei
zählt. Die Zähldauer entspricht dann der gewünschten, zu ermittelnden Impulslänge, die maßgebend ist für die Dauer der Einspritzsteuerbefehle beim Betrieb der Brennkraftmaschine.
Wie der Darstellung der Fig. 3 entnommen werden kann, beaufschlagt der nE-Impuls neben der Zuführung des Befehls "Laden" an den Hilfszähler 22, der dadurch das Komplement des Zählerinhalts des Hauptzählers 21 übernimmt, auch noch zwei, den Zählern 21 und 22 nachgeschaltete Flipflop 24 und 26, die durch diesen nE-Impuls gleichzeitig in ihren einen Zustand geschaltet werden. Dieser Zustand kann beispielsweise so definiert sein, daß am Ausgang der Flipflops 24 und 26, die als bistabile Multivibratorschaltungen ausgebildet sind, ein positiver Impuls auftaucht, so lange wie dieser Schaltzustand von den Flipflops 24 und 26 beibehalten wird. Die Flipflops und 26 werden rückgekippt in ihren ursprünglichen Zustand von Ausgangssignalen NE1 und NE2 (sogenannte Null-Erkennungssignale) der Hauptzähler 21 und 22. Zunächst sei die Arbeitsweise des Hilfszählers 22 weiter erläutert. Hat der Hilfszähler nach Übernahme des komplementären Zählerinhaltes des Hauptzählers 21 und Abwärtszählen mit der Korrekturfrequenz fv den Wert 0 oder einen vorgegebenen Zählerinhaltswert erreicht, dann wird dieser Wert von einer Decodierschaltung, die bei dem Wert 0 als NOR-Gatter ausgebildet sein kann, erfaßt und als Triggerim-
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975 - VT-
/8
puls dem nachgeschalteten Flipflop 24 zugeleitet, der daher wieder in seinen Ausgangszustand zurückkehrt. Während des Zeitraums des Abwärtszählens mit der Korrekturfrequenz fK hat sich jedoch am Ausgang des Flipflops 24 der schon erwähnte positive Impuls eingestellt, der dem t -Impuls entsprechend Fig. 1 entspricht und über ein nachgeschaltetes ODER-Gatter 27 auf den Ausgnag des Hauptrechners 8 gelangt.
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung läßt auch erken- ' nen, waritai bevorzugt zwei Zähler 21 und 22 und nicht ein einziger Vorwärts-Rückwärts-Zähler verwendet wird. Es besteht bei bestimmten Arbeitszuständen und Korrekturfrequenzen die Möglichkeit, daß das Auszählen, wie im übrigen auch die Diagramme der Fig. 2c und 2d zeigen, langer dauert, als der Impuls T2 der Drehzahlinformation dem dann einzigen Zähler Zeit lassen würde. In diesem Falle läßt sich bei Verwendung nur eines Zählers keine Dauerstrich-Information erzeugen bzw. die erzielten Ergebnisse wären fehlerbehaftet. Für den Ausgangsimpuls t gilt dann folgende Beziehung:
6 ·
t = const. ,0,1 η T^
Der Darstellung der Fig. 2c läßt sich gleichzeitig noch eine weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Hauptrechners 8 entnehmen. Bsim Zusammentreffen bestimmter ungünstiger Werte von Drehzahl und Last, z.B. bei sehr hoher Drehzahl und kleiner Last, wie dies etwa beim Bergabfahren eines Kraftfahrzeuges der Fall sein kann, kann die Dauer der Einspritzsteuerbefehle auf einen so kleinen Wert absinken, daß sich ein für die Zumessung der Kraftstoffmenge zur angesaugten Luft kritisches Verhältnis ergeben kann, bei dem das Gemisch im Zylinder nicht mehr verbrennt. Es kommt dann zum sogenannten Aus-
709322/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
A*
puffpatschen, ein Zustand, der insbesondere bei solchen Brennkraftmaschinen unerwünscht ist, die mit Abgasentgiftungsanordnungen, beispielsweise Katalysatoren oder Nachbrennern ausgerüstet sind, da hier der unverbrannte Kraftstoff beträchtliche Schäden anrichten kann.
Die Schaltung nach Fig. 3 ist daher gleichzeitig so ausgelegt, daß eine minimale Begrenzung der Einspritzimpulse vorgenommen werden kann, so daß die Schaltung der Fig. 3 auf jeden Fall, unabhängig von den Werten Drehzahl und . angesaugter Luftmenge einen solchen Impuls t min
abgibt, wie er zur sicheren Zündung des Kraftstoff-Luftgemisches in den Zylindern der jeweiligen Brennkraftmaschinen erforderlich ist. In vorteilhafter Weise nutzt das System der Fig. 3 dabei den Umstand aus, daß nach der Rückflanke des Impulses T1 der Drehzahlinformation, also ab Eintreffen des nE-Impulses der Hauptzähler 21 frei ist und erst wieder im Moment des nA-Impulses benötigt wird. Da der t min -Impuls stets von einer Dauer ist, die von vornherein festgelegt werden kann und den Zeitraum T_ der Drehzahlinformation mit Sicherheit nicht überschreitet, bestehen keine Bedenken, den Hauptzähler 21 während des Zeitraums T2 zur Bildung des t min -Impulses auszunutzen. Zu diesem Zweck wird unter dem
Einfluß des nE-Impulses nach übergabe des für die Bildung des t -Impulses maßgebenden ZählerInhalts im Hauptzähler 21 dieser Hauptzähler wieder gesetzt, und zwar mit einer vorgegebenen Zahl t min , die bei Auszählen mit der Korrekturfrequenz f_ den minimal zulässigen Einspritzimpuls t min ergibt. Der Hauptzähler 21 wird dann in üblicher Weise bei Erreichen des Zählerinhalts 0 in sämtlichen Stellen von einem NOR-Gatter ausgelesen, worauf weiter unten noch eingegangen wird. Es ergibt sich ein O-Erkennungssignal NE1, welches dem weiter vorn schon erwähnten und dem Hauptzähler 21 nachgeschal-
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
teten Flipflops 26 zugeführt wird. Dieses Flipflop 26 liefert daher ebenfalls einen Ausgangsimpuls, nämlich den Ausgangsimpuls t . , der dann am Ausgang des ODER-Gatters zur Wirkung kommt, wenn der vorschriftsmäßig hergestellte t -Impuls entsprechend Hilfszähler 22 und Flipflop 24 diesen minimalen Wert unterschreiten sollte.
Die binäre Zahl, die zum Zeitpunkt des nE-Impulses in den Hauptzähler 21 zur Bestimmung des t . -Wertes eingegeben wird, ist dieser Minimaleinspritzzahl proportional und eine Größe, die im Grunde ein brennkraftmaschinenspezifischer Wert ist. Daher ist der Hauptrechner nach Fig. 3 so ausgelegt, daß ein Hilfsspeicher 28 für die dem Wert t .. entsprechende binäre Zahl vorgesehen ist. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung vorliegender Erfindung stellt die Binärzahl t -,_ ein serielles Wort dar, welches über die mit SERO bezeichnete Leitung auf den Hilfsspeicher 23 gelangt. Der Hilfsspeicher selbst bestehtaus zwei 4-bit-Registern und 31, denen jeweils eine Umschaltelogik 32 und 33 vorgeschaltet ist. Vor den Umschaltelogiken 3 2 und 33 befinden sich dann noch UND-Gatter 34 und 35 mit je zwei Eingängen. Wie schon erwähnt, liegt die t . -Binärzahl als serielles
pmin
Wort auf der Leitung SERO und v/ird in je ein 4-bit-Halbwort aufgespalten und gelangt auf die Register 29 und 31. Das Signal D5 gibt den Zeitpunkt an, an v/elchem auf der allgemeinen Datenleitung SERO das serielle Wort für tpmin vorhanden ist; bei den weiteren Eingangssignalen P2 und P2, die den UND-Gattern 34 und 35 zugeführt werden, handelt es sich um reine Multiplex-Signale, die dafür sorgen, daß die erste Worthälfte der t . -Zahl in das Register 29 und die zweite in das Register 31 einspeichert. Zum Zeitpunkt des nE-Impulses werden dann die beiden Register 31 und 29 vom Hauptzähler 21 abgefragt und ihre Inhalte gelangen über die LSBi-und MSB1-
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
Leitungen in den Hauptzähler 21, der dann in der weiter vorn schon erwähnten Weise zur Gewinnung des t min-Wertes mit der Korrekturfrequenz abwärts gezählt wird.
Die schließlich weiterhin noch der Steuerlogikschaltung zugeführten Signale A und B beziehen sich lediglich auf die Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine und bewirken ein gewünschtes Teilerverhältnis; die auf digitaler Basis arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage ist so ausgelegt, daß einmal pro Hub eingespritzt wird. Es muß daher eine Anpassung an Brennkraftmaschinen mit unterschiedlicher Zylinderzahl getroffen werden.
Bevor auf die weitere Ausgestaltung der Einzelschaltungsanordnungen nach Fig. 3 eingegangen wird, seien im folgenden die Arbeit und die Wirkungsweise der Blöcke 11, 14, 15 und 16 nach Fig. 1 im Lichte der bisher gemachten Ausführungen noch kurz erläutert. Ähnlich wie das schon erwähnte t PInin~Wort sind im zentralen Speicher 16 auch sämtliche anderen, zum Betrieb der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzanlage benötigten, sich auf die spezielle Kraftstoffmaschine beziehenden Informationen enthalten, beispielsweise weiterhin noch Startfaktoren, Warmlauf -^Leerlauf informationen und dergleichen. Der Adressenrechner 14 rechnet,je nachdem, welches Eingangssignal an ihm anliegt, also Vollast-Schalter geschlossen, Leerlauf-Schalter geschlossen, Startsignal eingeleitet oder ein Temperatursignal, die zugehörige 8 bit-Adresse aus (es handelt sich bei dem zentralen Speicher 16 um einen 8 bit-Speicher mit 256 Plätzen). Diese vom Adressenrechner 14 ausgerechnete Adresse wird von der Zwischenschaltungsanordnung (Bus-Interface) so umgesetzt, daß die in Fig. 1 angegebenen insgesamt vier Leitungen betrieben werden können. Zur Vereinfachung, und um den Schaltungsaufwand klein zu halten, ist eine im folgenden nicht weiter zu beschreibende Zeitmultiplex-
709822/0399
1154/ot/Eo
22.7.1975
schaltung vorgesehen, die die Abfrage des zentralen Speichers 16 übar die vier Leitungen ermöglicht, die in diesem Falle in beiden Richtungen belegt v/erden können. Verfügt der zentrale Speicher 16 noch über freie Plätze, können, wie die mit einem Pfeil versehenen Leitungen zeigen, auch noch zusätzliche weitere sogenannte "Einzweckrechner" angeschlossen werden, wie der Hauptrechner einen darstellt.
Der Aufbau des Hauptzählers 21 ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt. Er besteht aus zwei in diesem Sinne hintereinanderge-
HaIbschalteten seriellen Väddierern oder Serienaddierern 3 6 und 37, denen jeweils ein Schieberegister 33, 39, welches beim Ausführungsbeispiel die Kapazität von 4 bit umfaßt, parallel geschaltet ist. Jeder Serienaddierer 36, 37 verfügt über zwei Eingänge X und Z, denen Binärworte zuführbar sind. Bei dem den Eingang Z zugeführten Binärwort handelt es sich jeweils um den Inhalt des zugeordneten Schieberegisters 38 oder 39, welches mit einem Schiebetakt betrieben wird, der hier nicht dargestellt ist, jedoch um die Anzahl der Stellen des Schieberegisters höher liegt, als die den jeweils anderen Eingängen X der Serienaddierer 3 6 und 37 zugeführten Binärworte oder Frequenzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel des Hauptzählers 21 sind zwei Serienaddierer mit zugeordneten Schieberegistern verwendet worden, da die maximale Zählfrequenz der Luftmengenmessung bis zu 15o kHz betragen kann. Dementsprechend würde die Schiebetaktfrequenz der Schieberegister 38 und 39 6oo kHz betragen und ein Impuls der Luftmengenfrequenz fTM oder der Korrekturfrequenz f„ am Eingang X der Serienaddierer 36 und 37 muß immer dann eintreffen, wenn der am wenigsten wichtige bit (LSB- least significant bit) des Wortinhalts im Schieberegister 38,39 am Eingang Z des Serienaddierers 36,37 ansteht.
