DE2726383B1 - Elektromechanische Stelleinrichtung fuer eine elektronische Digitalanzeige - Google Patents
Elektromechanische Stelleinrichtung fuer eine elektronische DigitalanzeigeInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/001—Electromechanical switches for setting or display
- G04C3/007—Electromechanical contact-making and breaking devices acting as pulse generators for setting
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Stelleinrichtung für eine elektronische Digitalanzeige in
einem elektronischen Gerät, insbesondere Zeitmeßgerät, mit einem ersten Impulsgenerator zur Erzeugung
von Zählimpulsen und einer elektronischen Zählvorrichtung mit einem oder mehreren Stellenzählern, und
mit einer durch wenigstens ein Bedienungselement betätigbaren Anzeige-Stelleinrichtung mit einem zweiten
Impulsgenerator, welcher aus einem Impulsgeber mit einem oder mehreren an ihm angeordneten
impulserzeugenden Elementen und einem elektrisch wirksamen Gegenelement besteht, wobei das (die)
impulserzeugende(n) Element(e) und das Gegenelement zur Erzeugung elektrischer Impulse veränderlicher
Impulsfrequenz für die Einstellung einer Anzeige gegeneinander bewegbar sind, nach Patentanmeldung
P 26 28 794.5-32.
Eine derartige Stelleinrichtung ist Gegenstand der Hauptanmeldung. Dort sind eine Reihe von Impulsgeneratoren
beschrieben, mit welchen Impulse zur Verstellung einer elektronischen Digitalanzeige erzeugt werden
können. Diese Impulsgeneratoren sind jedoch in ihrer Eingabegeschwindigkeit auf etwa 200 Impulse pro
Sekunde beschränkt. Dies bedeutet zum einen, daß bei der Verstellung einer Anzeige eines Zeitmeßgerätes um
mehrere Stunden der Impulsgenerator eine nennenswerte Zahl von Umdrehungen zu machen hat, ehe der
gewünschte Anzeigewert erreicht ist. Dies stellt eine Unbequemlichkeit für die Bedienungsperson dar.
Die Eingabegeschwindigkeit des Impulsgenerators läßt sich ohne besondere Maßnahmen nicht erhöhen, da
zum einen mechanische Kontaktprobleme, insbesondere Prellen, und zum andern unter Umständen auch
Verarbeitungszeitprobleme der Elektronik dem entgegenstehen; letztere nämlich dann, wenn ein Mikroprozessor
verwendet wird, welcher neben der Verarbeitung der Eingabe-Impulse für die Digitalanzeige auch noch
eine Reihe von Steuerungsfunktionen für das elektronische Gerät durchzuführen hat. Vom Mikroprozessor
werden nämlich diese verschiedenen Aufgaben per Programm in einer Reihe von Umlaufen durchgeführt,
derart, daß in jedem Programmumlauf die relevanten Daten, z. B. die von dem zweiten Impulsgenerator
stammenden Daten, abgefragt werden. Der Mikroprozessor hat somit nur während einer kurzen Zeitspanne
innerhalb seines Programmablaufs Zeit, die Daten des zweiten Impulsgenerators abzufragen, wohingegen die
Zeitspanne bis zum nächsten Programmumlauf relativ lang ist. Erfolgt nun die Impulserzeugung durch den
zweiten Impulsgenerator sehr rasch, so fallen die erzeugten Impulse in jene Zeitspanne, in welcher der
Mikroprozessor den zweiten Impulsgenerator nicht abfragt. Die entsprechenden Impulse gehen dann
verloren.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigestelleinrichtung zu schaffen, welche unter Verwendung
bekannter oder vorgeschlagener Impulsgeneratoren einfach und bequem eine sehr schnelle Eingabe von
Impulsen ermöglicht und damit die Zeit für die Einstellung der Anzeige reduziert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung ein Diskriminator vorgesehen, welcher feststellt, ob die
Impulsfrequenz der durch den zweiten Impulsgenerator erzeugten Impulse einen vorgegebenen Grenzwert
überschreitet, und ferner ist ein dritter Impulsgenerator vorgesehen, welcher durch den Diskriminator im Falle
einer solchen Grenzwertüberschreitung an die Anzeige anschließbar ist und dieser eine erhöhte Zahl von
Einstellimpulsen zuführt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht somit darin, daß ab einer bestimmten Impulsfrequenz
der durch den zweiten Impulsgenerator erzeugten Impulse ein elektronischer Frequenzgenerator in
der Anordnung in Tätigkeit tritt, welcher definiert und wesentlich schneller als der zweite Impulsgenerator
impulse erzeugt, die an die Anzeige weitergeschaltet werden. Dies bedeutet, daß ab dieser Impulsfrequenz die
Impulserzeugung unabhängig von den Eingabeimpulsen wird. Die Anzeige läßt sich auf diese Weise sehr schnell
auch über mehrere Stunden verstellen.
