DE2727905A1 - Verfahren zur durchfuehrung einer positionsaenderung von auf dem deck von schiffen angeordneten aufbauten, wie mittschiffs-, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer baueinheit zusammengefassten angeordneten brueckenund besatzungs- und passagieraufenthaltsaufbauten und hierfuer ausgebildetes schiff - Google Patents

Verfahren zur durchfuehrung einer positionsaenderung von auf dem deck von schiffen angeordneten aufbauten, wie mittschiffs-, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer baueinheit zusammengefassten angeordneten brueckenund besatzungs- und passagieraufenthaltsaufbauten und hierfuer ausgebildetes schiff

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DE2727905A1 DE19772727905 DE2727905A DE2727905A1 DE 2727905 A1 DE2727905 A1 DE 2727905A1 DE 19772727905 DE19772727905 DE 19772727905 DE 2727905 A DE2727905 A DE 2727905A DE 2727905 A1 DE2727905 A1 DE 2727905A1
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Ernst Guenther Dipl Ph Schmidt
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SCHMIDT ERNST GUENTHER
WEHR OSKAR
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SCHMIDT ERNST GUENTHER
WEHR OSKAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Verfahren zu Durchführung einer Positions-
  • änderung von auf dem Deck von Schiffen angeordneten Aufbauten, wie mitschiffs, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer Baueinheit zusammengefassten angeordneten Brücken- und Besatzungs- und Passagieraufenthaltsaufbauten und hierfür ausgebildetes Schiff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Positionsänderung von auf dem Deck von Schiffen angeordneten Aufbauten, wie mitschiffs, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer Baueinheit zusammengefassten angeordneten Brücken-und Besatzungs- und Passagieraufenthaltsaufbauten und hierfür ausgebildetes Schiff.
  • Die fortschreitende Technisierung und Automation im Schiffsmaschinenbetrieb hat zur Folge, dass weitergehende Massnahmen zur Verbesserung der Lärmsituation an Bord von Schiffen getroffen werden müssen, die sich insbesondere mit der Senkung des Schallpegels im Freizeitbereich eines Schiffes befassen, denn es hat sich gezeigt, dass auch bei Hauptmaschinen mit schnelllaufenden Wellen gegenüber Hauptmaschinen mit langsamlaufenden Wellen bei hohen Frequenzen relativ grosse Schallpegel erhalten werden und dass im Maschinenbereich der Schallpegel sehr hohe Werte aufweist, so dass insbesondere die sich in den oberhalb des Maschinenbereichs deckseitig angeordneten Aufbauten in der Freizeit aufhaltenden Schiffsinsassen einer erheblichen Schallbelästigung ausgesetzt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schiff so auszugestalten, dass ohne Anwendung überdurchschnittlicher Schallbekämpfungsmassnahmen der durch mechanische Schwingungen hervorgerufene Schallpegel im Bereich der Schiffsaufbauten bei gleichzeitiger Verringerung der physischen und psychischen Belastung der Besatzung im Freizeitbereich des Schiffes gesenkt wird, dass gleichzeitig deckseitig Ladeflächen für großes Stückgut geschaffen werden und dass darüber hinaus die Belastung der Schiff sinsassen durch Seegang verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäss der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem gemäss der Erfindung die Aufbauten in Abhängigkeit von der Wellenhöhe und der Wellenlänge zur Erzielung einer minimalsten,auf die Schiffsinsassen einwirkenden Bewegungsbeschleunigung in Schiffskörperlängs- und/oder -querrichtung verschoben werden.
  • Ein Schiff zur Durchführung des Verfahrens ist gemäss der Erfindung in der Weise ausgebildet, dass die Decksaufbauten teilweise oder ingesamt auf dem Schiffsdeck in Schiffskörperlängs- und/oder -querrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einzelne Decksaufbauten, wie z.B. die Brücke, in Schiffskörperlängs- und/ oder -querrichtung verschiebbar auf dem Deck anzuordnen.
  • Für das Verschieben der Aufbauten sind diese mittels Gleitschienen, Rollen, Gleitlager od.dgl. auf dem Schiffsdeck gelagert und in jeder Position arretierbar.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die einzelnen Decksaufbauten auf einer Transport- und Tragplatte angeordnet und auf dieser in Schiffskörperquerrichtung verschiebbar, wogegen die Transport- und Tragplatte selbst in Schiffskörperlängsrichtung auf detn Deck verfahrbar ausgebildet ist.
  • Das Verfahren der Decksaufbauten erfolgt mittels mechanischer, hydraulischer oder elektromotorischer Antriebseinrichtungen.
  • Mit dem erfindungsgemässen Verfahren und einem hierfür ausgebildeten Schiff werden die bei Schiffen bestehenden erheblichen Probleme bei der Senkung der niederfrequenten mechanischen Schwingungen, des Luft- und Körperschalls in zufriedenstellender Weise gelöst. Das Verfahren der Decksaufbauten gestattet das Beladen des Schiffes in den Luken und eine beliebige Verteilung der Decksladung je nach Länge der auf dem Schiff sdeck vorgesehenen Gleitschienen. Es ist somit möglich, am Heck eine Decksladefläche für große Container und Stückgüter zu schaffen, die sogar noch zusätzlich eine schall- und schwingungsdämpfende Masse ergeben würden. Die Schall- und Schwingungsprobleme werden für die Aufbauten in Bezug auf Emissionen aus dem Maschinenraum durch Abstandsvergrösserungen und Massenveränderung beseitigt, wozu auch ein gemäss der Erfindung vorgesehenes Verfahren der einzelnen Decksaufbauten vorgesehen ist.
  • Durch das Verschieben der Decksaufbauten ist es möglich, aufgrund der vorgenommenen Massenveränderung eine große Stabilität des Schiffes im Seegang zu erreichen. Die Aufbauten würden dann zusätzlich in Abhängigkeit von der Wellenlänge und der Schiffsbauweise verschoben werden.
  • Weitere Vorteile sind in der relativ universellen Anwendbarkeit der Verschiebung der Decksaufbauten für grone und kleine Schiffe zu sehen. Die sonst z.B. zur Bekämpfung der Lärmübertragung vorgesehene schwingungselastische Lagerung der Decksaufbauten entfällt durch das Verschieben der Decksaufbauten.
  • Die schwingungselastische Lagerung hat eine Verlagerung des Gewichts der Decksaufbauten nach oben zur Folge, so dass die Stabilität des Schiffes durch zusätzliche Baumassnahmen erhöht werden muss, welche beim Verschieben der Aufbauten entfallen konnen.
  • Durch das Verschieben der Decksaufbauten in die jeweils erforderliche Position wird die physische und psychische Belastung der Besatzung im Freizeitbereich, insbesondere auch auf Binnenschiffen, beträchtlich abgebaut; das gleiche trifft für die Belastung des Funkers und des nautischen, im dienststehenden Personals zu.
  • Durch die Verschiebung der Aufbauten mit der Brücke nach Beladen des Schiffes in Richtung zum Vorschiff ist die Möglichkeit gegeben, die Aufbauten niedriger zu halten, weil dadurch die Sichtweite günstiger wird. Dieser Vorteil kommt insbesondere bei Tankern mit grossen Abmessutlgen besonders zum Tragen.
  • Die Belastung der Seeleute durch Seegang wird ebenfalls verringert, ohne dass die Lademöglichkeiten oder Ladekapazitäten des Schiffes beeinflusst werden.
  • Das Verschieben der Brücke von Steuerbord nach Backbord und umgekehrt erbringt darüber hinaus den Vorteil einer besseren Sicht bei Manövern. In diesem Zusammenhang ergeben sich Vorteile in der ergonomischen Gestaltung der Brücke mit der Folge, dass auch ein Ein-Mann-Betrieb auf grösseren Schiffseinheiten möglich ist.
  • Werden die Decksaufbauten je nach Wellenhöhe und Wellenlänge verschoben, so kann erreicht werden, dass auf die Besatzungen oder Passagiere die minimalsten Bewegungsbeschleunigungen einwirken.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Schiff mit decksseitig angeordneten und verfahrbaren Decksaufbauten in einer Seitenansicht, Fig. 2 das Schiff gemäss Fig. 1 in einer Ansicht von oben und Fig. 3 eine weitere Ausfüt)rungsform für eine decksseitige Anordnung der Brücke in einer Seitenansicht.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist mit lo ein Schiffskörper bezeichnet, auf dessen Deck 11 Schiffsaufbauten 20 angeordnet sind, und zwar bei 21 eine Brücke und bei 22 ein Decksaufbau, der Unterkünfte und Aufenthaltsräume für die Besatzung und Passagiere aufnimmt. Sowohl die Brücke 21 als auch der Decksaufbau 22 können zu einer Baueinheit zusammengefasst sein, die dann bug- oder heckseitig auf dem Deck 11 des Schiffes angeordnet ist.
  • Beide Decksaufbauten, nämlich die Brücke 21 und der Decksaufbau 22 sind auf dem Deck 11 in Schiffskörperlängsrichtung, und zwar in Pfeilrichtung X, verschiebbar und darüber hinaus ist auch noch eine Verschiebbarkeit quer zur Schiffskörperlängsrichtung in Pfeilrichtung Y gegeben. Beide Verschiebungsrichtungen brauchen jedoch nicht zusammengefasst zu sein.
  • Um die Brücke 21 bzw. den Decksaufbau 22 in Schiffskörperlängsrichtung verschieben zu können, sind auf dem Schiffsdeck 11 Gleitschienen 30 angeordnet, auf denen der Decksaufbau 21 bzw. 22 mittels Rollen od.dgl. verschieblich ist.
  • Das Verschieben der Decksaufbauten kann jedoch auch mit anderen technischen Mitteln vorgenommen werden.
  • Für das Verschiehen der Decksaufbauten 21 bzw. 22 sind mechanische, hydraulischc oder elektromotorische Antriebseinrichtungen 40 vorgesehen (Fig.2). Die Gleitschienen 40 oder andere geeignete Lagereinrichtungen für das Verschieben der Oecksaufbauten können darüber hinaus auch noch sc}winqungsdämrlfend auf dem Schiffsdeck 11 angeordnet sein.
  • Um beispielsweise die Brücke 21 auch querschiffs verfahren zu können, ist eine Transport- und Lagerplatte 35 vorgesehen, die mittels Rollen auf den Gleitschienen 30 in Schiffskörperlängsrichtung verfahrbar angeordnet ist. Auf dieser Transport- und Lagerplatte 35 ist dann die Brücke 21 verschieblich angeordnet. Hierzu weist die Transport- und Lagerplatte 35 in Schiffskörperquerrichtung verlaufende Gleit- oder Führungsschienen 36 auf, auf denen dann die Brücke 21 mittels Rollen od.dgl. geführt ist. Auch hier sind entsprechende Antriebseinrichtungen für das Verfahren der Transport- und Lagerplatte 35 sowie der Brücke 21 vorgesehen.
  • Neben einem Verfahren der Decksaufbauten in Schiffskörperlängsrichtung und/oder in Schiffskörperquerrichtung können die Aufbauten, wie dies in Fig. 1 bei der Brücke 21 aufgezeigt ist, auch in der Höhe, und zwar in Pfeilrichtung Z verfahrbar sein. Diese Höhenverstellbarkeit der Brücke, die mittels in der Zeichnung nicht dargestellter hydraulischer oder mechanischer Einrichtungen erfolgen kann, führt einerseits zur Verbesserung der Sichtverhältnisse beim Manöverieren , und zwar insbesondere darlrl, wenn die Brücke 21 bugseitig verfahren ist, und zum anderen kann in angehobenem Zustand das Verfahren der Brücke in waagerechter Richtung vereinfacht werden, so dass im abgesenkten Zustand der Brücke 21 die Brücke sicher mit dem Schiffsdeck verbunden werden kann, so dass zusatzliche Sicherungseinrichtungen nicht erforderlich werden. Darüber hinaus sind alle Decksaufbauten, die verfahrbar ausgebildet sind, in jeder Endstellung ihres Fahrbereiches auf dem Deck mittels entsprechend ausgebildeter Einrichtungen arretierbar.
  • Diese Arretierungseinrichtungen können aus Zugseilen, Befestigungsketten oder aus hydraulisch betriebenen Bolzen bestehen, die in entsprechend ausgebildete Lageraugen für die Verriegelung eingreifen.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Wahl der zu verfahrenden Decksaufbauten, die teilweise oder insgesamt verfahren werden können, liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersartige Anordnung und Lagerung der Decksaufbauten und der Einrichtungen für das Verfahren der Decksaufbauten. Auch für die schwingungsdämpfende Anordnung der Gleitschienen können die verschiedensten technischen Mittel herangezogen werden, wie Federn, hydraulische Einrichtungen od.dgl. Auch die an der Unterseite der Decksaufbauten vorgesehenen Einrichtungen, wie Rollen, Gleitlager od.dgl. können schwingungsdämpfend gelagert sein. Die Decksaufbauten können auch auflageseitig als Schlitten ausgeführt sein, der dann auf entsprechenden decksseitigen Führungsschienen verschieblich ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1y Verfahren zur Durchführung einer Positionsänderung von auf dem Deck von Schiffen angeordneten Auf bauten, wie mitschiffs, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer Baueinheit zusammengefassten angeordneten Brücken-und Besatzungs- und Passagieraufenthaltsaufbauten, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten in Abhängigkeit von der Wellenhöhe und der Wellenlänge zur Brzielung einer minimalsten auf Schiffsinsassen einwirkenden Bewegungsbeschleunigung in Schiffslängs- und/oder -querrichtung verschoben werden.
  2. 2. Schiff mit deckseitig angeordneten Aufbauten, wie mitschiffs, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer Baueinheit zusammengefassten Brücken- und Besatzungs- und Passagieraufenthaltsaufbauten, zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten (20;21,22) teilweise oder insgesamt auf dem Schiffsdeck (11) in Schiffskörperlängs- und/oder -querrichtung verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (21) in Schiffskörperlängs- und/oder -querrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Schiff nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten (20;21,22) mittels Gleitschienen, Rollen, Gleitlager od.dgl. (30) auf dem Schiffsdeck (11) verschiebbar und in jeder Position arretierbar sind.
  5. 5. Schiff nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Aufbauten (21,22) auf einer Transport-und Tragplatte (35) angeordnet und auf dieser in Schiffskörperquerrichtung verschiebbar sind, die in Schiffskörperlängsrichtung auf dem Deck (11) verfahrbar angeordnet ist.
  6. 6. Schiff nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten (20) mittels mechanischer, hydraulischer oder elektromotorischer Antriebseinrichtungen (40) verfahrbar sind.
  7. 7. Schiff nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten (20;21,22) in ihren Fahrbewegungsendpositionen auf dem Schiffsdeck (11) abgesenkt und mit diesem verriegelbar und mittels hydraulischer Einrichtungen od.dgl.
    für das Verfahren anhebbar ausgebildet sind.
  8. 8. Schiff nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (30) für das Verfahren der Deckaufbauten (20) schwingungsdämpfend mittels Federn, hydraulischer Einrichtungen od.dgl. gelagert sind.
DE19772727905 1977-06-21 1977-06-21 Verfahren zur durchfuehrung einer positionsaenderung von auf dem deck von schiffen angeordneten aufbauten, wie mittschiffs-, bug- und/oder heckseitig getrennt oder zu einer baueinheit zusammengefassten angeordneten brueckenund besatzungs- und passagieraufenthaltsaufbauten und hierfuer ausgebildetes schiff Withdrawn DE2727905A1 (de)

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