Es versteht sich, daß an sich für die Zähler 21 und 22 jede
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.197 5
beliebige Art von Zählern verwendet werden kann, bei den Aus-führungsbeispielen der Fig. 4 und 5 handelt es sich jedoch umcS^s» bevorzugtenSysteme, die in bevorzugter Weise zur Durchführung der weiter vorn schon genauer erläuterten Rechenope- und sich auch Besonders einfach in MOS-Technik integrieren lassen rationen eingesetzt werden könnenx Die Anzahl der Zellen jedes Schieberegisters 38,39 gibt die maximale Wortlänge an, die das Schieberegister aufnehmen kann, da zwei Schieberegister 38,39 vorhanden sind, handelt es sich bei dem Zähler der Fig. 4um einen 8 bit-Zähler und die in den Schieberegistern 38,39 enthaltenden Worte werden mit einer Wiederholungs-
Anzahl der
frequenz von Schiebetakt/ScKleberegister zellen dem Eingang Z der Serienaddierer zugeführt, bei denen es sich entweder um sogenannte Halbaddierer oder auch um Volladdierer handeln kann. Die Serienaddierer 36 und 37 sind auf jeden Fall so ausgebildet, daß aus den jeweils taktmäßig einlaufenden Signalen an ihren Eingängen X und Z am Ausgang S die Summe der jeweiligen Impulse gebildet und ein eventueller übertrag der nächsten V/ortstelle zugeführt wird. Die Serienaddierer addieren daher die Luftmengenfrequenz fT.. bzw. die Korrekturfrequenz fv ,-genauer gesagt jeweils einen Zählimpuls dieser Frequenzen,— jeweils zum LSB des schon im zugehörigen Schieberegister 38 oder 39 anstehenden Wortes. Auf diese Weise wird mit jedem "Zählimpuls" der Frequenzen fTM oder fv der Wortinhalt 38,39 um eine 1 erhöht, denn der Ausgang des Serienaddierers 36,37 liegt über jeweils eine Umschaltlogik 41,42 am Eingang des jeweiligen Schieberegisters 38 oder 39 und dessen Ausgang ist über ein ODER-Gatter 43,44 mit dem Z-Eingang des
Serienaddierers verbunden. So viel zur grundsätzlichen Wirkungsweise; es ist weiter vorne schon darauf hingewiesen worden, daß die vorliegenden Zählschaltungen so ausgebildet sind, daß grundsätzlich abwärts gezählt wird, damit die Null-Erkennungslogikschaltungen als NOR-Gatter ausgebildet werden können. Daher arbeitet beim speziellen Ausführungsbeispiel der
Fig. 4 der "Serienaddierer" in der Weise, daß an den Ausgängen S der
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
XK
Serienaddierer 36,37, die daher besser auch als Seriensubtrahierer bezeichnet werden, jeweils gebildet wird die Differenz des Binärwortes aus dem Register 38;39 am Eingang Z und des Zählimpulses am Eingang X. Der Inhalt der Schieberegister 38, 39 wird somit im Takt der dem Eingang des Hauptzählers 21 der Fig. 4 zugeführten Zählimpulsfolge f_M oder fR verringert, bis ein Zählzyklus durch Eintreffen des nE-Impulses, wie weiter vorn schon erwähnt, beendet ist.
Jeder Zählzyklus läuft so ab, daß zunächst der LSB-Inhalt des Schieberegisters 38 auf 0 abwärts gezählt wird, worauf eine als NOR-Gatter 46 ausgebildete Null-Erkennungslogikschaltung ein Ausgangssignal abgibt und einem UND-Gatter 47 zuleitet, welches dadurch öffnet und den nächsten Zählimpuls der Frequenzen fTtl oder f„ dem zweiten Seriensubtrahierer 37 zuführt.
JjM i\
Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch, bis dann der nE-Impuls eintrifft, der den Ablauf des Zeitraumes T1 der Drehzahlinformation angibt. Damit wird der Zählvorgang gesperrt und der restliche Inhalt des Zählers 21 gelangt (entsprechend dem Inhalt der Schieberegister 38 und 39) über die Leitungen LSB2 und MSB2, wie weiter vorn schon erwähnt, auf den Hilfszähler 22. Dies geschieht dadurch, daß der nE-Impuls die Umschaltelogiken 41 und 42 in der Weise schaltet, daß die Verbindung des Summenausgangs S der Serienaddierer 36,37 vom Eingang des Schieberegisters 38 bzw. 39 abgetrennt wird und die Ausgänge der Inverter 48 und 49 mit den Eingängen des Schieberegisters 57,57a der Fig. 5 verbindet. Aus dieser Erläuterung geht hervor, daß die übertragung von Binärworten, Zählerinhalten bzw. die Durchführung sonstiger Rechenoperationen grundsätzlich seriell ausgeführt wird, so daß die Umständlichkeit der Parallel/Serienwandlung erspart bleibt.
