DE3500576C2 - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/004—Photosensitive materials
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- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches Gemisch der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Lichtempfindliche Gemische werden umfangreich in der Beschichtungstechnik
und beim Photo-Ätzen eingesetzt und müssen folgende
Eigenschaften aufweisen:
- a) hohe Auflösung,
- b) hohe Empfindlichkeit,
- c) Stabilitätseigenschaften bei der Haltbarmachung,
- d) sie müssen eine ausreichend harte Photoresist-Schicht bilden, um einer Korrosion und einem Abrieb zu widerstehen,
- e) große Haftung zu einem Substrat und eine große Entwicklungsbreite,
- f) sowohl das lichtempfindliche Gemisch selbst als auch die Entwicklungslösung dürfen keine Verunreinigung bewirken.
Herkömmlicherweise wird ein lichtempfindliches Gemisch
das aus Dichromat und einem
wasserlöslichem Polymer, z. B. Leim, Gelatine, Albumin
(Eiweiß) und Polyvinylalkohol, besteht, in großem Umfang in
der Beschichtungstechnik und beim Photo-Ätzen eingesetzt.
Dichromat, Cr₂O₇2-, wird zur Härtung des Polymers verwendet.
Der Grund besteht darin, daß das Gemisch preiswert
ist und etwa die oben erwähnten Kriterien a), b), d) und
e) erfüllt. Jedoch ändert dieses Gemisch seine
Eigenschaften allmählich durch eine natürliche Reaktion,
die sogenannte Dunkelreaktion, auch wenn es
dunkel gelagert wird, und
wird so unbrauchbar. Außerdem bestehen Verunreinigungsprobleme,
wenn Chrom als Vernetzungsmittel verwendet wird.
Um den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen
worden, ein lichtempfindliches Gemisch herzustellen, indem
ein photoempfindliches Radikal in das polymere Material selbst
eingeführt wird oder indem ein organisches photoempfindliches
Material mit einem polymeren Material gemischt wird.
Als Ergebnis dieser Bemühungen ist ein Gemisch
bekannt, das ein wasserlösliches Polymer verwendet,
welches mit einem lichtempfindlichen organischen Vernetzungsmittel
anstelle mit Dichromat gemischt ist, vgl. JP-OS
48 946/1976. Beispielsweise ist ein Gemisch bekannt,
das eine wasserlösliche Bisazid-Verbindung mit einem
hydrophilen Radikal verwendet, z. B. 4,4′-Bisazido-Stilben-
2,2′-Disulfosäure oder ihre Salze, und ein wasserlösliches
Polymer, z. B. Polyacrylamid, Polyvinyl-Pyrrolidon oder Gelatine.
Dieses Bisazid-Gemisch ändert seine Eigenschaften
mit den Eigenschaften des eingelagerten wasserlöslichen Polymers.
Es erfüllt etwa die oben erwähnten
Kriterien a), b), c) und e). Es
weist jedoch allgemein schlechte Haftungseigenschaften
zum Substrat auf. Eine geringe Haftung bedingt eine niedrige
Auflösung.
Allgemein weist ein Bisazid-Gemisch eine
geringere Haftung zum Schichtträger auf als ein Dichromat-Gemisch.
Die Gründe sind unklar; jedoch kann
davon ausgegangen werden, daß in einem Dichromat-Gemisch
ein Chromion als Verbinder wirkt zur Verbindung eines
Polymers mit dem Schichtträger. Auf der anderen Seite weist ein
Bisazid-Gemisch keine solche Wirkung auf.
Daher ist zur Vermeidung dieses Nachteils ein Verfahren
zur Verbesserung der Haftung vorgeschlagen worden. Die
JP-OS 19 982/1976 zeigt ein lichtempfindliches Gemisch, das eine
Bisazid-Verbindung, ein geeignetes wasserlösliches Polymer und
wenigstens eine Silan-Verbindung, ausgewählt aus
γ-Aminopropyltriethoxysilan, N-(β-Aminoethyl)-γ-Aminopropylmethyldimethoxysilan
und N-(β-Aminoethyl)-γ-
Aminopropyltrimethoxysilan, als Haftvermittler aufweist. Die
Silanverbindungen jedoch können keine geeignete Haftung zu
einem Bisazid-Gemisch bewerkstelligen, da diese
Silanverbindungen nur eine Alkoxysilan-Gruppe aufweisen.
Die US-PS 35 49 368 beschreibt die Haftung eines Azid-Gemisches
an ein Oxydsubstrat mit Hilfe eines
Hexa-Alkyldisilans.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein lichtempfindliches Gemisch der eingangs genannten Art anzugeben,
das eine verbesserte Haftung zu einem Schichtträger bei gleichzeitig
gutem Auflösungsvermögen, hoher Empfindlichkeit und
Stabilität aufweist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
die Silanverbindung des eingangs genannten lichtempfindlichen
Gemischs wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen aufweist.
Das erfindungsgemäße Gemisch weist eine
ausgezeichnete Haftung zum Schichtträger auf, ferner ein gutes Auflösungsvermögen
und eine hohe Empfindlichkeit. Es bildet eine
feste Schicht, ist verunreinigungsfrei und sehr stabil.
In bekannten Gemischen, die aus dem Stand der
Technik bekannt sind, beispielsweise aus der JP-OS 19 982/1976
und der entsprechenden GB-PS 13 76 114, wird eine wasserlösliche
Silanverbindung mit nur einer Alkoxysilan-Gruppe wie
γ-Aminopropyltriethoxysilan, N-(β-Aminoethyl)-γ-Aminopropylmethyldimethyloxysilan
und N-(β-Aminoethyl)-γ-Aminopropyltrimethoxysilan
als haftungsverbesserndes
Material verwendet. Im Gegensatz dazu weist die wasserlösliche
Silanverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung
wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen
auf, worin n = 2 oder 3 ist, R und R′ jeweils Alkyl-Gruppen
darstellen, die 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, so daß
das Gemisch eine ausgezeichnete Haftung zu
einem Schichtträger aufweist. Die Erfindung basiert auf folgenden
Untersuchungen des Erfinders. Der Haftungsmechanismus zwischen
einer Fläche eines Glasschichtträgers und der Silanverbindung
wurde betrachtet als Ergebnis einer kovalenten Bindung
zwischen dem Silanol, das am Ende des sich durch eine Hydrolyse-
Wirkung ergebenden Silans auftritt, und Hydroxy-Gruppen in
der Oberfläche des Schichtträgers. Aufgrund Beobachtungen wurde
jedoch im Falle der Verwendung der konventionellen Silanverbindung
mit lediglich einer Alkoxysilan-Gruppe erkannt, daß
der Film aus lichtempfindlichem Gemisch nicht kontinuierlich auf
dem Substrat ausgebildet wird, weil der Film durch Wasser
abgestoßen wird, das durch die Reaktion zwischen dem Silan
und dem Hydroxyl in der Oberfläche des Schichtträgers erzeugt wird
(Abstoßphänomen). Daher wurden viele Arten von Silanverbindungen
untersucht, und als Ergebnis wurde herausgefunden, daß
Silanverbindungen, die wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen
aufweisen, lichtempfindliche Gemische ergeben, die eine ausgezeichnete
Haftung zum Schichtträger aufweisen. Wenn das Gemisch
der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist anzunehmen,
daß eine hydrophobe Polymerschicht aus Silikon
zwischen der Oberfläche des Schichtträgers und der Polymerschicht
des Gemisches erzeugt wird und daß die hydrophobe
Silikonschicht stabil an der Polymerschicht des Gemisches
anhaftet und verhindert, daß Wassermoleküle die Bindung
zwischen Schichtträger und lichtempfindlicher Schicht angreift, wodurch
die Haftung der Schicht verbessert wird.
Es ist ferner anzunehmen, daß die hydrophobe Schicht durch
Molekül-Polykondensation der Silanmoleküle erzeugt wird.
Um die hydrophobe Schicht aus Silikon wirksam zu erzeugen,
ist es wichtig, eine Silanverbindung zu verwenden, die
wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen aufweist.
Als eine wasserlösliche Bisazid-Verbindung, die bei
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann eine bekannte
Verbindung, beispielsweise 4,4′-Bisazidostilben-2,2′-
Disulfosäure; 4,4′-Diazidobenzalacetonphenon-2-Sulfosäure;
4,4′-Bisazidostilben-γ-Carbonsäure und deren Salze, beschrieben
in der JP-OS 48 946/1976, verwendet werden.
Als wasserlösliches Polymer kann man jedes Polymer
verwenden, beispielsweise ein synthetisches Polymer, wie
Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid,
Polyvinylmethylether und Polyvinylazetal, Polyacrylsäure;
ein natürliches Polymer wie Gelatine, Schellack, Gummiarabikum
und Kasein; ein Copolymer, wie z. B. ein Copolymer
vom Maleinsäurevinylmethylether, ein Copolymer vom Acrylamiddiazetonacrylamid
und ein Copolymer von einem Acrylamidvinylalkohol;
ein pfropfkopolymerisiertes Polymer wie mit
Polyvinylalkohol pfropfcopolymerisiertes Acrylnitril,
Glyzidylmethacrylat pfropfcopolymerisiert mit Polyvinylalkohol
und β-Oxyäthylmethacrylat pfropfpolymerisiert mit
Alkohol, und ein halbsynthetisches Polymer wie Carboxymethyl-Zellulose,
Hydroxymethyl-Zellulose, Hydroxypropyl-
Zellulose und Poly-L-Natriumglutamat können verwendet werden.
Wenigstens eines dieser wasserlöslichen Polymere ist
erforderlich zur Vernetzung mit der wasserlöslichen Bisazidverbindung
und/oder der wasserlöslichen Diazo-Verbindung
durch ultraviolette Strahlen.
Ferner ist es nützlich, wenn man einen geringen Anteil
an oberflächenaktiven Mitteln, beispielsweise Polyethylenglykol,
Phenoxypolyethylenoxid-Phosphorester und
Natriumhexametaphosphat oder einen geringen Anteil an Alkohol,
beispielsweise Ethylalkohol, Glyzerin, Ethylenglykol,
Sorbit und Tert.-butylalkohol hinzufügt zur Verbesserung des
Schaumbrechens und der Filmbildung.
Das lichtempfindliche Gemisch enthält eine wasserlösliche
Silanverbindung mit wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen.
Als wasserlösliche Silanverbindung können die folgenden
Silanverbindungen verwendet werden:
(CH₃O)₃SiC₃H₆NHC₂H₄NHC₃H₆Si(OCH₃)₃,
(C₂H₅O)₃SiC₃H₆NHC₂H₄NHC₃H₆Si(OC₂H₅)₃.
(C₂H₅O)₃SiC₃H₆NHC₂H₄NHC₃H₆Si(OC₂H₅)₃.
Diese Verbindungen können darüber hinaus allein oder
in Mischung verwendet werden. In den Gemischen
der vorliegenden Erfindung liegt der Anteil an Silanverbindung
vorzugsweise im Bereich zwischen 0,0001 bis 20
Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile an wasserlöslichem
Polymer, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,01 und 10 Gewichtsteilen.
Dieser Anteil reicht aus, die verbesserte
Haftung zu erzielen.
Da das Gemisch der vorliegenden Erfindung
eine Silanverbindung mit wenigstens zwei Alkoxysilan-
Gruppen aufweist, wird das "Abstoßphänomen" zwischen dem
Schichtträger und der lichtempfindlichen Schicht verhindert, und es
kann dadurch eine Schicht mit einer ausreichenden
Haftung zum Schichtträger erhalten werden im Gegensatz zu
herkömmlichen lichtempfindlichen Gemischen, die eine Silanverbindung
mit nur einer Alkoxysilan-Gruppe aufweisen.
Außerdem sind diese Silanverbindungen der vorliegenden Erfindung
sicher, da keine Verunreinigungen vorhanden sind.
Ferner werden Silanverbindungen mit drei oder mehr Alkoxysilan-Gruppen
bevorzugt für die Haftung der
Schicht, da die hydrophobe Polymer-Schicht leicht hergestellt
werden kann.
Polyvinylpyrrolidon (100 Gew.-Teile) und 4,4′-Bisazidostilben-2,2′-Natriumdisulfonat
(5 Gew.-Teile) wurden in Wasser
(5000 Gew.-Teile) gelöst, um eine Vorratslösung zu bilden.
Vier Arten von wasserlöslichen Silanverbindungen mit 0,1
Gew.-Teilen, wie in der Tabelle 1 gezeigt ist, wurden dieser
zuvor hergestellten Lösung hinzugefügt, und es wurden
fünf lichtempfindliche Gemische hergestellt. Die Gemische
wurden auf einen Glasträger mit den Abmessungen
100 mm×100 mm aufgeschichtet und dann getrocknet.
Danach wurde auf das Material
eine Maske aufgebracht, die im Durchmesser
0,35 mm große Öffnungen aufwies, die in 0,6 mm Pech zweidimensional
angeordnet waren. Dann wurde das
Material der Strahlung einer Superhochdruck-Quecksilberlampe von 500 Watt
über eine Zeitdauer von einer Minute ausgesetzt. Die so
belichteten Produkte wurden unter den nachfolgend gezeigten
Bedingungen entwickelt, um die Haftung der entsprechenden
Schichten zu vergleichen.
Wasserdruck | |
2,0 kg/cm² | |
Temperatur d. Flüssigkeit | 40 bis 41°C |
Abstand zwischen Düse und Substrat | 300 mm |
Durchmesser der Düse | 1,0 mm |
Entwicklungszeit | 20 sec |
Die Zahl der Ablösestellen der gehärteten lichtempfindlichen
Schicht pro Flächeneinheit wurden gezählt, und die Ergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Jedes der Materialien mit den Proben Nr.
1 und 2 weisen eine gute Auflösung von etwa 20 µm auf, und
die sich ergebende gehärtete Schicht erfüllt den geforderten
Korrosionswiderstand und die geforderten Haltbarkeitskriterien
für die praktische Verwendung. Diese
Materialien sind gänzlich lagerstabil und ändern kaum ihre
Eigenschaften in der Dunkelheit bei Raumtemperaturen über
einen Zeitraum von einem Monat.
Um eine andere Art eines lichtempfindlichen Gemisches herzustellen,
wurden Polyacrylamid (50 Gew.-Teile), Polyvinylpyrrolidon
(50 Gew.-Teile) und P-Azidobenzalacetophenon-2-
Natriumsulfonat (15 Gew.-Teile) in Wasser (6000 Gew.-Teile)
aufgelöst, um eine Vorratslösung zu bilden. Die vier Arten
von wasserlöslichen Silanverbindungen, die in der Tabelle
gezeigt sind, wurden dieser so hergestellten Lösung hinzugefügt
und andere fünf lichtempfindliche Materialien wurden hergestellt.
Die Materialien wurden auf die gleiche
Weise wie oben erläutert behandelt und ausgewertet. Das Auswerteergebnis
ergab, daß die lichtempfindlichen Gemische, die eine Silanverbindung
mit zwei Alkoxysilan-Gruppen enthalten, eine gute Haftung
zum Schichtträger aufweisen, wie auch die Proben
Nr. 1 und 2 gemäß Tabelle.
Wie oben diskutiert, weisen die lichtempfindlichen Gemische
gemäß vorliegender Erfindung mehrere Vorteile auf, z. B.
- a) große Haftung am Schichtträger,
- b) hohe Empfindlichkeit,
- c) hohe Auflösung,
- d) Fähigkeit zur Bildung einer korrosionswiderstandsfähigen Schicht und Haltbarkeit,
- e) Qualitätsstabilität und
- f) faktisch verunreinigungsfrei.
Diese
Materialien sind daher brauchbar in der Beschichtungstechnik
und beim Photoätzen.
Claims (4)
1. Lichtempfindliches Gemisch, das eine lichtempfindliche, wasserlösliche
Azid-Verbindung, ein wasserlösliches Polymer und
eine wasserlösliche Silanverbindung enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Silanverbindung
wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen aufweist.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wasserlösliche Silanverbindung
wenigstens zwei Alkoxysilan-Gruppen mit folgender
Formel aufweist:
worin R, R′ jeweils unabhängige Alkylgruppen darstellen mit
1 bis 10 Kohlenstoffatomen und worin n = 2 oder 3 ist.
3. Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die wasserlösliche
Silanverbindung
(CH₃O)₃SiC₃H₆NHC₂H₄NHC₃H₆Si(OCH₃)₃oder(C₂H₅O)₃SiC₃H₆NHC₂H₄NHC₃H₆Si(OC₂H₅)₃ist.
4. Gemisch nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
wasserlösliche Silanverbindung in einer Menge von
0,0001 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des wasserlöslichen
Polymers vorhanden ist.
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