DE2723383A1 - Verfahren zur herstellung von racemischen cyclopropancarbonsaeureverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von racemischen cyclopropancarbonsaeureverbindungenInfo
- Publication number
- DE2723383A1 DE2723383A1 DE19772723383 DE2723383A DE2723383A1 DE 2723383 A1 DE2723383 A1 DE 2723383A1 DE 19772723383 DE19772723383 DE 19772723383 DE 2723383 A DE2723383 A DE 2723383A DE 2723383 A1 DE2723383 A1 DE 2723383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- halide
- trans
- boron
- cis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/487—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by treatment giving rise to chemical modification
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
u.Z.: M 218
Case: 55 337
Case: 55 337
SUMITOMO CHEIIICAL COMPANY, LIMITED
Osaka, Japan
10
Osaka, Japan
10
11 Verfahren zur Herstellung von racemischen Cyclopropancarbonsäureverbindungen
"
Die Chrysanthemummonocarbonsäuren sind eine wesentliche Komponente von natürlichen und synthetischen Insektiziden des Pyrethrintyps, wie Pyrethrin I, Cinerin I, "Allethrin" oder "Phthalthrin". Von diesen Carbonsäuren existieren geometrische Isomere
(eis- und trans-Isomere) und optische Isomere f(+)- und (-)-Formen).
Die trans-Isomeren der Chrysanthemummonocarbonsäureester
•haben eine stärkere Aktivität als die entsprechenden cis-Isomeren·
Ferner zeigt die ( + )-Form eine wesentlich höhere Wirkung als die entsprechende (-)-Form.
im allgemeinen werden die Chrysanthemummonocarbonsäuren technisch
in Form des racemischen Gemisches, d. h. der (-)-Form,her.-
709849/1026
gestellt, die das eis- und das trans-Isomere enthält. Dieses
raCemis.che Gemisch wird hierauf mit einer optisch aktiven organischen
Base gespalten und das wertvolle (+)-Isomere isoliert. Das weniger wertvolle (-)-Isomere kann racemisiert und
» erneut in die optischen Antipoden gespalten werden.
Die optisch aktiven Chrysanthemumraonocarbonsäuren haben zwei asymmetrische Kohlenstoffatome in der 1- und 3-Stellung. Daher
ist ihre Racemisierung sehr schwierig zu erreichen. Die Epimerisierung
am Kohlenstoffatom in der 1-Stellung ist leichter
zu erreichen als die Racemisierung. Für die Epimerisierung sind mehrere Verfahren bekannt. Beispielsweise wird ein Alkylester
der cis-Chrysanthemummonocarbonsäure mit einem speziellen basischen Katalysator in der Wärme behandelt und die trans-Chrysanthemum-monocarbonsäure
erhalten; vgl. US-PS 3 538 143. Nach einem anderen Verfahren wird cis-Pyrethrinsäurechlorid
auf hohe Temperaturen erhitzt; vgl. JA-AS 2*169^/1971. Nach diesen
Methoden läßt sich jedoch eine Epimerisierung an beiden asymmetrischen Kohlenstoffatomen nicht erreichen, sondern Iediglich
eine Umwandlung der (-)-cis-Chrysanthemummonocarbonsäure in die (+)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure oder der
(+)-cis-Chrysantheraummonocarbonsäure in die (-)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure.