Gleichzeitig werden die Summenausgänge der Serienaddierer 36 und 37 durch die Umschaltelogiken 41 und 42 von den Eingängen der Schieberegister 38 und 39 abgetrennt and diese mit den LSB1- und MSB1-Leitungen entsprechend Fig. 3 verbunden, die von den 4 bit-Schieberegistern 29 und 31 her-
709822/0399
1154/ot/EO
22.7.1975
rühren. Dadurch läuft deren Inhalt (entsprechend der t . Binärzahl) auf die Schieberegister 38 und 39, so daß, wie eingangs erwähnt, zum nE-Zeitpunkt der Hauptzähler 21 auf den t . -Wert gesetzt wird. Gleichzeitig damit schaltet die Steuerlogikschaltung 23 der Fig. 3 um und führt nunmehr dem Hauptzähler 21 auf der Eingangsleitung 51 die Korrekturfrequenz fv zum Abwärtszählen zu; der Abwärtszählvorgang wiederholt sich in gleicher Weise wie bei Speisung mit der Luftmengenfrequenz fLM·
In dem Moment, in welchem beide Null-Erkennungslogikschaltungen, das dem Schieberegister 38 zugeordnete NOR-Gatter 46 und ein weiteres NOR-Gatter 52, welches dem Schiebereigster 39 zugeorndet ist, auf sämtlichen Stellen 0 erkennen, ergibt sich an beiden Eingängen eines diesen NOR-Gattern nachgeschalteten UND-Gatters 53 ein Ausgangssignal, welches dem Null-Erkennungsausgangssignal E1, wie weiter vorn schon erwähnt, entspricht. Das bedeutet, daß die Zeit t . erreicht ist und der Flipflop 26 rückgekippt wird. Zusätzlich sperrt das Signal NE1 über die Steuerlogikschaltung der Fig. 6 die Zählirapulse für den Hauptzähler 21. Somit wirkt das Null-Erkennungssignal NE1 gleichzeitig als überlaufsperre.
In diesem Moment ist der Inhalt beider Schieberegister 38 und 39 auf sämtlichen Stellen 0 und zur Beschickung mit dem maximalen Zählerstand wird dann so vorgegangen, daß dem jeweils anderen Eingang der schon erwähnten ODER-Gatter 43 und 44 das nA-Signal zugeführt wird, sobald der Abwärtszählvorgang mit der Luftmengenfrequenz f_„ beginnen soll. Dies bedeutet jedoch, daß die ODER-Gatter 43 und 44 auf ihren nicht mit den Ausgängen der Schieberegister 38 und 39 verbundenen Eingängen eine logische 1 sehen, an den anderen, Eingängen liegt mit der Schiebetaktfrequenz eine logische 0 an. Ein ODER-Gatter reagiert in diesem Falle mit einer logischen 1 am Ausgang, so daß bei Ende des
709822/0399 "h
1154/ot/EO
22.7.1975
nA-Impulses beide Schieberegister 38 und 39 auf den maximalen Zählerstand aufgeladen sind. Durch eine solche Schaltungsanordnung spart man sich die Notwendigkeit, eine vorgegebene Zahl in den Zähler setzen zu müssen.
In entsprechender Weise, jedoch lediglich mit einem einzigen seriellen Addierer 54 ist der Hilfszähler 22 der Fig. 5 ausgebildet. Der Summenausgang S des Serienaddierers 54 liegt über eine Umschaltlogik 56 am Eingang eines ersten 4 bit-Schiebercegisters 57; dessen Ausgang ist mit einer weiteren Umschaltlogi'c 58 verbunden, die im Normalschaltzustand den Ausgang des Schieberegisters 57 mit dem Eingang eines weiteren 4 bit-Schieberegisters 57averbindet, dessen Ausgang dem Eingang Z, wie beim Hauptzähler 21 der Fig. 4 schon, des Serienaddierers 54 zugeführt ist. Der andere Eingang X des Serienaddierers 54 ist im vorliegenden Fall ausschließlich mit der Korrekturfrequenz f„ beaufschlagt, die im Rahmen des dargestellten Ausführungsbeispiels eine Frequenz von etwa nur 75 kHz auf v/eist, so daß hier auch auf die kompliziertere Ausbildung des Hauptzählers 21 verzichtet v/erden kann. Die Wirkungsweise des Hilfszählers 22 der Fig. 5 entspricht der des Hauptzählers 21 der Fig. 4; die Umschaltlogiken 53 und 56 werden ebenfalls von den nE-Impulsen betätigt und leiten bei Anwesenheit des nE-Impulses die Binärworte auf den Leitungen LSB2 und MSB2 auf die entsprechenden Register 5 7 bzw. 57ades Hilfszählers. Der Abwärtsζählvorgang mit der Korrekturfrequenz führt schließlich zum Zählerstand 0, der von einer Null-Erkennungsschaltung in Form eines nachgeschalteten NOR-Gatters 59 erkannt und in einen Null-Erkennungsimpuls ΝΞ2 umgesetzt wird, der den Flipflop 24 der Fig. 3 zugeführt wird.
Bezüglich der Darstellung der Fig. 3 sei noch darauf hinge-
70 9822/03 99
1154/ot/EO
22.7.1975
wiesen, daß es sich bei dem Hilfsspeicher 28 für die Speicherung des Wortes für t . vom zwei 4-bit-Ringspeicher handelt, wobei, wie schon darauf hingewiesen, das Steuersignal D5 dafür sorgt, daß über die UND-Gatter 34 und 35 ein Zugriff zu den Umschaltlogiken 32 und 33 möglich ist, wodurch die Rückkopplung der Ringspeicher aufgetrennt und der Eingang dieser Ringspeicher mit der Datenleitung SERO verbunden wird. Die Signale P2 und PT bestimmen dann lediglich noch die Zeitpunkte und die Verteilung für die Halbworte, die den jeweiligen Speichern 31 und 29 zugeführt werden, d.h. das Signal P2 ist für das Halbvort MSB und das Signal VT. für das Halbwort LSB zuständig.
