DE2613093C3 - - Google Patents

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DE2613093C3
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Kenichi Nakamura
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der lonen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen :-s Verbindung in einem nicht-flüssigen, hochmolekularen Film.
Es ist seit mehreren Jahren bekannt, daß elektronische Schaltelemente durch Injektion von Ionen in Halbleiter oder in dielekt-Krl.cv:- Material hergestellt w> werden können. Diese Verfahren erfordern jedoch sehr große Vorrichtungen und die Anwendung einer hohen Energie und ein hohes elektrisches Feld. Die für solche Verfahren geeigneten Arten von lonenquellen sind begrenzt und es ist schwierig, das Verfahren zur t,r, Ionisierung organischer, hochmolekularer Materialien zu verwenden, da solche Materialien leicht durch die hochenergetischen Ionen, mit denen sie beschossen werden, geschädigt werden.
In der FR-PS 20 63 946 ist ein Verfahren zur Herstellung einer bildmäßigen Verteilung einer Teilchensuspension eines Stoffes bekannt, welcher in einen; durcn Wärmeeinwirkung erweichbaren, hochmolekularen Film enthalten ist Die Teilchen weisen elektrophoretische Eigenschaften auf und können unter der Wirkung eines elektrischen Feldes in diesem Film wandern, wenn der Film sich im erweichten Zustand befindet
Bei diesem bekannten Verfahren ist von Bedeutung, daß die Teilchen photoelektrophoretische Eigenschaften aufweisen. Damit eine bildmäßige Verteilung der photoelektrophoretischen Teilchen erhalten wird, müssen diese einer Strahlung ausgesetzt werden, der gegenüber sie empfindlich sind. Die Anzahl von Stoffen, die sowohl lichtempfindlich als auch elektrophoretisch wirksam sind, ist begrenzt
Bei diesem bekannten Verfahren muß während der Bilderzeugung das Medium, indem die photoelekirophoretischen Teilchen suspendiert sind, in flüssigem Zustand vorliegen. Vor oder nach der Bilderzeugung jedoch kann sich das Medium in festem Zustand befinden. Eine flüssige Schicht handzuhaben isi schwieriger, als eine solche, die sich im nicht-flüssigen Zustand befindet. .
Die Anzahl der photoelektrophoretischen Teilchen in einem Volumen zwischen den beiden Elektroden, die zur Erzeugung des elektrischen Feldes dienen, ist konstant, da die Bewegungsrichtung der Teilchen senkrecht zu den Elektroden verläuft. Die als Trägerflüssigkeit für die photoelektrophoretischen Teilchen dienenden Stoffe haben keinen hochmolekularen Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine einem Bildmuster entsprechende Verteilung der Ionen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen Verbindung in einem nicht-flüssigen, hochmolekularen Film hergestellt werden kann, ohne daß der hochmolekulare Film beschädigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der hochmolekulare Film mit einer im wesentlichen einheitlich verteilten Ionen-Volumenkonzentration hergestellt wird, daß der Film auf eine unterhalb seines Schmelzpunktes liegende Temperatur erwärmt und gleichzeitig an den Film ein quer zu diesem verlaufendes elektrisches Feld angelegt wird, wobei das Erwärmen und/oder das Anlegen des elektrischen Feldes dem Bildmuster entsprechend durchgeführt wird, und daß die Stärke des elektrischen Feldes und die Dauer der Erwärmung derart bestimmt sind, daß die Ionen sich aus denjenigen Bereichen des Filmes herausbewegen, die gleichzeitig der Erwärmung und dem elektrischen Feld ausgesetzt werden.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß eine Oberfläche des Filmes mit einer Quelle für Ionen in Berührung gebracht wird, daß der Film auf eine unterhalb seines Schmelzpunktes liegende Temperatur erwärmt wird, daß der Film und die Quelle einem elektrischen Feld ausgesetzt werden, wobei das Erwärmen und/oder das Anlegen des elektrischen Feldes dem Bildmuster entsprechend durchgeführt werden, und daß die Stärke des elektrischen Feldes und die Dauer der Erwärmung derart bestimmt sind, daß Ionen von der Quelle in den Film wandern.
