DE2723371A1 - Drehzahlbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Drehzahlbegrenzungseinrichtung

Info

Publication number
DE2723371A1
DE2723371A1 DE19772723371 DE2723371A DE2723371A1 DE 2723371 A1 DE2723371 A1 DE 2723371A1 DE 19772723371 DE19772723371 DE 19772723371 DE 2723371 A DE2723371 A DE 2723371A DE 2723371 A1 DE2723371 A1 DE 2723371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
trigger
speed
trigger pulse
timing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772723371
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Schuelzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19772723371 priority Critical patent/DE2723371A1/de
Priority to GB18927/78A priority patent/GB1601913A/en
Priority to US05/905,613 priority patent/US4311124A/en
Priority to JP6158578A priority patent/JPS53146035A/ja
Publication of DE2723371A1 publication Critical patent/DE2723371A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/0205Circuit arrangements for generating control signals using an auxiliary engine speed control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/02Details
    • G05D13/04Details providing for emergency tripping of an engine in case of exceeding maximum speed

Description

Die Drehzahlbegrenzungseinrichtung umfaßt mindestens eine Zeitverzögerungsstufe, der eine logische Trijyerstufe nachgeschaltet ist, die sowohl vom Ausgang der mindestens einen Zeiuverzögerungsstufe als auch unmittelbar von dom Aus löseimpuls der Zeitverzögerungsstufe beaufschlagt ist. jiei Koinzidenz der der Triggerstufe zuqeführten Cingangssignalc triggert diese eine weitere nachgeschaltete Zeiustufe, Ui3 dann ihrerseits mit ihrem Ausgangssignal die Zuführung weiteren Kraftstoffs zur Brennkraftmaschine im allgemeinen unterbindet und im speziellen hierzu eine Gchubabschneidesclialtung, die bei der Kraftstoffeinspritzanlage ohnehin vorhanden ist, mit einem entsprechenden Steuersignal beaufschlagt. Wesentlich ist, daii die Drehzahlbegrenzungseinrichtung einer vorhandenen Kraftstoffeinspritzanlage extern zugeordnet werden kann und die Periodendauer einer Auslöseimpulsfolge so auswertet, daß die ihr zugeführte Drehzahl information mit hoher Genauigkeit diskriminiert wird, wobei eine last- und lufttemperaturunabhüngige Begrenzungsdrehzahl erreicht wird.
Stand der Technik
Es ist bekannt, die Drehzahl einer Brennkraftmaschine dadurch zu begrenzen, daß beispielsweise die Zündung mit einem Fliehkraftschalter kurzgeschlossen oder unterbrochen wird, der üblicherweise Bestandteil des Verteilerfingers ist. Aufgrund der notwendigerweise vorhandenen mechanischen Toleranzen und aufgrund des Umstandes, daß vor Auslösung eine mechanische Bewegung erforderlich ist, kann bei einem solchen Verfahren die Begrenzung lediglich innerhalb eines vorgegebenen Drehiiahlbereichs, jedoch nicht präzise bei einer genau definierten Grenzdrehzahl vorgenommen werden. Im übrigen verhindert die Unterbrechung der Zündung lediglich die Entzündung des entflammbaren Gemischs in den Brennräumen der Brennkraftmaschine, jedoch nicht dessen
1175/ot/wi 2b. April 1977
Entstehung, so daß sich bei einer solchen Drehzahlbegrenzung beträchtliche Mengen an unverbranntem, jedoch zündfähigem Gemisch im Auspuffsystem ansammeln können, die auch ausgestoßen werden. Setzt dann die Zündung wieder ein, kann es zu Explosionen auch im Auspuffkanal kommen. Dies ist besonders nachteilig bei ürennkraftmaschinen, die aus Gründen der Umweltverschmutzung einen Nachbrenner oder einen Katalysator aufweisen, da das unverbrannte, in den Katalysator gelangende Kraftstoff-Luftgemisch eine unzulässig hohe Erwärmung desselben und gegebenenfalls dessen Zerstörung bewirkt.
Es sind auch elektronische Drehzahlbegrenzungseinrichtungen bekannt, die insbesondere Kraftstoffeinspritzanlagen zugeordnet werden können; nachteilig ist bei diesen elektronischen Systemen, daß üblicherweise größere Kingriffe in die Kraftstoffeinspritzanlage selbst vorgenommen werden müssen und ein nachträglicher Einbau praktisch unmöglich ist.
Besondere Schwierigkeiten für eine elektronische Drehzahlbegrenzungseinrichtung ergeben sich dann, wenn uiese einer Kraftstoff einspritzanlage zugeordnet ist, die die Dauer von Kndstufen zuzuführenden Kraftstoffeinspritzimpulsen mittels einer Steuermultivibratorstufe bestimmt, die zur eingesaugten Luftmenge und Drehzahl der Ürennkraftmaschine proportionale Vorimpulse erzeugt. Dabei ist die die Dauer der Kraftstoffeinspritzimpulse maßgeblich bestimmende Standzeit der Multivibratorstufe u. a. bestimmt durch die Induktivität eines im Rückkopplungszweig einer raonostabilen Kippstufe angeordneten und vom Druck im Ansaugrohr gesteuerten Übertragers. Bei einer solchen, von der Anmelderin als D-Jetronic bezeichneten Kraftstoffeinspritzanlage stellt die Drehzahl lediglich eine Hilfssteuergröße dar, wobei die Drehzahlaufbereitung vorgenommen wird von zwei oder mehr im Zündverteiler angebrachten Auslöse-
809848/0258
BAD ORIGINAL
1175/ot/wi
2Γ>. April 1977 - "4 - 9 7 ?'ί "3 7 1
kontakten, die eine Auslöseimpulsfolge liefern, deren Triggerinformationen verhältnismäßig weit tolerierte, zeitliche Abstände aufweisen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß trotz einer gegebenenfalls ungenauen Drehzahlaufbereitung die Diskriminierung der Drehzahlinformation sehr genau erfolgen kann, da die Auswertung stets auf eine ganze Periode der von den Auslösekontakten erzeugten Auslöseimpulsfolge bezogen ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß zur von der Drehzahlbegrenzungseinrichtung auszuwertenden Drehzahlinformation gleichsinnige Spannungsänderungen, beispielsweise also nur die negative Flanke, der Auslöseimpulsfolge verwendet wird.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Drehzahlbegrenzung durch Abschneiden der Kraftstoffzufuhr vorgenommen wird, indem in entsprechender Weise auf eine bei der Kraftstoffeinspritzanlage ohnehin vorhandene Schubabschneideschaltung eingewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Drehzahlbegrenzungseinrichtunq arbeitet mit hoher Genauigkeit und spricht infolge digitaler Funktion sehr schnell an; schließlich ist noch vorteilhaft, daß die Einrichtung extern mit geringem Aufwand einer vorhandenen Kraftstoff einspritzanlage zugeordnet werden kann, da die ohnehin vorhandene Auslöseimpulsfolge und die Schubabschneidefunktion der Kraftstoffeinspritzanlage ausgenützt werden. Es ist daher auch nur ein Eingang- und ein Ausgangsanschluß erforderlich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar-
8098A8/0258
1 175/ot/wi 26. April 1977
gestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Drehzahlbeqrenzungseinrichtung, Fig. 2 die Schaltung in detaillierter Darstellung und Fig. 3 in Form von Impulsdiagrammen Spannungsverläufe an verschiedenen Punkten der Schaltung einmal für den Bereich n< η sowie für den Be-
max
reich η > η
max
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
Dem Schaltungspunkt P1 der Schaltung in Fig. 1 und Fig. 2 wird als Drehzahlinformation der Brennkraftmaschine eine drehzahlproportionale Impulsfolge zugeführt, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und bei Zuordnung der vorliegenden Drehzahlbegrenzungseinrichtung zu einer Kraftstoffeinspritzanlage vom Typ D-Jetronic eine Auslöseimpulsfolge ist, die als Rechteckwellanspannung unmittelbar abgeleitet werden kann von den Auslösekontakten im Zündverteiler der Brennkraftmaschine. Diese Auslöseimpulsfolge, die auch in Fig. 3a gezeigt ist, liegt am Eingangstoiler der Auslösekippstufe einer solchen Kraftstoffeinspritzanlage an.
Jeweils mit der negativen Flanke des Auslöseimpulssignals, die beim Schließen des nichtdargestellten Auslösekontaktes im Zündverteiler entsteht, wird ein erstes Zeitglied 1 nach Fig. 1 in den quasi-stabilen Zustand getriggert. Nach Ablauf der Standzeit des Zeitgliedes 1, welches als monostabile Kippstufe ausgebildet sein kann, wird mit der Rückflanke des hierdurch entstehenden Signals ein nachgeschaltetes Zeitglied 2 in seinen quasi-stabilen Zustand gebracht. Die Summe der Standzeiten der Zeitglieder 1 und 2 entspricht beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Dauer zweier Kurbelwellenumdrehungen bei der zu
begrenzenden Höchstdrehzahl η . Im Drehzahlbereich η > η ^ max max
809848/0258
1175/ot/wi
befindet sich das Zeitglied 2 noch in seinem quasi-stabilen Zustand, während am ijingangstriggeranschluß P! ein neuer iContaktschluß unter Bildung Giner negativen Flanke eine erneute Triggerung des Zeitgliedes 1 bewirkt. Gleicnzeitig erfolgt Tiber die parallele Verbindungsleitung 3 auch stets die Triggerung einer dem zweiten Zeitglied nachgeschalteton logischen Triggerstufe 4, die für den Fall, daß sich zum Zeitpunkt des Eingangs des aus der Auslöseimpulsfolge abgeleiteten Triggorimpulses über die Leitung 3 die Zeitstufe 2 noch in ihrem quasistabilen Zustand befindet, durchschaltet bzw. einer nachgeschalteten Zeitstufe 5 ein Ansteuersignal zuführt. Die Zeitstufe 5 erzeugt dann an ihrem Ausgang 0 ein dem Schaltungspunkt P2 zugeleitetes Ausgangsschaltsignal, welches an sich so ausgelegt werden kann, daß durch Zuleitung dieses Signals an einen geeigneten Schaitungspunkt innerhalb der elektronischen Kraftstoffeinspritzanlage die Erzeugung von Kraftstoffeinspritziupulsen für die Dauer des Ausgangssignal:; der Zeitstufe ) unterbunden wird. liei dem bevorzugten Λ lwendungsucispic L dor Drehzahlbegrenzungseinrichtung ist die ZeiL:;tufe :> so ausgebildet, daß durch ihr den Schaltungspunkt P 2 ζ jqeloitete:; Ausgangssignal dieser Schaltungspunkt P2 auf MuIlpotential bzw. Masse geschaltet wird. Da der Schaltungspunkt Pz :-iit dem Leerlauf kontakt der Kraftstoffeinspritzanlaje verbanden int, dessen Ausgangssignal von dieser ständig abgetastet und ausgewertet wird, v/ird der Kraf tstof feinspritzanlage auf diese Weise Schiebebetrieb simuliert, so daß mit Hilfe der im Steuergerät der Kraftstoffeinspritzanlaje vorhandenen baugruppe Schubabschneiden der Einspritzimpuls und damit die Kraftstoffzufuhr unterbunden wird.
Bei Drehzahlen η< η sind die Zeitglieder 1 und λ bereits
max
wieder in ihren stabilen Zustand zurückgekippt, wenn am L'ingangschaltungspunkt P1 ein neuer Kontaktschluß eine negative
809848/0258
BAD ORIGINAL
1 175/ot/wi
26. April 1977
Iff
Triggerflanke erzeugt. Die logische Triggerstufe 4 läßt wegen des sich im stabilen Zustand befindlichen Zeitglieds 2 diesen Triggerimpuls nicht zur Zeitstufe 5. Das bedeutet, daß bei
Drehzahlen η < η die Zeitstufe 3 nicht getriggert wird und max
sich daher ständig in ihrem stabilen Zustand befindet. Cs erfolgt dann auch kein Linnriff auf den mit dem Leerlaufkontakt der Kraftstoffeinspritzanlage verbundenen Schaltungspunkt P2.
Erst bei Überschreiten der Höchstdrehzahl wird die Zeitstufe mit jeder negativen Flanke am Schaltungspunkt P1 getriggert, wobei die Standzeit dieser Zeitstufe ϋ so ausgelegt ist, daß sie ca. 75 % der Zeitdauer umfaßt, die bei Höchstdrehzahl, für zwei Kurbelwellenumdrehungen erforderlich ist. üs ist daher sichergestellt, daß bei jeder Triggerung der Zeitstufe b die die Kraftstoffzufuhr erzeugenden Impulse unterbunden werden, und zwar auch dann, wenn, v/ie bei der zugeordneten Kraftstoffeinspritzanlage D-Jetronic pro Kurbelwellenumdrehung einmal eingespritzt wird, denn bei einer Standzeit von 7ü % der Zeit zweier Kurbelwellenumdrehungen können die Impulse beider Cinspritzgruppen unterbunden werden. Bei andauernder Überschreitung der Höchstdrehzahl erfolgt somit aufgrund der aufeinanderfolgenden Triggerungen der erfindungsgemäßen Drehzahleinricntung die Sperrung sämtlicher eine Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine bewirkender Kraftstoffeinspritzimpulse.
Die Schaltung der Fig. 2 zeigt ein detailliertes Ausf iihrungsbeispiel, welches ergänzend noch eine Spannungsregelschaltung 7 umfaßt, bestehend aus einem Längstransistor TI mit einer Konstantspannungs-Teiierschaltung im üasiskreis des Transistors T1, bestehend aus einer Zenerdiode D1, einer weiteren Diode D2 und einem Widerstand R1 zwischen Basis und Kollektor des Regeltransistors T1.
809848/0258
BAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTED
1175/ot/wi
Das Zeitglied 1 ist in bekannter Weise als sogenanntes Sparmonoflop, bestehend aus lediglich einein Transistor TZ, realisiert. Mit jeder negativen, dem Kingangsscha]tungspunkt P1 zugeführten Flanke wird die Sparmonoschaltung in iiire quasistabile Lage gekippt, da über den Kondensator C1 der Anode der Diode D3 im üasiskreis des Transistors Ύ2 ein soweit negatives Potential zugeführt wird, daß diese sperrt und daher die Zuführung weiteren positiven Potentials über die Widerstände R2, R3 verhindert wird. Am Kollektor des Transistors T^ liegt im quasistabilen Zustand des Sparmonoflops dann Rtwa die Regelspannung entsprechend fU . Der Kondensator C1 wird mit der Zeitkonstante X= (R2+R3)-C1 umgeladen, bis die Diode D3 wieder leitet und auch der Transistor Ί2 wieder leitend geschaltet wird, so daß an seinem Kollektor nur noch die Sättigungsspannung auftritt.
Der auf diese Weise entstehende negative Impuls gelangt über das aus Kondensator C2 und den Widerständen 1<6 und R7 gebildete Differenziergliod als negativer Differenzierimpuls auf das nachgeschaltete, das Zeitglied 2 bildende Monoflop und triggert dieses über uie Diode D4 . Der negative 'L'riqgerimpuls sperrt die Diode 1)5, die Teil einer Basisspannungstei.lerschaitung aus den Widerständen RU und R11 eines Transistors T3 ist, der mit einem zugeordneten Transistor T4 den Monoflop des Zeitgliedes 2 bildet. Bei gesperrter Diode D5 sperrt auch der Transistor T3, da er keinen Basisstrom mehr erhält, so daß der Transistor T4 nunmehr über die Widerstände R1/ und R1J leitend wird und über den Rückkoppelkondensator C3 das Potential an der Anode der Diode D5 weiter in Richtung negative .Spannungswerte verstärkt. Der Kondensator C3 wird jedoch mit der Zeitkonstante +RIO) · C3 umgeladen, bis die Diode üb und damit
Transistor T3 wieder leitend gesteuert werden können, ßei leitendem Transistor T3 sperrt jedoch Transistor T4 und die Schal-
809848/0258 BAD ORIGINAL
1175/ot/wi
26. April 1977 - 5 -
tung kippt wegen der Rückkopplung über den Kondensator C3 wieder in ihren stabilen Zustand zurück, bei welchem der Transistor T3 leitet und der Transistor T4 sperrt. Der Kondensator C4 , der die Basen der beiden Transistoren T3 und T4 verbindet, dient in bekannter Weise als Verzögerungsglied zur Störunterdrückung; die Dioden D6 und D7 im Kollektorkreis des Transistors T4 dienen zur Temperaturkompensation der Drift der
Flußspannungen der Diode D5 und der Basisemitterstrecke des Transistors T3.
Wie weiter vorn schon erwähnt, stellt die Summe der Standzeiten der Zeitglieder 1 und 2 die Referenzzeit für die am Schaltungspunkt P1 auftretende Periodenzeit bei der Begrenzungsdrehzahl η dar. Da die Begrenzungsdrehzahl in einem großen max
Temperatur- und Spannungsbereich sehr konstant sein soll, müssen die Standzeiten möglichst kleine Drift haben. Das Zeitglied 1 ist so ausgelegt, daß seine Standzeit nur zu etwa 15 % zur gesamten Referenzzeit beiträgt, die restlichen 85 % der Referenzzeit werden von der Standzeit des Zeitgliedes 2 gebildet. Es ist daher sinnvoll, hauptsächlich das Zeitglied 2 als aus zwei Transistoren gebildetes monostabiles Kippglied sehr gut zu kompensieren und das Zeitglied 1 ohne größeren Schaltungsaufwand durch die Wahl der Dimensionierung und der Ansteuerbedingungen vom Schaltungspunkt P1 zu optimieren.
Dem Zeitglied 2 ist die logische Triggerstufe 4 nachgeschaltet, die aus einem Differenzierglied gebildet ist, bestehend aus einem Kondensator C5, der über die Leitung 3 mit dem Schaltungspunkt P1 verbunden ist, sowie den Widerständen R15uid R16 in der gezeigten Schaltung, wobei der Widerstand R15 über die Diode D8 mit dem Kollektor des Transistors T4 und damit mit dem Ausgang des Zeitgliedes 2 verbunden ist. über die Diode Dd wird das Ruhepotential an der Kathode der Diode D9 während der
809848/0258
1175/ot/wi
26. April 1977 -TS-
Standzeit des Zeitgliedes 2 auf nur einige Volt über Massepotential der negative Spannung oder Massepotential führenden Leitung 10 gelegt, so daß ein durch einen negativen Spannungssprung am Schaltungspunkt P1 an der Kathode der Diode D9 auftretender negativer differenzierter Nadelimpuls weit unter Nullspannungspotential geht und daher über die Diode D9 die nachgeschaltete Zeitstufe 5 getriggert werden kann. Diese Triggerung erfolgt daher immer dann, wenn sich das Zeitglied 2 noch in seinem quasistabilen Zustand befindet, also für
n>n . Falls n<n ist, also keine Drehzahlbegrenzung ermax max
folgen soll, befindet sich das Zeitglied 2 beim Auftreten des negativen Sprungs am Schaltungspunkt P1 bereits wieder im stabilen Zustand, so daß das Ruhepotential an der Kathode der Diode D9 etwa auf der geregelten positiven Spannung +U liegt. Die auftretende negative Differenziernadel läßt dann das Potential am Verbindungspunkt der Schaltungselemente D9, C5, R15 und R16 nur auf einige Volt üoer Nullpotential absinken, so daß die Diode D9 gesperrt bleibt und die Triggerung der Zeitstufe 5 nicht erfolgt.
Senken bei η > η eingehende Triggerimpulse das Potential an max
der Kathode der Diode D9 unter 0 Volt ab, dann wird die Diode D10 und damit der zur Zeitstufe 5 gehörende Transistor T5 gesperrt, da die Diode D10 Teil des Basisspannungsteilers R17, R18, R19 des Transistors T5 ist. Im übrigen ist die Zeitstufe 5 ebenfalls als monostabile Kippschaltung im wesentlichen entsprechend dem Zeitglied 2 aufgebaut, so daß Aufbau wie Wirkungsweise nicht im einzelnen erläutert zu werden brauchen. Es wird dann der Transistor T6 leitend; die Zeitstufe 5 befindet sich in ihrem quasistabilen Zustand und der leitende Transistor T6 legt mit seinem Kollektoranschluß das Potential am Schaltungspunkt P2 auf Sättigungsspannung, ü.h. praktisch auf Nullpotential. Das entspricht bei dem bevorzugten Anwendungs-
809848/0258
1175/ot/wi
beispiel der Ansteueruncf der elektronischen iCraf tstof feinspritzanlage durch einen geschlossenen Leerlaufkontaktschalter· Da die der elektronischen Kraftstoffeinspritzanlage zugeordnete Baugruppe Schubabschnoiden so ausgelegt ist, daß bei geschlossenem Leerlaufkontakt (entsprechend Nullpotential am Schaltungspunkt P2) und bei Drehzahlen, die größer als 2000 min sind, die Einspritzimpulse unterdrückt, wird während der Standzeit der Zeitstufe 5 die Kraftstoffzufuhr völlig unterbunden.
Im stabilen Zustand der Zeitstufe 5 ist der Transistor T6 gesperrt, und es erfolgt keine Beeinflussung des Steuergeräts der Kraftstoffeinspritzanlage über den jchaltungspunkt P2.
Die Spannungsregelschaltung 7 ist in bekannter Weise verpolsicher ausgeführt und dient der Störsicherheit bei Spannungsschwankungen sowie der Realisierung kleiner Spannungsdriften der Referenzzeit.
Wie angegeben wird bei der vorliegenden Schaltung fortlaufend jeweils eine volle Periodendauer der am Schaltungspunkt P1 anliegenden Auslöseimpulsfolge nach Fig. 3a mit einer Referenzzeit verglichen. Ist die Periodenzeit der zugeführten Auslöseimpulsfolge kürzer als die Referenzzeit, dann wird für die Dauer der nächsten Periode die Kraftstoffzufuhr unterbunden. Der Kurvenverlauf der Fig. 3b zeigt die Spannung am Kollektor T2 des Sparmonoflops; man sieht, daß die Standzeit des Zeitglieds 1 verhältnismäßig kurz ist, verglichen mit der sich aus dem Verlauf der Spannung am Kollektor T3 nach Fig. 3c ergebenden Standzeit des Zeitgliedes 2.
Das positive Kollektorpotential des Transistors T4 entsprechend Fig. 3d verhindert, daß für den Bereich η ^n die an
max
809848/0 2 58
1175/ot/wi
26. April 1977 - T% - ? 7 ? *3 ? 7 1
der Kathode der Diode D9 entsprechend Fig. 3e aus der negativen Flanke der Auslöseimpulsfolge gebildeten, differenzierten Nadelimpulse N das Niveau des Nullspannungspotentials unterschreiten. Befindet sich jedoch das Zeitglied 2 noch in seinem quasistabilen Zustand bei Auftreten der negativen Rückflanke der Auslöseimpulsfolge, wie für den Bereich n> η zum
max
Zeitpunkt t.. der Fall, dann kann das nunmehr fehlende positive Kollektorpotential des Transistors T4 des Zeitgliedes 2 die Bildung eines ausreichend weit unter Nullpotential reichenden Nadelimpulse5 N1 als Triggerimpuls für die Zeitstufe 3 nicht mehr verhindern, so daß entsprechend Fig. 3g der Kollektor des Transistors T6 für die erhebliche Zeitdauer T„ negatives Potential führt und die Erzeugung von Kraftstoffeinspritzimpulsen, wie erläutert, verhindert. Die Standzeit T der Zeitstufe 5 dauert bis kurz vor Eintreffen der nächsten negativen Impulsflanke der Auslöseimpulsfolge nach Fig. 3a bei Grenzdrehzahl an, so daß sichergestellt ist, daß keine Kraftstoffeinspritzimpulse erzeugt werden können.
Im Prinzip ist es denkbar, nur einen Teil der Periodenzeit der Auslöseimpulsfolge (Schließzeit oder Öffnungszeit der Auslösekontakte im Zündverteiler) mit einer Referenzzeit zu vergleichen und daraus die Information zu gewinnen, ob die gegenwärtige Drehzahl η größer oder kleiner als die Grenzdrehzahl η ist. Dieser Weg empfiehlt sich aber nur, wenn der Teil der Periodenzeit sehr genau definiert ist, da eine Ungenauigkeit der Schließ/Öffnungszeit der Auslösekontakte eine Ungenauigkeit der Begrenzungsdrehzahl zur Folge haben würde. Vorteilhaft ist bei Auswertung eines definierten Teils der Periodenzeit vor allem, daß zur Bildung der Referenzzeit dann nur eine Zeitstufe für den Bereich der Zeitglieder 1 und 2 benötigt werden würde. Die Erholung der Referenzzeitstufe, die bei dem besprochenen Ausführungsbeispiel durch das Vorhandensein von zwei Zeitglie-
809848/0258
1175/ot/wi
26. April 1977 - 1SJ - ? 7 ? ^ ^ 7 1
dem 1, 2 gesichert ist, könnte im Fall der nur teilweisen Auswertung der Periodenzeit bei η > η in der restlichen Periodenzeit nach Ablauf der Referenzzeit erfolgen. In diesem Fall entfällt dann eines der Zeitglieder, und die logische Triggerstufe ist anders auszuführen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Anwendung der Drehzahlbegrenzungseinrichtung auf eine Kraftstoffeinspritzanlage des Typs D-Jetronic erfolgt aber die Periodenzeitauswertung wegen der gegebenenfalls nicht eng genug tolerierten Schließ/Öffnungswinkel der Auslösekontakte im Zündverteiler, um die Begrenzungsdrehzahl genau zu realisieren. Die Referenzzeit ist dann genau die Periodenzeit bei Grenzdrehzahl und wird von zwei Monoflops erzeugt, damit auch bei überschrittener Grenzdrehzahl die Referenz mit jeder Periode neu gestartet werden kann.
809848/0258
Leerseite

Claims (7)

1175/ot/wi 26. April 1977 - >f - Patentansprüche:
1./Drehzahlbegrenzungseinrichtung für eine Brennkraftmaschinen das erforderliche Kraftstoff-Luftgemisch zuführende Gemischaufbereitungsanlage, insbesondere Kraftstoffeinspritzanlage, bei der die Standzeit einer zur angesaugten Luftmenge und Drehzahl proportionale Vorimpulse erzeugenden Stufe (Steuermultivibratorstufe) bestimmt ist durch die Induktivität eines im Rückkopplungszweig einer monostabilen Kippstufe angeordneten, druckgesteuerten Übertragers, mit mindestens einer Zeitverzögerungsschaltung, deren Verzögerungsdauer auf die Drehzahl der Brennkraftmaschine bezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur mindestens einen Zeitverzögerungsschaltung (1, 2) die drehzahlproportionale Triggerimpulsfolge unmittelbar einer Triggerstufe (4) zugeführt ist, deren zweiter Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (1, 2) verbunden ist, und daß die Triggerstufe (4) bei Eingangssignalkoinzidenz eine zweite, nachgeschaltete Zeitstufe (5) ansteuert, deren Ausgangssignal jeweils für die abgetastete Periodendauer der drehzahlproportionalen Triggerimpulsfolge die gesamte Kraftstoff zuführung zur Brennkraftmaschine unterbindet.
2. Drehzahlbegrenzungseinrichtung nach Anspruch 1 für eine Kraftstoffeinspritzanlage, deren Zündverteiler zur Erzeugung einer drehzahlprogortionalen Auslöseimpulsfolge zusätzliche Auslösekontakte aufweist, und die eine boi Schiebebetrieb die Erzeugung von Kraftstoffeinspritzimpulsen sperrende, ein Leerlaufkontaktsignal auswertende Schubabschneideschaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der mindestens einen Zeitverzögerungsschaltung(1, 2) und der Triggerstufe (4) zur Auswertung der gesamten Periodenzeit der Auslöseimpulsfolge so ausgebildet sind, daß diese
809848/0258 ORIGINAL INSPECTED
1 17j/ot/wi 26. April 1';
Stufen jeweils nur auf gleichsinnige Gpannungssprünge (negative Flanke) der Auslösoimpulsfolge ansprechen und daß die Zcitverzöcerungsschaltunq (1, 2) zwei hintereinander geschaltete , aus monostabil or. Kippstufen bestehende l^eitglieder umfaßt, wobei das zweite Zeitglied (2) in seinen quasistabilen Zustand triggerbar ist bei Rückkippen des ersten Zeitqliedes (1) in seinen stabiLon Zustand.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögorungsstufen (1, 2, j) Lingangsspanr.ungsteiler (R2, Rj, R4; Ru, R1J, R1 1 ; R17 , R18, 1Π')) aufweisen mit jeweils einer Diode {03, Oj, D1O) in Reihenschaltung derart, daß bei Zufahren eines Triggerimpulses zur Sperrung der Diode das zugeordnete aktive Halbleiterschaltelement (T2, TJ, T:>) in seinen Sperrzustand schaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Ausgang die Zeitstufe ι j) steuernde logische Triggerschaltung ein Differenzierglied (C5, R16, R15) aufweist, welches über eine Verbindungsdiode (D3) vom Ausgang des zweiten Zeitaliedos (2) ein solches Vorspannungspotential· zugeführt erhält, daß je nach Schaltzustand des Zeitgliedes (2) der aus einer Flanke der Auslöseimpulsfolge gebildete Differenzierinpuls die der Zeitstufe (5) zugeordnete Eingangsspannungsteilerschaltung (R17, R18, RVJ, D10) sperrt und die Zeitstufe in ihren quasistabi Ie:; Zustand triggert oder wirkungslos bleibt.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste ZeiLglied (1) ein aus einem Transistor (T2) bestehendes Sparmonoflop ist, dessen Eingangsspannungsteilcrschaltung (RI, R3, D3 , R4) über einen Kondensator (C1) angesteuert ist.
809848/0258 BAD ORIGINAL.
1175/ot/wi
26. April 1-J77 -WT-
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kollektor des Transistors (T2) des ernten '.-ie itgliedes (1) über einen Kondensator (C2) ango.j heuerte .'..'ei to Zeitglied (2) als monostabile Kippschaltung mit zwei Transistoren (T3, T4) aufgebaut ist, wobei die Standzeit des zweiten Zeitgliedes (2) ein Mehrfacher, der standzeit des ersten Zeitglieucs (1) beträgt.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die quasistabile Standzeit der über die logische Triggerstufe (4) vorn zweiten Zeitglied (2) und direkt von der Auslöseimpulsfolgo angesteuerten Zeitstufe(5) mindestens 75 % der Periodendauer der Auslöseimpulsfolge beträgt derart, daß sämtliche in diese Perioden- dauer f allendenKraf tstof feinspritzimpulso <i'irch ?nst-.eueruno der an ^ < c.h ■ r;karml on Gchub;'1 -r>chnoidoF;r*>a1 t-ung untorbunrlon sind.
809848/02B8 BAD ORIGINAL
DE19772723371 1977-05-24 1977-05-24 Drehzahlbegrenzungseinrichtung Withdrawn DE2723371A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723371 DE2723371A1 (de) 1977-05-24 1977-05-24 Drehzahlbegrenzungseinrichtung
GB18927/78A GB1601913A (en) 1977-05-24 1978-05-11 Rotational speed limiting apparatus
US05/905,613 US4311124A (en) 1977-05-24 1978-05-12 Signal generator for suppression of fuel supply actuation at top engine speed
JP6158578A JPS53146035A (en) 1977-05-24 1978-05-23 Revolution number limitor for controller of quantity of mixture

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772723371 DE2723371A1 (de) 1977-05-24 1977-05-24 Drehzahlbegrenzungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2723371A1 true DE2723371A1 (de) 1978-11-30

Family

ID=6009740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772723371 Withdrawn DE2723371A1 (de) 1977-05-24 1977-05-24 Drehzahlbegrenzungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4311124A (de)
JP (1) JPS53146035A (de)
DE (1) DE2723371A1 (de)
GB (1) GB1601913A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036181A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-16 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Treibstoffregulierung fuer brennkraftmotoren

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030240C2 (de) * 1980-08-09 1983-09-01 Fa. Leopold Kostal, 5880 Lüdenscheid Elektrische Schaltungsanordnung zur drehzahlabhängigen Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine
JPS57162925U (de) * 1981-04-07 1982-10-14
DE3400513A1 (de) * 1984-01-10 1985-07-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vollastbegrenzung einer brennkraftmaschine
US4648364A (en) * 1985-07-08 1987-03-10 Wills William H Engine protection apparatus
JPH025743A (ja) * 1988-06-22 1990-01-10 Iida Denki Kogyo Kk 内燃機関の補助装置駆動方法と駆動装置
ATE179122T1 (de) * 1992-02-24 1999-05-15 Canon Kk Ein flüssigkeitsbehälter, eine tintenstrahlpatrone mit einem flüssigkeitsbehälter und ein tintenstrahl- aufzeichnungsgerät mit derartiger patrone
DE10015320A1 (de) * 2000-03-28 2001-10-04 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebseinheit eines Fahrzeugs

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3530314A (en) * 1966-11-03 1970-09-22 Bunker Ramo Monostable multivibrator circuit including means for preventing variations in output pulse width
FR2030968A5 (de) * 1969-02-12 1970-11-13 Bosch
US3757750A (en) * 1970-09-17 1973-09-11 Diesel Kiki Co Electronic governor for injection-type internal combustion engines
DE2149823A1 (de) * 1971-10-06 1973-04-12 Bosch Gmbh Robert Elektronische ueberdrehzahlsicherung fuer eine brennkraftmaschine
US3884203A (en) * 1973-04-23 1975-05-20 Arnie L Cliffgard Engine RPM control system
US3914619A (en) * 1975-01-08 1975-10-21 Ford Motor Co Frequency responsive switching circuit
DE2517697C2 (de) * 1975-04-22 1984-01-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Drehzahlbegrenzung bei Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036181A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-16 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Treibstoffregulierung fuer brennkraftmotoren

Also Published As

Publication number Publication date
US4311124A (en) 1982-01-19
JPS53146035A (en) 1978-12-19
GB1601913A (en) 1981-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749369C2 (de) Regelsystem für ein Stellglied im zusatzluftzuführenden Umgehungskanal einer Drosselklappe bei Brennkraftmaschinen
DE2321721C2 (de) Einrichtung zur Minderung von schädlichen Anteilen der Abgasemission von Brennkraftmaschinen
DE2251167A1 (de) Einrichtung zur abgasentgiftung von brennkraftmaschinen
DE2635175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterbrechnung der kraftstoffzufuhr bei einer brennkraftmaschine
DE2522283A1 (de) Vorrichtung zur start- und/oder nachstartanreicherung
DE4133049C2 (de) Zündvorrichtung für Verbrennungsmotoren
DE2647693C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufrechterhalten eines voreingestellten Luft-Kraftstoff-Verhältnisses eines einer Brennkraftmaschine zugeführten Gemisches
DE2814397A1 (de) Einrichtung zur kraftstoffzumessung bei einer brennkraftmaschine
DE2530308C2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Minimaldauer von Einspritzsteuerbefehlen bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2745294A1 (de) Schwellenschaltung fuer ein elektronisches zuendsystem
DE2517697C2 (de) Vorrichtung zur Drehzahlbegrenzung bei Brennkraftmaschinen
DE2723371A1 (de) Drehzahlbegrenzungseinrichtung
DE2756877A1 (de) Elektronische steuerung fuer den zuendzeitpunkt einer brennkraftmaschine
DE2702184C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigungsanreicherung bei einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffzufuhreinrichtung, insbesondere Kraftstoffeinspritzeinrichtung, für Brennkraftmaschinen
DE2803556A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des tastverhaeltnisses einer in ihrer frequenz veraenderbaren signalfolge
DE2816886C2 (de) Impulszeit-Additionsschaltung, insbesondere für das Brennstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine
DE1242691B (de) Triggerschaltung, insbesondere Frequenzteiler, mit einem Oszillator, der aus einem stabilen Ruhezustand durch einen Teil eines Eingangssignals zur Erzeugung eines Ausgangssignals in einen anderen Zustand triggerbar ist
DE2535918A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der waehrend des startvorgangs einer brennkraftmaschine zugefuehrten kraftstoffmenge
EP0266501B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erkennung der Betriebsbereitschaft einer Sauerstoffmesssonde
DE1277627B (de) Elektronische Steuereinrichtung fuer die Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine
DE2453701C2 (de) Verfahren zur Begrenzung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine
EP0046490B1 (de) Elektronische Einrichtung zur Leerlaufstabilisierung von Verbrennungsmotoren
DE2651087C2 (de)
DE2430500A1 (de) Vorrichtung zur voruebergehenden regulierung einer elektronischen einspritzanordnung
DE2633314C2 (de) Anlauf-Steueranordnung für eine Drehzahlregeleinrichtung eines Gleichstrommotors

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee