DE2724976A1 - Synthetische kieselsaeure - Google Patents

Synthetische kieselsaeure

Info

Publication number
DE2724976A1
DE2724976A1 DE19772724976 DE2724976A DE2724976A1 DE 2724976 A1 DE2724976 A1 DE 2724976A1 DE 19772724976 DE19772724976 DE 19772724976 DE 2724976 A DE2724976 A DE 2724976A DE 2724976 A1 DE2724976 A1 DE 2724976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silica
acid
sio
surface area
silicas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772724976
Other languages
English (en)
Other versions
DE2724976C2 (de
Inventor
Jean Machurat
Jean-Claude Morawski
Georges Vrisakis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Industries SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Industries SA filed Critical Rhone Poulenc Industries SA
Publication of DE2724976A1 publication Critical patent/DE2724976A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2724976C2 publication Critical patent/DE2724976C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/113Silicon oxides; Hydrates thereof
    • C01B33/12Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
    • C01B33/18Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof
    • C01B33/187Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by acidic treatment of silicates
    • C01B33/193Preparation of finely divided silica neither in sol nor in gel form; After-treatment thereof by acidic treatment of silicates of aqueous solutions of silicates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/34Silicon-containing compounds
    • C08K3/36Silica
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2002/00Crystal-structural characteristics
    • C01P2002/02Amorphous compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/12Surface area
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/19Oil-absorption capacity, e.g. DBP values
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity
    • C01P2006/82Compositional purity water content
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/90Other properties not specified above

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

UH. IN«. F. WIIKSTIIOFK UH.K.V.PKCIIMANN Mit. INC. U. IiKIIKKNS IIIIM^ IN«;. H. COKTX PATENTANWÄLTE
ho<i<» μ fr x<: ti KN SMi SCHW HKiCKSTKASSK a
TlItKON «IX») ueSU.il
TKl.κ» .124 07» / H O I' Q ~i Γ
T K.I. Kl» HA M M V. : PH'ITMTI'tTKKT M C Kt: Il 1-'.K
1A-49 271
Patentanmeldung
Anmelder: RHONE-POULENC INDUSTRIES 22, avenus Montaigne 75 Paris (βέΊηβ), Frankreich
Titel:
Synthetische Kieselsäure
709849/1181
HK. IN«. K. WIIKSI'HDKF
Uli. K.V. I· KCIlMANX IHI. IN(i. II. HKIIKKiXS
DiPU in«. h.«oktz I'ATEKTAN W λ 1.Τ K H(PMI M V NiMl KN OO
SrmVKKIEUSTBASSK 2 ■Kl.iriK IUMIt) M2I).11
ΤΚΙ.ΚΗΝΛΜΜ K I
1A-49 271
Anmelder: Rhßne-Poulenc Ind.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine neue synthetische amorphe Kieselsäure, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Vulkanisaten.
Es ist seit langem bekannt, als Ersatz für die schwarzen Füllstoffe Kieselsäure als Verstärkerfällstoff in Elastomere einzuarbeiten, vor allem bei der Reifenherstellung.
Tatsächlich kann durch Einarbeiten von Kieselsäure eine gute Zerreißfestigkeit und eine zufriedenstellende Haftung der Lauffläche von Reifen auf feuchtem oder vereistem Boden erreicht werden· Leider werden diese guten neuen Eigenschaften nicht ohne Nachteile erreicht. Beispielsweise verstärkt Kieselsäure das Heißwerden der Laufflächen und verringert ihre Abriebfestigkeit. Mit Hilfe von Kupplungsmitteln wie Silanen lassen sich zwar einige dieser Nachteile beheben; dafür treten aber andere Nachteile wie Geruch, Anvulkanisationszeit und hohe Gestehungskosten auf.
Um dieses Problem in idealer Weise zu lösen, besteht Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung einer Kieselsäure, die als Füllstoff alle Vorteile der Ruß-Arten, jedoch nicht deren Nachteile aufweist.
Man hat zunächst versucht, die mit Ruß-Füllstoffen erzielten Ergebnisse auf die Kieselsäuren zu übertragen. Vor allem hat man dabei versucht, eine einfache Beziehung zwischen der spezifischen Oberfläche BET der Kieselsäure und ihrem Verhalten in den Vulkanisaten herzustellen.
709849/1181
ΊΑ-49 271
So.vWird in der US-PS 3 235 331 ein Verfahren zur Herstellung von Kieselsäure, die zur Verstärkung von Elastomeren dient, beschrieben, das zu Kieselsäuren mit einer BET-Oberfläche unter 200 m2/g führt.
In der US-PS 3 445 189 wird gezeigt, daß aufgrund eingehender Untersuchungen eine Kieselsäure mit guten Verstärkereigenschaften für Kautschuk eine spezifische Oberfläche im Bereich von
100 bis 250 m /g und eine Ölaufnähme von mehr als 2 ml/g aufweisen soll.
In der US-PS 2 731 326 wird versucht, eine Beziehung unter Berücksichtigung der BET-Oberfläche und der Ölaufnahme herzustellen. Diese Druckschrift beschreibt eine Kieselsäure in Form von Aggregaten (Primärstrukturen) oberhalb des kolloidalen Zustandes, die eine spezifische Oberfläche von 60 bis 400 m /g aufweist und aus Sphäroiden einer amorphen und dichten Kieselsäure mit im wesentlichen gleichmäßiger Teilchengröße besteht, die einander anliegen und offene vernetzte Gefüge bzw. Sekundärstrukturen bilden; diese Strukturen sind gleichmäßig mit amorpher und dichter Kieselsäure verstärkt und derart offen, daß nach dem Trocknen ihre Ölaufnahmezahl, angegeben in ml/100 g Feststoff, das 1- bis 3-fache des Zahlenwertes der spezifischen Oberfläche
angegeben in m /g ausmacht.
Gemäß dieser Druckschrift, Spalte 10, Zeilen 66 bis 73, muß
a) der Durchmesser der feinsten kugelförmigen Teilchen,
b) die Packungsdichte der Aggregate aus kleinsten Teilchen in der vernetzten Sekundärstruktur,
c) der Grad der Verstärkung dieser Struktur und
d) die Gleichförmigkeit oder Gleichmäßigkeit der Struktur begrenzt werden.
709849/1181
-λ-
1A-49 271
In der FR-PS 1 506 330 wird ein Verfahren zur Herstellung von feinpulvrigen Kieselsäuren beschrieben, die als Füllmaterial vor allem in Kautschukmassen dienen und eine spezifische Oberfläche BET bis zu 300 m /g aufweisen können, vorausgesetzt, daß sie ebenfalls einen Rauhigkeitsfaktor im Bereich von 2,5 bis 3,5 haben; als Rauhigkeitsfaktor wird das Verhältnis der spezifischen Oberfläche BET zur elektronenmikroskopisch bestimmten Oberfläche bezeichnet»
Es wurde auch versucht eine Beziehung herzustellen zwischen dem Wassergehalt des Filterkuchens bei der Herstellung der Kieselsäure und dem Verhalten der Kieselsäuren in den Kautschukmassen, Hierbei wurde zwischen Kieselsäuren mit hohem Wassergehalt und Kieselsäuren mit geringerem Wassergehalt unterschieden, die von den Autoren Jeweils als Kieselsäuren mit hoher Struktur und Kieselsäuren mit niederer Struktur bezeichnet wurden.
Aus dem bisher aufgezeigten Stand der Technik ergeben sich die Schwierigkeiten, die auftreten, wenn man die Verwendung der Kieselsäuren mit der Verwendung von Ruß-Sorten als verstärkende Füllstoffe für Elastomere, insbesondere bei der Reifenherstellung vergleichen will.
Man muß hier zweierlei Ansichten in Betracht ziehen.
Zunächst ist mit Dannenberg und Cotten, im R.G.C.P., Bd. 51, Nr. 5 - 1974 festzustellen, daß man noch über kein wahrhaft umfassendes Verständnis der Vorgänge verfügt, auf die es bei der Verstärkung der Elastomeren ankommt und daß es noch keine allgemeine Übereinstimmung in dieser Hinsicht gibt. Nach einer weiteren Feststellung der gleichen Autoren wird jetzt allgemein anerkannt, daß das System aus Füllstoff und verstärktem Elastomeren sowie dessen mechanische Eigenschaften zu seinem Verhalten beitragen müssen.
709849/1 181
1A--49 271
Die zweite Ansicht hängt mit den beobachteten Unterschieden im Verhalten von Ruß-Füllstoffen und Kieselsäure-Füllstoffen zusammen. Diese Unterschiede lassen sich u.a. auf Unterschiede der Morphologie zurückführen, die zwischen diesen beiden Arten von Füllstoffen vorhanden sind und deretwegen die mit der einen Füllstoffart erhaltenen Ergebnisse nicht unmittelbar auf die andere Füllstoffart übertragen werden können. Hieraus läßt sich vor allem erklären, daß die ausgehend von den spezifischen Oberflächen und den Ölaufnahmezahlen, die allgemein zum Erfassen des Verhaltens der Ruß-Füllstoffe im Elastomeren verwendet werden, vorgelegten Ergebnisse zu widersprüchlichen Ergebnissen bei den Kieselsäuren führen können.
So liegt die Ölzahl (DBP-Zahl) bei Ruß-Füllstoffen im Bereich von 40 bis 140 ml/100 g, kann Jedoch bei den Kieselsäuren bis zu 500 ml/100 g betragen. Man könnte daher annehmen, daß diese Kieselsäuren eine hohe verstärkende Wirkung entfalten, was aber leider nicht durch den Versuch bestätigt wird. Weiterhin wurde beobachtet, daß Kieselsäuren mit sehr unterschiedlichen spezifischen Oberflächen BET und Ölaufnahme-Werten ein sehr ähnliches Verhalten als Verstärkerfüllstoff im Kautschuk entfalten können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde eine neue synthetische Kieselsäure mit verbesserten Füllstoff-Eigenschaften bereitzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe wurde unter Berücksichtigung der obigen Betrachtungsweisen, von denen die eine von der Morphologie der Kieselsäure und die andere von dem Verhalten der Kieselsäure-Füllstoffe ausgeht und unter Nachweis des Einflusses der physikalisch-chemischen Eigenschaften der Fällungskieselsäuren auf die mechanischen,statischen und dynamischen Eigenschaften der Vulkanisate erarbeitet.
Zunächst wurde von der Hypothese ausgegangen, daß die bisher aufgestellten, offensichtlich manchmal abweichenden Beziehungen zumindest zum Teil auf die unterschiedliche Morphologie der
709849/1181
I/.-49 271
-Jf-
Ruß- land Kieselsäure-Füllstoffe zurückgeführt werden können. Die Rußarten vor allem,die als Füllstoffe verwendet werden, weisen allgemein eine hohe Primärstruktur und eine geringe Sekundärstruktur auf, während die Sekundärstruktur der Kieselsäuren im Vergleich mit ihrer Primärstruktur nicht vernachlässigt werden kann.
Als Priraärstruktur werden die Aggregate bezeichnet, die sich aus den miteinander verbundenen Primärteilchen gebildet haben. Die Bindungen zwischen den Primärteilchen in einem Aggregat sind starke Bindungen chemischer Natur, Je größer die Anzahl Priinärteilchen je Aggregat 1st, umso höher oder stärker ist die Primärstruktur β Dabei muß darauf hingewiesen werden, daß die Anzahl der Primärteilchen je Aggregat a priori innerhalb weiter Grenzen schwanken kann.
Als Sekundärstruktur werden die Agglomerate bezeichnet, zu denen sich die Aggregate infolge physikalischer Wechselwirkungen zusammengelagert haben. Im Gegensatz zu dem, was bei der Ausbildung der Primärstruktur vorgeht, sind diese physikalischen Bindungen sahwach.
Weiterhin hatte man alle Veranlassung anzunehmen, daß die Primärstruktur der Kieselsäure von derjenigen der Rußarten verschieden ist, genauer gesagt, daß die Anzahl Elementar- oder Primärteilchen, die die Aggregate bilden, geringer ist als bei den Rußarten,
Die oben aufgezeigten Widersprüche hinsichtlich der Ö3-zahlen zwischen Rußarten und Kieselsäuren ließen sich dadurch erklären, daß die ölzahl allgemein von der Primärstruktur und der Sekundärstruktur eines Füllstoffes abhängt bzw. diese wiedergibt.
Ebenso gibt die durch Stickstoffadsorption ermittelte spezifische Oberfläche BET allgemein die Außenfläche (des Füllstoffes) und die Oberfläche der Mikroporen wieder. Nun ist lediglich die
- 6 709849/1181
1A-49 271
Außenfläche des Füllstoffes dem Elastomeren zugänglich aufgrund seiner Dimensionen; dies erklärt, daß jegliche Beziehung zwischen der spezifischen Oberfläche BET der Kieselsäuren und den mechanischen Eigenschaften der Vulkanisate ziemlich ungewiß ist, während das verstärkende Vermögen der Rußarten sich gut daraus erklären läßt. Man kann weiterhin davon ausgehen, daß man relativ leicht eine beispielsweise statische oder Theologische Eigenschaft eines Vulkanisates verbessern kann, indem man eine morphologische Eigenschaft der Kieselsäure modifiziert.
Jedoch müssen insbesondere Elastomere, die für Reifen verwendet werden, sehr unterschiedlichen Anforderungen genügen, beispielsweise Bruchfestigkeit, Biegefestigkeit, Dehnung oder Erwärmung bzw. Erhitzung. Hinzu kommt das Problem, daß der Füllstoff im Vulkanisat gut dispergiert/und diesem gegenüber eine gute Haftung aufweisen soll.
Erfindungsgemäß wurde nun eine neue Kieselsäure gefunden bzw. entwickelt, die vor allem als Füllstoff für Elastomere dient und in zufriedenstellender Weise insgesamt den geforderten Theologischen, statischen und dynamischen Eigenschaften entspricht und sich zufriedenstellend in den Elastomeren verteilen läßt. Diese Kieselsäure ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine CTAB-Oberflache im Bereich von 80 bis 125 m2/g und eine Strukturzahl von mindestens 0,80 aufweist. Vorteilhafterweise weist eine derartige Kieselsäure darüberhinaus eine Ölaufnahmezahl im Bereich von 240 bis 320 ml/100 g auf, sowie eine BET-Oberflache im Bereich von 80 bis 320 m. /g und einen Wassergehalt des Filterkuchens von 75 bis 82 % und das Verhältnis von BET-Oberfläche zu CTAB-Oberflache beträgt mindestens 1,1.
Die Messungen der Oberfläche, der Strukturzahl und der ölaufnahmezahl wurden mit dem trockenen oder in den trockenen Zustand zurückgeführten Produkt durchgeführt, bevor irgendeine physikalische, mechanische, chemische oder Wärmebehandlung nach dem Trocknen vorgenommen wurde, die diese Werte hätte beeinflussen können.
709849/1181
1A-49 271
Die Messungen wurden entsprechend folgenden Methoden durchgeführt:
CTAB-Oberflache: Außenfläche mittels Adsorption von Cethyltrimethylammoniumbromid bei pH-Wert 9 entsprechend dem Verfahren von Jay, Janzen und G. Kraus in Rubber Chemistry and Technology 44 (1971), S.1287-1296.
Die Strukturzahl wird gegeben durch die Neigung der Geraden, die man erhält, wenn das spezifische Volumen der Kieselsäure in ml/g in Abhängigkeit vom dekadischen Logarithmus des auf die Kieselsäure ausgeübten Druckes in kg/cm2 aufgetragen wird, entsprechend dem Verfahren von A. Voet, W.N» Whitten in Rubber World, August 33 - 36 (1963).
Die Ölaufnahmezahl wurde durch Absorption von Dibutylphthalat (DBP) gemäß ASTM D 281 bestimmt.
Die BET-Oberfläche wurde entsprechend der Methode von Brunauer, Emmett und Teller, beschrieben in The Journal of the American Chemical Society, Bd. 60, S. 309, Februar 1938, bestimmt.
Zur Bestimmung des Wassergehaltes des Filterkuchens wurde die Aufschlämmung auf einem Büchner-Filter unter vermindertem Druck von 60 cm Hg filtriert, der Rückstand mit destilliertem Wasser frei von löslichen Salzen gewaschen und der zurückbleibende Kuchen bei 105°C getrocknet. Der Wassergehalt des Kuhens ergibt sich aus dem Verhältnis von Gewicht des entfernten Wassers zu Gewicht des Filterkuchens.
Eine solche Kieselsäure kann insbesondere mit Hilfe eines Verfahrens analog der FR-PS 2 159 580 erhalten werden, nämlich darch Einwirkenlassen einer starken Säure auf ein Alkalisilicat, wobei die Zugabegeschwindigkeit der Säure einem solchen Gesetz folgt, das die Änderung der Restalkalinität des Mediums in Abhängigkeit von der Zeit praktisch konstant bleibt. Gegebenen-
7098*9/1181
-jf-
271
falls kann die Zugabe der Säure mindestens einmal während einer Zeitspanne von 5 bis 20 min unterbrochen werden, wenn das Maximum der Bildung der Polymeren erreicht ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Natriumsilicat mit einem Molverhältnis SiO2ZNa2O von 2 bis ^ausgeht, daß die Anfangskonzentratioη an Siliat im Medium so beschaffen ist, daß die Silicatkonzentration angegeben in SiO2 einem Wert von 90 bis 150 g/l SiO2 entspricht, bezogen auf das Molverhältnis SiO2/Na2O = 3,5; daß weiterhin die Endkonzentration an SiO2 im Bereich von 60 bis 90 g/l liegt, daß die Gesamtreaktionszeit ohne Einschluß der gegebenenfalls vorgenommenen Unterbrechnungen 40 bis 200 min beträgt und daß eine Reaktionstemperatur von 65 bis 950C eingehalten wird.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die praktische Durchführung des Verfahrens in einfacher Welse durch Wahl einer Reaktionstemperatur innerhalb der oben angegebenen Grenzen gesteuert werden kann, derart, daß der Wassergehalt des Kuchens 75 bis 82 Gew.-% ausmacht, d.h. 2,6 bis 3,9 kg Wasser .je kg Endprodukt entspricht.
Diese Beziehung läßt sich theoretisch noch nicht bestimmen, aber es wurde beobachtet t daß in diesem Bereich von Bedingungen eine empirische Beziehung zwischen der Reaktionstemperatur und dem Wassergehalt des Kuchens besteht.
Es wird auf diese Weise einfach für den Fachmann, das Verfahren zu steuern bzw. zu regeln. Es genügt hierzu, daß nach Beachtung aller anderen Bedingungen eine Temperatur innerhalb des gegebenen Bereiches gewählt und der Wassergehalt des Kuchens bestimmt >ird. Liegt dieser (Wassergehalt) nicht innerhalb des vorgegebenen Intervalls, so braucht lediglich die Temperatur empirisch geändert zu werden, um das angestrebte Ergebnis zu erzielen.
- 9 709849/1181
1A-49 271
Die übrigen Grenzwerte wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen an das Produkt und der Erfordernisse bei der großtechnischen Verfahrensführung festgelegt. Es wurde beobachtet, daß bei einem SiO2-Gehalt unterhalb 90 g/l der Wassergehalt des Kuchens zu hoch ist, um das Verfahren durchführen zu können, und bei einem SiO2-Gehalt oberhalb 150 g/l nimmt die Viskosität des Mediums zu stark zu, was die Durchführung des Verfahrens stark erschwert.
Ähnliches gilt für die Reaktionszeit. Ist diese zu kurz, so treten die Reaktionspartner nicht ausreichend miteinander in Berührung; ist sie jedoch zu lang, so ist die CTAB-Oberflache nicht ausreichend groß.
Ein besonderer und unerwarteter Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt in der einfachen Steuerung des Verfahrens, in dem lediglich ein einziger Faktor verändert zu werden braucht.
In der Praxis erfolgt die Zugabe der Säure entsprechend einem Gesetz, wonach die Zugabemenge der Säure sich ständig ändert. Man kann jedoch auch das äquivalente Mittel hierzu anwenden und die Zugabemenge der Säure stufenweise in aufeinanderfolgenden Zeitspannen von etwa 10 min ändern.
oder Eigenschaften
Weiterhin lassen sich bestimmte Merkmale/beim Trocknen verbessern: vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Verfahren sprühgetrocknet. Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Anwendung der Produkte nach der Erfindung als Verstärkerfüllstoffe für Elastomere. Es können also - Füllstoffe auf der Basis von Kieselsäure nach der Erfindung verwendet werden. Hierunter sind Füllstoffe zu verstehen, die die Kieselsäure als solche oder nach einer beliebigen physikalischen, mechanischen oder chemischen Behandlung umfassen.
709849/1181
- 10 -
Beispiele
27 2 4 97G
Die Verfahrensmaßnahmen für die Herstellung der Kieselsäure sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Beispiele 1 bis 4 wurden erfindungsgemäß durchgeführt. Dabei erläutert Beispiel 1 eine Verfahrensweise, bei der die Restalkalinität des Mediums zeitabhängig konstant bleibt. Bei den Beispielen 2, 3 und 4 wurde die Säurezugabe mehr als einmal unterbrochen. Im Beispiel 4 wurde das Produkt im Ofen getrocknet, was zu etwas niedreren Werten für die CTAB-Oberfläche und die Strukturzahl führt.
Im Beispiel 5 wurde die klassixhe Arbeitsweise mit konstanter
clss
Säurezuspeisung in Silicat eingehalten. Im Beispiel 6 wurde die Säure in gleicher Weise zugegeben, Jedoch wurden solche Temperatur- und Zeitbedingungen eingehalten, daß der Wassergehalt des Kuchens innerhalb der für das erfindungsgemäße Produkt angegebenen Werte lag. Im Beispiel 7 wurden in einen 200 1 Reaktor zunächst 54 1 Wasser und dann etwas Silicat bis zum pH-Wert 9,2 vorgelegt. Darauf wurden gleichzeitig 67,2 1 Schwefelsäure, d = 1,062 sowie 58,8 1 Natriumsilicat mit Molverhältnis Si02/Na20 = 3,5 und d = 1,240 zugegeben mit Zugabegeschwindigkeiten von 1080 ml/min bzw.1180 ml/min. Nach 50 min wurde die Silicatzugabe unterbrochen und die Säurezugabe fortgesetzt, bis der pH-Wert auf 5 gesunken war. Die Endkonzentration an SiO2 betrug 76,8 g/l. Das Endprodukt wurde sprühgetrocknet.
In den Beispielen 8 und 9 lagen lediglich die Temperaturbedingungen außerhalb der erfindungsgemäßen Arbeitsweise; diese beiden Beispiele zeigen daher die Bedutung dieses Faktors.
In der nachfolgenden Tabelle 2 sind die Eigenschaften der in diesen Beispielen hergestellten Kieselsäuren aufgeführt.
Tabellen 1 und 2;
709849/1181
- 11 -
Tabelle 1
Beispiel Kapazität dNa2O Säure d Silicat Na2O im Silicat
des Reak
tors (1)
(D H2SO4 (D (g/l)
200 dt 67,2 1,060 120 40
1 200 0,3 100 1,032 80 40
2 200 0,7 60 1,080 120 40
^ 3 200 0,7 60 1,080 120 40
S 4 200
200
0,7 79,0
72,0
1,050
1,050
81,0
77,9
42,
47
OO
*- 5
co
^ 6
200** 9
Ξ7 200 53,2 1,080 122,4 38,
~* 8 200 0,7 53,2 1,080 122,4 38, 5
9 0,7 ,5
SiO2 im Silicat (g/l)
135
135
135
135
145,3
159,5
113,5 113,5
die Säurezuspeisung ist konstant, d.h. dNaoO/dt ist variabel gleichzeitige Zugabe der Reaktionspartner
ro f
-«j νυ
r-o r\i
-^ ^ CD
CO
Tabelle 1 (Forts.) Beispiel Temperatur
Unte rbre chung während End- Endkonzen Zeit insgesamt Trocknen
nach min pH tration min
min 0 SiO2 g/l
O 10 VJl 90 121 Zerstäubung
20 10 VJl 60 67 Zerstäubung
23 10 4,5 90 67 Zerstäubung
21 0 4,5 90 67 Ofen bei 1050C
0 10 VJl 78,7 58 Zerstäubung
18 VJl 83 63 Ofen bei 1050C
10 Zerstäubung
18 10 5 79 67 Zerstäubung
21 5 79 67 Zerstäubung
80 83 83 83 76 90
100 55
Tabelle
Analyse
H2O im Filter- kg H20/kg Produkt kuchen, %
H2O im Endprodukt
pH des Endproduktes
76
81,4
78,2
78,4
83,2
77
78,6
71
83
2,8 3,8
3,1 3,2
4,5
3,4
2,15
4,3 7,2
8,5
8,7
7,4
8,3
8,1
8,5
8,1
9
5,8
5,7
5,8
6,3
6,1
6,2
5,8
6,1
Tabelle 2 (Forts,)
Analyse
1 2
co4
09
»7 8 9
Oberfläche Oberfläche Strukturzahl ölzahl DBP
BET CTAB ml /100 g
240 80 0,90 260
305 122 1,00 318
290 102 1,00 290
305 92 0,85 294
275 164 0,90 370
310 75 0,70 258
217 149 0,93 320
330 60 0,695 200
340 145 1,05 325
VJI I
>
NO I
■£'
ro
-F- ro
O
■■-J
co
1A-49 271
272Λ976
Anschließend wurden diese Kieselsäuren bei ihrer Verwendung ±i Kautschukmassen getestet. Die Ergebnisse bezüglich des Verstärkervermögens 3ind in den folgenden Tabellen 3 (a bis c) zusammengefaßt.
Für jede Kieselsäure wurden drei Arten von Eigenschaften geprüft:
Zunächst die Theologischen Eigenschaften, d.h. das Minimal- und Maximalmoment, die Anvulkanisationszeit, die optimale Zeit (Optimum) und die Vulkanisationsgeschwindigkeit.
Die statischen Eigenschaften, nämlich Modul bei 300 % Dehnung, Shore-Härte, Bruchdehnung und Bruchfestigkeit.
Die dynamischen Eigenschaften: den Wärmeaufbau (Stau), den dynamischen * bei 0 %t 5 % und 100 % Dehnung und der Viskosemodul bei 5 % Dehnung.
Die Theologischen Eigenschaften wurden gemäß den Angaben in "Continuous Measurement of the cure rate of Rubber" - ASTM Special Technical Publication Nr. 383.
Die statischen Eigenschaften wurden entsprechend folgenden Normen ermittelt (NF = französische Norm):
Bruchfestigkeit NF T 46 002
Prüfkörper A1
Bruchdehnung NF T 46 002
Prüfkörper A1
Shore-Härte ASTM 676-58 T
(sofortige Ablesung)
Modul 300 % AFNOR NF T 46 002
Prüfkörper A1
♦Elastizitätsmodul
- 16 -
709849/1181
19 1A-49 271
30 0C
11 kg
ο, 4 cm
Die dynamischen Eigenschaften wurden entsprechend A. Voet und J.C. Morawski in Rubber Chemistry and Technology, 47 4 (1974), 758 - 777 und Compte Rendu de fin d1etude ä la Delegation genferale ä la Recherche Scientifique et Technique n° 73 - 7 - 1151 bestimmt.
Die Bedingungen für den Versuch am Flexometer Goodrich lauteten wie folgt:
Anfangstemperatur der Kammer Belastung Amplitude
Schließlich wurde mit folgendem Vulkanisationsgemisch gearbeitet:
Gew.-Teile
Kautschuk SBR 1509 100,00
ZnO aktiv 3,00
Stearinsäure 1,00
Polyäthylenglykol M - 4000 (PEG 4000) 2,40
Schwefel 2,30
Antioxidans (Permanax 49 HV) 2,00 4t4'-Bis(phe'nyl-isopropyliden)-diphenylamin
N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid (Rhodifax 16) 1,20
Benzothiazyldisulfid (MBTS) 1,20
Di-O- toluylguanidin (DOTG) 1,40
Tetramethylthiuramdisulfid (DMTT) 0,20
Kieselsäure 40,00
Die verschiedenen Mindest- oder Höchstwerte, die für ein Vulkanisat gefordert werden müssen, hängen selbstverständlich von diesem Vulkanisat ab insbesondere von der Beschaffenheit des in Betracht gezogenen bzw. eingesetzten Elastomeren. Deshalb sind die in Zeile 10 der Tabellen 3 angegebenen Werte relative Werte, die nur beispielhaft gegeben werden, Im Falle der Theologischen Eigenschaften wurden keine Grenzwerte gegeben, weil diese nicht normiert sind, sondern lediglich Empfehlungen dafür vorhanden sind,
709849/1181 " 17 "
1A-/+9 271
die u.a. von den Arbeitsbedingungen abhängen und in zufriedenstellender Weise innerhalb eines gleichen Bereiches verteilt sind.
Die Tabellen 3 zeigen, daß lediglich die Kieselsäuren nach der Erfindung eine Gesamtheit von zufriedenstellenden Eigenschaften aufweisen.
Im Beispiel 6 und im Beispiel 7 ist das Verstärkervermögen der Kieselsäure unzureichend, obwohl der Wassergehalt des Filterkuchens zufriedenstellend war;
Beispiel 7 erläutert, daß es für ein gutes Verstärkervermögen nicht ausreicht, eine korrekte Ölaufnahme aufzuweisen.
Weiterhin ist bekannt, daß Kieselsäure auch gut dispergiert sein muß. Dieser Dispersionszustand wurde in folgender Weise bewertet:
Es wurden einige /um starke Schnitte von mit Kieselsäurefüllstoff verstärktem Vulkanisat hergestellt und dann vorzugsweise die Kieselsäire mit Methylrot angefärbt, um sie im optischem Mikroskop sichtbar zu machen; die Kieselsäure wies zu Beginn den gleichen Brechnungsindex auf wie das Elastomer.
Der Prozentsatz Dispersion ist der Prozentsatz Kieselsäure, die in Form von Konglomeraten<8 /um dispergiert ist. Dieser Prozentsatz wurde wie folgt berechnet:
% Dispersion = 100 - j^—
des Restes mit X = Gesamtzahl 17 /um Quadrate innerhalb/10 000 Quadraten
S = Faktor der Oberflachenquellung infolge der Wirkung des Treibmittels,
d.h. S = Oberfläche des Schnitts nach Quellung Oberfläche des Schnitts vor Quellung
L = Vol.-96 SiO2 bezogen auf Kautschukmasse insgesamt = Gewicht SiO2 χ spez. Volumen SiO2 χ 100 Gewicht des Gemisches χ spez. Volumen des Gemisches
709849/1181 - 18 -
1A-49 ?.71
Es gelten folgende Bewertungen:
^98 % = gute Dispersion
95-9896= mittelmäßige Dispersion
90-9596= ausreichende Dispersion
«C9O96 = schlechte Dispersion
Die Anwendung dieses Testes ergab, daß die Kieselsäure gemäß Beispiel 1 einen guten D^spersionswert ergab, während der Dispersionswert für die Kieselsäure nach Beispiel 5 nur mittelmäßig war.
Die vorangegangenen Beispiele wurden anhand eines Vulkanisats auf der Basis eines SBR-Kautschuks durchgeführt. Selbstverständlich lassen sich die erfindungsgemäßen Füllstoffe auch in andere Elastomeren einarbeiten, beispielsweise in EPDM, Polybutadien, Naturkautschuk, Polyisopren u.a.m.
Schließlich ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Füllstoffe nicht auf ihre Verwendung als Verstärkerfüllstoffe für Elastomere beschränkt.
Tabellen 3 (a bis c)
709849/1181 " 19 "
Tabelle 3a
Beispiel Moment Anvulkanisa- optimale Zeit Vulkanisationsge
schwindigkeit min, s
1 9 87 3,30 6 2,30
I ^ 11 92 5,15 7,45 2,30
>S 10 90 3,45 6,15 2,30
Z ** 6.5 86 4.45 7.45 3
87 rheologische Eigenschaften
92 Anvulkanisa-
tionszeit
min, s
optimale Zeit
min, s
Moment
Minimum Maximum
90 3,30 6
9 5 86 5,15 7,45
11 5 85 3,45 6,15
10 87 4,45 7,45
6, 95 3,30 6,45
9, 91 2,45 5,45
9 95 4,30 7
9 6,15 9
11 4,30 8
9
3,15
3
7 9 95 4,30 7 2,30
8 11 91 6,15 9 2,54
9 9 95 4,30 8 2,30 10
hO -«J
Tabelle 3b statische Eigenschaften
Beispiel Modul 300 % Shore-Härte . Bruchdehnung Bruchfestigkeit
% kg/cm
505 121
510 133
455 116
528 132 ^n ^
618 168
490 84
525 118
480 75
530 120
^•450 ^100 _λ
kg/cm2 65
1 51 67
2 50 65
-i3 50 68
69
65
O
co 4
CP
** 5
to J
*1 6
46
36
41
65
»7 45 65
8 43 66
9 45 Ϊ65
10 >45
Ni .,
CO
Tabelle
3c
Wärmeaufbau
0C
Ε« Ο 96
10"8dyn
dynamische Eigenschaften E' 100 96
—8 —2
10" dyn cm
E" 5 96
10~7dyn cm"2
IS)
Beispiel 20 1,15 E' 50 96
—? —8 —?
cm~ 10 dyn cm"
1,80 0,80 N)
1 21 1,50 1,00 1,50 1,05 CO
2 20,5 1,50 1,00 2,0 1,05 CD
S 3 21 1,65 1,20 2,0 0,95
26 2,00 1,10 1,60 1,65
Ϊ 3 16,5 0,85 1,20 1,90 0,65
22 1,25 0,90 2,00 0,95
ü 7 19 0,95 1,10 1,50 0,60
8 22 1,40 0,80 2,00 1,00
9 ■«21,5 1,15 Ϊ1.5
10

Claims (7)

  1. Patentans prüche
    (1) Synthetische amorphe Kieselsäure gekennzeich-
    2 net durch eine CTAB-Oberflache von 00 bis 125 m /g und eine
    Strukturzahl von mindestens 0,80.
  2. 2. Kieselsäure nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ölaufnahmezahl DBP von 240 bis 320 ml/100 g, eine BET-Oberflache von 80 bis 320 m /g, wobei das Verhältnis der BET-Oberfläche zur CTAB-Oberfläche gleich oder größer 1,1 ist.
  3. 3. Kieselsäure nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Brennverlust des Filterkuchens von 75 bis 82 %.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Kieselsäure nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durch Einwirkenlassen einer starken Säure auf eine Alkalisilicatlösung, wobei die Säure der Alkalisilicatlösung mit variabler Geschwindigkeit zugegeben wird, so daß die Restalkalinität des Mediums in Abhängigkeit von der Zeit im wesentlichen konstant bleibt und wobei die Säurezugabe gegebenenfalls mindestens einmal während einer Zeitspanne von 5 bis 20 min unterbrochen wird, wenn das Maximum der Polymerbildung erreicht ist, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Natriumsilicat mit einem Molverhältnis Si02/Na20 = 2 bis 4 verwendet, eine Anfangskonzentration des Silicats im Medium von 90 bis 150 g/l SiO2 ein hält, bezogen auf ein Molverhältnis Si09/Na50 = 3f5, daß man die Endkonzentration an SiO2 auf 60 bis 90 g/l einstellt11 eine Gesamtreaktionszeit von 40 bis 200 min, ohne Berücksichtigung der gegebenenfalls vorgenommenen Unterbrechungen sowie eine Reaktionstemperatur von 65 bis 950C einhält.
    709849/1 18 ORlGHNAL INSPECTED
    1A-49 271
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionstemperatur so einstellt, daß der Wassergehalt des Kuchens 2,6 bis 3,9 kg Wasser je kg Endprodukt entspricht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure der Silicatlösung anteilweise zusetzt, die Einspeisungsmenge bei jedem Anteil konstant hält, aber von einem Anteil zum anderen ändert und für die Zugabezeit Intervalle von längstens 10 min einhält.
  7. 7. Verwendung der Kieselsäure nach Anspruch 1 bis 3 als Verstärkerfüllstoff für Elastomere.
    7288
    709849/1 181
DE2724976A 1976-06-04 1977-06-02 Synthetische Kieselsäure als Verstärkerfüllstoff für Styrol-Butadien-Kautschuk Expired DE2724976C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7616962A FR2353486A1 (fr) 1976-06-04 1976-06-04 Nouvelle silice de synthese amorphe, procede pour son obtention et application de ladite silice dans les vulcanisats

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2724976A1 true DE2724976A1 (de) 1977-12-08
DE2724976C2 DE2724976C2 (de) 1984-05-17

Family

ID=9174017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2724976A Expired DE2724976C2 (de) 1976-06-04 1977-06-02 Synthetische Kieselsäure als Verstärkerfüllstoff für Styrol-Butadien-Kautschuk

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4251281A (de)
JP (1) JPS52151695A (de)
BE (1) BE855390A (de)
BR (1) BR7703594A (de)
CA (1) CA1101635A (de)
DE (1) DE2724976C2 (de)
DK (1) DK246777A (de)
ES (1) ES459426A1 (de)
FR (1) FR2353486A1 (de)
GB (1) GB1532398A (de)
IE (1) IE45074B1 (de)
LU (1) LU77472A1 (de)
NL (1) NL7706168A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010655A1 (de) * 1978-10-12 1980-05-14 Wacker-Chemie GmbH Verfahren zum Erhöhen des Schüttgewichts von Siliciumdioxyd und eine Verwendung des erfindungsgemäss behandelten Siliciumdioxyds

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444700A1 (fr) * 1978-12-20 1980-07-18 Rhone Poulenc Ind Nouvel agent recurant non abrasif et composition lessivielle le renfermant
FR2453880A1 (fr) * 1979-04-13 1980-11-07 Rhone Poulenc Ind Nouveau pigment a base de silice sous forme de bille, procede pour l'obtenir et application, notamment comme charge renforcante dans les elastomeres
FR2474517A1 (fr) * 1979-12-20 1981-07-31 Rhone Poulenc Ind Compositions organosiliciques contenant de nouvelles silices de precipitation a proprietes renforcantes ameliorees
FR2471947A1 (fr) * 1979-12-20 1981-06-26 Rhone Poulenc Ind Silice de precipitation, notamment utilisable comme charge renforcante
FR2476666A1 (fr) * 1980-02-25 1981-08-28 Rhone Poulenc Ind Nouveau procede de couplage entre un elastomere et une charge notamment a base d'un compose de la silice
FR2512037B1 (fr) * 1981-09-03 1986-02-14 Rhone Poulenc Chim Base Composition elastomerique renforcee par des silices a grande surface specifique
JPS5964518A (ja) * 1982-10-01 1984-04-12 Shionogi & Co Ltd 微粉状水和ケイ酸
JPS60105609A (ja) * 1983-03-04 1985-06-11 Taki Chem Co Ltd 歯磨用シリカ基剤及びその製造方法
FR2562534B1 (fr) * 1984-04-06 1986-06-27 Rhone Poulenc Chim Base Nouvelle silice precipitee a caracteres morphologiques ameliores, procede pour son obtention et application, notamment comme charge
FR2567505B1 (fr) * 1984-07-11 1986-11-21 Rhone Poulenc Chim Base Silice a prise d'huile elevee et a structure primaire controlee et procede pour son obtention
JPH0629340B2 (ja) * 1984-09-03 1994-04-20 株式会社ブリヂストン 優れた耐摩耗性および加工性を有するゴム組成物
FR2589871B1 (fr) * 1985-09-13 1987-12-11 Rhone Poulenc Chim Base Charge renforcante pour elastomere a base de silice
FR2588008B1 (fr) * 1985-09-27 1988-06-24 Rhone Poulenc Chim Base Procede d'obtention d'une composition charge-polymere et produit obtenu
GB8604985D0 (en) * 1986-02-28 1986-04-09 Unilever Plc Precipitated silicas
FR2614031B2 (fr) * 1987-04-17 1989-09-08 Rhone Poulenc Chimie Procede de preparation de granules a base de silice
FR2599748B1 (fr) * 1986-06-06 1988-06-24 Rhone Poulenc Chim Base Granules a base de silice, procede de preparation et leur application comme charge renforcante dans les elastomeres
EP0249524B1 (de) * 1986-06-06 1992-01-29 Rhone-Poulenc Chimie Körnchen auf der Basis von Kieselsäure, Verfahren zur deren Herstellung und deren Anwendung als Füllstoff in Elastomeren
US5286478A (en) * 1987-11-04 1994-02-15 Rhone-Poulenc Chimie Dentifrice-compatible silica particulates
US5614177A (en) * 1987-11-04 1997-03-25 Rhone-Poulenc Chimie Dentifrice-compatible silica particulates
FR2632185B1 (fr) * 1988-06-01 1992-05-22 Rhone Poulenc Chimie Silice pour compositions dentifrices compatible notamment avec le zinc
FR2649089B1 (fr) * 1989-07-03 1991-12-13 Rhone Poulenc Chimie Silice a porosite controlee et son procede d'obtention
US5234673A (en) * 1990-02-20 1993-08-10 J. M. Huber Corporation Low temperature-very high structure silica and methods
JP2718578B2 (ja) * 1991-04-30 1998-02-25 日本シリカ工業株式会社 感熱記録紙用充填剤
DE69304931T2 (de) * 1992-11-12 1997-02-20 Crosfield Joseph & Sons Kieselsäuren
WO1995009127A1 (fr) 1993-09-29 1995-04-06 Rhone-Poulenc Chimie Silice precipitee
FR2710630B1 (fr) * 1993-09-29 1995-12-29 Rhone Poulenc Chimie Nouvelles silices précipitées, leur procédé de préparation et leur utilisation au renforcement des élastomères.
US6169135B1 (en) 1993-09-29 2001-01-02 Rhone Poulenc Chimie Precipitated silica
US6001322A (en) 1993-09-29 1999-12-14 Rhone-Poulenc Chimie Precipitated silicas
US6977065B1 (en) * 1993-10-07 2005-12-20 Degussa Ag Precipitated silicas
US5846506A (en) * 1994-10-07 1998-12-08 Degussa Aktiengesellschaft Precipitated silicas
DE4437646C2 (de) * 1994-10-21 1999-01-14 Uniroyal Englebert Gmbh Reifen umfassend seitliche Kissenstreifen
FR2729671B1 (fr) * 1995-01-20 1997-04-18 Michelin & Cie Enveloppe de pneumatique a base de silice precipitee presentant une resistance au roulement amelioree
IL117915A (en) * 1995-04-19 2001-05-20 Ppg Ind Ohio Inc Amorphous precipitated silica having large liquid carrying capacity
IN188702B (de) * 1995-06-01 2002-10-26 Degussa
US5647903A (en) * 1995-10-03 1997-07-15 Mcgill; Patrick D. Microporous high structure precipitated silicas and methods
EP0902758B1 (de) * 1996-05-31 2001-06-06 PPG Industries Ohio, Inc. Amorphe fällungskieselsäure
CN1094898C (zh) * 1996-05-31 2002-11-27 Ppg工业俄亥俄公司 非晶形沉淀氧化硅
US5929156A (en) * 1997-05-02 1999-07-27 J.M. Huber Corporation Silica product for use in elastomers
US5891949A (en) * 1997-05-02 1999-04-06 J.M. Huber Corporation Natural rubber compound
US5990223A (en) * 1998-02-17 1999-11-23 Dow Corning Corporation Control of rheological and mechanical properties of silicone elastomers containing silica filler
DE10146325A1 (de) * 2001-09-20 2003-04-10 Degussa Fällungskieselsäure mit hohem BET/CTAB-Verhältnis
CN102558916B (zh) * 2011-12-16 2013-08-07 天津大学 一种基于电荷环境调控的纳米二氧化硅粒子表面改性方法及应用

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016436B (de) * 1943-08-31 1957-09-26 Degussa Verwendung einer feinteiligen Kieselsaeure als aktiver Fuellstoff fuer Kautschuk
DE1115724B (de) * 1960-10-31 1961-10-26 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung feinzerteilter Kieselsaeure
DE1467012B1 (de) * 1964-11-26 1969-11-06 Hoesch Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung eines hochaktiven,im wesentlichen aus Kieselsaeure bestehenden Fuellstoffs
FR2159580A5 (de) * 1971-11-04 1973-06-22 Sifrance
DE2222163B2 (de) * 1971-05-06 1975-02-27 Societe Francaise Des Silicates Speciaux Sifrance, Paris Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von mit Kieselsäurefüllstoffen verstärkten Elastomeren
DE2343160A1 (de) * 1973-08-27 1975-03-13 Degussa Verwendung von wasserfreien hellen fuellstoffen auf der basis von kieselsaeuren und silikaten fuer die vulkanisation bzw. vernetzung von kautschuk und elastomeren mit oder ohne gegendruck

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3503707A (en) * 1968-05-20 1970-03-31 Burke Oliver W Jun Silica pigments and preparation thereof
US3709980A (en) * 1971-05-17 1973-01-09 Ppg Industries Inc Precipitation of siliceous pigment
US3967563A (en) * 1973-10-03 1976-07-06 J. M. Huber Corporation Process for producing precipitated thickener silica
JPS5125235A (de) * 1974-08-23 1976-03-01 Ichikoh Industries Ltd

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016436B (de) * 1943-08-31 1957-09-26 Degussa Verwendung einer feinteiligen Kieselsaeure als aktiver Fuellstoff fuer Kautschuk
DE1115724B (de) * 1960-10-31 1961-10-26 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung feinzerteilter Kieselsaeure
DE1467012B1 (de) * 1964-11-26 1969-11-06 Hoesch Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung eines hochaktiven,im wesentlichen aus Kieselsaeure bestehenden Fuellstoffs
DE2222163B2 (de) * 1971-05-06 1975-02-27 Societe Francaise Des Silicates Speciaux Sifrance, Paris Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften von mit Kieselsäurefüllstoffen verstärkten Elastomeren
FR2159580A5 (de) * 1971-11-04 1973-06-22 Sifrance
DE2343160A1 (de) * 1973-08-27 1975-03-13 Degussa Verwendung von wasserfreien hellen fuellstoffen auf der basis von kieselsaeuren und silikaten fuer die vulkanisation bzw. vernetzung von kautschuk und elastomeren mit oder ohne gegendruck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010655A1 (de) * 1978-10-12 1980-05-14 Wacker-Chemie GmbH Verfahren zum Erhöhen des Schüttgewichts von Siliciumdioxyd und eine Verwendung des erfindungsgemäss behandelten Siliciumdioxyds

Also Published As

Publication number Publication date
NL7706168A (nl) 1977-12-06
CA1101635A (fr) 1981-05-26
JPS52151695A (en) 1977-12-16
ES459426A1 (es) 1978-04-16
FR2353486B1 (de) 1981-03-06
GB1532398A (en) 1978-11-15
BE855390A (fr) 1977-12-05
LU77472A1 (de) 1978-01-26
IE45074B1 (en) 1982-06-16
US4251281A (en) 1981-02-17
DE2724976C2 (de) 1984-05-17
DK246777A (da) 1977-12-05
FR2353486A1 (fr) 1977-12-30
IE45074L (en) 1977-12-04
BR7703594A (pt) 1978-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724976A1 (de) Synthetische kieselsaeure
DE2610207C3 (de) Fein zerteilte modifizierte Kieselsäure, ihre Herstellung und Verwendung
DE2344316C2 (de) Gefällte amorphe Kieselsäure, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE69004482T2 (de) Kieselsäurekügelchen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung zur Verstärkung von Elastomeren.
DE69429331T2 (de) Fällungskieselsäuren
DE68909113T2 (de) Absorbierende Fällungskieselsäure und Zusammensetzung auf der Basis dieser Kieselsäure.
DE69432248T2 (de) Fällungskieselsäure
DE69816233T3 (de) Fällungskieselsäure verwendbar als verstärkender füllstoff in elastomeren
DE69615090T2 (de) Verbundtonmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung, Mischungsmaterial und Verbundtonkautschuk, die es anwenden, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69802793T2 (de) Verbesserte kieselsäuren zur verwendung in elastomeren
DE69606243T2 (de) Verfahren zur herstellung von fällungskieselsäure, aluminium-enthaltende fällungskieselsäuren und deren verwendung zur verstärkung von elastomeren
DE69115904T2 (de) Verstärkte fällungskieselsäure
CH688376A5 (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen und kugelfoermigen Siliciumdioxid- und Silicatgranulaten.
DE1925868C3 (de) Verfahren zum Herstellen von feinteiligem Natriumaluminiumsilikat und seine Verwendung als Füllstoff
EP1295850A1 (de) Fällungskieselsäure mit hohem BET/CTAB-Verhältnis
DE2522486A1 (de) Gefaellte kieselsaeure und verfahren zu ihrer herstellung
DE69531785T2 (de) Konzentrierte fällungskieselsäuresuspension, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung dieser suspension
DE69606242T2 (de) Verfahren zur herstellung von fällungskieselsäure, zink-enthaltende fällungskieselsäuren und verwendung zur verstärkung von elastomeren
DE4446995B4 (de) Verfahren zum Herstellen körniger, amorpher Kieselerde
EP0901986A1 (de) Leicht dispergierbare Fällungskieselsäure
DE3490099T1 (de) Siliziumdioxid-Grundmaterial für Zahnputzmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1807890C3 (de) Bleichromat-Pigmente
DE1567627A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer als Fuellstoff fuer natuerlichen und synthetischen Kautschuk und andere Elastomeren besonders geeigneten feinteiligen,nicht gelatinoesen Kieselsaeure
EP1749054A1 (de) Kautschukzusammensetzung, elastomer, verfahren zu deren herstellung und verwendung von verbundteilchen
DE3430931C2 (de) Zahnputzmittel und Verfahren zur Herstellung des darin enthaltenen synthetischen, amorphen, zirkongebundenen Silikats

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification
8125 Change of the main classification

Ipc: C08L 9/06

8126 Change of the secondary classification

Ipc: C08K 3/36

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee