DE2002548A1 - Steuereinrichtung fuer Kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Kraftstoffeinspritzung

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DE2002548A1
DE2002548A1 DE19702002548 DE2002548A DE2002548A1 DE 2002548 A1 DE2002548 A1 DE 2002548A1 DE 19702002548 DE19702002548 DE 19702002548 DE 2002548 A DE2002548 A DE 2002548A DE 2002548 A1 DE2002548 A1 DE 2002548A1
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transistor
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circuit
control device
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Kunio Endo
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NipponDenso Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/0205Circuit arrangements for generating control signals using an auxiliary engine speed control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Kraftstoffeinspritzung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuereinrichtung für Kraftstoffeinspritzung bei Verbrennungsmotoren.
  • Die bekannte Einrichtung dieser Art ist befriedigend als Steuereinrichtung für das Zuführen einer geeigneten Kraftstoffmenge zum Motor in AbhAngigkeit von den Unigebungsbedingungen wie Lufttemperatur und -druck, denen der Verbrennungsmotor unterliegt. Jedoch enthält die bekannte Einrichtung keine Mittel, die übermäßige Geschwindigkeit des Motors verhindern, so daß der Motor häufig unter den Problemen leidet, die sich aus einer derartigen übermässigen Geschwindigkeit ergeben.
  • Zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile der bekannten Einrichtung schlägt die Erfindung eine Steuereinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung vor, die das logische Produkt von Impulsen, die synchron mit der Motordrehzahl erzeugt werden mit Bezugs impulsen mit einer entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Motorumdrehungen eingestellten Weite durchführt, so daß die Kraftstoffzuführung gestoppt wird, wenn das logische Produkt erstellt ist, um dadurch übermäßige Geschwindigkeit des Motors zu verhindern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Steuereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung verdeutlicht; Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen den Einspritzbezugsimpulsen jedes Zylinders und dem Winkel der Kurbelwelle; Fig. 3 und 4 zeigen die zeitabhängige Beziehung zwischen dem Bezugsperiodenimpuls und den hiermit verglichenen Bezugsimpulsen; Fig. 5 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für den bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Kraftstoffzuführungs-Stoppkreis verdeutlicht; Fig. 6 ist ein Schaltplan, der ein weiteres Beispiel des Kraftstoffzuführungs-Stoppkreises zeigt.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt das Steuersystem oder die Stcuereinrichtung für die Kraftstoffeinspritzung nach der Erfin-.
  • dung einen Einspritzbezugssignalgenerator 1 für die Erzeugung eines Einspritzbezugsimpulses in Abhängigkeit von der Auslösung der Kraftstoffeinspritzung in jeden Zylinder eines Verbrennungsnotors und für das Ermitteln der Anzahl der Motorumdrehungen aus der Periode des Einspritzbezugsimpulses. Der Einspritzbezugssignalgenerator 1 ist mit Hilfe einer Welle 2 an den Motor angeschlossen. Ist der rotor ein Vierzylindermotor, so erzeugt der Einspritzbezugsgenerator einen Einspritzbezugs gemäß Fig. 2.
  • Es ist ein Steuersignalgenerator 3 vorgesehen, der die Impulsweite des Ausgangsimpulses des Bezugssiz,nalgenerators 1 durch eine Spannung Ec ermittelt, die in AbhJngigkeit vom Sog und der Anzahl der Motorumdrehungen bestimmt wird, wobei ein Einspritzimpuls für das Betätigen eines der Elektromagnetventile 4a, 4b, 4c und 4d erzeugt wird.
  • Ein Antriebskreis 5 öffnet oder schließt die Elektromagnetventile 4a, 4b, 4c und 4d'mit Hilfe von Schalttransistoren in Übereinstimmung mit dem Ausgangs impuls des Steuersignalgenerators 3. Der Antriebskreis besitzt einen Stoppkreis, so daß sein Einsatz durch ein Stoppsignal unabhAngig von dem Signal vom Steuersignalgenerator 3 gestoppt werden kann.
  • Der Ausgangs impuls des Signalgenerators 1 geht einerseits zum Steuersignalgenerator 3 und andererseits zu einem ImpulswAhlkreis 6. Der Impulswählkreis 6 erzeugt auf der einen Seite einen Antriebs impuls 9 für das Antreiben des Impulsgenerators 7, der einen Bezugsperiodenimpuls io erzeugt; der Impulswählkreis 6 speist auf der anderen Seite einen Elektromagnetventilstoppkreis 8 mit einem Vergleichsimpuls 11 für das Vergleichen des Antriebsimpulses 9 mit dem Bezugsperiodenimpuls 10. Der Impulsgenerator 7 kann eine Kombination aus einem Sägezahnwellengenerator und einem Komparator oder einem monostabilen Multivibrator sein und erzeugt den Bezugsperiodenimpuls 10 aus dem Antriebsimpuls 9. Der Impulsgenerator 7 ist so ausgelegt, daß dessen Impulsweite Ts durch Wahl der Werte der Kreiskomponenten (wie C oder R) nach Wahl variiert werden kann.
  • Die Impulsweite wird in-AbhAngigkeit von der Geschwindigkeit des Motors und der Impulswiederholungsrate sowie im Bedarfsfall von einem Faktor bestimmt, beispielsweise der Umgebungstemperatur, dem Sog am Lufteinlaß, der Stellung der Drosselklappe oder eine Kombination dieser Faktoren.
  • Fig. 3 zeigt die zeitliche Beziehung zwischen den Impulsen 9, 10 und 11, wenn die Motorgeschwindigkeit eine vorbestimmte Drehzahl Uberschreitet. Wird der Impuls 1 dem Elektromagnetventilstoppkreis 8 zugeführt, wenn dessen Gatterkreis für die der Impulsweite Ts des Bezugsperiodenimpulses 10 entsprechenden Zeit geöffnet ist, d.h. wenn das logische Produkt aus dem Bezugsperiodenimpuls 10 und dem Vergleichimpuls 11 erstellt wird, dann liefert der Elektromagnetventilstoppkreis 8 ein Stoppsignal zum Antriebskreis 5, um dessen Einsatz zu stoppen.
  • Die Fig. 4 zeigt die zeitliche Beziehung zwischen den Impulsen 9, 10 und 11, wenn die Motorgeschwindigkeit kleiner als dievorbestimmte Drehzahl ist. In dieseni -Fall- wird während der der Impulsweite Ts zu d des. Bezugsperiodenimpulses 10 entsprechenden Zeit kein logisches Produkt aus dem Bezugsperiodenimpuls 10 und dem Vergleichsimpuis 11 erstellt, so daß der Elektromagnetventilstoppkreis 8 kein Stoppsignal liefert, wodurch der Antriebskreis 5 weiterhin durch den Steuersignalgenerator -3 -betätigt wird.
  • Die Fig. 5 zeigt den Antriebskreis 5 und den Elektromagnetventilstoppkreis 8,.die'beide mit einer Energiequelle 12 verbunden sind. Der Antriebskreis 5 kann einen Antriebs-oder Treibtransistor 15 fUr eine Zeit Tc einschalten, die durch ein Signal -13 vom Steuersignalgenerator 3 bestimmt wird. Schließt ein durch den Kollektorwiderstand 16 des Transistors 15 bestimmter Strom zu der Basis eines Schalttransistors 14, wird letzterer eingeschaltet und liefert einen Strom zu dem Elektromagnetventil 4a, das dann die Kraftstoffeinspritzung bewirkt. Der Elektromagnetventilstoppkreis 8 ist so ausgelegt, daß sein Gatter durch den Bezugsperiodenimpuls 10 des Impulsgenerators 7 für eine Zeit geöffnet wird, die der Impulsweite Ts des Impulses 10 entspricht, so daß Signale an die Klemmen d und e gelangen. Wird das Gatter des Stoppkreises 8 geschlossen, befinden sich die Transistoren 21 und 22 im Sperrzustand, der Transistor 20 in dem Leitzustand und der Transistor 17 in dem Sperrzustand. Wird das Gatter geöffnet und ein derartiger Zustand hergestellt, bei der die an die Klemmen d und e angelegten Eingangssignale die beiden Transistoren 21 und 22 einschalten, d.h. wird das beschriebene logische Produkt erstellt, wird der Transistor 20 abgeschaltet, während der Transistor 17,eingesehaltet wird. Ist der Transistor 17 eingeschaltet, bleibt er durch eine RUckkopplungsdiode 23 im Leitzustand oder eingeschaltet, selbst wenn ein Signal angelegt wird, das den Transistor 20 einschalter und dadurch den Transistor 17 ausschalten würde.
  • Wird das Gatter erneut geöffnet, wird ein Rückstelltransistor 19 eingeschaltet, und zwar durch die differenzierte Wellenform am Starpunkt a des Bezugsperiodenimpulses 10, wodurch der Transistor 17 abgeschaltet wird. Wird somit während der Zeit, die der Impulsweite des Bezugsperiodenimpulses 10 entspricht, das logische Produkt aus dem Bezugsperiodenimpuls 10 und dem Vergleichsimpuls 11 erstellt, wird der Transistor 20 abgeschaltet und der Transistor 17 angeschlatet, wobei dieser Zustand bleibt, -bis ein nachfolgendes Rückstellsignal angelegt wird. Befindet sich der Transistor 17 in seinem "an"- oder Leitzustand, ist der Basiskreis des Schalttransistors 14 über den Transistor 17 durch eine Einspritzstoppdiode 18 geerdet, wodurch der Transistor 14 seine Tätigkeit unabhängig von den an die Basis b des Transistors 15 angelegten Signals stoppt, so daß das Elektromagnetventil 4a seine Kraftstoffeinspritzung stoppt.
  • Fig. 6 zeigt einen der Fig. 5 gleichen Kreis mit der Ausnahme, daß die Einspritzstoppdiode 18 an die Basis des Transistors 15 und nicht an die Dasis des Transistors 14 angeschlossen ist. Leitet bei dieser Anordnung der Transistor 17, ist die Basis des Transistors 15 durch-die Diode 18 und den Transistor 17 geerdet. Dementsprechend wird der Transistor 14 gesperrt, um den Betrieb des Elektromagnetventils @a zu stoppen, und zwar unabhängig von-einem an die Basis b des Transistors 13 angelegten Signal.
  • Während des Betriebes erscheinen die Impulse 9, 11, 24 und 25 gemäß Fig. 2-als der Ausgang vom Signalgenerator 1 zu den zugehörigen vier Zylindern I, III, IV und II.
  • Die Perioden dieser Impulse variieren mit der Anzahl der Motorumdrehungen. Es sei angenommen, daß der Impuls 9 für den ersten Zylinder mit der Periode Tn zwischen dem Impuls 9 und dem Impuls 11 für einen vierten Zylinder IV zu vergleichen ist, um die Anzahl der Motorumdrehungen zu bestimmen. Beträgt die Drehzahl für das Stoppen der Einspritzung zur Verhinderung übermäßiger Motorgeschwindigkeit 6000 Upm und ist der Motor ein Vierzylindervierzyklusmotor, dann ist Tn für 6000-Upm 25 m sek.. Somit kann der beabsichtigte Zweck durch eine Auslegung der Einrichtung derart erzielt werden daß der-Transistor 17 eingeschaltet wird, wenn der Wert von Tn kleiner als 25 m sek. wird. Aus diesem Grunde wird die Impulsweite Ts des durch den Impulsgenerator 7 erzeugten Bezugsperiodenimpulses 10 auf 25 m sek. festgelegt. Ist die Motordrehzahl kleiner als dieser festgesetzte Wert, so liegt zwischen dem Einspritz bezugs impuls 9 für den ersten Zylinder und dem Einspritzbezugs impuls 11 für den vierten Zylinder die Beziehung gemäß Fig. 4 vor, wobei bei offenem Gatter d und e des Vergleichskreises 8 kein logisches Produkt aus dem Bezugsperiodenimpuls 10 und dem Einspritzbezugsimpuls 11 erstellt wird. Dementsprechend nimmt der Transistor 20 den "an"-Zustand ein, wodurch der Transistor 17 gesperrt wird, während der Transistor 14 durch den an seiner Basis b eintretenden Steuerimpuls 13 von dem Steuersignalgenerator 3 im "an"-Zustand gehalten wird, so daß das Elektromagnetventil 4a für die Kraftstoffeinspritzung in den ersten Zylinder elektrisch erreger wird. Übersteigt die Motordrehzahl den vorbestimmten. Wert, so ergibt sich die in Fig. 3 gezeigte Beziehung zwischen dem Bezugsperiodenimpuls 10 und dem Einspritzbezugsimpuls 11, wobei während der Zeit, bei der die Gatter d und e des Komparators 8 geöffnet sind, ein logisches Produkt aus dem Bezugsperiodenimpuls 10 und dem Einspritzbezugsimpuls 11 erstellt wird. So lange nicht ein Rückstellsignal kommt, bleibt der Transistor 17 in dem "an"-Zustand, während der Transistor 14 unabhängig von dem an seine Basis b angelegten Eingang in den "aus"-Zustand gebracht wird; dadurch'wird der Einsatz des Elektromagnetventils 4a gestoppt, um Oberdrehen des Motors zu verhindern. Die vorbeschriebene Erläuterung gilt auch für die anderen Zylinder.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform wurde die Motordrehzahl aus der Periode Tn zwischen dem Einspritzbezugsimpuls 9 für den ersten Zylinder I und dem'Einspritzbezugsimpuls 11 für den vierten- Zylinder IV ermittelt;es ist ebensotmöglich, die Motordrehzahl aus der Periode zwischen dem Impuls 9 und dem Einspritzbezugsimpuls 24 für den dritten Zylinder III oder aus der Periode zwischen dem Impuls 9 und dem Einspritzbezugsimpuls 25 für den zweiten Zylinder II zu ermitteln.