Man erkennt im übrigen, wie es gelingt, auch die weiteren, etwa im Zentralspeicher 16 vorhandenen Worte für den Betrieb der Brennkraftmaschine zu den jeweils erforderlichen Zeitpunkten abzurufen. Handelt es sich beispielsweise um den Startvorgang, dann soll mit einer Einspritzzeit gerechnet werden, die unabhängig von der gemessenen Luftmenge und der Anlaßdrehzahl ist. Während des Startvorgangs erzeugt das elek-
STs tronische System der Fig. 1 ein Startsignal^ welches, wie Fig. 3 entnommen werden kann, dem Flipflop 24 zugeführt wird und verhindert, daß dieses Flipflop durch das nE-Signal gesetzt wird. Dann ist lediglich der Flipflop 26 aktiv und kann mit seinem Ausgangssignal über das ODER-Gatter 27 das gewünschte t -Signal bestimmen. Während des Startvorgangs wird der Wert t . , der zur Bestimmung der Zeit t . jeweils nach Zählung in den Hauptzähler 21 eingegeben wird, durch einen anderen, aus dem zentralen Speicher 16 stammenden Wert STt ersetzt. Als wirksame Einspritzzeit während des Startvorgangs ergibt sich dann t . = STt " -=- . Entsprechende Steuersignale D5 sorgen dafür, daß die erforderlichen Binärworte aus den Zentralspeicher 16 zum gewünschten Zeitpunkt dem Hilfs-
709822/039 9
1154/ot/EO
22.7.1975
speicher 28 über die SERO-Leitung zugeführt werden.
In der detaillierten Darstellung der Fig. 6 ist noch ein mögliches Ausführungsbeispiel der Steuerlogikschaltung -23 der Fig. 3 angegeben, die jedoch, wie sich versteht, auch anders aufgebaut sein kann. Die Steuerlogikschaltung nach Fig. 6 umfaßt zunächst einen oberen Block 61, der eine Synchronisierlogik bildet und dem eingangsmäßig das Drehzahlsignal, wie es durch die Signalerzeugungsanordnung 2o gebildet wird, zugeführt wird. Es ist, wie einzusehen ist, erforderlich, dieses Drehzahlsignal in die Rasterung des Grundtaktes des digitalen Rechensystems der Fig. 1 zu bringen. Zu diesem Zweck erhält die Synchronisier logik 61 den Grundtakt (J)'Q und als Information P1C die Definition des Rasters zugeführt. Es sind zwei hintereinandergeschaltete Flipflop-Schaltungen und 63 vorgesehen, denen der Grundtakt direkt und überrorgeschaltete Verknüpfungsschaltungen, die nicht näher bezeichnet sind, die Drehzahlinformation und das Raster zugeführt sind. Die Synchronisierlogik 61 fragt die Drehzahlinformation an ihrem Eingang ab;
liegt zur gleichen Zeit Rater und Grundtakt vor, dann wird die Information übernommen und weitergegeben.
Die Steuerlogikschaltung der Fig. 6 umfaßt weiterhin eine Umschaltlogik 64, die als Eingangssignale ein Luftmengenfrequenzsignal fQ, und die
Korrekturfrequenz fK erhält. Die Umschaltlogik ist so ausgelegt, daß an ihrem Ausgang (Leitung 51) die dem Hauptzähler 21 zuzuführenden Zählimpulse abgenommen werden können, die einmal die Luftmengenfrequenz fT„ ist;
JjM.
709822/03
1154/ot/EO .
22.7.1975 - >r -
und wobei schließlich andererseits auf die Korrekturfrequenz umgeschaltet werden kann, wenn der t . -Wert im Hauptzähler 21 auszuzählen ist. Die Umschalt-
Pmin synchronisierten
logik erhält die T1-Werte und die T--Werte aerVDrehzahlinfor-
mation und ist dann so ausgelegt, daß während der Impulspause der Drehzahlinformation entsprechend Fig. 2a die Korrekturfrequenz zugeführt v/ird, wohingegen während der Impulszeit des Drehzahlsignals mit der Luftmengenfrequenz f.,, gearbeitet wird. Bei den restlichen Verknüpfungsschaltungen 65 handelt es sich um eine Teilerschaltung, die, abgeleitet aus der Drehzahlinformation und den beiden Signalen A und B, die die Betriebsart angeben, die Ausgangssteuersignale erzeugt, die für den Betrieb der elektronischen Kraftstoffeinspritzanlage erforderlich sind, nämlich die zeitsynchronen Signale T.. und T2, die daraus abgeleiteten Vorder- und Rückflankensignale nA und nE. Es versteht sich, daß beispielsweise bei einer 8-Zylinder-Maschine diese Ausgangssignale T1, T_, nA, nE zu anderen Zeiten und mit anderer Häufigkeit entstehen und benötigt werden, als bei einem 4-Zylinder-Motor.
709822/03 9 9

Claims (18)

1154/ot/EO 22.7.197 5 · Patentansprüche;
1. Verfahren zur Bestimmung der Dauer von elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen bei einer Brennkraftmaschine zuführbaren Einspritzsteuerbefehlen, wobei die Einspritzventile synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine geöffnet werden und die Dauer der Einspritzung sich im wesentlichen bestimmt aus der angesaugten Luftmenge und der Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß einem Zähler während eines zur Drehzahl proportionalen Zeitraums eine zur angesaugten Luftmenge je Hub proportionale Zählfrequenz zugeführt und ein zu einem vorgegebenen Zeitraum erreichter Zählerstand mit einer gegebenenfalls durch Korrekturwerte beeinflußten Frequenz ausgezählt wird, wobei der Zeitraum vom Beginn der Auszählung bis zum Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes als Maß für die Einspritzzeit (t ) ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Zählvorganges ein Hauptzähler mit einem maximalen Zählerinhalt gesetzt und dieser Hauptzähler mit einer zur angesaugten Luftmenge je Hub proportionalen Zählfrequenz (f ,) ausgezählt wird, daß das Komplement des Zählerinhaltes nach Ablauf der Impulszeit eines Drehzahlinformationssignals einem zweiten Zähler zugeführt wird, in welchem dessen Zählerinhalt durch eine Korrekturwerte enthaltende Fre quenz (fK) auf Null gezählt wird und daß nach übergabe des Zählerinhalts im ersten Zähler in diesen ein den Viert einer minimalen Einspritzzeit bestimmender Zählerinhalt aus einem Speicher gesetzt und ebenfalls mit der Korrekturfrequenz (fK) ausgezählt wird, wobei beide auf diese V7eise jeweils
709822/03 9 9
2551683
1154/ot/EO
22.7.1975
bis zum Erreichen des Zählerinhalts Null sich ergebenden Seiten einer das Ausgan
logik zugeführt werden.
