DE3207455A1 - Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brenneraftraaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Botreiben einer Brennkraftmaschine mit maximalem Ausgangsdrehmornont
unter verschiedenen Arbeitsverhältnissen, indem die Einstellung des Zündzeitpunktes auf jeder Seite einer variablen
Bezugseinstellung schwingen gelassen wird.
Der Zeitpunkt der Funkenzündung wird gewöhnlich auf die Maschinenvariablen,
wie beispielsweise die Drehzahl der Kurbelwelle und den Ansaugunterdruck ansprechend so gesteuert, daß
das Ausgangsdrehmoment der Maschine ein Maximum hat, während das Ausmaß des Kraftstoffverbrauchs auf ein Minimum herabgesetzt
ist, solange es keine Probleme mit dem Klopfen der Maschine und der Abgasemission gibt. Aufgrund von Schwierigkeiten,
die bei der Auslegung oder Bemessung von Maschinen auf ihre
jeweiligen Arbeitskennwerte während der Herstellung inherent sind, ist die Zündvorstellung nicht notwendigerweise auf den
optimalen Wert für jede Maschine eingestellt. Selbst wenn eine derartige Bemessung erfolgt ist, besteht die Gefahr, daß die
Arbeitskennwerte der Maschine sich als Funktion von äußeren Faktoren und der Alterung ändern, so daß die jeweils gegebene
Einstellung des Zündzeitpunktes nicht mehr der optimalen
Einstellung entspricht.
In der US-PS 3 142 967 ist eine Steuervorrichtung für die Funkenzündung
beschrieben, bei der die Einstellung des Zündzeitpunktes auf beiden Seiten einer variablen Bezugseinstellung
schwingt, um die sich daraus ergebenden Änderungen in einer Maschinenausgangsvariablen,
beispielsweise der Drehzahl der Maschine, an zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten aufzunehmen.
Die BezugszUndvorstellung wird in die eine Richtung oder in die
andere Richtung auf das Ergebnis eines Vergleiches zwischen den aufgenommenen Maschinenausgangsvariablen ansprechend korrigiert.
Wenn die Änderung der Drehzahl der Maschineaufgrund
eines in Vorstellrichtung schwingenden Zündzeitpunktοs größer
als die Änderung der Drehzahl der Maschine aufgrund einer anschließenden Schwingung des Zündzeitpunkte in die Nachstellrichtung
ist, wird die Bezugseinstellung um einen bestimmten Betrag vorgestellt, und wenn die Situation umgekehrt ist,
wird die Bezugseinstellung um einen bestimmten Betrag zurückgestellt oder verzögert. Das Verfahren v/ird wiederholt,
so daß die Einstellung des Zündzeitpunktes an der optimalen Stelle bleibt, bei der die Maschine ihre maximale Ausgangsleistung
liefert. Da die Korrekturanzeigen von zwei aufeinanderfolgenden Maschinenausgangsvariablen kommen, hat diese bekannte
Vorrichtung die Schwierigkeit, zwischen Änderungen aufgrund der Schwingung des Zündzeitpunktes und denjenigen
Änderungen zu unterscheiden, die durch vom Fahrer bewirkte Beschleunigungen oder Verzögerungen hervorgerufen werden.
In der offengelegten EP-Patentanmeldung 0 024 733 wird eine
•weiterentwickelte Steuervorrichtung für den Zündzeitpunkt beschrieben, bei der eine Änderung der Maschinenausgangsvariablen
an drei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten aufgenommen und diese Änderungen miteinander verglichen werden, um
zu bestimmten, welche von zwei bestimmten Verhältnissen vorliegen. Da die Einstellung des Zündzeitpunktes zwischen diskreten
Werten schwingt, kann jedoch eine sehr starke Änderung der Drehzahl der Maschine auftreten,was ein schlechtes Arbeitsverhalten
zur Folge hat.
Durch die Erfindung soll daher das Problem des schlichten Arbeits·
dadurch beseitigt werden, daß die Einstellung
des Zündzeitpunktes tun einen Beti-ag schwingen gelassen wird,
der eine Funktion eines Maschinenarbeitsparaneters ist.