Eine wiederum andere Lösung dieser Aufgabe
zeichnet sich dadurch aus, daß ein zweiter hochmolekularer, wesentlich dünnerer Film auf dem ersten Film derart angeordnet wird, daß die beiden Filme sich flächenmäßig berühren, daß auf die freie Oberfläche des zweiten Films eine Beschichtung aus einer ionendisso- ■-> ziativen Verbindung aufgebracht wird, daß die schichtförmige Filmanordnung mit der aufgebrachten Verbindung auf eine unterhalb der Filmschmelzpunkte liegende Temperatur erwärmt und gleichzeitig einen quer zu der schichtförmigen Filmanordnung verlaufenden elektrischen Feld ausgesetzt wird, wobei das Erwärmen und/oder das Anlegen des elektrischen Feldes dem Bildmuster entsprechend durchgeführt wird, und daß die Stärke des elektrischen Feldes und die Dauer der Erwärmung derart bestimmt sind, daß die ιί Ionen sich aus denjenigen Bereichen der aufgebrachten Verbindung herausbewegen, die gleichzeitig der Erwärmung und dem elektrischen Feld ausgesetzt werden.
Erfindungsgemäß werden zur Bildung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der Ionen-Volu- _> <i menkonzentration in einem hochmolekularen Material Ionen in das hochmolekulare Material injiziert, darin umgelagert oder daraus entfernt, ohne daß das hochmolekulare Material beschädigt wird. Das hochmolekulare Material in der Form eines Filmes wird bei der 2r> ausgewählten Temperatur, die unter seinem Schmelzpunkt liegt, während kurzer Zeit einem elektrischen Feld ausgesetzt. Die Form der Filmbereiche, in die die Ionen injiziert werden, wo sie umgelagert werden oder aus denen sie entfernt werden, wird dadurch gesteuert, w daß dem Bildmuster entsprechende Formen der Elektroden zum Erzeugen des elektrischen Feldes verwendet werden, oder daß die Wärme, mit der auf relativ niedrige Temperatur erwärmt wird, mit einem bestimmten Wärmemuster angewandt wird. ir>
Erfindungsgemäß kann ein Bild auf einem Film durch selektive Injizierung einer gefärbten ionischen Verbindung in ein hochmolekulares Filmmaterial oder durch selektive Verschiebung und/oder Entfernung einer gefärbten ionischen Verbindung aus dem Film durch -to Änderung in den optischen Eigenschaften zwischen den Teilen des Films, wo die gefärbte ionische Verbindung verlagert wird, und Teilen des Films, wo die gefärbte ionische Verbindung nicht verlagert wird, hergestellt werden.
Der Ausdruck »Ioneninjektion« bedeutet einen Vorgang, bei dem ein hochmolekularer Film in Kontakt mit Ionen, einer ionisierbaren Verbindung, mit einem Film, der eine ionisierbare Verbindung enthält, oder mit einer Lösung, die eine solche Verbindung enthält, gebracht wird, wobei durch Erwärmen auf eine geeignete Temperatur und Anlegen eines geeigneten elektrischen Feldes Ionen in den Film eintreten. Wird ein einheitliches elektrisches Feld verwendet, so sollte zur Herstellung eines Musters der Verteilung der lonen-Volumenkonzentration ein geeignetes Wärmemuster über die Filmfläche erzeugt werden. Wird dagegen einheitliche Wärmeverteilung bzw. Temperatur verwendet, so sollte ein geeignetes Muster eines elektrischen Feldes angelegt werden. Es ist jedoch bo möglich, uneinheitliche Verteilungen mit beiden, der Temperatur und dem elektrischen Feld zu erzeugen.
Zur Herstellung von uneinheitlichen Verteilungen durch die Temperatur und/oder das elektrische Feld ist es möglich, die Form der Elektroden zur Herstellung des bi elektrischen Feldes und/oder die Form einer Heizplatte uneinheitlich ^u wählen. Es ist weiterhin möglich, eine Abschirmplatte mit der gewünschten Form zwischen einer der beiden Elektroden und der Heizplatte und dem hochmolekularen Film zu verwenden.
Das lonenverteilungsmuster kann ebenfalls durch selektive »Ionenentfernung« oder »lonenverlagerung« aus dem hochmolekularen Film, der zu Beginn eine einheitliche Ionen-Volumenkonzentration enthält, erfolgen. Die Wärme und das elektrische Feld werden wie bei der loneninjektion angewendet. Bei der lonenentfernung wird ein zweiter hochmolekularer Film mit dem ersten zusammengelegt und die Ionen in den Teilen des ersten Films, die gleichzeitig der Wärme und dem elektrischen Feld ausgesetzt sind, bewegen sich vor diesen Teilen des ersten Films in die entsprechenden Teile des zweiten Films. Bei der lonenverlagerung verlagern sich die Ionen in den Teilen, die gleichzeitig der Wärme und dem elektrischen Feld ausgesetzt sind quer zur Filmoberfläche.
Die spezifischen Durchgangswiderstände von einerr Teil des bei dem erfindungsgemäßen Verfahrer verwandten molekularen Films, der relativ große Mengen an Ionen enthält, und von dem Teil des Films der relativ geringe Mengen an Ionen enthält, variierer entsprechend ihrer Ionendichten und den Dielektrizitä· ten und Leitfähigkeiten von Teilen des hochmolekularen Films. Man kann so eine elektrische Widerstandsverteilung des Films im Bereich von beispielsweise 10l! bis 108 Sicm oder von IO10 bis 105 Ocm erzeugen.
Werden gefärbte ionische Verbindungen verwendet so ist der Ionen enthaltende, hochmolekulare, erfindungsgemäß hergestellte Film besonders für die Bildung eines Bildes unter Verwendung eines Oberflächenmusters der elektrischen Leitfähigkeit, die in dem Filrr erzeugt ist, geeignet. Bei den meisten bekannter Verfahren zur Bildung eines Bildes wird ein latentes elektrostatisches Bild verwendet, wobei das latente Bile während des Entwicklungsvorganges verschwindet. Sol eine Vielzahl von Kopien hergestellt werden, so ist e; jedoch aus diesem Grund erforderlich, zuerst eir Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf einerr Aufzeichnungsmaterial zu verwenden. In dem erfin dungsgemäß hergestellten Film kann eine Änderung de: Oberflächenpotentials zur Bildung des Bildes und zui Aufzeichnung des Bildes verwendet werden. Da eir stabiles, latentes Bild in Form der lonenverteilunf gebildet wird, wird der Film mittels einer Koronaaufla deeinrichtung oder dadurch aufgeladen, daß man der Film in einen Spalt zwischen Elektroden stellt und eint Spannung dazwischen anlegt. Das so gebildete elektro statische Bild kann dann durch geladenes Pulver, wie be der bekannten Elektrophotographie, entwickelt werden Die elektrischen Eigenschaften eines hochmolekularer Films, mit einem in diesem durch Ionen gebildeter Muster sind während langer Zeiten stabil und der FiIn kann daher als Matrizenplatte bzw. als Schablone für die wiederholte Entwicklung verwendet werden.
Zusätzlich können Komplementärbilder, d. h. Positive und Negative, gebildet werden, indem man einer einheitlich ionisierten Film und einen nicht-ionisiertei Film aufeinander anordnet und diese Kombination wie zuvor beschrieben, einem Wärme- und elektrischer Feldmuster aussetzt. Die Ionen in dem mit einen Muster versehenen Gebiet werden durch die gemeinsa me Einwirkung von Wärme und elektrischem Feld au: dem ersten Film entfernt und in den zweiten FiIn injiziert. Viele Paare von komplementären Bilden können durch Überlagerung mehrerer Filmpaan gebildet werden.
Bei der vorliegenden Erfindung können als hochmole
kulare Materialien solche Materialien verwendet werden, die leicht zu polarisieren sind. Hochmolekulare Materialien mit niedriger Glasübergangstemperatur und niedriger Kristallisation sind wegen der Leichtigkeit der Ioneninjektion, der Ionenverlagerung und der Ionenelimination bevorzugt. Damit der Film nach der Bildung des Ionenmusters stabil ist, ist es bevorzugt, daß seine Kristallisation hoch ist. Beispiele geeigneter hochmolekularer Filme sind Filme aus halogenierten Polymeren, Polyestern, synthetischen Kautschuken, Acrylharzen, Methacrylharzen oder Polystyrol usw. Filme, die Polyvinylidenfluorid enthalten, dessen Polarisation hoch ist und dessen Glasübergangstemperatur niedrig ist, sind ebenfalls geeignet. Man kann auch Gemische dieser Materialien mit verschiedenen Verarbeitungshilfsmitteln und Weichmachern verwenden.
Für die vorliegende Erfindung gibt es viele geeignete Ionenquellen. Gefärbte ionische Verbindungen sind jedoch besonders bevorzugt. Beispiele geeigneter gefärbter ionischer Verbindungen sind basische Färbstoffe, kationische Farbstoffe und saure Farbstoffe usw. Besonders bevorzugt sind basische Farbstoffe, wie Malachitgrün, Rhodamin B und Methylviolett.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine graphische Darstellung, in der der Unterschied in der Abschwächung des Oberflächenpotentials zwischen einem gefärbten Teil und einem nicht-gefärbten Teil des hochmolekularen Films gezeigt ist, und
Fig. 3—6 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
In dem ersten Beispiel, das im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert wird, erfolgt eine Ionenverlagerung zur Bildung des Musters in einem hochmolekularen Film. Ein 100 μηι dicker hochmolekularer Film 1 aus Polyvinylidenfluorid, in dem 0,01 Mol-% Malachitgrün dispergiert sind, wird nach bekannten Verfahren hergestellt, so daß der Film eine einheitliche ionische Verteilung und eine grüne Farbe besitzt. Eine kammförmige Elektrode 2 und eine transparente Elektrode 3 aus mit Zinkoxid beschichtetem Glas werden an den gegenüberliegenden Oberflächen des Films, wie gezeigt, angeordnet. Ein elektrisches Feld von 300 V/cm wird zwischen den Elektroden durch eine äußere Spannungsquelle 5 angelegt und gleichzeitig wird eine Wärmestrahlung 4 einheitlich auf die transparente Elektrode 3 während 60 see von einer nicht-gezeigten Infrarotlampe gerichtet Ein entfärbtes Bild, das der Form einer Kammelektrode 2 entspricht, wird auf dem hochmolekularen Film 1 erhalten.
In Fig.2 sind die zeitliche Änderung des Oberflächenpotentials des gefärbten Teils und des entfärbten Teils des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Films 1 dargestellt, nachdem der Film mittels einer Koronaentladung aufgeladen wurde.
Das Oberflächenpotential des entfärbten Teils verbleibt bei einem hohen Wert im Bereich von 2400 V bis 1000 V während mehrerer Minuten oder länger. Das Oberflächenpotential des gefärbten Teils ist zu Beginn niedriger als das des ungefärbten Teils; der Wert beträgt 800 V und fällt auf 100 V oder weniger nach 5 Minuten ab. Daraus ist eindeutig der Unterschied in den Oberflächenladungshalteeigenschaften zwischen dem gefärbten Teil, d. h. dem Teil mit hoher Ionenkonzentration, und dem entfärbten Teil bzw. verfärbten Teil, d. h. dem Teil mit niedriger Ionenkonzentration, erkennbar. Bei Zugabe von gefärbtem und geladenem Pulver haftet das Pulver nur an dem entfärbten Teil und man erhält ein Farbbild auf dem hochmolekularen Film. Es wurde gefunden, daß das Verfahren des Aufladens und der Pulverbildbildung mehr als lOOmal wiederholt werden kann und daß die Verschlechterung des bei jedem Verfahren erhaltenen übertragenen Bildes sehr gering ist.
Beispiel 2
Wie in F i g. 3 dargestellt, wird ein hochmolekulares, 50 μπι dickes purpurgefärbtes Blatt 31 hergestellt, indem man auf bekannte Weise Polyvinylidenfluorid PVDF und 0,2 Mol-% Rhodamin B vermischt und das Gemisch auf der Walze verknetet und preßt. Ein transparenter 50 μίτι dicker Übertragungsfilm 37 aus PVDF wird auf eine Oberfläche des gefärbten Blatts 31 schichtförmig, wie in der Zeichnung dargestellt, gelegt. Eine kammförmige Elektrode 32 und eine plattenförmige Metallelektrode 33 werden an den entgegengesetzten Oberflächen des Stapels als positive und negative Elektroden angelegt und dann wird der Stapel in einen Ofen gegeben, so daß seine Temperatur bei 8O0C gehalten wird. Eine Gleichspannung mit 1,5 KV wird an den Stapel durch eine äußere Spannungsquelle 35 während 3 Minuten angelegt. Anschließend wird der Stapel dem Ofen entnommen. Der Film 31 ist auf einer Fläche entfärbt, die der Form der Kanimelektrode entspricht, und die entsprechenden Teile des PVDF-Films 37 sind durch die Farbstoffinjektionen aus dem Film 31 purpur gefärbt und dies ergibt in den Filmen 31 und 37 negative und positive Bilder. Die entstehenden Färbungs-Entfärbungs-Muster zeigen, daß die Ionen aus dem kammförmigen Bereich des Films 31 entfernt und in den kammförmigen Bereich des Films 37 injiziert wurden.
Beispiel 3
Wie in F i g. 4 gezeigt ist, werden ein 50 μπι dicker Film 41 aus Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Copolymer und ein 6 μπι dicker Film 42 aus PVDF aufeinandergelegt, und dann wird auf den Film 42 eine wäßrige Lösung aus 0,01% Methylviolett aufgetragen und anschließend wird unter Bildung der Farbstoffschicht 43 getrocknet. Auf dem Film 41 wird eine kammförmige Elektrode 44 angebracht und auf der Farbstoffschicht 43 wird eine Plattenelektrode 45 angebracht. Der Aufbau wird in einen Ofen 47 gestellt und bei 85° C gehalten. Es wird dann ein Gleichfeld von 100 KV/cm zwischen den Elektroden während ungefähr 60 see erzeugt. Anschließend wird die Temperatur erniedrigt und das Gleichfeld wird abgeschaltet. Die Schicht 42 wird von dem Aufbau entfernt und der Film 41 wird durch Koronaentladung geladen.
Nach einer Zeit von 1 Minute ist das Oberflächenpotential des Teils des Films 41, der der Kammelektrode 44 entspricht, um das 5- bis 20fache größer als das des restlichen Teils des Films.
Beispiel 4
Wie in F i g. 5 gezeigt ist, wird eine leitende Glaselektrode 52 auf eine Oberfläche eines 100 μιτι
dicken PVDF-Films 51 aufgebracht. Eine Methacrylharzzelle 53 wird benachbart an die andere Seite des Films 51 gestellt, wobei eine Seite der Zelle dem Film 51 durch ein Fenster gegenüberliegt. Eine Silikonkautschuk-Dichtung 54 wird am Umfang des Seitenfensters zur Abdichtung zwischen dem PVDF-FiIm 51 und der Zelle 53 angebracht. Die Zelle 53 ist mit 5%iger wäßriger Kaliumjodidlösung gefüllt und eine Platinelektrode 55 wird in sie gestellt.
Eine Gleichspannung von 500 V wird zwischen den Elektroden 52 und 55 von einer äußeren Stromquelle 56 angelegt und gleichzeitig wird eine Wärmebestrahlung 58 von einer Infrarotlampe durch eine kammförmige Maske auf die Elektrode 52 während ungefähr 3 min. durchgeführt. Nach Beendigung der Wärmebestrahlung und dem Abschalten der Gleichspannung wird der Film 51 getrocknet. Der spezifische Durchgangswiderstand des nicht-niaskierten Teils des Films beträgt ungefähr 1011Q-Cm und der des maskierten Teils beträgt ungefähr 10l4Q-cm.
Beispiel 5
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, werden ein 50 μπι dicker Film 61 aus Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Copolymer und ein 50 μπι dicker PVDF-FiIm 62, der 0,02 Mol-% Rhodamin B enthält, zwischen eine Metallelektrode 63 und eine transparente, elektrisch leitende Elektrode 64 geiagt. Ein Gleichfeld von 1000 V/cm wird von einer äußeren Quelle zwischen den Elektroden angelegt und gleichzeitig wird ein Wärmemuster 66 durch eine Infrarotlampe auf die transparente Elektrode 64 projiziert. Nach Beendigung des Erwärmens und nach
Abschalten der Gleichspannung ist der Film 61 mit einem Muster verfärbt, das dem Wärmemuster 66 entspricht, und der Film 62 besitzt ein umgekehrtes Verfärbungs-Entfärbungs-Muster. Die Filme 61 und 62 werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, durch Koronaentladung geladen und gefärbtes und geladenes Pulver wird auf beide Filme gestäubt. Das Pulver haftet nur an den entfärbten Teilen und man erhält auf den Filmen 61 und 62 negative und positive Bilder.
Beispiel 6
Ein 50 μπι dicker Film wird durch Vermischen von 100 Teilen Polyvinylchlorid, 50 Teilen Weichmacher und 0,05 Mol-% Malachitgrün hergestellt. Ein 25 μΐη dicker Ny!on-6-Fi!m wird auf den so hergestellten PVC-FiIm aufgelegt und der Stapel wird zwischen eine transparente, elektrisch leitende Elektrode und eine Kammelektrode gestellt. Eine Spannung von 1000 V wird zwischen den Elektroden angelegt und das geschichtete Material wird zur Erwärmung 30 see bestrahlt. Nach der Anwendung der Spannung und nach der Erwärmungsbestrahlung wird der PVC-FiIm im Kammuster entfärbt und der Nylon-6-Film ist entsprechend grün verfärbt.
Beispiel 7
Das Verfahren ist das gleiche, wie bei Beispiel 6, mit
der Ausnahme, daß ein 20 μπι dicker Polyesterfilm anstelle des Nylon-6-Films verwendet wird. Der PVC-FiIm entfärbt sich im Kammuster und der Polyesterfilm färbt sich entsprechend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der Ionen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen Verbindung in einem nicht-flüssigen, hochmolekularen Film, dadurch gekennzeichnet, daß der hochmolekulare Film mit einer im wesentlichen einheitlich verteilten Ionen-Volumenkonzentration hergestellt wird, daß der Film auf eine unterhalb seines Schmelzpunktes liegende Temperatur erwärmt und gleichzeitig an den Film ein quer zu diesem verlaufendes elektrisches Feld angelegt wird, wobei das Erwärmen und/oder das Anlegen des elektrischen Feldes dem Bildmuster entsprechend durchgeführt wird, und daß die Stärke des elektrischen Feldes und die Dauer der Erwärmung derart bestimmt sind, daß die Ionen sich aus denjenigen Bereichen des Filmes herausbewegen, die gleichzeitig der Erwärmung und dem elektrischen Feld ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film zum Anlegen des elektrischen Feldes zwischen Elektroden angeordnet wird, von denen eine dem Bildmuster entsprechend ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode lichtdurchlässig ist, und daß der Film durch Bestrahlung mit Infrarotlicht durch die lichtdurchlässige Elektrode hindurch erwärmt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter hochmolekularer Film mit einheitlicher Ionen-Volumcnkonzentration, die wesentlich unter der des ersten Films bis zur Nullkonzentration liegt, auf dem ersten Film derart angeordnet wird, daß die beiden Filme sich fiächenmäßig berühren, und daß die schichtförmige Filmanordnung der Wärme und dem elektrischen Feld ausgesetzt wird, wodurch Ionen gemäß dem Bildmuster aus dem ersten Film austreten und entsprechend dem Bildmuster in den zweiten Film eintreten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erwärmen die freie Oberfläche des ersten Films durch eine Maske in der Form eines Bildmusters hindurch mit Infrarotstrahlung bestrahlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld durch Anlegen einer Spannung zwischen eine erste Elektrode, die mit der freien Oberfläche des ersten Films in Berührung steht, und eine zweite Elektrode erzeugt wird, die mit der freien Oberfläche des zweiten Films in Berührung steht, wobei als zweite Elektrode eine Elektrode in der Form eines Bildmusters verwandt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtförmige Filmanordnung in einem Wärmeofen erwärmt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als hochmolekularer Film ein Film aus halogenierten Polymeren, Polyestern, synthetischen Kautschuken, Acrylharzen, Methacrylharzen, Polystyrol und/oder Filme, die Polyvinylidenfluorid enthalten, verwendet wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Filme aus der Gruppe halogenierte Polymere, Polyester, synthetische Kautschuke, Acrylharze, Methacrylharze, Polystyrol und Filmen, die Polyvinylidenfluorid enthalten, ausgewählt werden.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ionendissoziative Verbindung in dem jeweiligen
ι ο Film ein basischer Farbstoff ist.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hochmolekulare Film ein Film aus Polyvinylidenfluorid ist
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ionendissoziative· Verbindung in dem jeweiligen Film ein basischer Farbstoff aus der Gruppe Malachitgrün, Rhodamin B und Methylviolett ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der lonen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen Verbindung in einem nicht-flüssigen, hochmolekularen Film, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberflä-
■*> ehe des Filmes mit einer Quelle für Ionen in Berührung gebracht wird, daß der Film auf eine unterhalb seines Schmelzpunktes liegende Temperatur erwärmt wird, daß der Film und die Quelle einem elektrischen Feld ausgesetzt werden, wobei das
i() Erwärmen und/oder das Anlegen des elektrischen Feldes dem Bildmuster entsprechend durchgeführt werden, und daß die Stärke des elektrischen Feldes und die Dauer der Erwärmung derart bestimmt sind, daß Ionen von der Quelle in den Film wandern.
*'>
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenquelle eine Zelle mit einer Elektrolytflüssigkeit verwandt wird, und daß die Zelle mit öffnungen ausgebildet ist, durch die die Flüssigkeit mit einer der Filmoberflächen in
in Berührung steht.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld durch Anlegen einer Spannung zwischen einer ersten Elektrode, die mit der der Flüssigkeit abgewandten Oberfläche des
•f> Films in Berührung steht, und einer zweiten Elektrode erzeugt wird, die in die Flüssigkeit eingetaucht ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Elektrode eine gegenüber
r><> Infrarotstrahlung durchlässige Elektrode verwandt wird und daß der Film durch Bestrahlen mit Infrarotstrahlung durch die transparente Elektrode hindurch erwärmt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, M dadurch gekennzeichnet, daß der Film ein Polyvinylidenfluoridfilm ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der lonen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen
bo Verbindung in einem nicht-flüssigen hochmolekularen Film, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter hochmolekularer, wesentlich dünnerer Film auf dem ersten Film derart angeordnet wird, daß die beiden Filme sich flächenmäßig berühren, daß auf die freie
iv Oberfläche des zweiten Films eine Beschichtung aus einer ionendissoziativen Verbindung aufgebracht wird, daß die schichtförmige Filmanordnung mit der aufgebrachten Verbindung auf eine unterhalb der
Filmschmelzpunkte liegende Temperatur erwärmt und gleichzeitig einen quer zu der schichtförmigen Filmanordnung verlaufenden elektrischen Feld ausgesetzt wird, wobei das Erwärmen und/oder das Anlegen des elektrischen Feldes dem Bildmuster "> entsprechend durchgeführt wird, und daß die Stärke des elektrischen Feldes und die Dauer der Erwärmung derart bestimmt sind, daß die Ionen sich aus denjenigen Bereichen der aufgebrachten Verbindung herausbewegen, die gleichzeitig der Erwär- id mung und dem elektrischen Feld ausgesetzt werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld durch Anlegen einer Spannung zwischen einer ersten Elektrode, die mit der freien Oberfläche des ersten Filmes in i"> Berührung steht, und einer zweiten Elektrode erzeugt wird, die mit der Oberfläche der auf den zweiten Film aufgebrachten Beschichtung in Berührung steht, und daß als erste Elektrode eine Elektrode in der Form des zu erzeugenden >o Bildmusters verwandt wird.
20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste hochmolekulare Film ein Film aus der Gruppe halogenierte Polymere, Polyester, syntheti- .'"> sehe Kautschuke, Acrylharze, Methacrylharze, Polystyrol und Filmen, die Polyvinylidenfluorid enthalten, ist.
21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß «> die ionendissoziative Verbindung ein basischer Farbstoff ist.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die ionendissoziative Verbindung ein basischer Farbstoff aus der Gruppe Malachitgrün, s> Rhodamin B und Methylviolett ist.
23. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite hochmolekulare Film ein Film aus der Gruppe halogenierte Polymere, Polyester, synthetisehe Kautschuke, Acrylharze, Methacrylharze, Polystyrol und Filme, die Polyvinylidenfluorid enthalten, ist.
24. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß 4r> die ersten und zweiten Filme Polyvinylidenfluoridfilme sind und daß die ionendissoziative Verbindung Methylviolett ist.
DE2613093A 1975-03-26 1976-03-26 Verfahren zur Herstellung einer einem Bildmuster entsprechenden Verteilung der Ionen-Volumenkonzentration einer ionendissoziativen Verbindung in einem nicht-flüssigen, hochmolekularen Film Granted DE2613093B2 (de)

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