eiten einer das Ausgangssignal (t ) erzeugenden Auswahl-
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, zur Bestimmung der Dauer von elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen bei einer Brennkraftmaschine zuführbaren Einspritzbefehlen, wobei die Einspritzventile synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine geöffnet sind und die Dauer der Einspritzung sich im wesentlichen bestimmt aus der angesaugten Luftmenge und der Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler vorgesehen ist, dem während eines ersten Zeitraums (T1) eines Drehzahlinformationssignals eine zur angesaugten Luftmenge pro Hub proportionale Zählfrequenz zur Aufwärtszählung zuführbar ist, und dem nach Ende dieses ersten ZeitIntervalls zur Abwärtszählung eine Korrekturwerte enthaltende Zählfrequenz (f„) zugeführt j st und daß dem Zähler ein bistabiles Kippglied (2C) nachgeschaltet ist, v/elches zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses zum Zeitpunkt des Beginns der Abwärtszählung (nE) gesetzt und zum Zeitpunkt des Zählerinhalts Null durch eine Null-Erkennungslogik (59) rücksetzbar ist, wobei die Impulsdauer des bistabilen Kippglieds der Einspritzdauer (t ) entspricht.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kauptzähler (21) vorgesehen ist, dem von einer vorgeschalteten Steuerlogik (23) zum Beginn eines drehzahlsynchronen Impulses (T1) eine der angesaugten Luftmenge je Hub proportionale Abwärtszählfrequenz (fj-J derart zuführbar ist, daß von einem maxirAal gesetzten Zählerstand abwärts gezählt wird, daß dem Hauptzähler ein Hilfszähler (22) nach-
BAD ORIGINAL
2551691
1154/ot/EO
22.7.1975
geschaltet ist, der zum Ende (nE) des drehzahlsynchronen Impulses den invertierten Inhalt des Hauptzählers (21) übernimmt und dem von der Steuerlogikschaltung (23) eine Korrekturwerte enthaltende Korrekturfrequenz (fR) zuführbar ist, derart, daß bei Erreichen des Zählerstandes Null von einer nachgeschalteten Null-Drkennungslogik (NOR-Gatter 59) ein bistcbiles Kippglied (Flipflop 24) rücksetzbar ist, welches zum Zeitpunkt der Übernahme (nE) von der Steuerlogikschaltung (23) gesetzt wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsspexcheranordnung (28) vorgesehen is1-., die zum Zeitpunkt der Übergabe des Zählerstands vom Hauptzähler (21) in den Hilfszähler (22) in den Hauptzähler einen Zählerstand (t . -Wert) überführt, der bei Auszählen mit der Korrekturfrequenz v) die Minimaldauer eines Einspritzsteuerbefehls vorgibt, wobei der t . _VJert aus einem Zentralspeicher (16) durch Adressierung und synchrone Zuleitung zum Hilfsspeicher gewonnen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptzähler (21) ein weiteres bistabiles Kippglied (26) nachgeschaltet ist, welches zum Zeitpunkt der Zählerstandsübernahme (n-E) entsprechend dem Ende des drehzahlsynchronen Impulses (T-) von der Steuerlogikschaltung (23) gesetzt und von einer dem Hauptzähler (21) zugeordneten IIull-Erkennungslogik (NOR-Gattern 46,52) rückgesetzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden bistabilen Kippglieder (Flipflop 24,76) mit den Eingängen eines nachgeschalteten ODER-Gatters (27) verbunden sind, dessen Ausgang den Ausgang des Hauptrechners (8) bildet.
709822/0399
2551881
1154/ot/EO
22.7.1975
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Brennkraftmaschine mit ihrem jeweiligen Betriebszustand entsprechenden Signalen beaufschlagte Zwichenschaltung (12) vorgesehen ist, die dem Hauptrechner (8) eine drehzahlsynchrone Frequenz (f ) sowie die zur angesaugten Luftmenge je.Hub proportionale Zählfrequenz (fLM) un<3 einem Korrekturrechner (11) unmittelbar weitere aus dem Zustand der Brennkraftmaschine abgeleitete Frequenzen (f^ ) zuführt, daß dem Korrekturrechner ein Adressenrechner (14) zugeordnet ist, der über eine angrenzende Zwischenschaltung (15) je nach von der ersten Zwischenschaltung (12) stammenden Signalen (ST,VL, LL,ffj*) zugeordnete, in einem zentralen Rechenspeicher (16) gespeicherte Daten in Form von seriellen Binärwörtern abfragt und den Korrekturrechner zur Einarbeitung in die von ihm erzeugte und ebenfalls dem Hauptrechner (8) zugeführte Korrekturfrequenz v) zuführt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hauptzähler (21) züge- · ordnete Hilfsspeicheranordnung (28) aus zwei jeweils Halbworte (LSB1,MSB1) enthaltenden 4 bit-Schieberegistern (29, 31) besteht, daß den Schieberegistern Umschaltelogiken (32, 33) vorgeschaltet sind, daß die Ausgänge der Schieberegister mit ihren Eingängen verbunden sind zur Bildung von Ringspeichern und daß die Umschaltelogiken (32,33) so ausgebildet sind, daß sie bei Vorliegen eines entsprechenden Steuersignals (D5) die Ringspeieher auftrennen und entsprechende Informationen in Form von insgesamt 8 bit-Worten über eine zentrale Informationsleitung (SERO) seriell den Schieberegistern zuführen.
709322/03
1154/ot/EO
22.7.1975
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die universelle Informationsleitung (SIlRO) unmittelbar mit den Umschaltelogiken (32,33) verbunden ist, die von Ausgangssignalen zweier vorgeschalteter UND-Gatter (34,35) umschaltbar sind und daß den einen Eingängen der UND-Gatter der allgemeine Übernahmebefehl (D5) für ein zu diesem Zeitpunkt anstehendes serielles Wort aus dem Zentralspeicher (16) in den Hilfsspeicher (28) zugeführt wird, während den anderen Eingängen Zeitmultiplexsignale (P2,P2) derart zuführbar sind, daß je ein serielles Halbwort (LSB1,MSB1) in jedes Schieberegister (31,29) übernommen wird.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzähler (21) des Hauptrechners (8) aus einem Serienaddierer besteht, dem ein Schieberegister geeigneter Kapazität parallel geschaltet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzähler (21) aus einem ersten Serienaddierer (36) mit parallel geschaltetem Schieberegister (38) besteht, dem ein zweiter Serienaddierer (37) mit parallel geschaltetem Schieberegister (39) nachgeschaltet ist, wobei die Serienaddierer so ^ausgelegt sind, daß ihr einer Eingang (Z) jeweils mit dem Ausgang des parallelen Schieberegisters (38,39) und ihr anderer Eingang mit der zur angesaugten Luftmenge pro Hub proportionalen Zählfrequenz (f,.„) - oder der Korrektur-
Jjrl
frequenz (f„) - verbunden ist, wobei am Summenausgang (S) der Serienaddierer (36,37) die Differenz des aus dem zugeordneten Schieberegister (38,39) stammenden Wortes und des dem anderen Eingang zugeführten Zählimpulses gebildet wird.
709822/0399
2551891
1154/ot/EO
22.7.1975 - 28 -
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Serienaddierern (36,37) parallelen Schieberegister (38,39) 4 bit-Schieberegister sind, denen eine um den Wert der Stellenzahl der Schieberegister höhere Schiebefrequenz mit Bezug auf die Zählimpulsfrequenz am anderen Eingang der Serienaddierer (36,37) zuführbar ist, daß zwischen Ausgang der Serienaddierer und Eingang der Schieberegister jeweils eine Umschaltelogik (41,42) angeordnet ist und daß die Umschaltelogiken (41,42) so ausgebildet sind, daß bei Eintreffen eines das Ende des Drehzahlimpulses (T1) angebenden Impulses (nE) der Ausgang der Serienaddierer vom Eingang der Schieberegister abtrennbar und diesen der Inhalt der zugeordneten 4 bit-Register (31,29) des Hilfsspeichers (28) zuführbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten, den LSB-Teil des Hauptzählers (21) enthaltenden Schieberegisters (28) mit einem nachgeschalteten NOR-Gatter (46) verbunden ist, dessen Ausgang einem UND-Gatter (47) zugeleitet ist, dessen anderem Eingang die Zählimpulsfrequenzen zugeführt sind und dessen Ausgang mit dem Zählimpulseingang (X) des zweiten Serienaddierers (37) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der den Serienaddierern (36,37) parallel geschalteten Schieberegister (38,39) mit dem einen Eingang von ODER-Gattern (43,44) verbunden sind, dessen anderen Eingängen der jeweils den Beginn eines Drehzahlimpulses (T1) angebende Impuls (nA) zugeführt ist und dessen Ausgang mit dem Eingang (Z) der Serienaddierer (36,37) verbunden ist.
709822/0399
255168]
1154/ot/EO
22.7.1975 - 29 -
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schieberegister (38,39) über Inverter {48, 49) für die LSB2- und MSB2-Wortteile getrennt mit weiteren Umschaltelogiken (58,56) verbunden ist, die jeweils den Eingängen von wirkungsmäßig hintereinander geschalteten 4 bit-Schieberegistern (57a,57) zugeordnet sind und daß diese 4 bit-Schieberegister (57a,57) parallel zu einem einzigen Serienaddierer (54)geschaltet sind, dessen anderem freien Eingang die Korrekturfrequenz (fR) zugeführt ist, derart, daß dieser Serienaddierer (54) mit den parallel geschalteten, je 4 bit umfassenden Schieberegistern (57a,57) den Hilfs- zähler (22) bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß den Schieberegistern (57a,57) des Hilfszählers (22) zur Nullerkennung ein ODER-Gatter (59) nachgeschaltet ist, das bei Zählerinhalt Null ein Null-Erkennungssignal (NE2) erzeugt, welches dem bistabilen Kippglied (24) zuführbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hilfszähler (22) ein die Dauer von Startimpulsen bestimmender Zählerstand (STtp-Wert) übernehmbar und bei Auszählen mit der Korrekturfrequenz (fv) Startdauerimpulse erzeugbar* sind, wobei der STtp-Wert aus einem Zentralspeicher (16) durch Adressierung und synchroner Zuleitung zum Hilfsspeicher (28) gewonnen ist.
709822/03
DE2551681A 1975-11-18 1975-11-18 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen Expired DE2551681C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2551681A DE2551681C2 (de) 1975-11-18 1975-11-18 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
JP51137723A JPS5263523A (en) 1975-11-18 1976-11-16 Method and apparatus for control of duration of fuel injection control comand in internal combustion engine
US05/742,715 US4140087A (en) 1975-11-18 1976-11-17 Method and apparatus for generating fuel injection valve control pulses
GB47804/76A GB1570617A (en) 1975-11-18 1976-11-17 Fuel injection systems for internal combustion engines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2551681A DE2551681C2 (de) 1975-11-18 1975-11-18 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2551681A1 true DE2551681A1 (de) 1977-06-02
DE2551681C2 DE2551681C2 (de) 1986-10-02

Family

ID=5962008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2551681A Expired DE2551681C2 (de) 1975-11-18 1975-11-18 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4140087A (de)
JP (1) JPS5263523A (de)
DE (1) DE2551681C2 (de)
GB (1) GB1570617A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009966A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-18 Nissan Motor Kraftstoffeinspritzsteuerung fuer verbrennungsmotor
US5279272A (en) * 1991-06-19 1994-01-18 Volkswagen Ag Method and apparatus for controlling fuel injection valves in an internal combustion engine

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732781C3 (de) * 1977-07-20 1995-04-06 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Steuern von betriebsparameterabhängigen und sich wiederholenden Vorgängen
DE2804444A1 (de) * 1978-02-02 1979-08-09 Bosch Gmbh Robert Elektronische steuereinrichtung fuer ein kraftstoffeinspritzsystem bei brennkraftmaschinen
JPS5853847B2 (ja) * 1978-10-30 1983-12-01 日産自動車株式会社 燃料消費量測定装置
US4236213A (en) * 1978-11-27 1980-11-25 General Motors Corporation Apparatus for producing pulse width modulated signals
JPS6011220B2 (ja) * 1978-12-06 1985-03-23 日産自動車株式会社 燃料噴射装置
US4292670A (en) * 1979-06-11 1981-09-29 Cummins Engine Company, Inc. Diagnosis of engine power and compression balance
US4277830A (en) * 1979-06-11 1981-07-07 Cummins Engine Company, Inc. Diagnosis of engine turbocharger performance
JPS57137632A (en) * 1981-02-20 1982-08-25 Honda Motor Co Ltd Electronic fuel injection device of internal combustion engine
JPS5813140A (ja) * 1981-07-17 1983-01-25 Nissan Motor Co Ltd 外部調整機能付きエンジン電子制御装置
DE3224286A1 (de) * 1982-06-28 1983-12-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Steuervorrichtung mit einem mikrorechner
JPS59206648A (ja) * 1983-01-26 1984-11-22 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の燃焼室内圧力を検出するセンサの較正方法
GB2146456A (en) * 1983-07-11 1985-04-17 Figueiredo Nuno R M Method and arrangement for controlling the combustion process in an internal combustion engine
JPS6138139A (ja) * 1984-07-30 1986-02-24 Nippon Denso Co Ltd 内燃機関の燃料噴射制御装置
KR900002316B1 (ko) * 1986-05-13 1990-04-11 미쓰비시전기 주식회사 점화시기 제어장치
DE4120116A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Volkswagen Ag Verfahren und anordnung zur erzeugung von betaetigungsimpulsen fuer kraftstoffeinspritzventile einer brennkraftmaschine
US5451643A (en) * 1993-03-05 1995-09-19 Baylor University Poly(alkylene dicarboxylates) and synthesis thereof
ITMI20021410A1 (it) * 2002-06-26 2003-12-29 Nuovo Pignone Spa Testata elettronica ad alto grado di flessibilita' per un distributore di carburante
US7260735B2 (en) * 2003-12-18 2007-08-21 Lsi Corporation Method and system for maintaining a running count of events updated by two asynchronous processes
JP4650552B2 (ja) * 2008-10-14 2011-03-16 ソニー株式会社 電子機器、コンテンツ推薦方法及びプログラム
US10107185B2 (en) * 2015-06-05 2018-10-23 Company23 Turbocharger boost control system and method

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004269A1 (de) * 1969-01-31 1970-08-27
DE2006651A1 (de) * 1969-02-14 1971-01-28
DE2401650A1 (de) * 1973-01-16 1974-07-18 Lucas Electrical Co Ltd Motorsteuersystem

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4972520A (de) * 1972-11-20 1974-07-12
GB1465052A (en) * 1973-02-20 1977-02-23 Lucas Electrical Ltd Fuel control systems
JPS49119080A (de) * 1973-03-21 1974-11-14
JPS5343616B2 (de) * 1974-07-19 1978-11-21

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2004269A1 (de) * 1969-01-31 1970-08-27
DE2006651A1 (de) * 1969-02-14 1971-01-28
DE2401650A1 (de) * 1973-01-16 1974-07-18 Lucas Electrical Co Ltd Motorsteuersystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009966A1 (de) * 1979-03-15 1980-09-18 Nissan Motor Kraftstoffeinspritzsteuerung fuer verbrennungsmotor
US5279272A (en) * 1991-06-19 1994-01-18 Volkswagen Ag Method and apparatus for controlling fuel injection valves in an internal combustion engine

Also Published As

Publication number Publication date
US4140087A (en) 1979-02-20
DE2551681C2 (de) 1986-10-02
GB1570617A (en) 1980-07-02
JPS5263523A (en) 1977-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551681A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der dauer von einspritz-steuerbefehlen bei einer brennkraftmaschine
DE2845354C2 (de)
EP0007984B1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE2845356C2 (de)
DE2845351C2 (de) Eingangssignal-Prozessor für elektronische Brennkraftmaschinen-Regelanordnung
DE2845352C2 (de)
DE3100825C2 (de)
DE2424460A1 (de) Digital arbeitendes brennstoffregelsystem
DE3024933C2 (de) Verfahren zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses bei Brennkraftmaschinen
DE3010583A1 (de) Verfahren zum steuern der kraftstoffzufuhr an eine brennkraftmaschine
DE2349670A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung einer verbrennungskraftmaschine
DE2929516C2 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE3312950C2 (de)
DE2917945A1 (de) Maschinen-regelungs-system fuer eine verbrennungskraftmaschine
DE3108601C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine
DE3033526C2 (de)
DE3923479A1 (de) Sequentielles kraftstoffeinspritzverfahren
DE3609069A1 (de) Elektronisches steuerungssystem fuer brennkraftmaschinen
DE3138102C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Zündverstellung bei einer Brennkraftmaschine
DE2929797C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Steuern der Kraftstoffzufuhr, insbesondere der Kraftstoffeinspritzung, zu einer Brennkraftmaschine
DE2813574A1 (de) Elektronisches zuendsteuerverfahren und vorrichtung zu dessen ausfuehrung
DE2935679C2 (de)
DE2845353A1 (de) Elektronische brennkraftmaschinen- regelanordnung
DE2845357C2 (de)
DE2939984A1 (de) Schaltkreis zur steuerung der verstellung des zuendzeitpunktes einer verbrennungskraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee