DE2724160A1 - Bildaufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
ASAHI KASEI KOGYO KABUSHIKI KAISHA 25-1 ρ Dojima-hamadori 1-chome, Kita-ku, Osaka / Japan
Bildaufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein neues Bildaufzeichnungsmaterial mit hervorragender Bildbeständigkeit. Im besonderen betrifft
die Erfindung ein neues Bildaufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger und einer darauf erzeugten Verbund-Bildaufzeichnungsschicht,
welche eine Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht und eine oxidationsinhibierende schicht
bzw. Antioxidationsschicht beinhaltet.
Die meisten herkömmlichen Bildaufzeichnungsmaterialien müssen nach der Belichtung Entwicklungs- und Fixierprozessen
unterworfen werden. Die Belichtung, Entwicklung und Fixierung müssen ferner unter besonderen Bedingungen, beispielsweise
in einem dunklen Raum, durchgeführt werden. Zur Überwindung der durch die vorgenannten komplizierten Arbeitsgänge
und eingeschränkten Bedingungen verursachten Nachteile sowie zur Schaffung eines leicht handhabbaren bzw.
bearbeitbaren Bildaufzeichnungsmaterials wurden bereits aus·
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gedehnte Forschungen unternommen. Als Resultat dieser Untersuchungen
wurden bereits verschiedene Arten von Bildaufzeichnungsmaterialien vorgeschlagen» bei denen zumindest
einer der Mangel» mit denen die zuvor bekannten Bildaufzeichnungsmaterialien
behaftet waren» beseitigt ist.
In der japanischen Offenlegungsschrift 19 303/1973 (entspricht
GB-PS 1 402 760) ist z.B. ein neues Bilderzeugungsverfahren beschrieben» das nicht nur die Belichtung eines
Bildaufzeichnungsmaterials in einem hellen Baum gestattet» sondern auch die Entwicklung und Fixierung des belichteten
Bildaufzeichnungsmaterials überflüssig macht. Das Bild kann vielmehr einfach dadurch erzeugt werden» daß man ein Bildaufzeichnungsmaterial
durch eine Bilderzeugungsmaske hindurch belichtet» um eine "Dispersion" in einer Dispersions-BildaufZeichnungsschicht
(z.B. einer aus einem Metall mit relativ niedrigem Schmelzpunkt» wie Wismut oder Tellur» bestehenden
Schicht) zu erzeugen. Das gemäß diesem Vorschlag verwendete sogen. "Bildaufzeichnungsmaterial vom Dispersionstyp" weist
jedoch den Nachteil auf» daß es dazu neigt» in der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
unter dem Einfluß von Sauerstoff» Wasser und/oder dgl. leicht oxidiert zu werden, was u.a.
zu einer Verringerung der optischen Dichte (Schwärzung) und einem schlechten Kontrast eines aufzuzeichnenden oder bereits
aufgezeichneten Bildes führt. Anders ausgedrückt» kann mit dem verwendeten Bildaufzeichnungsmaterial vom Dispersionstyp
keine ausreichende Bildstabilität erzielt werden. Auch dieses Material stellt somit immer noch kein befriedigendes
Bildaufzeichnungsmaterial dar.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung» das bei dem herkömmlichen Bildaufzeichnungsmaterial vom Dispersionstyp auftretende
schwerwiegende Problem zu lösen und ein Bildaufzeichnungematerial mit hervorragender Bildbeständigkeit zur Verfügung
zu stellen.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Bildaufzeichnungsmaterials
der vorgenannten Art» das außerdem eine
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ausgezeichnete Empfindlichkeit und ein hervorragendes Auflösungevermögen und nach Bedarf eine ausgezeichnete Gradationscharakteristik aufweist.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung» ein Bildaufzeichnungsmaterial der beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen»
das eine relativ einfache Bildaufzeichnungsschichtstruktur
aufweist und leicht und unter Erzielung eines hervorragenden Bildes verarbeitet werden kann.
Die vorgenannten und weitere Ziele sowie die Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich dem Fachmann aus der
nachstehenden ausführlichen Beschreibung» welche auf die beigefügten Figuren bezugnimmt. Von den figuren zeigen:
Fig. 1 einen Quer- bzw. Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungematerials» welcher eine Verbund-Bildaufzeichnungsschicht struktur gemäß der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials ;
Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt durch noch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterial β;
Fig. 4 einen entsprechenden Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials;
Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt durch noch eine
weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials; und
Fig. 6 einen entsprechenden Querschnitt durch noch eine andere Ausfülu3m«afQrm des^erfindungegemäßen Bildauf-
Zeichnungsmaterials.
Gegenstand der Erfindung ist hauptsächlich ein Bildaufzeichnungsmaterial
aus einem Schichtträger und einer darauf erzeugten Verbund-Bildaufzeichnungsschicht bzw. zusammengesetzten
Bildaufzeichnungsschicht· welche eine oder mehrere Dispersions-Sildaufzeichnungsschicht(en) sowie eine oder
mehrere Antioxidationsschicht(en), welche einen höheren Schmelzpunkt als die oder jede Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
aufweist (aufweisen) und an mindestens einer Seite der oder jeder Dispersions-BildaufZeichnungsschicht angeordnet
ist (sind)» beinhaltet» wobei die oder jede Dispersions-BildaufZeichnungsschicht
teilweise oxidiert ist.
Ferner betrifft die Erfindung ein Bildaufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger» einer darauf erzeugten Verbund-Bildaufzeichnungsschicht
bzw. zusammengesetzten Bildaufzeichnungsschicht» welche eine oder mehrere Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht(en)
sowie eine oder mehrere Antioxidationsschicht(en)» welche einen höheren Schmelzpunkt als
die oder jede Dispersions-BildaufZeichnungsschicht aufweist
(aufweisen) und an mindestens einer Seite der oder jeder Dispersions-BildaufZeichnungsschicht angeordnet ist (sind)»
beinhaltet» wobei die oder jede Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
teilweise oxidiert ist» sowie einer Schutzschicht» die aus einem ein Polymeres enthaltenden Material
besteht und an der Oberfläche der Verbund-Bildaufzeichnungsschicht angeordnet ist» wodurch die Bildstabilität weiter
verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial weist ferner im Vergleich zum herkömmlichen Dispersions-Bildaufzeichnungsmaterial
eine höhere Empfindlichkeit und bessere Auflösung auf. Ferner können mit dem erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterial
Bilder mit hervorragender Gradation erzielt werden.
Die Ursache» weshalb das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial
eine besonders hervorragende Bildstabilität bzw.
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-beständigkeit aufweist» ist nicht genau in allen Einzelheiten aufgeklärt. Im Hinblick auf die Tatsache» daß bei einem
eine Dispersions-BildaufZeichnungsschicht jedoch keine Antioxidationsschicht aufweisenden Bildaufzeichnungsmaterial
trotz teilweiser Oxidation der Dispersions-Bildaufzeichnunfeschicht nur schwierig ein praktisch beständiges Bild erzie'.t
wird und durch eine solche Teiloxidation außerdem die Auflösung herabgesetzt wird» ist die Ursache jedoch vermutlich
in folgendem zu sehen:
Wenn eine Antioxidationsschicht an der Unterseite einer Dispersions-BildaufZeichnungsschicht (d.h. zwischen dem
Schichtträger und der Dispersions-BildaufZeichnungsschicht)
angebracht wird» kann eine für praktische Zwecke brauchbare oxidationsinhibierende Wirkung nur dann erzielt werden» wenn
außerdem eine Teiloxidation der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht bewirkt wird. Jedenfalls wird jedoch angenommen» daß
durch die Anbringung der Antioxidationsschicht die Bildung und das Wachstum von Keimen» beispielsweise während der Bildung der
Diepersions-Bildaufzeichnungsschicht auf der Antioxidationsschicht» so geregelt werden» daß der gebildeten Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht eine solche Struktur verliehen wird»
daß diese Schicht kaum oxidiert wird» und selbst im Falle einer teilweisen Oxidation der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht gemäß der Erfindung das erhaltene Bildaufzeichnungematerial ein Bild mit guter Auflösung liefert. Das Ausmaß
dieser Strukturänderung hängt vom Material der Antioxidationsschicht ab. Wenn die Dicke der Antioxidationsschicht je-
doch 50 A oder mehr beträgt» macht sich der Antioxidationseffekt im allgemeinen deutlich bemerkbar.
Wenn andererseits eine Antioxidationsschicht an der Oberseite einer Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht vorgesehen
ist» wird - obwohl unter den nachstehend erläuterten speziellen Bedingungen auch eine Änderung der Struktur der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht während der Bildung der Antioxidationsschicht herbeigeführt wird - generell angenommen»
daß die an der Oberseite der Dispersioas-Bildaufzeichnungs-
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schicht befindliche Antioxidationsschicht die erstere Schicht
vor einer Oxidation schützt. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, daß eine ausreichende oxidationsinhibierende Wirkung
nicht allein dadurch erzielt wird» daß man auf die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
eine Antioxidationsschicht mit einer Dicke jenes Bereichs aufbringt» innerhalb welchem
eine hohe Leistungsfähigkeit des Bildaufzeichnungsmaterials erreicht wird. Wenn die Dispersions-BildaufZeichnungsschicht
jedoch teilweise oxidiert wird, erhält man überraschenderweise ein Bildaufzeichnungsmaterial mit guter Auflösung und
für praktische Zwecke ausreichender Oxidationsbeständigkeit. Es wird angenommen, daß die an der Oberseite befindliche Antioxidationsschicht
die Dispersion der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
erleichtert, wodurch das Auflösungsvermögen verbessert wird.
Wie erwähnt, wird erfindungsgemäß dadurch ein Bildaufzeichnungsmaterial
mit hervorragender Bildbeständigkeit erhalten» daß man eine Antioxidationsschicht zusätzlich zu einer Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
vorsieht und die Dispersions-Bildauf Zeichnungsschicht teilweise oxidiert. Die Antioxidationsschicht
kann in einer Lage oder in mehreren Lagen an der Unterseite oder an der Oberseite der Dispersions-Bildauf
Zeichnungsschicht angeordnet werden. Wahlweise kann man die Antioxidationsschicht auch in einer Lage oder in
mehreren Lagen sowohl an der Unter- als auch an der Oberseite der Dispersions-BildaufZeichnungsschicht anbringen. Auch die
Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht kann in einer Lage oder in mehreren Lagen vorliegen. Die Art der Kombinationen einer
oder mehrerer Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht(en) mit
einer oder mehreren Antioxidationsschicht(en) kann nach freiem Ermessen erfolgen, wie nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung naher erläutert wird.
Die Teiloxidation der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
kann in einer beliebigen Form, z.B. lagenweise und/oder dispersionsweise, erfolgen. Das Bildaufzeichnungsmaterial bein-
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haltet somit einen Schichtträger und eine darauf erzeugte Verbund-Bildaufzeichnungsschicht, welche eine oder mehrere
teilweise oxidierte Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht(en)
sowie eine oder mehrere AntioxidationsschichtCen),
welche auf einer Seite oder auf beiden Seiten der oder jeder teilweise oxidierten Dispersions-Bildaufzeichnungssohicht angeordnet
sind, beinhaltet.
An der Oberfläche der vorgenannten Verbund-Bildaufzeichnungsschicht
kann, wie nachstehend näher erläutert wird, eine Schutzschicht vorgesehen sein, die aus einem ein Polymeres
enthaltenden Material besteht.
Das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial kann, wie aus
den vorangehenden Ausführungen hervorgeht, einen unterschiedlichen Aufbau besitzen. Typische Beispiele für diese Aufbauarten
sind in den Figuren dargestellt. In den Fig. 1 bis 6 bedeuten: 1 einen Schichtträger, 2, 2a und 2b Dispersions-BildaufZeichnungsschichten,
3» 3a, 3b und 3c Antioxidationsschichten und 4 eine Schutzschicht. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt
durch ein Bildaufzeichnungsmaterial, bei dem am Schichtträger 1 eine Antioxidationsschicht 3 und auf dieser
eine Dispersions-BildaufZeichnungsschicht 2 angeordnet sind»
so daß eine Verbund-Bildaufzeichnungsschicht bzw. zusammengesetzte Bildaufzeichnungsschicht erhalten wird, an deren
Oberfläche nach Bedarf eine Schutzschicht 4 vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 2 wiedergegebenen Bildaufzeichnungsmaterial
ist die in Fig. 1 dargestellte Reihenfolge bei der Anordnung der Sispersions-Bildaufzeichnungsschicht 2 und der Antioxidationsschicht
3 umgekehrt. Die Fig. 3 bis 5 zeigen Querschnitte durch Bildaufzeichnungsmaterialien mit verschiedenen
Arten des Schichtaufbaus. Wenn mehrere Dispersions-Bildauf-Zeichnungsschichten
vorgesehen sind, können sie aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Analog können mehrere Antioxidationsschichten aus demselben Material oder unterschiedlichen Materialien vorgesehen sein.
Bei einer aus einer oder mehreren Dispersions-Bildaufzeich-
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nungsschicht(en) und einer oder mehreren Antioxidationsschicht(en)
bestehenden Verbund-Bildaufzeichnungsschicht können die einzelnen Schichten die gleiche Dicke oder unterschiedliche
Dicken aufweisen und nach einer oder verschiedenen Schichtbildungsmethode(n) aufgebracht werden. Im Hinblick
auf die vorgenannten Variationsmöglichkeiten können mannigfaltige Ziele verwirklicht werden. Fig. 6 zeigt einen
Querschnitt durch ein Bildaufzeichnungsmaterial» auf dessen äußerster Antioxidationsschicht 3b der aus zwei Schichtstrukturen
von Fig. 2 bestehenden Struktur zusätzlich eine Antioxidationsschicht 3c angeordnet ist» die aus einem anderen
Material als die Antioxidationsschicht 3b besteht; auf der Schicht 3b ist ferner nach Bedarf eine Schutzschicht angebracht.
Eine Dispersions-BildaufZeichnungsschicht» die auf
beiden Seiten Antioxidationsschichten aufweist, so daß ein sandwichartiger Aufbau erzielt wird» besitzt die höchste
Oxidationsbeständigkeit. Das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial kann in wirksamer Weise mit einer bemerkenswert
hohen Gradation ausgestattet werden» indem Dispersions-Bildaufzeichnungsschichten
in mehreren Lagen vorgesehen werden (vgl. z.B. Fig. 4 bis 6).
Auf dem erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterial kann dadurch ein Bild aufgezeichnet werden» daß man auf das Material
in einem vorgewählten Muster Energie in einer Menge einwirken läßt» die zumindest gleich hoch wie ein bestimmter
kritischer Schwellenwert für das Schmelzen oder die Erweichung der Dispersions-BildaufZeichnungsschicht ist. Beispiele
für Energiearten» denen das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial ausgesetzt werden kann» sind Strahlungsenergie
und Teilchenstrahlenergie. Man kann die Energie kontinuierlich oder stoßweise einwirken lassen. Als Energiequellen
eignen sich z.B. Blitzlampen» IR-Lampen» Laser
und Elektronenstrahlgeneratoren. Im Hinblick auf die gewünschte Bildauflösung und eine mögliche Schädigung des
Schichtträgers soll die Energieeinwirkungsdauer so kurz wie möglich sein. Man läßt die Energie vorzugsweise in Form eines
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Stoßes von einigen Millisekunden oder darunter» insbesondere von einer Picosekunde bis einer Millisekunde» einwirken. Je
kurzer die Energiebeanspruchung dauert» umso mehr werden die Bildauflösung verbessert und die Schädigung des Schichtträgere vermindert. Die Schichtträger«chädigung kann letztlichauf
null herabgesetzt werden.
Der Ausdruck "Dispersion" bezieht sich hier auf die Erscheinung» daß ein zusammenhängender, dünner, fester Film eines Materials
unzusammenhängend bzw. unstetig wird, wenn die vom Material aufgenommene Energie einen bestimmten kritischen
Schwellenwert überschreitet. Unter einer "Dispersions-BildaufZeichnungsschicht"
ist daher eine Schicht aus einem Material zu verstehen» das dazu befähigt ist» die vorstehend
definierte "Dispersion" bzw. Zerteilung herbeizuführen.
Nach einer bevorzugten Bildaufzeichnungsmethode an einem erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterial läßt man auf
die Diepersions-Bildaufzeichnungsschicht eine ausreichende
Energiemenge (d.h. eine einen bestimmten kritischen Schwellenwert zumindest erreichende Energiemenge) einwirken. Das
Material der Diepersions-Bildaufzeichnungsschicht wird durch
die einwirkende Energie zu einem einheitlichen» fließfähigen Zustand geschmolzen oder erweicht und anschließend zur Bildung
derart extrem kleiner Kügelchen oder Gebilde veranlaßt» daß diese die normale Lichtdurchlässigkeit oder -reflexion
des Schichtträgers oder der Schicht(en) nicht beeinflussen» so daß ein Bild mit hohem Kontrast erzielt wird. Die Energieanwendung
kann von Fall zu Fall gemäß der jeweiligen Bildaufzeichnungsmethode an der Seite der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
oder an der Seite des Schichtträgers erfolgen.
Die zur Herstellung einer Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
gemäß der Erfindung verwendeten Materialien werden aus der Klasse jener Substanzen gewählt» die generell ale
"elektrische Halbleiter" bezeichnet werden (d.h. der Metalle
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mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 10 bis
3 —1 —1
1O^ Ohm «cm ). Um für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht geeignet zu sein, muß ein Material einen relativ niedrigen Schmelz- oder Erweichungspunkt aufweisen, der ein vorübergehendes Schmelzen oder zumindest Erweichen des Materials unter der Einwirkung der verfügbaren Energiequelle gestattet. Die für das zeitweilige Schmelzen oder Erweichen und die Dispersion des gewählten Dispersions-Bildaufzeichnungsschichtmaterials erforderliche Energie soll nicht höher sein als der Schichtträger, auf welchem sich die Dispersions-BildaufZeichnungsschicht befindet, bewältigen kann. Ferner soll das Material für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht bei der Temperatur der Dispersions-Bilderzeugung eine genügend niedrige Viskosität aufweisen, daß es zu so kleinen Kügelchen gerinnen kann, daß diese die Bildung der ausgewählten durchlässigen Bereiche nicht stören. Eine weitere erwünschte Eigenschaft eines bevorzugten Materials für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht besteht in einer relativ geringen Wärmeleitfähigkeit, wie sie die vorgenannten Halbleitermaterialien aufweisen. Bilder, die mit Bildaufzeichnungsmaterialien erzielt werden, welche eine aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehende Dispersions-Sildaufzeichnungsschicht aufweisen, sind schärfer und besitzen eine höhere Auflösung.
1O^ Ohm «cm ). Um für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht geeignet zu sein, muß ein Material einen relativ niedrigen Schmelz- oder Erweichungspunkt aufweisen, der ein vorübergehendes Schmelzen oder zumindest Erweichen des Materials unter der Einwirkung der verfügbaren Energiequelle gestattet. Die für das zeitweilige Schmelzen oder Erweichen und die Dispersion des gewählten Dispersions-Bildaufzeichnungsschichtmaterials erforderliche Energie soll nicht höher sein als der Schichtträger, auf welchem sich die Dispersions-BildaufZeichnungsschicht befindet, bewältigen kann. Ferner soll das Material für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht bei der Temperatur der Dispersions-Bilderzeugung eine genügend niedrige Viskosität aufweisen, daß es zu so kleinen Kügelchen gerinnen kann, daß diese die Bildung der ausgewählten durchlässigen Bereiche nicht stören. Eine weitere erwünschte Eigenschaft eines bevorzugten Materials für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht besteht in einer relativ geringen Wärmeleitfähigkeit, wie sie die vorgenannten Halbleitermaterialien aufweisen. Bilder, die mit Bildaufzeichnungsmaterialien erzielt werden, welche eine aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehende Dispersions-Sildaufzeichnungsschicht aufweisen, sind schärfer und besitzen eine höhere Auflösung.
Allgemeiner ausgedrückt, sind jene Materialien, die einen Schmelz- oder Erweichungspunkt im Bereich von 100 bis 10000C,
eine Viskosität beim Schmelz- oder Erweichungspunkt oder oberhalb des Schmelz- oder Erweichungspunkts im Bereich von
10 bis 10 J Poise, eine Wärmeleitfähigkeit im Bereich von
10""* bis 10 cal.cm/cm *s.°C und eine Oberflächenspannung
im erweichten oder geschmolzenen Zustand im Bereich von 50
bis 1000 dyn/cm aufweisen, bevorzugt und als Material für die Dispersions-BildaufZeichnungsschicht geeignet.
In der vorgenannten japanischen Offenlegungsschrift 19 303/
1973 sind zahlreiche Materialien beschrieben, die sich er-
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findungsgemäß für eine Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
eignen. Spezielle Beispiele für diese Materialien sind Wismut» Antimon» Zinn» Aluminium» Cadmium» Kupfer» Nickel» Zink»
Blei» Selen» Indium» Tellur» Legierungen» welche mindestens eines der vorgenannten Metalle enthalten» und verschiedene
Zusammensetzungen» welche mindestens ein chalkophiles Element (außer Sauerstoff) enthalten. Wismut und Tellur werden
als einen geringen Schwellenwert aufweisendes Material für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht besonders bevorzugt.
Die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht kann auf eine beliebige
zweckmäßige Weise» z.B. durch Vakuumaufdampfung,
Aufsputtern oder Ionenplattierung» erzeugt werden. Sie Dicke
der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht kann im Bereich von
50 bis 5000 A» vorzugsweise im Bereich von 100 bis 1000 A» liegen.
Die teilweise Oxidation der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials kann nach den verschiedensten Methoden erfolgen. Bei einer
dieser Methoden wird die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht unter Verwendung der vorgenannten Materialien z.B. durch
reaktive Vakuumaufdampfung oder reaktives Aufsputtern erzeugt.
Dabei wird beispielsweise ein reaktives Gas» wie Sauerstoff» in die Arbeitsatmosphäre eingeführt» und die
Vakuumaufdampfung» das Aufsputtern u.dgl. wird in Gegenwart
des reaktiven Gases unter einem Druck von z.B. 10~ bis 10**^
Torr durchgeführt. Auf diese Weise können die Erzeugung der
Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht und die teilweise Oxidation gleichzeitig vorgenommen werden. Der gewünschte Oxidationsgrad
kann durch Regelung der eingeführten Sauerstoffmenge und/oder anderer Bedingungen erzielt werden. Man kann
der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht entweder eine gleichmäßige oder eine sich stetig ändernde Oxidationsverteilung
verleihen.
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Nach einer weiteren Oxidationsmethode wird die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
zuerst erzeugt und anschließend nach einer beliebigen geeigneten Methode teilweise oxidiert. Geeignete
Oxidationsmethoden sind z.B. die Behandlung mit Luft oder Sauerstoff bei Raumtemperatur oder unter Erhitzen» die
Behandlung mit Wasser oder Dampf oder die Behandlung mit einem Oxidationsmittel, wie Wasserstoffperoxid, die Belichtung
in Gegenwart von Sauerstoff oder Luft, die anodische Oxidation, die elektrische Aufladung oder Entladung in Gegenwart
von Sauerstoff oder Luft sowie andere, analoge Oxidationsverfahren. Wahlweise kann die Teiloxidation der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
dadurch erreicht werden, daß man das Material z.B. erhitzt, nachdem die Schutzschicht als
oberste Schicht auf das Bildaufzeichnungsmaterial aufgebracht wurde (vgl. z.B. Fig. 1 und 2). Es wird angenommen»
daß die Oxidation aufgrund der Einwirkung des Sauerstoffs erfolgt, der zwischen einzelnen Schichten oder lokal in der
Dispersions-BildaufZeichnungsschicht selbst vorhanden ist.
Die vorgenannte Teiloxidation der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
führt zu einer Verringerung der optischen Dichte (Schwärzung). Die optische Dichte wird hier nach folgender
Formel berechnet:
Intensität des durchgelassenen Lichts
optische Dichte = -log '
Intensität des einfallenden Lichte
Die oxidationsbedingte Umwandlung kann somit anhand der Abnahme der optischen Dichte ausgedrückt werden» welche sich
aus der folgenden Formel ergibt:
optische Dichte nach
Abnahme der opti- der Oxidation sehen Dichte = 100 - χ 100
optische Dichte vor
der Oxidation
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Eine bevorzugte Verringerung der optischen Sichte in der
Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht eines erfindungsgemässen Bildaufzeichnungematerials beträgt höchstens 80 fi, insbesondere höchstens 50 %. Wenn die Abnahme der optischen
Dichte zu hoch ist» besteht die Gefahr, daß sich nur schwer eine gleichmäßige Oxidation erzielen läßt. Daher wird eine
übermäßige Schwärzungsabnahme nicht bevorzugt. Damit das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial eine wirksame
Oxidationsbeständigkeit aufweist» beträgt die Verringerung der optischen Dichte zweckmäßig mindestens 0,5 #, insbesondere mindestens 2 #. Wenn die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht bis zu einem Grad von 3 % oder mehr (vorzugsweise 5 i» oder mehr» ausgedrückt als Abnahme der optischen
Dichte) oxidiert wird» weist das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungematerial selbst dann eine hervorragende Gradation
auf» wenn es nur eine einzige Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht aufweist. Die geeignetste Verringerung der optischen
Dichte soll unter Berücksichtigung der Antioxidationsschicht bestimmt werden.
Die zur Bildung einer Antioxidationsschicht gemäß der Erfindung verwendeten Materialien sollen einen höheren Schmelzoder Erweichungspunkt als die für die Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht eingesetzten Materialien aufweisen. Andere
ausgedrückt» werden jene Materialien bevorzugt» die durch die bei der Erzeugung des Dispersionsbildes angewendete
Energie nicht zum Schmelzen oder Erweichen gebracht werden. Gewöhnlich werden Materialien mit einem Schmelz- oder Erweichungepunkt von mindestens 3000C bevorzugt. Die Antioxidationsschicht soll aus einem Material bestehen» das die Wahrnehmung eines in der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht
erzeugten Bildes durch die Antioxidationsschicht hindurch nicht beeinträchtigt. Ferner darf die Antioxidationsschicht
nicht nur während ihrer Bildung nicht leicht zersetzt oder abgebaut werden» sondern vorzugsweise in den meisten Fällen
auch nicht leicht mit dem Material der Dispereione-Bildaufzeichnungsschicht reagieren.Unter Berücksichtigung dieser Ge-
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sichtepunkte können die im folgenden genannten Verbindungen
als Material für die Antioxidationsschicht verwendet werden. Generell eignen sich dafür z.B. Oxide, Halogenide, Sulfide,
Hydroxide und andere Salze von Metallen, wie Silicium. Spezielle Beispiele für bevorzugte Materialien für die Antioxidationsschicht
sind Oxide, wie Vismutoxide, Aluminiumoxid, Zinkoxide, Indiumoxide, Zinnoxide, Titanoxide,
Berylliumoxid, Tantaloxide, Siliciummonoxid oder Siliciumdioxid,
Halogenide, wie Magnesiumfluorid, Calciumfluorid,
Lithiumfluorid, Bleichloride oder Kaliumbromid, Sulfide» wie Zinksulfid, Hydroxide, wie Aluminiumhydroxid
oder Wismuthydroxid und Calciumsulfat. Diese Verbindungen können einzeln oder im Gemisch verwendet werden. Von den
Verbindungen werden Aluminiumoxid, Siliciummonoxid und Si-Ticiumdioxid
besonders bevorzugt, da diese dem erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterial eine hohe Bildstabilität
verleihen.
Unter Verwendung der vorgenannten Substanzen wird die Antioxidationsschicht
z.B. durch Vakuumaufdampfung, Aufsputtern
oder Ionenplattierung aufgebracht. Wenn zwei oder mehr Substanzen im Gemisch zur Herstellung einer Antioxidationsschicht
verwendet werden, kann man die Verbindungen gleichzeitig im Vakuum verdampfen und abscheiden, Aufsputtern
oder dergleichen. Die Dicke der Antioxidationsschicht kann in Abhängigkeit vom Material und dem beabsichtigten Zweck
variiert werden, liegt jedoch in der Regel im Bereich von
O O
10 bis 2000 A, vorzugsweise von 20 bis 500 A, insbesondere
ο
von 50 bis 300 A. Wenn die Schichterzeugung unter Verwendung einer der vorgenannten Substanzen durch Vakuumaufdampfung vorgenommen wird, zersetzt sich das Material häufig teilweise aufgrund seines hohen Schmelzpunkts; diese Teilzersetzung führt jedoch zu keiner besonderen Beeinträchtigung des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials. Andererseits weist das beim Vakuumaufdampfverfahren verwendete Material eine hohe Wärmeenergie auf. Wenn daher das Material der Antioxidationsschicht im Vakuum auf die Dispersions-
von 50 bis 300 A. Wenn die Schichterzeugung unter Verwendung einer der vorgenannten Substanzen durch Vakuumaufdampfung vorgenommen wird, zersetzt sich das Material häufig teilweise aufgrund seines hohen Schmelzpunkts; diese Teilzersetzung führt jedoch zu keiner besonderen Beeinträchtigung des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials. Andererseits weist das beim Vakuumaufdampfverfahren verwendete Material eine hohe Wärmeenergie auf. Wenn daher das Material der Antioxidationsschicht im Vakuum auf die Dispersions-
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7?
Bildaufzeichnungsschicht aufgedampft wird, führt die Wärmeenergie
zu einer strukturellen Veränderung der Dispersions-BildaufZeichnungsschicht
in deren Oberflächenbereich, beispielsweise zur Ungleichmäßigkeit der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht.
Durch die strukturelle Veränderung kann die Gradation des Bildes erzielt oder erhöht werden. Wenn
zur Herstellung der Antioxidationsschicht eine Substanz mit geringer Wärmeleitfähigkeit verwendet wird, verleiht deren
Wärmeisoliereffekt dem Bildaufzeichnungsmaterial eine hervorragende Empfindlichkeit und Auflösung.
Der erfindungsgemäß verwendete Schichtträger kann entweder lichtdurchlässig oder lichtreflektierend sein. Die Wahl
eines transparenten oder reflektierenden Schichtträgers hängt vom beabsichtigten Verwendungszweck des hergestellten Bildaufzeichnungsmaterials
ab. Der Materialtyp wird in Abhängigkeit von der Art des Betrachtens oder Ablesens (d.h., ob das
aufzuzeichnende Bild durch Transmission oder Reflexion mit den Augen betrachtet wird oder ob das Bild mit Hilfe einer
optischen oder elektrischen Abtastvorrichtung abgelesen wird) gewählt. Andererseits kann für ein Bildaufzeichnungsmaterial,
das als Druckplatte oder Material zur Herstellung eines elektrischen Teils verwendet werden soll, ein spezieller
Schichtträger gewählt werden.
Im allgemeinen werden als Materialien für den erfindungsgemäß zu verwendenden Schichtträger Gläser, keramische Materialien,
Metalle, Glimmer, Papiere, Folien u.dgl. bevorzugt. Diese Materialien können zur Anpassung an die unterschiedlichen
Zwecke auch verschiedenen Vorbehandlungen unterworfen werden. Von den vorgenannten Schichtträgermaterialien
werden organische Folienmaterialien bevorzugt;
diese eignen sich für die meisten Anwendungszwecke. Die organischen Folienmaterialien weisen die Vorteile auf, daß
sie aufgrund ihrer hohen Flexibilität in Form von Rollen verfügbar sind und eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen,
welche eine bevorzugte Eigenschaft für den Schichtträ-
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ger des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials darstellt. Spezielle Beispiele für organische Folienmaterialien
sind Polyester» Polyamid, Celluloseacetat» Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen und Copolymere der Monomeren der
vorgenannten Polymeren. Wenn insbesondere Transparenz und Wärmebeständigkeit angestrebt werden, verwendet man mit Vorteil
eine Polyester- oder Celluloseacetatfolie.
Die erfindungsgemäß verwendete Schutzschicht kann aus einem Polymeren oder einem hauptsächlich aus einem Polymeren bestehenden
Material erzeugt werden. Als Polymere werden organische Polymere bevorzugt. Zahlreiche organische Polymere
besitzen hervorragende Eigenschaften, wie Abriebsbeständigkeit,
Gaspermeationsbeständigkeit und Flexibilität, und sind leicht erhältlich. Die Flexibilität ist erwünscht, damit das
Material eine wirksame Funktion als Schutzschicht gegenüber äußeren Kräften, wie einer Verbiegung, erfüllt. Flexibilität
wird daher für viele Anwendungszwecke des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials gefordert. Eine weitere, gelegentlich
für die Materialien der Schutzschicht erwünschte Eigenschaft ist die gute Durchlässigkeit für eine zur Bilderzeugung
angewendete Energieart. Wenn z.B. Strahlungsenergie zur Bilderzeugung gegen die Seite der Schutzschicht gerichtet
wird, ist es zweckmäßig, daß das Material der Schutzschicht eine gute Durchlässigkeit für diese Energie aufweist. Ferner
ist es wichtig, daß das Schutzschichtmaterial die Ablesung eines auf dem Bildaufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Bildes
nicht stört. Spezielle Beispiele für zur Herstellung der Schutzschicht des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials
bevorzugte Polymere sind Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol,
Polyvinylbutyral, Polytetrafluoräthylen, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylcinnamat, Polychloropren, Polybutadien,
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymere,
Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Copolymere, Vinylidenfluorid/Propylenhexafluorid-Copolymere, Styrol/Acrylnitril-Copolymere,
Styrol/Acrylnitril/Butadien-Copolymere,
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Polyurethan» Polyamide» Polyester» Polycarbonate» Celluloseacetat und Epoxyharze. Diese Polymeren können einzeln oder
im Gemisch eingesetzt werden. Besonders bevorzugt von diesen Polymeren werden Polyurethan» Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid
und Polyvinylcinnamat. Sie Schutzschicht kann
auch unter anderem ein Antiblockingmittel, ein Silan-Kupplungsmittel
und/oder ein Antistatikum enthalten. Ferner können in der Schutzschicht z.B. ein vernetzendes Monomeres
oder Vorpolymerisat und/oder ein Photosensibilisator enthalten sein, damit der Schicht eine zusätzliche Funktion als
Photoresist verliehen wird. Sie vorgenannten Materialien der Schutzschicht können in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst
oder dispergiert und in der erhaltenen Form aufgebracht werden. Wahlweise können mehrschichtige Filme aus den genannten
Materialien verwendet werden. Die Dicke der Schutzschicht kann im Bereich von O»1 bis 10 μπι liegen.
Für das Schutzschichtmaterial des erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsmaterials
können auch handelsübliche Photoresists verwendet werden. Es sind sowohl negative als auch positive
Photoresists erhältlich. Die negativen Photoresists werden jedoch erfindungsgemäß bevorzugt. Spezielle Beispiele für
handelsübliche negative Photoresists sind EPR (Handelsbezeichnung eines Photoresists vom Polyvinylcinnamat-Typ,
Eastman Kodak Co.» V.St.A.)» ETFR (Handelsbezeichnung eines
Photoresists vom Bisazid-Gummi-Typ, Eastman Kodak Co.»
V.St.A.), TPR (Handelsbezeichnung eines Photoresists vom Polyvinylcinnamat-Typ, Tokyo Oka Kogyo K.K.» Japan)» OMR
(Handelsbezeichnung eines Photoresists vom Bisazid-Gummi-Typ, Tokyo Oka Kogyo K.K., Japan) und Riston (Handelsbezeichnung
eines Photoresists vom Acrylsäureester-Typ, Du Pont Co., V.St.A.). Diese Photoresists werden in einem geeigneten Lösungsmittel
gelöst, und die Lösung wird zur Beschichtung verwendet. Die Dicke der Photoresists nach der Trocknung liegt
vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 10 μπι. Gegebenenfalls
kann man den Photoresists ein Antiblockingmittel zusetzen.
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Das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial kann auf den verschiedensten Gebieten zur Bilderzeugung verwendet werden»
beispielsweise für Mikrobilder, Offsetdruckplatten oder gedruckte Schaltungen.
Die Erfindung soll nun anhand der Beispiele näher erläutert werden. Die in den Beispielen erwähnten Eigenschaften werden
nach folgenden Methoden bestimmt:
1) Optische Dichte (Schwärzung)
Die optische Dichte wird mit Hilfe eines Macbeth Transmission Densitometers TD-5OO (Handelsbezeichnung eines
nach den Regeln von ASA-PH 2.19-1959 hergestellten Schwärzungsmessers, Macbeth Co., V. St. A.) bestimmt.
2) Retention der optischen Dichte
Die Bildbeständigkeit wird anhand der Retention der optischen Dichte eines Bildaufzeichnungsmaterials bewertet.
Die Retention der optischen Dichte wird nach folgender Formel berechnet:
optische Dichte nach La-
Retention der opti- gerung des Bildaufzeichschen Dichte _ nungsmaterials χ 100
optische Dichte unmittelbar nach der Herstellung des Bildaufzeichnungsmaterials
Die Retention der optischen Dichte eines Bildaufzeichnungsmaterials
muß mindestens 90 $> betragen, damit das Material
für praktische Zwecke geeignet ist.
3) Auflösungsvermögen
Eine Diazofilmmaske, auf der ein 1010-Auflösungstestdiagramm
im Einklang mit NBS aufgenommen wurde, wird in engen Eontakt mit einem Bildaufzeichnungsmaterial gebracht.
Das Aufzeichnungsmaterial wird dann durch die Mauke hindurch mit Blitzlicht belichtet. Das erhaltene
Bild wird mit Hilfe eines optischen Mikroskops Typ
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BHC-312-M (Handelsbezeichnung eines optischen Mikroskops
von Olympus Kogaku Kogyo K.K., Japan) betrachtet und die
Auflösung wird bestimmt.
4) Gradation
Eine Maske von Dry Silver No. 7842 (Handelsbezeichnung eines lichtempfindlichen Films vom Trockensilbersalz-Typ»
Minesota Mining and Manufacturing Company» V.St.A.)
mit einem darauf aufgenommenen Bild eines 8-8tufigen
Stufenkeils (Handelsprodukt von Eastman Kodak Co., V.St.A.) wird in engen Kontakt mit einem Bildaufzeichnungsmaterial
gebracht. Der Stufenkeil weist das Bild auf» wobei die optische Dichte für die Gradationsmessung
stufenweise verändert wird. Das Bildaufzeichnungsmaterial wird durch die Maske hindurch bei 600 V mit einem
Blitz einer Xenon-Blitzlampe (Handelsprodukt von EG & G»
Inc.» V.St.A.) belichtet. Die Lampe weist eine Impulsbreite
von 50 Mikrosekunden und eine Kondensatorkapazität
von 120 μΡ auf und wird im Abstand von 10 mm von der Oberfläche des Bildaufzeichnungsmaterials aufgestellt.
Die optischen Dichten in sämtlichen Stufen des am Bildaufzeichnungsmaterial
aufgenommenen Stufenkeilbildes werden in Relation zu den optischen Dichten in den entsprechenden Stufen
des auf der Maske aufgenommenen Stufenkeilbildes zu einem Diagramm aufgetragen» dessen Ordinate die optische
Dichte des Bildes am Bildaufzeichnungsmaterial und dessen Abszisse die optische Dichte des Bildes auf der Maske wiedergeben.
Die Gradation wird anhand der Neigung der Geraden des Diagramms bestimmt. Die Neigung wird als γ-Wert wiedergegeben»
je kleiner der γ-Wert ist» umso höher ist die Gradation.
Die Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern» ohne sie jedoch zu beschränken. Es existieren nämlich zahlreiche Abwandlungen
und weitere Ausführungsformen» die ebenfalls innerhalb des erfindungsgemäßen Eahmens liegen.
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Ein 50 X dicker Siliciumdioxidf ilm wird nach der Sputter- bzw.
Zerstäubungsmethode auf eine 100 μΐη starke Polyäthylenterephthalatfolie
aufgebracht. Dann bringt man auf die
Siliciumdioxidschicht durch Vakuumaufdampfung einen 550 A dicken Wismutfilm auf. Die optische Dichte des erhaltenen
Bildaufzeichnungsmaterials beträgt 1,7. Man behandelt die Wismutschicht 20 Min. mit 8,6 gew.-#iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung,
wodurch die Wismutschicht teilweise bis zu einem solchen Grad oxidiert wird, daß die optische Dichte
auf 1,3 abnimmt. Das dabei erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und einer relativen Feuchte
von 65 % gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt
95 #.
Andererseits bringt man die vorstehend bei der Beschreibung der Methode zur Messung der Auflösung erwähnte, mit einem
Bild versehene Diazofilmmaske in engen Kontakt mit der teilweise oxidierten Wismutschicht des Bildaufzeichnungsmaterials,
Das Bildaufzeichnungsmaterial wird dann durch die Maske bei 600 V mit einem Blitz einer Xenon-Blitzlampe (Handelsprodukt
von EG & G., Inc., V.St.A.), die eine Impulsbreite von 50 Mikrosekunden und eine Kondensatorkapazität von 120 μΈ
aufweist und in einem Abstand von 10 mm von der Oberfläche des Bildaufzeichnungsmaterials angeordnet wird, belichtet.
Es wird ein klares Bild mit einer Auflösung von 200 Linien/mm erzielt.
Zum Vergleich wird auf eine 100 μΐη starke Polyäthylentereph-
thalatfolie ausschließlich ein 500 A dicker Wismutfilm durch Vakuumaufdampfung abgeschieden. Zur Bilderzeugung auf dem
erhaltenen Bildaufzeichnungsmaterial sind bei Verwendung derselben Xenon-Blitzlampe wie zuvor 800 V erforderlich.
Die Auflösung beträgt 80 Linien/mm. Andererseits wird das Bildaufzeicnnungsmaterial unter denselben Bedingungen wie zu-
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vor einen Monat gelagert. Die Retention der optischen Sichte beträgt danach 55 ^.
Ein 200 A dicker Slliciutnmonoxidfilm wird durch Vakuumaufdampfung auf eine 100 μω starke Polyethylenterephthalatfolie aufgebracht. Sann bringt man auf die SiO-Schicht ebenfalls durch Vakuumaufdampfung einen 350 A dicken Tellurfilm
auf. Sanach wird eine 5 gew.-#ige Tetrahydrofuranlösung von
Saran 6904 (Handelsbezeichnung eines Polyvinylidenchloridharzes von Asahi Sow Ltd.» Japan) nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Tellurschicht aufgebracht und getrocknet. Säbel wird eine 1 μΐη dicke Schutzschicht erzielt. Sas
erhaltene Material wird zur teilweisen Oxidation der Tellurschicht 20 Min. auf 700C erhitzt. Sie Oxidation erfolgt bis
zu einem solchen Grad» daß die optische Sichte von 1,3 auf 1,2 absinkt. Sas erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird
einen Monat bei 600C und einer relativen Feuchte von 65 Ί»
gelagert. Sie Retention der optischen Sichte beträgt danach 94 *.
Zum Vergleich wird auf eine 100 (im starke Polyäthylenterephthalatfolie ausschließlich ein 350 A dicker Tellurfilm durch
Vakuumaufdampfung abgeschieden. Sas erhaltene Bildaufzeichnungematerial wird unter denselben Bedingungen wie zuvor
einen Monat gelagert. Sie Retention der optischen Sichte beträgt danach 75 %.
Ein 200 A dicker Aluminiumoxidfilm wird durch Vakuumaufdampfung auf eine 125 μια starke Polyäthylenterephthalatfolie
aufgebracht. Sann wird auf die Al2O,-Schicht durch Vakuum-
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ο
aufdampfung ein 600 A dicker Film einer Legierung aus 50 Atomteilen Vismut und 50 Atomteilen Zink abgeschieden. Hierauf wird eine 5 gew.-#ige Methyläthylketonlösung von Saran 310 (Handelsbezeichnung eines Polyvinylidenchloridharzes von Asahi Dow Ltd.» Japan) nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Legierungsschicht aufgetragen und getrocknet. Dabei wird eine 1,3 pm starke Schutzschicht erzielt. Das erhaltene Material wird zur teilweisen Oxidation der Bi/Zn-Legierungsschicht 20 Min. einer Atmosphäre von 500C und 80 ia relativer Feuchte ausgesetzt. Die Oxidation erfolgt bis zu einem solchen Grad» daß die optische Dichte von 1·7 auf 1,5 abnimmt. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 % relativer Feuchte gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt danach 96 i>.
aufdampfung ein 600 A dicker Film einer Legierung aus 50 Atomteilen Vismut und 50 Atomteilen Zink abgeschieden. Hierauf wird eine 5 gew.-#ige Methyläthylketonlösung von Saran 310 (Handelsbezeichnung eines Polyvinylidenchloridharzes von Asahi Dow Ltd.» Japan) nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Legierungsschicht aufgetragen und getrocknet. Dabei wird eine 1,3 pm starke Schutzschicht erzielt. Das erhaltene Material wird zur teilweisen Oxidation der Bi/Zn-Legierungsschicht 20 Min. einer Atmosphäre von 500C und 80 ia relativer Feuchte ausgesetzt. Die Oxidation erfolgt bis zu einem solchen Grad» daß die optische Dichte von 1·7 auf 1,5 abnimmt. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 % relativer Feuchte gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt danach 96 i>.
Zum Vergleich wird auf eine 125 pm starke Polyäthylenterephthalatfolie
ausschließlich ein 600 A dicker Film der vorgenannten Bi/Zn-Legierung durch Vakuumaufdampfung aufgebracht.
Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat unter denselben Bedingungen wie zuvor gelagert. Die
Betention der optischen Dichte beträgt danach 33 %»
Ein 200 A dicker Magnesiumfluoridfilm wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 150 pm starke Celluloseacetatfolie aufgebracht.
Dann bringt man auf die Magnesiumfluoridschicht
durch Vakuumaufdampfung einen 530 A dicken Bleifilm auf. Das erhaltene Material wird zur teilweisen Oxidation der
Bleischicht 5 Min. auf 1000C erhitzt. Die Oxidation erfolgt
bis zu einem solchen Grad, daß die optische Dichte von 1,45 auf 1,4 abnimmt. Anschließend wird eine 5 gew.-^ige Methyläthylketonlösung
von Estane 5715 (Handelsbezeichnung eines Polyurethanharzes von The B.F. Goodrich, Co., Ltd., V.St.A.)
nach der StabbeSchichtungsmethode auf die teilweise oxidierte
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Bleischicht aufgebracht und getrocknet. Dabei wird eine 0,8 pm dicke Schutzschicht erzielt. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial
wird einen Monat bei 600C und 65 % relativer
Feuchte gelagert. Die Setention der optischen Dichte beträgt dann 94 $>.
Zum Vergleich wird auf eine 150 pm starke Celluloseacetat-
folie ausschließlich ein 550 A dicker Bleifilm nach der Vakuumaufdampfmethode abgeschieden. Das erhaltene Material
wird unter denselben Bedingungen wie zuvor einen Monat gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt danach
65 *.
Ein 100 A dicker Aluminiumoxidfilm wird durch Aufsputtern
auf eine 100 pm starke Polyäthylenterephthalatfolie aufge-
bracht. Dann bringt man auf die Al2O,-Schicht einen 600 A
dicken Wismutfilm durch Vakuumaufdampfung auf. Die Wismutschicht
wird sodann durch 50 Min. lange Behandlung mit 5 gew.-J&iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung bis zu
einem solchen Ausmaß teilweise oxidiert» daß die optische Dichte von 2,0 auf 1,1 abnimmt. Anschließend wird eine
5 gew.-#ige Methyläthylketon/Cellosolveacetat(i:1)-Lösung
von TPR (Handelsbezeichnung eines Photoresists vom Polyvinyl cinnamat -Typ von Tokyo Oka Kogyo K.K., Japan) nach der
Stabbeschichtungsmethode auf die teilweise oxidierte Wismutschicht
aufgetragen und getrocknet. Dabei wird eine 1 pm starke Schutzschicht erzielt. Die TPR-Schicht wird dann
durch 5 Min. lange Bestrahlung mit einer 3 kW-Quecksilberlampe
vom Typ P-802-1 (Handelsbezeichnung einer Quecksilberlampe von Dainippon Screen Mfg.» Co.» Ltd.» Japan)» die in
einem Abstand von 80 cm von der Oberfläche der TPR-Schicht angeordnet wird» gehärtet. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial
wird einen Monat bei 600C und 65 1» relativer Feuchte
gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt danach 96 *.
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ο
Ein 350 A dicker Wismutfilm wird durch Vakuumaufdampfung auf eine 100 μπι starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht. Dann bringt man auf die Wismutschicht durch Aufsputtern einen
Ein 350 A dicker Wismutfilm wird durch Vakuumaufdampfung auf eine 100 μπι starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht. Dann bringt man auf die Wismutschicht durch Aufsputtern einen
100 A dicken Aluminiumoxidfilm auf. Die Wismutschicht wird durch 10 Min. lange Behandlung mit 8,6 gew.-^iger wäßriger
Wasserstoffperoxidlösung bis zu einem solchen Grad teilweise oxidiert, daß die optische Dichte von 1,3 auf 1,1 abnimmt.
Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 # relativer Feuchte gelagert, wonach die Retention
der optischen Dichte 95 i» beträgt.
Andererseits wird eine ein vorgegebenes Bild aufweisende Chrommaske in engen Kontakt mit der Aluminiumoxidschicht
des BildaufzeichnungsmateriaDs gebracht. Dieses wird dann
durch die Maske bei 600 V mit einem Blitz der Xenon-Blitzlampe, die eine Impulsbreite von 50 Mikrosekunden und eine
Kondensatorkapazität von 120 μΈ aufweist und in einem Abstand
von 10 mm von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials angeordnet wird, belichtet. Es wird ein klares Bild erzielt.
Ein 275 A dicker Film einer Legierung aus 56,5 Atomteilen Wismut und 43,5 Atomteilen Blei wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 100 μπι starke Polyäthylenterephthalatfolie aufge-
bracht. Dann wird durch Vakuumaufdampfung ein 300 A dicker Siliciummonoxidfilm auf die Legierungsschicht aufgebracht.
Anschließend wird eine 5 gew.-^ige Tetrahydrofuranlösung
von Saran 6904 nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Siliciummonoxidschicht aufgetragen und getrocknet, wobei eine
1 μπι starke Schutzschicht erhalten wird. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial
wird 20 Min. auf 700C zur teilweisen Oxidation
der Bi/Pb-Legierungsschicht erhitzt. Die Oxidation erfolgt bis zu einem solchen Grad, daß die optische Dichte
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von 1,1 auf 1,0 abnimmt. Sas erhaltene Bildaufzeichnungematerial
wird einen Monat bei 600C und 65 i» relativer feuchte
gelagert. Sie Retention der optischen Sichte beträgt danach 94 *.
Sin 500 A dicker Film einer Legierung aus 50 Atomteilen
Wismut und 50 Atomteilen Zink wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 125 μη starke Polyethylenterephthalatfolie aufgebracht.
Sann wird auf die Legierungsschicht ebenfalls durch
Vakuumaufdampfung ein 50 A dicker Calciumfluoridfilm abgeschieden.
Anschließend wird eine 5 gew.-#ige Methyläthylketonlösung
von Saran 310 nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Calciumfluoridschicht aufgetragen und getrocknet»
wobei eine 2 μια starke Schutzschicht erzielt wird. Sas erhaltene
Material wird zur teilweisen Oxidation der Bi/Zn-Legierungsschicht
50 Min. einer Atmosphäre von 500C und 80 i» relativer Feuchte ausgesetzt. Sie Oxidation erfolgt
bis zu einem solchen Grad» daß die optische Sichte von 1*5 auf 1»1 abnimmt. Sas erhaltene Bildaufzeichnungematerial
wird einen Monat bei 600C und 65 £ relativer Feuchte
gelagert. Sie Retention der optischen Sichte beträgt danach 96 i>.
Ein 500 A dicker Bleifilm wird durch Vakuumaufdampfung auf eine 150 [im starke Celluloseacetatfolie aufgebracht. Sas erhaltene
Material wird zur teilweisen Oxidation der Bleischicht 20 Min. auf 1000C erhitzt. Sie Oxidation erfolgt
bis zu einem solchen Grad» daß die optische Sichte von 1,4 auf 1,2 abnimmt. Sann wird ein 100 A dicker Siliciumdioxidfilm
auf die teilweise oxidierte Bleisohicht aufgesputtert. Anschließend wird eine 5 gew.-£ige Methyläthyl-
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ketonlösung von Estane 5715 nach der Stabbeschichtungsmethode
auf die Siliciumdioxidschicht aufgetragen und getrocknet» wobei eine 1 μω starke Schutzschicht erzielt
wird. Das erhaltene Bildaufzeichnungematerial wird einen Monat bei 600C und 65 % relativer Feuchte gelagert. Die
Retention der optischen Dichte beträgt danach 96 #.
Ein 300 A dicker Vismutfilm wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 100 μπι starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht.
Die Wismutschicht wird dann durch 10 Min. lange Behandlung mit 5 gew.-#iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung
so weit teilweise oxidiert, daß die optische Dichte von 1,2 auf 1,1 abnimmt. Danach wird auf die teilweise
oxidierte Wismutschicht ein 200 A dicker Wismutoxidfilm
aufgesputtert. Anschließend wird eine 5 gew.-^ige Methyläthylketon/Cellosolveacetat(1:1)-Lösung
von TPR nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Wismutoxidschicht aufgetragen
und getrocknet. Dabei wird eine 1 μπι starke Schutzschicht
erzielt. Die TPR-Schicht wird dann durch 5 Min. lange Belichtung mit der in einem Abstand von 80 cm von
der Oberfläche der TPR-Schicht angeordneten 3 kW-Quecksilberlampe gehärtet. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial
wird einen Monat bei 600C und 65 1» relativer Feuchte
gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt danach 95 #.
Ein 50 A dicker Aluminiumoxidfilm wird auf eine 100 μια
starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgesputtert. Dann wird auf die Aluminiumoxidschicht ein 350 A dicker Wismutfilm
im Vakuum aufgedampft. Auf die Wismutschicht wird wie-
derum ein 100 A dicker Aluminiumoxidfilm aufgesputtert. Die
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Wismutschicht wird hierauf durch 5 Min. lange Behandlung mit 8t6 gew.-#iger Wasserstoffperoxidlösung teilweise bis
zu einem solchen Grad oxidiert» daß die optische Dichte von 1»3 auf 1»2 abnimmt. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 6O0C und 65 1» relativer feuchte
gelagert. Sie Retention der optischen Sichte beträgt dann 99 *.
Andererseits wird eine Siazofilmmaske mit einem vorgegebenen
Bild in engen Eontakt mit der Aluminiumoxidschicht des Bildaufzeichnungsmaterials gebracht. Sas Aufzeichnungsmaterial
wird dann durch die Maske bei 600 V mit einem Blitz der Xenon-Blitzlampe» die eine Impulsbreite von 500 MikrοSekunden und eine Kondensatorkapazität von 120 μΡ aufweist» und
in einem Abstand von 10 mm von der Oberfläche des Aufzeichnungematerials angeordnet wird» belichtet. Ee wird ein
klares Bild erzielt.
Ein 200 A dicker Siliciummonoxidfilm wird durch Vakuumaufdampfung auf eine 100 μπι starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht. Sann wird auf die Siliciummonoxidschicht
ebenfalle nach der Vakuumaufdampfmethode ein 325 A dicker
PiIm einer Legierung aus 56»5 Atomteilen Wismut und
43»5 Atomteilen Blei abgeschieden. Anschließend wird im Vakuum ein 300 A dicker Siliciummonoxidfilm auf die Legierungsschicht aufgedampft. Hierauf wird eine 5 gew.-^ige
Methyläthylketonlösung von Technoflon T (Handelsbezeichnung
eines Polyvinylidenfluoridharzes von Toray K.K.» Japan) nach
der Stabbeschichtungsmethode auf die Siliciummonoxidschicht aufgetragen und getrocknet» wobei eine 1 pm starke Schutzschicht erzielt wird. Sas erhaltene Material wird zur teilweisen Oxidation der Bi/Fb-Legierungsschicht 10 Min. auf
700C erhitzt. Sie Oxidation erfolgt bis zu einem solchen
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Grad» daß die optische Dichte von 1*25 auf 1,2 abnimmt. Das
erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 % relativer Feuchte gelagert. Die Retention der
optischen Dichte beträgt danach 100 #.
Ein 200 A dicker Aluminiumoxidfilm wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 125 μπχ starke Polyäthylenterephthalatfolie
aufgebracht. Dann bringt man ebenfalls durch Vakuum-
aufdampfung auf die Aluminiumoxidschicht einen 500 A dicken
Film einer Legierung aus 50 Atomteilen Wismut und 50 Atomteilen Zink auf. Schließlich wird ein 50 A dicker Aluminiumoxidfilm
im Vakuum auf die Legierungsschicht aufgedampft Anschließend wird eine 5 gew.-^ige Methyläthylketonlösung
von Technoflon T nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Aluminiumoxidschicht aufgetragen und getrocknet» wobei eine
1 pm starke Schutzschicht erzielt wird. Das erhaltene Material
wird zur teilweisen Oxidation der Bi/Zn-Legierungsschicht 5 Min. einer Atmosphäre von 500C und 80 # relativer
Feuchte ausgesetzt. Die Oxidation erfolgt bis zu einem solchen Grad, daß die optische Dichte von 1,50 auf 1,46 abnimmt.
Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 Ί» relativer Feuchte gelagert» wonach
die Retention der optischen Dichte 100 96 beträgt.
Ein 200 A dicker Magnesiumfluoridfilm wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 150 pm starke Celluloseacetatfolie aufgebracht.
Dann bringt man ebenfalls durch Vakuumaufdampfung einen 500 A dicken Bleifilm auf die Magnesiumfluoridschicht
auf. Schließlich wird ein 200 A dicker Siliciumdioxidfilm auf die Bleischicht aufgesputtert. Das erhaltene Material
wird zur teilweisen Oxidation der Bl ei schicht 10 Min. auf
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10O0C erhitzt. Die Oxidation erfolgt bis zu einem solchen
Grad» daß die optische Dichte von 1,4 auf 1,3 abnimmt. Anschließend wird eine 5 gew.-#ige Methyläthylketonlösung von
Estane 5715 nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Siliciumdioxidschlcht aufgetragen und o?trocknet, wobei eine
1 μηι starke Schutzschicht erzielt wird. Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 % relativer feuchte gelagert. Die Retention der optischen Dichte
beträgt danach 99 3*.
Sin 100 A dicker Aluminiumoxidfilm wird auf eine 100 μΐη
starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgesplittert. Dann wird auf die Aluminiumoxidschicht ein 300 A dicker Wismutfilm Im Vakuum aufgedampft. Auf die Wismutschicht wird
schließlich ein 50 A dicker Wismutoxidfilm aufgesputtert.
Die Vismutschicht wird danach durch 5 Min. lange Behandlung
mit 5 gew.-jiiger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung teilweise
bis zu einem solchen Grad oxidiert, daß die optische Dichte von 1,2 auf 1,15 abnimmt. Anschließend wird auf die Wismutoxidschicht nach der Stabbeschichtungsmethode eine 5 gew.-^ige
Methyläthylketon/CelloeolveacetatO:1)-Lösung von TPR aufgetragen und getrocknet. Dabei wird eine 1 \w starke
Schutzschicht erzielt. Die TPR-Schicht wird dann durch 5 Min. lange Belichtung mit der 3 kW-Quecksilberlampe, die
in einem Abstand von 80 cm von der Oberfläche der TPR-Schicht angeordnet wird» gehärtet. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 Ί» relativer Feuchte
gelagert. Die Retention der optischen Dichte beträgt danach 100 *.
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^ 272A160
ο
Ein 450 A dicker Wismutfilm wird durch Vakuumaufdampfung
Ein 450 A dicker Wismutfilm wird durch Vakuumaufdampfung
auf eine 100 μπι starke Polyathylenterephthalatfolie aufgebracht. Bann wird ebenfalls durch Vakuumaufdampfung ein
0
200 A dicker Aluminiumoxidfilm auf die Vismutschicht aufgebracht. Bie Vismutschicht wird sodann durch 20 Hin. lange
Behandlung mit 5 gew.-^iger wäßriger Wasserstoffperoxidlösung teilweise oxidiert. Bie Oxidation erfolgt bis zu
einem solchen Grad, daß die optische Bichte von 1*5 auf
1,2 abnimmt. Anschließend wird eine 5 gew.-#ige Tetrahydro fur anlö sung von Saran 6904 nach der Stabbeschichtungsmethode auf die Aluminiumoxidschicht aufgetragen und getrocknet. Babei wird eine 1 μια starke Schutzschicht erzielt.
Bas erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 Ί» relativer Feuchte gelagert. Bie Retention der
optischen Bichte beträgt danach 95 #·
Andererseits wird eine Maske von Dry Silver No. 7842 (Handelsbezeichnung eines lichtempfindlichen Films vom Trockensilbersalz-Typ, Minesota Mining and Manufacturing Company»
V.St.A.), auf dem ein Bild eines 8-stufigen Stufenkeils
(Handeleprodukt von Eastman Kodak Co.» Ltd.» V.St.A.) aufgenommen wurde» in engen Kontakt mit der Saran 6904-Schicht
gebracht. Bas Bildaufzeichnungsmaterial wird dann durch die Maske hindurch bei 600 V mit einem Blitz der Xenon-Blitzlicht·
lampe, die eine Impulsbreite von 50 Mikrosekunden und eine
Kondensatorkapazität von 120 \ß aufweist und in einem Abstand von 10 mm von der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
angeordnet wird» belichtet. Bas Bild weist eine hervorragende Reproduzierbarkeit und gute Gradation auf. Ber γ-Wert beträgt 5.
Zum Vergleich wird auf eine 100 μια starke Polyathylenterephthalatfolie ausschließlich ein 450 A dicker Wismutfilm im
Vakuum aufgetragen. Bas erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial
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wird in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem Blitz der Xenon-Blitzlampe bei 600 V belichtet. Es wird jedoch
kein Bild erzielt. Wenn das Aufzeichnungsmaterial mit einem Blitz der Xenon-Blitzlampe bei 800 V in einer Weise belichtet wird» bei der alle anderen Bedingungen als die Spannung
der Lampe gleich wie zuvor sind» wird zwar ein Bild erzielt» das jedoch keine Gradation erkennen läßt.
Ein 200 A dicker Siliciumdioxidfilm wird auf eine 125 μΐη
starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgesputtert. Auf die
Siliciumdioxidschicht wird dann nach der Vakuumaufdampfmethode ein 500 A dicker Bleifilm aufgebracht. Schließlich
bringt man auf die Bleischicht durch Vakuumaufdampfung einen 100 A dicken Siliciummonoxidfilm auf. Anschließend wird eine
5 gew.-^ige Methyläthylketonlösung von Technoflon T nach der
Stabbeschichtungsmethode auf die Siliciummonoxidschicht aufgebracht und getrocknet» wobei eine 1 μαι starke Schutzschicht erzielt wird. Das erhaltene Material wird zur teilweisen Oxidation der Bleischicht 20 Min. auf 700C erhitzt.
Die Oxidation erfolgt bis zu einem solchen Grad» daß die optische Sichte von 1,4 auf 1,3 abnimmt. Das erhaltene Bildaufzeichnungsmaterial wird einen Monat bei 600C und 65 Ί»
relativer Feuchte gelagert. Die Betention der optischen Dichte beträgt danach 99 #.
Andererseits wird das Bildaufzeichnungsmaterial in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise blitzbelichtet. Es wird ein
Bild mit hervorragender Gradation erzielt. Bei der Bestimmung der Gradation ergibt sich ein γ-Wert von 5*
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Beispiel 18 ο
Ein 100 A dicker Aluminiumoxidfilm wird auf eine 100 μια
starke Polyäthylenterephthalatfolie aufgesputtert. Sann
wird auf die Aluminiumoxidschicht im Vakuum ein 350 A dicker Wismutfilm aufgedampft. Schließlich wird nach der
Vakuumaufdampfmethode ein 50 A dicker Aluminiumoxidfilm
auf die Wismutschicht aufgebracht. Sie Wismutschicht wird sodann durch 5 Min. lange Behandlung mit 5 gew.-^iger
wäßriger Wasserstoffperoxidlösung teilweise bis zu einem solchen Grad oxidiert» daß die optische Sichte von 1»3 auf
1,25 verringert wird. Sas erhaltene Bildaufζeichnungsmaterial
wird einen Monat bei 600C und 65 $>
relativer feuchte gelagert. Sie Retention der optischen Sichte beträgt danach
99 %.
Andererseits wird eine Maske von Sry Silver No. 7842 mit einem photographisch aufgenommenen Bild in engen Kontakt
mit der Aluminiumoxidschicht des Bildaufzeichnungsmaterials gebracht. Sas Aufzeichnungsmaterial wird dann durch die
Maske hindurch mit einem Blitz belichtet» wobei die übrigen Bedingungen (außer der Maske) gleich wie in Beispiel 1 sind.
Ss wird ein Lichtbild mit hervorragender Reproduzierbarkeit erzielt. Man bestimmt die Gradation; der γ-Wert beträgt
Beispiel 19 bis 22 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Man stellt verschiedene Bildaufzeichnungsmaterialien unter Verwendung einer 100 μΐη starken Polyäthylenterephthalatfolie
als Schichtträger her und lagert sie einen Monat bei 600C
und 65 i» relativer Feuchte. Tabelle I zeigt die Retentionen
der optischen Sichte. Gemäß Tabelle I wird die Oxidation durch 10 Min. lange Behandlung mit 8,6 gew.-^igem wäßrigem
H2O2 bis zu einem solchen Grad vorgenommen» daß die optische
Sichte der Bildaufzeichnungsmaterialien jeweils von 1»3 auf 1»1 abnimmt.
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TABBIiIB I
Yergleiohsbeispiel 1
2 3
Beispiel 20 21 22
Untere Antioxidationsechicht (SiO,
erzeugt durch Vakuumauf-
Dispersions-Bildaufzeichnungeschioht
(Bi> erzeugt durch Vakuum-
Obere Antioxidations-•ohicht (SiO,
erzeugt durch Vakuumauf-
vajEuumaui— 0 aurcu va&uuia— « f euLuiuuauj.- ο
dämpfung)} A aufdampfung), A dampfung)» A
O O
200 O
200 O
200 200
350 350 350 350
350 350 350 350
200
200 200 200
Oxidation durchgeführt
nein
nein
Schutzschicht
(Saran 310» erzeugt durch Stab- beschich tung)» \w |
Reten-
tion der opti schen Dichte ȣ |
0 | 70 |
1 | 80 |
1 | 85 |
1 | 81 |
1 | 95 |
1 | 94 |
0 | 98 |
1 | 100 |
1) "untere Antioxldationsschicht11 ist die an der Unterseite der Dispersions·
Bildaufzeichnungsschicht erzeugte Antioxidationsschicht.
2) "obere Antioxidationsschicht" 1st die an der Oberseite der Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht erzeugte Antioxidationsschicht.
-K-
Man stellt vier Arten von Bildaufzeichnungsmaterialien mit dem nachstehend gezeigten Schichtaufbau her. Sie Materialien
werden zur teilweieen Oxidation ihrer Wiemutschichten jeweils
20 Min. in Sauerstoff auf 1000C erhitzt. Sie Oxidation wird
bis zu einem solchen Grad vorgenommen» daß die optische Dichte der Aufzeichnungsmaterialien jeweils von 1,3 auf 1,2 abnimmt. Sie erhaltenen Bildaufzeichnungsmaterialien werden
einen Monat bei 600C und 65 % relativer Feuchte gelagert.
Tabelle II zeigt die danach erzielten Retentionen der optischen Sichte. Ferner bestimmt man die Gradationen der Aufzeichnungematerialien; die (als γ-Vert ausgedrückten) Resultate sind ebenfalls aus Tabelle II ersichtlich.
1 : 100 pm starke Polyäthylenterephthalatfolie
ο
3a : 50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
3a : 50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
2a : 170 A dicker Wismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
3b : 50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert) 2b : 170 A dicker Wismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
3c : 50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert).
4 : 1 pm dicker Film von Technoflon T (aufgebracht durch Stabbeechichtung).
100 pm starke Polyäthylenterephthalatfolie
50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
ο
170 A dicker Vismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
170 A dicker Vismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
ο
170 A dicker Vl smut film (im Vakuum aufgedampft)
170 A dicker Vl smut film (im Vakuum aufgedampft)
1 pm dicker Film von Technoflon T (aufgebracht durch
Stabbeschichtung).
709850/0943
277A160
100 (im starke Polyäthylenterephthalatfolie
170 A dicker Wismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
170 A dicker Wismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
50 A dicker Siliciumdioxidfilm (aufgesputtert)
1 pm dicker Film von lechnoflon T (aufgebracht durch
Stabbeschichtung)
1 : 100 |im starke Polyäthylenterephthalatfolie
ο
3a : 50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
3a : 50 A dicker Aluminiumoxidfilm (aufgesputtert)
2 : 350 A dicker Wismutfilm (im Vakuum aufgedampft)
3b : 100 A dicker Film von Al2O, und SiO2 (Gewichtsverhältnis 1:1) (aufgebracht durch gemeinsames Aufsputtem)
4 : 1 |im dicker Film von Technoflon T (aufgebracht durch
Stabbeschichtung)
Retention der opti- γ-Wert sehen Dichte
Beispiel 23 100 2
Beispiel 24 96 2
Beispiel 25 95 2
Beispiel 26 100 5
709850/0943
Aus den Beispielen geht klar hervor» daß das erfindungsgemäße Bildaufzeichnungsmaterial eine hervorragende Bildbeständigkeit
aufweist.
Obwohl in den Beispielen keine Empfindlichkeitswerte angegeben sind und nur Beispiel 1 Werte für das Auflösungsvermögen
enthält» besitzen die Bildaufzeichnungsmaterialien der Beispiele (mit Ausnahme der Vergleichebeispiele) jeweils
eine hohe Empfindlichkeit und ein gutes Auflösungsvermögen.
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Claims (9)
1. BildaufZeichnungsmaterial mit einem Schichtträger und
einer darauf erzeugten Verbund-Bildaufzeichnungeschicht,
welche eine oder mehrere Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht(en) sowie eine oder mehrere Antioxidationsschicht(en) beinhaltet, welche einen höheren Schmelzpunkt als die oder jede Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht aufweist (aufweisen) und an mindestens einer
Seite der oder jeder Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht angeordnet ist (sind)» wobei die oder jede Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht teilweise oxidiert
ist.
2. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die oder jede Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht aus Wismut» Tellur und/oder mindestens einer Vismut und/oder Tellur enthaltenden Legierung besteht.
3· Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß die oder jede Antioxidationsschicht
aus Aluminiumoxid» Siliciummonoxid» Siliciumdioxid oder Gemischen davon besteht.
4. Bildaufzeichnungematerial nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» daß der Grad der teilweisen Oxidation der oder jeder Dispersions-Bildaufzeichnungsschicht 0,5 bis 80 1>
(ausgedrückt ale Abnahme der optischen Sichte) beträgt.
7098*0/0943
5. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet»
daß der Schichtträger aus Polyethylenterephthalat
oder Celluloseacetat besteht.
6. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß es an der Oberfläche der Verbund-Bildaufzeichnungsschicht
zusätzlich eine Schutzschicht aufweist» die aus einem ein Polymeres enthaltenden Material
besteht.
7. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet»
daß die Schutzschicht aus Polyurethan» Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylcinnamat
oder einem Gemisch davon besteht.
Θ. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 6» dadurch
gekennzeichnet, daß die Antioxidationsschichten (jeweils) auf beiden Seiten der oder jeder Dispersions-BildaufZeichnungsschicht
angeordnet sind.
9. Bildaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, 3» 6 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Antioxidationsschicht
eine Sicke im Bereich von 10 bis 2000 A aufweist.
7098SH/0943
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