Da diese Methoden auf der höheren thermodynamischen Stabilität des trans-Isomeren gegenüber dem cis-Isomeren
beruhen, wird die Umwandlung des (-)-trans-Isomeren in das (+)-trans-Isomere nicht erreicht. Diese Umwandlung kann
lediglich durch überführung des (-)-trans-Isomeren in das (-)cis-Isomere
nach komplizierten Verfahren und Epimerisieren des er-
L -J
709849/1026
Γ Π
haltenen Produktes in der 1-Stellung erreicht werden.*
Es wurden bereits einige Verfahren zur Racemisierung vorgeschlagen,
beispielsweise ein Verfahren, bei dem die Alkenylgruppe in der 3-Stellung der (-J-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
in eine Ketoalkoholgruppe überführt und die Säuregruppe in der 1-Stellung in einen niederen Alkylester umgewandelt wird,
der hierauf mit einem Mkalimetallalkoholat in einem Lösungsmittel
behandelt wird; vgl. US-PS 3 282 984. Ein weiteres Verfahren besteht in der Bestrahlung von (-)-trans-Chrysanthemummonocarbonsäure
mit UV-Licht in Gegenwart eines Photosensibilisators; vgl. US-PS 3 657 086. Das zuerst genannte Verfahren ist
aufgrund der zahlreichen Reaktionsstufen technisch wenig wirtschaftlich, während das zuletzt genannte Verfahren in schlechter
Ausbeute verläuft und einen hohen Verbrauch an elektrischer Energie aufweist. Somit bestehen diese herkömmlichen Racemislerungsverfahren
in der chemischen Umwandlung der Alkenylgruppe in der 3-Stellung in eine Ketoalkoholgruppe, die chemisch die
gleiche Eigenschaft hat wie die Carbonylgruppe in der 1-Stellung,
und in der anschließenden gleichzeitigen Epimerisierung sowohl in der 1- und 3-Stellung mit einer starken Base oder in
der Anwendung einer energiereichen Strahlungsquelle zur Spaltung des Cyclopropanringes.
Gegenstand des Hauptpatents ..... (Patentanmeldung P 2h 53 639.8-42) ist ein Verfahren zur Herstellung von racemischen
Cyclopropancarbonsäureverbindungen aus optisch aktiven 2,2-Dimethyl-3-(1 *-alkenyl)-cyclopropan-1-carbonsäure-Verbindungen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Ausgangs-
709849/1026
r ■ "I
material ein optisch aktives Cyclopropancarbonsäurehalogenid
der allgemeinen Formel I
C<3^ /»3
3 V
C=CH - CH CH - COX
R2
verwendet, In der R1 und R2 Wasserstoffatome oder Alkylreste
mit 1 bis 1I Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen mit dem
Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Cycloalkylidenrest
mit Ü bis 6 Kohlenstoffatomen bilden und X ein Halogenatom
darstellt, dieses mit einer Lewis-Säure bei Temperaturen von 200C bis zum Siedepunkt des Reaktionsgemisches und zweckmäßig
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels behandelt und gewünschtenfalls das gebildete racemische Säurehalogenid in
üblicher V/eise mit einer wäßrigen alkalischen Lösung verseift und anschließend die Säure mit einer Mineralsäure freisetzt.
Experimentell wurde festgestellt, daß bei niedrigen Reaktions-
temperaturen die Reaktionszeit sich erheblich verlängert und
% der Anteil an unerwünschten Nebenprodukten zunimmt·
Hauptpatents zu verbessern und die Racemisierung bei möglichst . niedrigen Temperaturen in sehr kurzer Zeit durchzufuhren· Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
709849/1026
Die Erfindiong betrifft den in den Ansprüchen gekennzeich
neten Gegenstand. .
Unter die Verbindungen der allgemeinen Formel I fällt die 2,2-Dimethyl-3-(2
'-methyl-1 '-propenylj-cyclopropan-i-carbonsäure,
d. h. die Chrysantheroummonocarbonsäure, sowie die 2,2-Dimethyl-3
vinylcyclopropan-1-carbonsäure, die 2,2-Dimethyl-3-cyclopentylidenmethyl-cyclopropan-1-carbonsäure
und die 2,2-Dimethyl-3-
cyclohexylidenmethyl-cyclopropan-1-carbonsäure.
10
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß sich die Säurehalogenide
der allgemeinen Formel I bei Temperaturen von höchstens 20 C, gewöhnlich von -70 bis 20 C, in Gegenwart eines Borhaloge-
15nids in kurzer Zeit racemisieren lassen. Vorzugweise wird als
Säurehalogenid das Säurechlorid verwendet. Das als Ausgangsmaterial verwendete Säurehalogenid ist, wie bekannt, aus der entsprechenden
Carbonsäure hergestellt worden. Beispielsweise ist das Säurechlorid durch Umsetzen der Carbonsäure mit einem ChIo-
20rierungsmittel, wie Thionylchlorid, SuIforylChlorid, Oxalylchlorid,
Phosphortrichlorid oder Phosphorpentachlorid, hergestellt worden. Durch Umsetzung mit Phosphortribromid kann das entsprechende
Säurebromid hergestellt werden.
25oas Säurehalogenid wird mit einer katalytischen Menge eines Borhalogenide,
insbesondere Bortrichlorid, Bortribromid oder Bortrifluorid, behandelt. Bortrichlorid ist besonders bevorzugt.