(ο
2T-
Dazu wird durch die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben ei einer Brennkraftmaschine mit maximalem Ausgangsdrehmoment
unter sich ändernden Arbeitsverhältnissen geliefert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Einstellung einer Maschineneingangsvariablen
auf jeder Seite einer variablen Bezugseinstellung durch eine Änderung der Einstellung der
einstellbaren Maschineneingangsvariablen schwingen gelassen, wird eine Maschinenausgangsvariable, die die Drehzahl der
Maschine -wiedergibt, an wenigstens drei aufeinanderfolgenden Phasen der Schwingung aufgenommen und festgestellt, ob die
aufgenommenen Ausgangsvariablen eine erste und eine zweite sequentielle Beziehung, die anzeigt, daß die variable Bezugseinstellung
auf der einen oder der anderen Seite der optimalen Einstellung jeweils liegt, oder irgendeine andere
sequentielle Beziehung haben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird weiterhin die variable Bezugseinstellung auf die
optimale Einstellung entsprechend der festgestellten ersten oder zweiten Beziehung nachgestellt, um wenigstens einen der
gesteuerten Parameter als Funktion eines Maschinenarbeitsparameters zu ändern, wobei die gesteuerten Parameter die
Amplitude der schwingenden Einstellung bezüglich der variablen Bezugseinstellung, die Länge der Phase und das Ausmaß
der nachgestellten Bezugseinstellung einschließen.
Da der Maschinenarbeitsparameter berücksichtigt wird, nimmt die Stärke der Änderung der Maschinendrehzahl auf ein Minimum
ab und ergibt sich eine merkliche Verbesserung des Arbeitsverhaltens der Maschine.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausfüh-
ir^ngsbeispiels der erfindungsgemäßen
Zündsteuervorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dar
gestellten Mikrocomputers oder Kleinrechners;
Fig. 3 in einem Flußdiagramm das Programm des
in Fig. 1 dargestellten Mikrocomputers;
Fig. 4 in einem Flußdiagramm im einzelnen ei
nen Programmschritt des Hauptprogramms in Fig. 3;
Fig. 5 ein Signalwellenformendiagramm zur Er
läuterung der Arbeitsweise gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein Beispiel einer Nachschlagtabelle,
die dazu benutzt wird, die Grundzündwinkeldaten zu ermitteln;
Fig. 7 in einer graphischen Darstellung die
Arbeitskennlinie einer Brennkraftmaschine, die dazu benutzt wird, das
Ausmaß der Zündschwingung zu steuern;
Fig. 8 in einem Zeitdiagramm den schwingen
den Zündwinkel nach Maßgabe verschiedener Maschinenarbeitsparameter; und
Fig. 9a und 9b in graphischen Darstellungen die
schwingenden ZUndwinkel als Funktion
der Maschinendrehzahl und des Luftansaugdruckes jeweils.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Zündsteuervorrichtung dargestellt. Eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine
1 weist einen Ansaugkrümmer 9 und einen Vergaser 10 auf. Ein Maschinenkühlmitteltemperatursensor 2 und
ein Kurbelwellendrehsensor 5 sind dazu vorgesehen^ die Temperatur
der Maschine und die Drehzahl der Maschine wahrzunehmen und jeweilige Signale zu erzeugen, die an einem Mikrocomputer
6 liegen. Der Sensor 5 für die Drehzahl der Maschine ist eine Vorrichtung, die ein Bezugsimpulssignal auf das Erroichon
den oberen Totpunktoa durch einen Maschinenkolben
ansprechend erzeugt und der Reihe nach bei ,jedem Kurbelwinkel von 30° ein Kurbelwellensignal erzeugt, so daß insgesamt
zwölf Impulssignale für jede Umdrehung der Kurbelwelle um 36O0 erzeugt werden. Die Maschine wird über einen Anlasser 3
auf einen Schalter 31 ansprechend angelassen, der den Anlasser 3 in üblicher Weise mit der positiven Klemme der Batterie
13 verbindet. Zündspulen 4 werden durch Zündzeitpunktsignale erregt, die über einen Verstärker 7 vom Mikrocomputer 6 kommen,
um eine Hochspannung zu erzeugen, die bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle um 90° auf die Zündkerzen jedes Zylinders
verteilt wird. Ein Luftansaugdrucksensor 8, der im Computer 6 vorgesehen ist, steht mit dem Ansaugkrümmer 9
über eine Leitung 11 in Verbindung, um den Druck der in die Maschine angesaugten Luft aufzunehmen.
Der Mikrocomputer 6, der über eine Versorgungssteuerschaltung
12 mit Energie versorgt wird, die die von der Batterie 13 gelieferte Spannung stabilisiert, verarbeitet die Kurbelwellenwinkelsignale,
um die Drehzahl der Maschine zu ermitteln, und verarbeitet das aufgenommene Ansaugdrucksignal, um ein
Zündzeitpunktsignal abzuleiten, wie es später im einzelnen beschrieben wird. Am Mikroccomputer 6 liegt auch ein Spannungssignal
direkt von der Batterie 13» um deren Potentialänderungen aufzunehmen sowie ein Maschinenstartsignal vom
3207
Maschinenstartschalter 31» um beim Anlassen der Maschine
den Zündzeitpunkt nach Maßgabe dieser Arbeitsparameter zu verändern.
Die Hardware des Mikrocomputers 6, die in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt einen Mikroprozessor oder eine.Zentraleinheit
100, mit der verschiedene Schaltungen über eine gemeinsame Sammelleitung 150 verbunden sind, um Zündzeitpunktdaten herzuleiten,
die den Zündzeitpunkt bezüglich des oberen Totpunktes wiedergeben. An einem Maschinendrehzahlzähler 101
liegt das Kurbelwellenwinkelsignal vom Maschinendrehzahl-" sensor 5, um dieses in einen entsprechenden digitalen Wert
umzuwandeln, der am Mikroprozessor 100 liegt, Wobei der Zähler
101 seinerseits ein Unterbrechungsbefehlssignal an eine UnterbrechungsSteuereinheit 102 auf ,jedes Kurbelwellenwinkelsignal
von 30° ansprechend legt. Die UnterbrechungsSteuereinheit
102 löst das Befehlssignal für den Mikroprozessor 100 zu einem geeigneten Zeitpunkt aus, damit dieses die Arbei
de's vorprogrammierten Hauptprogramms des Mikroprozessors 100 unterbricht. Ein digitaler Eingangsteil 103 ist mit dem
Maschinenstartschalter 31 verbunden, um dem Mikroprozessor
zu signalisieren, daß die Maschine arbeitet. Analoge Signale von den Sensoren für die Maschinenarbeitsparameter einschließlich
des Sensors 2 für die Kühlmitteltemperatur, des Sensors 8 für den Ansaugdruck und der Batterie 13 liegen an einem
analogen Eingangsteil 104,wo sie einer Analog-Digitalumwandlung
unterworfen und anschließend an denMikroprozessor gegeben werden. Ein Speicher 107 mit direktem Zugriff wird über die Versorgungsschaltung
105 mit Energie versorgt, die permanent mit der Batterie 13 verbunden ist, so daß der Speicher 107 während
des Stillstands der Maschine seinen Speicherinhalt beibehält, wohingegen die anderen Schaltungen einschließlich
eines Festspeichers 108 über eine andere VersorgungGschnlburii;
106 mit Energie versorgt v/erden, die über den Zündschalter
3207 A 55
AO
Sf _
18 mit .der Batterie 13 verbunden ist. Eine Zündstromsteuereinheit
109, die von nicht dargestellten Sperr- oder Verriegelungsgliedern und Abzählern gebildet wird, empfängt
die Zündwinkeldaten vom Mikroprozessor, um einen primären Zündstrom zu erzeugen, der am Zündverstärker 7 liegt. Sin
Zeitglied 111 mißt den Ablauf der Zeit, in der der Mikroprozessor 100 seine vorprogrammierten Funktionen auszuführen
hat.
Das Flußdiagramm der Haupt- und Unterbrechungsprogramme des Mikrocomputers 6 ist in Fig. 3 dargestellt. Das Hauptprogramm
1000 umfaßt die Programmsehritte 1001, 1002, 1003 und 1004.