In weiterer bevorzugter Ausbildung ist bei einer Stelleinrichtung, bei welcher der Impulsgeber des
zweiten Impulsgenerators mehrere an ihm angeordnete impulserzeugende Elemente sowie, als Gegenkontaktelement,
ein Fühlelement zur Abtastung der impulserzeugenden Elemente besitzt, wobei die impulserzeugenden
Elemente und das Fühlelement manuell oder motorisch gegeneinander verdrehbar sind, vorgesehen,
daß der Diskriminator mit dem die impulserzeugenden Elemente abtastenden Fühlelement elektrisch verbunden
ist.
Bei einer derartigen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dient ein manuell oder motorisch verstellbares
Impulsrad zur Erzeugung der Einstellimpulse für die
Anzeige.
Im Sinne der Erfindung wäre es jedoch auch möglich,
den Impulsgeber des zweiten Impulsgenerators als Schiebenebel auszubilden, welcher mit einem Schleifer
Ober eine Widerstandsbahn nach Art eines Potentiometers hinweggleitet und dabei eine Änderung der
Impulsfrequenz eines Oszillators durch eine Änderung des Oszillatorkreiswiderstandes steuert.
In weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung ist
es möglich, als dritten Impulsgenerator eine in dem elektronischen Gerät an sich vorhandene Anordnung —
wie z. B. Frequenzteiler Multiplexer für die Anzeige — zu verwenden, wobei diese Anordnung eine höhere
Frequenz erzeugt, als der vorgegebenen Grenzfrequenz entspricht.
Im folgenden sollen diese und noch weitere Merkmale der Erfindung, welche in den Unteransprüchen
gekennzeichnet sind, anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Impulsrad zur Verwendung als zweiter Impulsgenerator bei der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei welchem als zeitbestimmtendes Glied im Diskriminator ein RC-GWed vorgesehen ist,
Fig. 2a ein Impulsdiagramm zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 2,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem als zeitbestimmendes Glied im Diskriminator
ein Schieberegister vorgesehen ist,
Fig. 3a das Impulsdiagramm zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 3,
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, unter Verwendung eines Diskriminators nach F i g. 2
und eines Frequenzvervielfachers,
Fig.4a eine Ausführungsmöglichkeit eines Frequenzvervielfachers,
Fig.4b das Impulsdiagramm zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 4,
Fig. 5 ein Flußdiagramm bei Verwendung eines Mikroprozessors als viertes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig.6 eine Schaltungsanordnung zur Auswertung von Vorwärts- und Rückwärts-Zählimpulsen des zweiten
Impulsgenerators.
In Fig. I ist ein Impulsgenerator zur Erzeugung von Einstellimpulsen mit 101 bezeichnet, bei welchem ein
Impulsrad 102 aus isolierendem Material, vornehmlich abriebfestem Kunststoff, besteht, in dessen Körper ein
elektrisch leitender Kontaktring 103 mit einer Vielzahl von an ihm sternförmig angeordneten, elektrisch
leitenden Kontaktlamellen 104 eingeformt ist. Diese Kontaktlamellen sind radial nach außen zur glatten
Umfangsfläche des Impulsrades 102 geführt und dort mit ihren außenliegenden Querschnittsflächen als
Kontaktflächen 105 zur Impulserzeugung ausgebildet. Als Fühlelement ist hierbei eine an der glatten
Umfangsfläche des Impulsrades 102 anliegende Kontaktfeder 106 vorgesehen, an deren Abgriff 106a die
Kontaktflächen des Impulsrades bei dessen Verdrehung prellfrei vorbeigleiten können. Diese Kontaktfeder 106
sowie eine am Kontaktring 103 schleifende Kontaktfeder 107, über die ein elektrischer Stromkreis für eine
Impulsgabe schließbar ist, sind als einseitig eingespannte Blattfedern ausgebildet, deren Enden mit einem
Impulsformer 108 verbunden sind. Dem Impulsformer 108 ist ein Signalwegumschalter 109 nachgeordnet,
welcher in Verbindung steht mit einer Umschaltvorrichtung HO für Vorwärts- und Rückwärts-Zählimpulse.
Diese Vorrichtung besitzt einen Arm 111, welcher über
eine nicht näher erläuterte Kupplung mit einer Schaltscheibe 112 mit dem Impulsrad in Verbindung
steht. Je nach Drehrichtung des Impulsrades 102 liegt der Arm Ul an einem Kontakt HOa oder einem
Kontakt 1106 der Umschaltvorrichtung HO an und überträgt die Vorwärts- bzw. Rückwärtsimpulse des
Impulsrades an den einen bzw. an den anderen Kontakt. Mit 113 ist schließlich eine Rastfeder bezeichnet, welche
in eine Rastverzahnung 114 am Impulsrad 102 eingreift.
Dieser Impulsgenerator, der zweite Impulsgenerator des Gerätes, ist bevorzugt zur Einstellung der digitalen
Anzeige einer Uhr, ganz allgemein jedoch auch zur Einstellung der Anzeige eines elektronischen Gerätes
geeignet. Auf die Darstellung und Erläuterung einer solchen Anzeige — z. B. Flüssigkeits- oder LED-Anzeige
— sowie des ersten Impulsgenerators des Gerätes (Quarz oder Netzfrequenzimpulsgeber) sowie der
Stellenzähler ist an dieser Stelle verzichtet, da diese Elemente an sich bekannt und auch in der Hauptanmeldung
erläutert sind.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die von einem
Impulsgenerator entsprechend Fig. 1 erzeugten Impulse
darauf untersucht werden, ob sie eine vorgegebene Grenzfrequenz unterscheiden oder nicht. Hierzu dient
ein ÄC-Glied, dessen Ladezustand während der
Impulspause zweier aufeinanderfolgender Eingabeimpulse zur Diskriminierung der Grenzfrequenz dient.
An die Klemme 110a des Ausgangs des zweiten Impulsgenerators ist ein Ladekondensator 120 über
einen Ladewiderstand 121 angeschlossen. Zur Entladung des Kondensators 120 dient ein Entladewiderstand
122. Mit 123 ist ein D-Flipflop bezeichnet, mit einem Takteingang 123a, einem Informationseingang 123Zj.
einem Rücksetzeingang 123c sowie einem wahren Ausgang 123e und einem negierten Ausgang 123rf
Zwischen den Eingängen 123i>und 123c des Flipflops ist
ein negierendes Schwellwertelement 124, z. B. ein Schmitt-Trigger, eingeschaltet. An den Ausgängen 123d
und 123e dieses Flipflops sind NAND-Gatter 125 und 126 bzw. 127 angeordnet. Dem Ausgang des letzteren ist
ein Zähler 128 nachgeordnet, welcher einer der Stellenzähler des elektronischen Gerätes, z. B. der
Minutenzähler einer Uhr, ist. Schließlich ist noch ein dritter Impulsgenerator 129 vorgesehen, welcher eine
höhere Frequenz erzeugt, als der zugelassenen Grenzfrequenz entspricht; z. B. kann die Frequenz dieses
Impulsgenerators 129 600 Hz betragen. Dieser Impulsgenerator kann entweder eine selbständige Impulsquelle
sein, er kann jedoch im Sinne der Erfindung auch eine von dem ersten Impulsgenerator des elektronischen
Geräts, also z. B. dem Quarz- oder dem Netzfrequenzimpulsgeber, abgeleitete Frequenz abgeben.
Anhand des Diagramms vorr F i g. 2a soll nun die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles gemäß
F i g. 2 näher erläutert werden. Dabei sind an den einzelnen Impulszügen der F i g. 2a die Bezugszeichen
jener Bauelemente von F i g. 2 verwendet, an deren Ausgängen die entsprechenden Impulse auftreten.
Tritt an der Klemme 110a des Impulsgenerators 101
ein Eingabeimpuls auf, so liegt dieser zum einen über den Ladewiderstand 121 am Kondensator 120 an, zum
andern am Takteingang 123a des Flipflops 123. Die Vorderflanke dieses Impulses kann das Flipflop nicht
umschalten, da zu diesem Zeitpunkt am Eingang 123c ein Rücksetzsignal anliegt, welches erst nach zunehmender
Aufladung des Kondensators 120, nämlich dann, wenn die Schwelle des Schwellwertelementes 124
überschritten wird, verschwindet. Das Signal am Eingang 1236 bleibt wirkungslos, am Ausgang 123e
entsteht kein Signal. Das Signal am Ausgang 123t/ hingegen bleibt bestehen und bewirkt über die
NAND-Gatter 125 und 127 die Durchschaltung des Eingabesignals an den Zähler 128. Nach Beendigung des
Eingabesignals HOa entlädt sich der Kondensator 120 und bei Unterschreiten des Schwellwertelementes 124
erscheint am Eingang 123c des Flipflops wieder ein Rücksetzsignal. Das Signal am Eingang 1236 verschwindet.
Erscheint nun an der Klemme HOa erneut die
Vorderflanke eines weiteren Eingabesignals, so wiederholt sich der bereits vorstehend erläuterte Vorgang.
Dieses Signls hat jedoch eine wesentlich kürzere Dauer und eine wesentlich kürzere nachfolgende Impulspause
als das vorhergehende Signal, so daß nunmehr der Kondensator nicht so weit entladen werden kann, dall
die Schaltschwelle des Schwellwcrielementes 124
überschritten wird. Da nunmehr bei dem nächstfolgenden F.ingabcimpuls an der Klemme 110a kein Rücksct/-signal
am Eingang 123c anliegt, kann nunmehr die Vorderflanke dieses Eingabcsignals das Flipflop 123
umschalten, und am Ausgang 123c erscheint nunmehr ein Signal, wohingegen das Signal am Ausgang 123c/dcs
Flipflops verschwindet. Diese Umschaltung des Flipflops 123 ist Kennzeichen dafür, da die Eingabeimpulsfrequenz
höher als die zugelassene Grenzfrequenz war und daß nunmehr die erhöhte Impulsfrequenz des
dritten Impulsgenerators 129 über das NAND-Gatter 126 und das NAND-Gatter 127 an den Zähler 128
weitergeschaltct werden soll. Wie aus Fig. 2a ersichtlich
ist, ist dieser Eingabeimpuls und die nachfolgende Impulspause langer, als der Grenzfrequenz entspricht,
so daß nunmehr die F.ntladung des Kondensators 120 so weit fortschreiten kann, daß die Schaltschwclle des
Schwellwcrtelemcntes 124 unterschritten wird und am Eingang 123t/ des Flipflops 123 wieder ein Rücksetzsignal
erscheint, welches das Flipflop 123 zurücksetzt. Die
Impulsfrequenz der nachfolgenden Eingabeimpulse ist wesentlich höher, als der Grenzfrequenz entspricht, und
die Entladung des Kondensators erfolgt daher nicht so weit, daß die Schaltschwelle des Schwellwertelementes
124 unterschritten wird. Dies bedeutet, daß nunmehr das Flipflop 123 wieder umgeschaltet und die erhöhte
Impulsfrequenz des Impulsgenerators 129 an den Zähler 128 durchgeschaltet wird.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 als Diskriminator
für höhere oder niedrigere Frequenzen als der zugelassenen Grenzfrequenz arbeitet und daß durch die
Durchschaltung der höherfrequenten Impulse des dritten Impulsgenerators 129 an den Zähler 128 dort
eine wesentlich höhere Zahl von Einstellimpulsen erscheint, als sie durch den Impulsgeber erzeugt worden
sind. Auf diese Weise ist eine sehr schnelle Einstellung der Digitalanzeige möglich.
In F i g. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem ein zeitbestimmendes
Glied im Diskriminator ein Speicher für vier Impulse vorgesehen ist, welcher mit einer nachgeordneten
logischen Verknüpfungsschaltung zusammenarbeitet. Ein Speicher 130, welcher entweder als Schieberegister
oder aber auch als Zähler ausgebildet sein kann, erhält von dem dritten Impulsgenerator 129 — welcher
beispielsweise die gleiche impulsquelle sein kann wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 — ständig
an seinem Eingang Impulse zugeführt. Die Klemme 110a ist über ein Differenzierglied 131, 132 und einen
Inverter 133 mit dem Rücksetzeingang 1306 des Speichers 130 verbunden. Der Ausgang 130c des
Speichers ist über einen Negator 134 und ein AND-Gatter 135 mit seinem Eingang 130a verbunden,
um diesen Eingang für weitere Impulse des Impulsgenerators 129 sperren zu können, wenn an seinem Ausgang
nach Einspeicherung des vierten Impulses ein Aus-
gangssignal entsteht.
Dem Ausgang des Speichers 130 sind ein NOR-Gatter 136 und drei NAND-Gatter 137, 138 und 139
nachgeordnet. Am Ausgang des letzteren ist wiederum der Zähler 128 angeschlossen.
Wie aus dem zugehörigen Diagramm in Fig.3a
hervorgeht, werden immer dann die Impulse von der Klemme HOa an den Eingang des Zählers 128 —
nämlich dessen Vorwärtszähleingang — gelegt, wenn die Impulslänge UOa größer ist als die Einschreibzeit to
von vier Impulsen in den Speicher 130. In einem solchen Falle werden nämlich immer bei Beginn eines neuen
Impulses HOa Rücksetzimpulse 1306 erzeugt, welche den Beginn des Einschreibvorgangs des Speichers 130
dadurch definieren, daß das Ausgangssignal 130c is verschwindet. Ist nun die Impulslänge 110a geringer als
die Einschreibzeit des Speichers 130, so ist das Ausgangssignal 130c immer noch null, wohingegen der
Impuls 110a bereits beendet ist. Dies bedeutet, daß im
NAND-Gatter 138 ein Impuls des dritten Frequenzgenerators 129 als zusätzlicher Weiterschaltimpuls an
den Zähler 128 gegeben wird.
Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß bei sehr schnellem Drehen des zweiten Impulsgenerators, also
sehr kurzen Impulsen HOa, die Zahl der zusätzlichen Impulse zur Weiterschaltung des Zählers 128 in etwa
verdoppelt wird.
In Fig.4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, wobei dort als Diskriminator 140 eine Anordnung gemäß F i g. 2 in der Art verwendet ist,
daß die Ausgänge 140a und 1406 des Diskriminators in Fig.4 den Ausgängen 123c/und 123edes Flipflops 123
in Fig.2 entsprechen. Anstatt des dritten Impulsfrequenzgenerators 129 ist ein Frequenz vervielfacher 141
vorgesehen, welcher eine Vervierfachung der Impulse 110a vornimmt.
In den Fig.4a und 4b ist die Arbeitsweise des
Frequenzvervielfachers dargestellt. Aus Fig.4a ist ersichtlich, daß die Impulse HOa an ihren Vorder- und
Rückflanken durch die Kondensatoren 142a und 1426 differenziert werden, so daß aus einem Impuls HOa zwei
Impulse 142 entstehen. Über Inverter 143a und 1436 werden diese Impulse weiteren differenzierenden
Kondensatoren 144a, 1446, 144c, 144</ zugeführt,
wodurch durch eine erneute Vorder- und Rückflankendifferenzierung nunmehr insgesamt vier Impulse aus
einem ursprünglichen Taktimpuls 110a entstanden sind.
In nachfolgenden Invertern 145a, 1456, 145c, 145c/ werden diese Signale invertiert und über ein NOR-Gatter 146 verknüpft.
Wird der zweite Impulsgenerator 101 mit seinen Klemmen HOa und 1106 mit einem Mikroprozessor
verbunden, so folgt die Diskriminierung der Grenzüberschreitung durch die Impulsfrequenz der eingegebenen
Impulse per Programm im Mikroprozessor. Ein Rußdiagramm, in welcher Weise dies gesehen kann, ist
in Fig.5 dargestellt. Innerhalb eines vollständigen Programmablaufs im Mikroprozessor wird auch das in
Fig.5 dargestellte Programm in bestimmten Zeitabständen immer wieder erneut durchlaufen. Diese
Zeitabstände sind der eingangs angegebenen Impulsgrenzfrequenz angepaßt. Zu Beginn jedes Programmdurchlaufs wird das Kennzeichen für Zählung gesetzt
und der Eingang 110a bzw. 1106 abgefragt, ob ein Signal
vorliegt (»Eingang Hi?«). Ist der Eingang nicht Hi, somit als Lo, so wird der erste »Lew-Zyklus durchlaufen,
indem das Kennzeichen für Zählung zurückgesetzt wird und ein etwa gesetztes Kennzeichen für großen
Abstand der Impulse HOa bzw. 1106 ebenfalls zurückgesetzt wird. Anschließend wird das übrige
Programm des Mikroprozessors innerhalb eines Umlaufs durchgeführt und dann, d. h. nach z. B. etwa fünf
Millisekunden, erneut der Eingang abgefragt »Eingang Hi?«. Lautet die Antwort »nein«, so wird nunmehr, da
das Kennzeichen für Zählung jetzt nicht mehr gesetzt ist, der zweite »Lew-Zyklus durchlaufen und das
Kennzeichen für großen Abstand der Impulse 110a bzw.
1106 gesetzt. Ist nämlich der Eingang zweimal nicht »Hi« gewesen, so ist dies das Kennzeichen für einen
großen Abstand der Impulse HOa bzw. 1106, also für eine geringere Impulsfrequenz, als dem Grenzwert
entspricht. Erst bei der dritten Anfrage »Eingang Hi?« ist in diesem Falle die Antwort »ja«, so daß nunmehr der
rechte Teil des Flußdiagramms durchlaufen wird. Das Kennzeichen für Zählung ist in diesem Falle nicht
gesetzt, so daß nunmehr dieses Kennzeichen gesetzt werden muß. Ferner ist das Kennzeichen für großen
Abstand im zweiten »Lew-Zyklus bereits gesetzt worden so daß die entsprechende Frage mit »ja«
beantwortet wird, was bedeutet, daß in den Zähler 128 eine Eins gezählt werden muß.
Ist hingegen bereits beim zweiten Durchlauf des Programmzyklus der Eingang »Hi« gewesen, was
bedeutet, daß der zweite »Lew-Zyklus nicht durchlaufen wurde, so wird in diesem Falle sofort der rechte Teil des
Flußdiagramms durchlaufen, wobei in diesem Falle das Kennzeichen für großen Abstand der Impulse nicht
gesetzt worden ist, da ja der zweite »Lew-Zyklus nicht durchlaufen worden war. Dies bedeutet, daß nunmehr in
den Zähler 128 drei Impulse einzuzählen sind, als Zeichen dafür, daß die Impulsfrequenz der Impulse 110a
bzw. 1106 die Grenzfrequenz überschritten hat.
Für den Fall, daß mit dem Impulsrad 102 eine Verstellung der Anzeige vorwärts und rückwärts
erfolgen soll, müssen die Impulse an den Klemmen 110a bzw. 1106 des zweiten Impulsgenerators abgenommen
werden. In einem solchen Falle ist der Zähler 128 mit einem Vorwärts- und einem Rückwärtszähleingang zu
verwenden. Die in F i g. 6 dargestellte Schaltung dient zur Ansteuerung des »richtigen« Eingangs des Zählers
128, unabhängig davon, ob die Impulse an der Klemme HOa oder an der Klemme 1106 des Vorwärts/Rückwärtsumschalters (Umschaltvorrichtung HO) erscheinen. Es ist dabei ein Diskriminator vorgesehen, welcher
eine Anordnung entsprechend den Fig.2 und 3 einschließlich des dritten Impulsgenerators 129 und
ausschließlich des Zählers 128 umfaßt. Dem Diskriminator sind NAND-Gatter 160,161 und 162 nachgeordnet;
mit 163 ist ein Inverter bezeichnet, welcher das Rücksetzsignal invertiert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 809 539/440
Claims (9)
1. Elektromechanische Stelleinrichtung für eine elektronische Digitalanzeige in einem elektronischen
Gerät, insbesondere Zeitmeßgerät, mit einem ersten Impulsgenerator zur Erzeugung von Zahlimpulsen
und einer elektronischen Zählvorrichtung mit einem oder mehreren Stellenzählern und mit einer
durch wenigstens ein Bedienungselement betätigbaren Anzeige-Stelleinrichtung mit einem zweiten
Impulsgenerator, welcher aus einem Impulsgeber mit einem oder mehreren an ihm angeordneten
impulserzeugenden Elementen und einem elektrisch wirksamen Gegenelement besteht, wobei das (die)
impulserzeugende(n) Element(e) und das Gegenelement zur Erzeugung elektrischer Impulse veränderlicher
Impulsfrequenz für die Einstellung einer Anzeige gegeneinander bewegbar sind, nach Patentanmeldung
P 26 28 794.5-32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diskriminator (120, 122, 123;
130,131,132; 140) vorgesehen ist, welcher feststellt,
ob die Impulsfrequenz der durch den zweiten Impulsgenerator erzeugten Impulse einen vorgegebenen
Grenzwert überschreitet, und daß ein dritter Impulsgenerator (129) vorgesehen ist, welcher durch
den Diskriminator im Falle einer solchen Grenzüberschreitung an die Anzeige anschließbar ist und
dieser eine erhöhte Zahl von Einstellimpulsen zuführt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, bei velcher der Impulsgeber des zweiten Impulsgenerators
mehrere an ihm angeordnete impulserzeugende Elemente sowie, als elektrisch wirksames Gegenelement
ein Fühlelement zur Abtastung der impulserzeugenden Elemente besitzt, wobei die impulserzeugenden
Elemente und das Fühlelement manuell oder motorisch gegeneinander verdrehbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diskriminator mit dem die impulserzeugenden Elemente (104) abtastenden
Fühlelement (106) elektrisch verbunden ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als dritter Impulsgenerator
(129) eine in dem elektronischen Gerät an sich vorhandene Anordnung — wie z. B. Frequenzteiler,
Multiplexer für die Anzeige — verwendet ist, welche eine höhere Frequenz erzeugt, als der vorgegebenen
Grenzfrequenz entspricht.
4. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Diskriminator
(120, 122, 123; 130, 131, 132; 140) eine logische Verknüpfungsschaltung (125,126,127; 136,137,138,
139) vorhanden ist, welche den dritten Impulsgenerator (129) fallweise mit dem Stellenzähler (128) für
die Anzeige zwecks deren Verstellung verbindet.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator ein Zeitglied,
z. B. ein ÄC-Glied (120, 122), aufweist, welchem die
logische Verknüpfungsschaltung (125, 126, 127) nachgeordnet ist, und daß der dritte Impulsgenerator
(129) durch diese Verknüpfungsschaltung dann an den Stellenzähler (128) für die Anzeige
anschließbar ist, wenn zwei Impulse des zweiten Impulsgenerators (101) in einem Abstand aufeinanderfolgen,
der geringer ist als die Zeitkonstante des Zeitglieds.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator einen Speicher
(130), wie z. B. Zähler oder Schieberegister,
aufweist, welcher zur Zwischenspeicherung einer vorgegebenen Zahl von Impulsen, z. B. 4 Impulsen
des dritten Impulsgenerators (129), geeignet ist, und daß die dem Speicher nachgeordnete logische
Verknüpfungsschaltung (IM bis 139) derart ausgebildet
ist, daß sie dann, wenn zwei Impulse des zweiten Impulsgenerators (101) in kürzerer Zeit
aufeinanderfolgen, als der F.insehreibzeit der vorgegebenen Zahl von Impulsen im Speicher entspricht,
die Impulse des dritten Impulsgenerators denen der Impulsreihe des zweiten Impulsgenerators hinzufügt.
7. Stelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als dritter Impulsgenerator
ein Frequenzvervielfacher(l4l)dient.
8. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikroprozessor als Diskriminator
vorgesehen ist, welcher per Programm eine Diskriminierung der Impulsfrequenz des zweiten
Impulsgenerators vornimmt.
9. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber des zweiten
Impulsgenerators (101) aus einem linear verschiebbaren Hebel mit einem oder mehreren Schleifkontakten
als impulserzeugenden Elementen besteht und daß als Gegenelement eine Widerstands-Schleifbahn
in der Art eines Potentiometers dient.
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