  • Ferner wurde bei der vorbeschriebenen Aus-führungsform die Drehzahl von der Periode und der Dauer-des Einspritzbezugsimpulses ermittelt, der beim Beginn der Kraftstoffeinspritzung am Motor erzeugt wird; es ist demgegenüber auch möglich, die Motordrehzahl von dem Impuls zu ermitteln, der in Abhängigkeit mit der Uffnungsperiode des Saugventils erzeugt wird. Darüber hinaus läßt sich die Erfindung auch bei anderen Mehrzylindermotoren oder Einzelzylindermotoren anwenden.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Steuersystem für die Kraftstoffeinspritzung einen Impulsgenerator für das Erzeugen eines Impulses mit einer Impulsweite, die durch eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen bestimmt wird, ferner einen Elektromagnetventilstoppkreis für die Erzeugung eines Signals, das den Strom zu den Elektromagnetventilen sperrt, wenn das logische Produkt aus dem Ausgangsimpuls des Impulsgenerators und dem Bezugsimpuls erstellt wird, der bei Beginn der Kraftstoffeinspritzung oder während der Uffnungsperiode der Einspritzventile erzeugt wird, wodurch übermäßige Geschwindigkeit des Motors sicher-verhindert und die zuvor festgesetzte Anzahl an Umdrehungen sehr einfach durch Variieren der Impulsweite des Impulses von dem Impulsgenerator erhalten werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Elektrische Steuereinrichtung für Kraftstoffeinspritzung bei Verbrennungsmotoren mit elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventilen, die zur Steuerung der Kraftstoffe-inspritzung in Abhängigkeit von'einem bei Beginn der Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder ader während der Öffnungsperiode der Elektromagnetventile erzeugten Bezugsimpuls geöffnet oder geschlossen werden, der eine durch die Ansaugung oder dergleichen Faktoren des Motors bestimmte Impulsweite hat, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (7) zur Erzeugung eines Impulses (10) mit einer durch eine vorgegebene Motordrehzahl bestimmten Impulsweite (Ts), einen Antriebskreis (5) für das Stoppen der Stromzufuhr zu den Elektromagnetventilen (4a,4b,4c,4d), wenn der Antr'iebskreis ein Sigrial erhält sowie durch einen Elektromagnetventilstoppkreis (8) für das Erzeugen des Signals, wenn das logische Produkt des Ausgangsimpulses des Impulsgenerators und des Bezugsimpulses erstellt Wird.
2. Elektrische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskreis (5) einen Schalttransistor (14) für'das Stoppen der Stromzufuhr zu den Elektromagnetventilen und einen Transistor (15) für das Treiben dieses Transistors aufweist.
3. Elektrische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnetventilstoppkreis (8) einen UND-Kreis und einen Schaltkreis aufweist, wobei der Schaltkreis einen ersten und zweiten Transistor (17 und 20) für das Schaltens einen dritten Transistor (19) für das Rückstellen und eine Diode (23) aufweist, die zWischen den ersten Transistor und den zweiten Transistor geschaltet ist, so daß der zweite Transistor in seinem "ann-Zustand bleibt, selbst wenn ein Signal angelegt -wird, das den ersten Transistor (20) einschalten würde, wobei der zweite Transistor gesperrt ist wenn der dritte Transistor durch ein Signal eingeschaltet wird.
4. Elektrische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskreis (5) derart ausgelegt ist, daß das durch den Antriebskreis erhaltene Signal an die Basis des Schalttransistors (14) des Antriebskreises Uber eine Diode (18) angelegt wird.
5. Elektrische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskreis (5) so ausgelegt ist, daß das durch den Antriebskreis erhaltene Signal über eine Diode (18) an die Basis des Antriebstransistors (15) des Antrieb8kreises angelegt wird. i L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517697A1 (de) * 1975-04-22 1976-11-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur drehzahlbegrenzung bei brennkraftmaschinen
DE2800433A1 (de) * 1978-01-05 1979-07-19 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur drehzahlbegrenzung einer brennkraftmaschine
DE3030240A1 (de) * 1980-08-09 1982-02-18 Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid Elektrische schaltungsanordnung zur betaetigung des relais einer kraftstoffpumpe in abhaengigkeit von der drehzahl des von der kraftstoffpumpe gespeisten motors

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