Durch die Ausführung des Hauptprogramms bestimmt der Mikroprozessor
100 eine variable Bezugszündeinstellung or. Das Hauptprogramm 1000 wird an irgendeinem Punkt seiner Ausführung
unterbrochen, damit der Mikroprozessor ein Unterbrechungsprogramm ausführen kann, das die Programmschritte 1010
bis 1019 umfaßt. Durch die Ausführung des Unterbrechungsprogrammes
leitet der Mikroprozessor einen Schwingwinkel Od her, um den der Zündzeitpunkt auf der Vorstell- und Nachstellseite
der Bezugsvorstellung Qr schwingt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, bestimmt der Mirkoprozessor die Dauer jeder
schwingenden Zündphase. Er leitet einen Gesamtwert der Vorstellwinkel her, bei dem die Zündung tatsächlich erfolgt.
Die Bezugsvorstellung Qr umfaßt im wesentlichen einen Grundvorstellwinkel
Qb und einen Temperaturkompensationswinkel Θ1.
Die Bezugseinstellung wird in eine Richtung auf den optimalen Vorstellwinkel um den Schwingkompensationswinkel Θ2 korrigiert,
der durch die sich ändernde Drehzahl der Maschine in bezug auf den schwingenden Winkel bestimmt wird.
Wenn die Maschine auf eine Betätigung des Zündschalters und des Startschalters ansprechend angelassen wird, beginnt der
Mikroprozessor 100 mit der Ausführung seiner programmierten
AA
β -
Funktion am Programmschritt 1001, indem er in bekannter Weise eine Programmvorbereitung ausführt. Im Programmschritt 1002 liest der Mikroprozessor die Kühlmitteltemperaturdaten
vom analogen Eingangsteil 104 ein, um sie dazu zu benutzen, einen Temperaturkorrekturwinkel 91 im Programmschritt
1003 herzuleiten, um die Bezugseinstellung Gr entsprechend
der sich ändernden Mas chinenlcühlmitte !temperatur zu verändern. Der Korrekturwinkel Θ1 wird im Speicher RAM
107 für eine spätere V/iedergewinnung gespeichert. Der Mikroprozessor
geht auf den Programmschritt 1004· über, um einen Schwingkompensationswinkel Θ2 in einer später beschriebenen
Weise herzuleiten. Nach der Ausführung des Programmsclir.i ttor;
1004 springt der Mikroprozessor zum Programmschritt 102 zurück, um zyklisch wiederholt die Schritte 1002 bis 1004 auszuführen.
Auf eine Unterbrechungsbefehlssignal ansprechend wird das Hauptprogrämm unterbrochen, um ein Unterbrechungsprogramm
auszuführen, das mit einem Programmschritt 1011 beginnt, an dem der Mikroprozessor die Maschinendrehzahldaten Ne und die
Luftansaugdruckdaten Pm jeweils vom Zähler 101 und vom analogen Eingangsteil 104 einliest und in den Speicher mit direktem
Zugriff 107 eingibt.
Im Programmschritt 1012 leitet der Mikroprozessor 100 einen.
Grundvorstellwinkel Ob von der Nachschlagtabelle des Speichers mit direktem Zugriff, die in Fig. 6 dargestellt ist,
als Funktion der gespeicherten Maschinendrehzahl-und Ansaugdruckdaten
her, woraufhin der Mikroprozessor 100 auf dem Programmschritt 1013 übergeht, um den Schwingkompensationswinkel
92 aus einer Nachschlagtabelle, die der in Fig, 6 dargestellten Tabelle ähnlich ist, als Funktion der Maschinendrehzahl-
und Druckdaten zu lesen. Es ist allgemein bekannt, daß bei einer gegebenen Maschinendrehzahl der Druck
(Last) im Ansaugkrümmer mit dem Vorstellv/inkel und dem
Drehmoment der Maschine in der in Fig. 7 dargestellten Weise in Beziehung steht. Bei geschlossener Drossel hat der
Ansaugkrümmer einen kleinsten Drehmomentgradienten als Funktion des Vorstellwinkels, während bei voll geöffneter
Drossel der Drehmomentgradient ein Maximum hat. Gemäß der Erfindung wird das Ausmaß der Schwingung als Funktion dieser
Maschinenarbeitsparameter bestimmt. Diese variable Schwingung liefert einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch in
einem weiten Bereich von Maschinenarbeitsverhältnissen und hält die Änderungen in der Drehzahl der Maschine in einem
kleinen Bereich. Dan wird im Programmcchritt 1014 erreicht.
In diesem Programmschritt wird ein Schwingvorstellwinkel Gd, wenn sich die Maschine in der Vorstellschwingphase
(siehe Fig. 5) befindet,oder ein Schwingrückstellwinkel Öd abgeleitet, wenn sich die Maschine in der Rückstellschwingphase
befindet. In beiden Phasen bestimmt der Mikroprozessor den Schwingwinkel Öd über eine Berechnung einer
Formel (Qb :- Θ2) χ K, wobei K ein variabler Koeffizient ist,
der aus einer Nachschlagtabelle erhalten wird, in der eine Gruppe von experimentell ermittelten V/erten von K als
Funktion der wahrgenommenen Luftansaugdruckwerte Pm gespeichert ist, so daß die Schwingamplitude Qd sich umgekehrt
als Funktion des Luftansaugdruckes ändert.
Gemäß der Erfindung wird die der Schwingung zuzuschreibende Änderung der Drehzahl der Maschine dadurch konstant gehalten,
daß die Länge der Schwingphase als Funktion der Schwingamplitude Od geändert wird, die im Programmschritt
1004 bestimmt wird. Dazu ist eine Nachschlagtabelle im Speicher mit direktem Zugriff RAM 107 so gespeichert, daß
auf die Schwingung Qd ansprechend geeignete Schwingperiodendaten L aus dem Speicher ausgelesen werden. Die Daten L
geben die Anzahl der Zündungen an, die an dem vorherbestimm-
ten Schwingwinkel bewirkt werden und sind proportional dazu. Das wird im folgenden Programmschritt 1015 durchgeführt.
Der Schwingwinkel 9d und seine Dauer ändern sich in der in
Fig. 8 dargestellten Weise. Bei einem Betrieb mit vollständig geöffneter Drossel schwingt der Zündzeitpunkt mit einem relativ
kleinen Wert 9dpm1 für ein relativ kleines Zeitintervall
Lpm1 entsprechend der Druckkurve Pm1 in Fig. 7 und bei einem Betrieb mit vollständig geschlossener Drossel schwingt
der Zündzeitpunkt mit einem relativ großen \7ert 9dpm3 für ein
längers Zeitintervall Lpm3 entsprechend der Druckkurve Pm3. Die sich ergebenden Änderungen in der Drehzahl der Maschine
Nepmi und Nepm3 für Ansaugdruckwerte Pm1 und Pm3 sind in
der dargestellten Weise im wesentlichen gleich groß. Im Programmschritt 1016 werden die Endzündzeitpunktdaten θ
durch eine Addition der Werte 9b, Θ1, Θ2 und Qd ermittelt,
wobei die Daten θ der Zündstromsteuereinheit 109 im Programmschritt '1017 zugeführt werden, um eine Zündung am Vorstellwinkel
θ zu bewirken. Im Programmschritt 1018 wird der Zündzählwert η um 1 erhöht, und im Programmschritt
1019 kehrt der Mikroprozessor zum Hauptprogramm zurück.
Einzelheiten des Hauptprogrammschrittes 1004 sind in Fig.4
dargestellt. Die Herleitung des Schwingkompensationswinlcels Θ2 beginnt im Programmschritt 400, in dem der Zündzählwert
η mit der Schwingperiode L verglichen wird, die im Unterbrechungsprogramm
bestimmt wurde, wobei dann, wenn η kleiner als L ist, der Programmschritt 400 endet. Die Zündung tritt
daher wiederholt Lmal während jeder Schwingphase auf. Am
Ende jeder Schwingphase geht der Mikroprozessor auf einen Programmschritt 401 über, um Korrekturwinkeldaten Θ3 zum
Fortschreiben des Schwingkompensationswinkels Θ2 zu erzeugen,
der in der vorhergehenden Schwingphase benutzt wurde. Die Korrekturdaten Θ3 werden aus einer Nachschlagtabelle
hergeleitet, die eine Gruppe von Daten C speichert, die als
Funktion des Zündzeitpunktes und des Drehmomentes der Maschine
bestimmt sind. Die Korrektur verbessert das Arbeitsverhalten der Maschine und stabilisiert schnell den Zündzeitpunkt
an der optimalen Stelle.
Im Programmschritt 402 werden die Identifizierungskodierungen der Speicher, die die Anzahl der Taktimpulse speichern, die
in aufeinanderfolgenden Schwingphasen gezählt werden, durch ein Verschieben der vorhergehenden Kodierungen N, N-O, N-1,
N-2 auf neue Kodierungen N-O, N-1, N-2 und N-3 jeweils fortgeschrieben.
Im Programmschritt 403 wird der Schwingwinkel Gd, der im Programmschritt 1014 bestimmt wurde, gegenüber
dem Wert Null überprüft, um zu sehen, auf welche Seite der Bezugseinstellung Gr die Zündung in der nächsten Schwingphase
schwingen soll. Wenn in der nächsten Zündphase die Schwingung auf der Vorstellseite erfolgen soll, geht der
Mikroprozessor auf einen Programmschritt 404 über. Im Programmschritt 404 werden die Taktimpulszählwerte, die in den
Speichern N-3, N-2, N-1 und N-O gespeichert sind, miteinander verglichen, um festzustellen, ob die Beziehung N-3 ^>
N-2 < N-1 > N-O erfüllt ist. Diese Beziehung ist nur dann erfüllt,
wenn die Drehzahl der Maschine in jeder Vorstellschwingphase größer als in jeder Rückstellschwingphase ist. Das bedeutet,
daß die optimale Einstellung des Zündzeitpunktes sich auf der Vorstellseite der Bezugseinstellung befindet. Wenn das der
Fall ist, wird die Ausführung des Programmes auf einen Schritt 409 verschoben, um den Korrekturwinkel Θ3» der im
Programmschritt 401 hergeleitet wurde, allen Schwingkompensationswinkeldaten Θ2 zuzuaddieren, die im Speicher RAM 107 gespeichert
sind, so daß letztere unter Berücksichtigung der jängsten Maschinenarbeitsparameter oder des jüngsten Maschinenarbeitsparameters
korrigiert werden. Wenn die obige Beziehung im Programmschritt 404 nicht erfüllt ist, folgt auf
den Programmschritt 404 ein Programmschritt 405, um festzu-
»m * · ««»ft·» on *w
«•ft» «« ι» ■ J* * » *
stellen, ob die Beziehung N-3 > N-2 < N-1
< N-O erfüllt ist. Diese Beziehung ist nur dann erfüllt, wenn die Drehzahl
der Maschine in jeder Vorstellphase kleiner als in jeder Rückstellphase ist. Das gibt an, daß die Lage des optimalen
Zündzeitpunktes sich auf der .Rückstellseite der Bezugseinstellung befindet. Im Programmschritt 408 wird daher der
Korrekturwinkel Θ3 von jedem Schwingkompensationswinkel Θ2 abgezogen, der im Speicher RAM 107 gespeichert ist. Wenn die
im Programmsehritt 405 angegebene Beziehung nicht erfüllt
ist, erfolgt keine Korrektur in den Sohwingkomp ens ati ons daten Θ2 und wird ein Programmschritt 410 ausgeführt, um den Taktimpulszählwert
η auf Null rückzusetzen.
Wenn in der nächsten Phase eine Schwingung auf der Rückstellseite der Bezugseinstellung erfolgen soll, wird ein Programmschritt
406 ausgeführt, um zu ermitteln, ob dieselbe Beziehung, wie sie im Programmschritt 404 beschrieben wurde, erfüllt
ist. Die Entscheidung am Programmschritt 406 unterscheidet sich von der Entscheidung am Programmschritt 404
darin, daß der Programmschritt 408 anschließend ausgeführt wird, wenn die Drehzahl der Maschine in den Rückstellphasen
jeweils die in den Vorstellphasen überschreitet, was angibt, daß die Lage des optimalen Zündzeitpunktes sich auf der Rückstellseite
der Bezugseinstellung befindet. Wenn solche Verhältnisse im Programmschritt A06 nicht festgestellt.worden,
folgt ein Programmschritt 407, um zu prüfen, ob dieselbe Beziehung, wie sie im Programmschritt 405 angegeben wurde, erfüllt
ist und dadurch festzustellen, ob die Maschinendrehzahl in den Rückstellphasen jeweils kleiner als in den Vorstellphasen ist, was angibt, daß die Lage des optimalen Zündzeitpunktes
sich auf der Vorstellseite der Bezugseinstellung befindet. Wenn die zuletzt genannten Verhältnisse nicht festgestellt
werden, folgt auf den Schritt 407 der Programmschritt 410, in dem der Taktsignalzählwert auf Null rückgesetzt wird,
/ld,
um zum Programmschritt 1002 zurückzukehren.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Taktsignalzählwerte,
die in den Programmschritten 404, 405» 406 und 407 zum Vergleich benutzt werden, entweder für die volle
Länge Jeder Zündphase oder von einem vorher festgelegten Teil der zweiten Halbperiode jeder Zündphase hergeleitet werden.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Herleitung des Schwingwinkels Od auch dadurch erfolgen,
daß eine Gruppe von Werte Öd1 als Funktion der Maschinendrehzahlwerte
Ne und eine Gruppe von Werten Öd2 als Funktion der Druckwerte Pm im Speicher RAM 107 gespeichert
werden, wie es jeweils in Fig. 9a und 9b dargestellt ist, und daß die Daten Qd1 und Gd2 nach der Wiedergewinnung vom Speicher
kombiniert werden.
Claims (7)
1./ Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine bei
optimalem Ausgangsdrehmoment unter sich ändernden Arbeitsverhältnissen, -wobei die Maschine eine verstellbare
Zündzeitpunktvariable hat, deren Einstellung das Ausgangsdrehmoment steuert, und wobei die Einstellung
der Zündzeitpunktvariable auf den gegenüberliegenden Seiten einer variablen Bezugseinstellung
schwingen gelassen wird, eine Ausgangsvariable während wenigstens dreier aufeinanderfolgender Phasen
der Schwingung wahrgenommen wird, ermittelt wird, ob die wahrgenommenen Ausgangsvariable eine erste oder
eine zweite sequentielle Beziehung, die angeben, daß die variable Bezugseinstellung auf der einen oder der
anderen Seite der optimalen Einstellung-liegt, oder
irgendeine andere mögliche sequentielle Beziehung erfüllt und die variable Bezugseinstellung auf
JzU /4 5ο
die optimale Einstellung entsprechend der ermittelten ersten oder zweiten Beziehung nachgestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gesteuerter Parameter als Funktion
eines Maschinenarbeitsparameters geändert wird, wobei die gesteuerten Parameter die Amplitude der schwingenden
Einstellung bezüglich der variablen Bezugseinstellung, die Länge dieser Phase und das Maß der nachgestellten
Bezugseinstellung einschließen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinenarbeitsparameter die Drehzahl der Maschine und den Luftansaugdruck der Maschine einschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Änderung eines der gesteuerten Parameter das Maß der schwingenden Eingangseinstellung als
Funktion der Drehzahl der Maschine und des Luftansaugdruckes der Maschine auf jede darin erzeugte Zündung ansprechend
geändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung eines der gesteuerten Parameter eine Änderung der Länge der Phase als Funktion des Ausmaßes
der schwingenden Eingangseinstellung umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die variable Bezugseinstellung als Funktion der Drehzahl der Maschine und des Luftansaugdruckes
der Maschine auf jede darin erzeugte Zündung ansprechend geändert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Bezugseinstel-
lung als Punktion der Temperatur der Maschine geändert wird.
7. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
Applications Claiming Priority (1)
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JP (1) | JPS57143161A (de) |
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