Bei dieser Racemisierungsreaktion kann Jedes der vier optischen
L J
709849/1026
1Isomeren allein oder in beliebiger Kombination eingesetzt werden.
Der Erfolg der Racemisierung hängt nicht von der optischen Rein
heit der eingesetzten Verbindungen ab«
Das: erfindungsgemäße Verfahren liefert unabhängig von der Zusani-,..
mensetzung. der Ausgangsverbindung ein Reaktionsprodukt, das
reich an der trans-Verbindung ist. Je niedriger die Realctionstemperatur,
desto höher ist der Prozentsatz an trans-Isonier. Das
erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Umwandlung des racemi-Ό
sehen cis-Isomers in das entsprechende racetnische Gemisch mit
hohem Gehalt an trans-Isomer verwendet werden.
Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, das sich bei der Reaktionstemperatur nicht
verfestigt und das unter den Bedingungen der Racemisierung inert ist. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind aromatische
Kohlenwasserstoffe und ihre Derivate, wie Toluol, Xylol
und Chlorbenzol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, Heptan und Cyclohexan, und halogensubsituierte aliphatisehe
Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoffe, Chloroform . und Äthylendichiorid. Diese Lösungsmittel können allein oder im
Gemisch verwendet werden.
Der Katalysator wird in einer Menge von etwa 1/2000 bis 1/2 Mol,
*5 vorzugsweise von etwa 1/200 bis 1/5 Mol pro Mol Cyclopropan-■
carbonsäurehalogenid der allgemeinen Formel I eingesetzt. Die
Racemisierung verläuft sehr rasch. Die Reaktionszeit hängt unter anderem von der Menge des verwendeten Katalysators und der
709849/102 6
Reaktionstemperatur ab. Gewöhnlich ist die Racemisierung innerhalb
etwa 0^1 Minuten bis 3 Stunden beendet.
Das Racemisieren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich
durchgeführt werden. Das optisch aktive Cyclopropancarbonsäure— halogenid kann zusammen mit dem Katalysator in einem Reaktions—
gefäß vorgelegt werden. Gegebenenfalls kann das Säurehalogenid auch kontinuierlich oder absatzweise in das Reaktionsgefäß eingespeist
werden. Der Ablauf der Racemisierung kann durch Be-Stimmung
des optischen Drehwerts des Reaktionsgemisches oder
durch GasChromatographie verfolgt werden. Nach beendeter Umsetzung
wird das raceraisierte Produkt in üblicher Weise isoliert und vom Katalysator abgetrennt. Gegebenenfalls wird das
Reaktionsgernisch mit einer wäßrig-alkalischen Lösung verseift
und die Säure mit einer Mineralsäure freigesetzt.
Gegebenenfalls kann das racemisierte Säurehalogenid ohne vorherige
Reinigung unmittelbar mit beispielsweise Pyrethrolon oder Allethrolon in Gegenwart eines Halogenwasserstoffacceptors
zu dem entsprechenden Cyclopropancarbonsäureester umgesetzt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Das Ausgangsrnaterial wird wie folgt hergestellt:
In einem 300 ml fassenden Kolben werden 50 g η-Hexan und
50 g (-)-trans-2 ,2-Din:othyl-3-iRobutünylcyclopropan-1-carbonsäure
vorgelegt. Innerhalb 30 Minuten werden unter Rühren und
L _J
709849/1026
unter Rückfluß aus einem Tropftrichter ^1,Og Thionylchlorid
eingetropft. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch
weitere 2 1/2 Stunden gerührt. Sodann werden das Lösungsmittel und überschüssiges Thionylchlorid abdestilliert. Der Rückstand
wird unter vermindertem Druck destilliert. Ausbeute 5k t0 g
(-)-trans-2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäurechlorid
vom Kp. 5O°C/O,5 Torr bis 56°C/Ot6 Torr.
Andere Cyclopropancarbonsäurehalogenide werden in gleicher Weise hergestellt.
In einem 200 ml fassenden Kolben werden 70 g Toluol und 30 g
(-)-trans-2t2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäurechlorid
vorgelegt. In die Lösung werden unter Stickstoff als Schutzgas und unter Rühren bei 00C 0,9^ g Bortrichlorid eingespeist,
und das Gemisch wird 10 Minuten gerührt. Danach wird der Katalysator abgetrennt und das Toluol abdestilliert. Der
Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Es werden 27,0 g racemisiertes 2,2-Dimethyl-3-isobutenylcycopropan-1-carbonsäurechlorid
vom Kp. 72 bis 78 C/2 Torr erhalten. Aufgrund
der gaschromatographischen Analyse hat das Produkt folgende Zusammensetzung:
Optisches Isomer | (+)-trans | (-)-trans | (+)-cis | (-)-cis |
Gehalt, Gew.-$« | U6,8 | '»6,7 | 3,3 | 3,2 |
709849/1026
Γ » Π
Das Produkt wird mit Natronlauge verseift. Das Verseifungsprodukt
wird mit 20prozentiger Schwefelsäure angesäuert und mit η-Hexan extrahiert. Der ji-Hexanextrakt wird mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmit— tels wird der Rückstand unter veraindertera Druck destilliert·
Das Produkt siedet bei 103 bis 110°C/0,8 Torr. Das erhaltene Öl
kristallisiert sofort und schmilzt bei 52 bis 5^-°C.
Beispiele 2 bis K Die Racemisierung wird gemäß Beispiel 1 bei -40°C, -20 C und
10 C durchgeführt. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Reaktions- ReaJctions- Ausbeute an racemi-Beispiel
temperatur, zeit, sierteci Säurechlorid, 0C min $>
2 -kO 10 93,0
10 92,5
10 91,0
Beispiel 5 In einem 200 ml fassenden Kolben werden 70 g Toluol und 30 g
(-)-trans-2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäure
vorgelegt. In die Lösung werden innerhalb 30 Minuten bei 70
bis 80°C unter Rühren 24,0 g Thionylchlorid eingetropft. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch weitere 2 i/2 Stunden bei
der gleichen Temperatur gerührte Danach wird das Reaktionsgemisch auf 0°C abgekühlt, mit 0,9^ g Bortrichlorid versetzt
und 30 Minuten gerührt. Hierauf wird der Katalysator abgetrennt und das Lösungsmittel abdestilliert· Der Rückstand wird
L -I
709849/1026
2 | -Uo |
3 | -20 |
h | 10 |
unter vermindertem Druck destilliert. Es werden 28,6 g racemieiertes 2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäure-
chlorid vom Kp. 55 bis 62°C/O,3 Torr erhalten. Aufgrund der gaschromatographisehen
Analyse hat das Produkt folgende Zusaminensetzung:
Optisches Isomer | (+)-trans | (-)-trans | (+)-cis | (-)-cia |
Gehalt, Gew.-Jo | 46,8 | 46,8 | 3,2 | 3,2 |
Beispiel 6
In einen 200 ml fassenden Kolben v/erden 70 g Tetrachlorkohlenstoff
und 30 g linlcsdrehendes eis- und trans-2,2-Diroethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäurechlorid
(Zusammensetzung:
( + )-trans, 10,6 c/°\ (-)-trans, 70,4 JO; ( + )-cis, 4,1 fa (-)-cis,
14,9 5") vorgelegt. In die Lösung werden bei 10 C unter Stickstoff
und unter Rühren 0,95 g Bortrichlorid gegeben. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten gerührt und sodann gemäß Beispiel
1 aufgearbeitet. Es werden 24,6 g racemisiertes 2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-i-carbonsäurechlorÄl
erhalten. Aufgrund der gaschromatographischen Analyse hat das Produkt
folgende Zusammensetzung:
Optisches Isomer | (+)-trans | (-)-trans | (+)-cis | (-)-cis |
Gehalt, Gew.-jo | 46,0 | 46,1 | 4,0 |
709849/1026
In einem 200 ml fassenden Kolben werden 90 g η-Hexan und 10 g
linksdrehendes eis- und trans-2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäurechlorid
(Zusammensetzung: (+)-trans, 10,5 5&;
(-)-trans, 70,5 #; ( + )-cis, 3,9 #J (-)-cis, 15,1 c/o) vorgelegt.
In die Lösung werden bei 0°C unter Stickstoff als Schutzgas und unter Rühren 0,37g Bortrichlorid gegeben. Das Gemisch wird wei
tere 2 Stunden gerührt. Sodann wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es werden 8,5 g racemisiertes 2,2-Di—
methyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäurechlorid erhalten«
Aufgrund der gaschromatographischen Analyse hat das Produkt fol gende Zusammensetzung:
Optisches Isomer | (+)-trans | (-)-trans | (+)-cis | (-)-ci£ |
Gehalt, Ggw.-Js | 44,4 | 48,3 | 3,7 | 3,6 |
Beispiel 8 In einem 200 ml fassenden Kolben werden 90 g Toluol und 10 g
linksdreilendes eis- und trans-2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclo—
propan-1-carbonsäurechlorid (Zusammensetzung: (+)-trans, 14,8 $
(-)-trans, 69,0 ^; ( + )-cis, 4,1 <$\ (-)-cis, 12,0 Ja) vorgelegt.
Die Lösung wird mit 0,9 g Bortribromid versetzt und 10 Minuten bei 10 C gerührt. Aufgrund der gaschromatischen Analyse hat
das Produkt folgende Zusammensetzung:
Optisches Isomer | (+)-trans | (-)-trans | (+)-cis | (-)-cis |
Gehalt, Gew.-^ | 46,1 | 45,1 | ^,3 | 4,4 |
709849/1026
Sodann wird das Reaktionsgemisch mit einer geringen Menge Wasser
versetzt, um den Katalysator zu zersetzen. Hierauf wird das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird mit Natronlauge
verseift, das Verseifungsprodukt mit 20prozentiger Schwefelsäure angesäuert und mit Toluol extrahiert. Der Toluolextrakt vird
mit Wasser gewaschen und eingedampft. Der Rückstand -wird unter vermindertem Druck destilliert. Es werden 7»6 g racemisiorte
2,2—Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-i-carbonsäure als Öl vom
Kp. 104 bis 110°C/0,8 Torr erhalten. Das Öl kristallisiert sofort
und schmilzt bei 50 bis 54°C.
Beispiel 9 - In einem 200 ml fassenden Kolben werden 93 g Toluol und 10,3 g
des in Beispiel 8 eingesetzten Säurechlorids vorgelegt. Das Gemisch wird auf etwa -70 C abgekühlt und sodann mit einer katalytischen
Menge Bortrifluorid versetzt. Die Umsetzung wird bei der gleichen Temperatur durchgeführt. Nach 6o Minuten wird
eine Probe des Reaktionsgemisches gaschromatographisch analysiert.
Das Produkt ist vollständig racemisiert und hat folgende Zusammensetzung:
Optisches Isomer | (+)-trans | (-)-trans | (+)-cis | (-)-cis |
Gehalt, Gew.-# | 48,6 | 48,8 | 1,3 | 1,3 |
Beispiel 10
In einem 200 ml fassenden Kolben v/erden 70 g Toluol und 30 g
(+)-ci6-2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäure-
709849/1026
chlorid vorgelegt. Sodann werden bei 5 bis 10 C unter Stickstoff
und unter Rühren 0,85 g Bortrichlorid zugegeben· Die Umsetzung
wird 10 Minuten durchgeführt. Aufgrund der gaschroraatographischen
Analyse hat das Produkt folgende Zusammensetzung:
Optisches Isomer | (-)-trans | (i)-cis |
Gehalt, Gew.-# | 91,3 | 8,7 |
Nach Abtrennung des Katalysators wird das Toluol abdestilliert und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Es wer-
- den 27,5 g 2,2-Dimethyl-3-isobutenylcyclopropan~1-carbonsäurechlorid
vom Kp. 73 bis 78 C/2 Torr erhalten, das reich .an der
(-)-trans-Forti ist.
Das Produkt wird auf die vorstehend beschriebene Weise verseift.
Es wird die entsprechende 2,2-Dinethyl~3-isobutenylcyclopropan-1-carbonsäure
vom F# 52 bis 5^ C erhalten.
709849/1026
Claims (7)
10
SUMITOMO CHEMICAL COMPiYNY, LIMITED
Osaka, Japan
Osaka, Japan
11 Verfahren zur Herstellung von raceraischen Cyclopropancarbonsäureverbindungen
"
Priorität: 2^.5.1976, Japan, Nr. 60 288/76
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 2k 53 639.8-42)
Patentansprüche
/i·) Verfahren zur Herstellung von racemischen Cyclopropancarbonsäureverbindungen
durch Behandlung eines optisch aktiven Cyclopropancarbonsäurehalogenids der allgemeinen Formel
CiU CH.,
25
C=CH-CH CH-COX
' in der R1 und R0 Wasserstoffatome oder Allcylreste mit 1 bis
h Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom,
an das sie gebunden sind, einen Cycloalkylidenrest
709849/1026
ORIGINAL INSPECTED
Γ ' -1
mit k bis 6 Kohlenstoffatomen bilden und X ein Halogenatom darstellt,
mit einer Lewis-Säure bei Temperaturen von 20 C bis zum Siedepunkt des Reaktionsgemisches und zweckmäßig in Gegenwart
eines inerten Lösungsmittels und gewünschtenfalls Verseifung
des gebildeten racemischen Säurehalogenids in üblicher Weise mit einer wäßrigen alkalischen Lösung und anschließende Frei-
jnach Patent .... (Patentanmeldung P 2k 53 639.8-42).t
Setzung der Säure mit einer Mineralsäure, ^ d a du r c h
gekennzeichnet , daß man die Behandlung mit einem
Borhalogenid als Lewis-Säure bei Temperaturen von höchstens
20°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Borhalogenid Bortrichlorid, Bortribromid oder Bortrifluorid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Borhalogenid in einer Menge von 1/2000 bis 1/2 Mol pro Mol Säurehaiogenid verwendet.
h. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als inertes Lösungsmittel einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder dessen Derivat, einen aliphatischen Kohlenwasserstoff
oder einen halogensubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung bei einer Temperatur von -70 bis 20 C
durchführt.
709849/1026
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung während eines Zeitraums von O,1 Minuten bis
3 Stunden durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Ausgangsmaterial ein Cyclopropancarbonsäurechlorid verwendet.
8, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Ausgangsmaterial ein racemisches cis-Isomer oder ein
Gemisch der racemischen eis- und trans-Isomeren des Cyclopropancarbonsäurehalogenids
verwendet.
709849/1026
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6028876A JPS52144651A (en) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Racemization of optical active 2,2-dimethyl-3-(1-alkenyl)-cyclopropane-1-carboxylic acid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723383A1 true DE2723383A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2723383C2 DE2723383C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=13137806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723383 Granted DE2723383A1 (de) | 1976-05-24 | 1977-05-24 | Verfahren zur herstellung von racemischen cyclopropancarbonsaeureverbindungen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4182906A (de) |
JP (1) | JPS52144651A (de) |
CH (1) | CH632981A5 (de) |
DE (1) | DE2723383A1 (de) |
DK (1) | DK224577A (de) |
FR (1) | FR2352768A2 (de) |
GB (1) | GB1525209A (de) |
IT (1) | IT1117095B (de) |
NL (1) | NL7705610A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023718A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-15 | Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet | Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeureestern |
EP0062979A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-20 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur Epimerisierung von Alkylchrysanthemat |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826952A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-10 | Bayer Ag | Enantiomerentrennung von chiralen carbonsaeuren |
FR2458542A1 (fr) * | 1979-06-12 | 1981-01-02 | Roussel Uclaf | Procede de preparation d'alcools a-cyanes optiquement actifs |
JPS57163341A (en) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Sumitomo Chem Co Ltd | Preparation of racemized cyclopropanecarboxylic acid derivative |
JPS58174345A (ja) * | 1982-04-06 | 1983-10-13 | Sumitomo Chem Co Ltd | 光学活性2,2−ジメチルシクロプロパン−1−カルボン酸ハライドのラセミ化方法 |
DE3565397D1 (en) * | 1984-02-22 | 1988-11-10 | Sumitomo Chemical Co | Method for racemization of chrysanthemic acid or its ester |
DE3578164D1 (de) * | 1984-06-15 | 1990-07-19 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur razemisierung von chrysanthemumsaeure oder ihrer ester. |
JPS62198643A (ja) * | 1986-02-27 | 1987-09-02 | Sumitomo Chem Co Ltd | ラセミ第一菊酸類の製造法 |
DE3762613D1 (de) * | 1986-09-04 | 1990-06-13 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur razemisierung von optisch aktiver chrysanthemsaeure oder ihres esters. |
DE3867658D1 (de) * | 1987-03-09 | 1992-02-27 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zur racemisierung von optisch aktiver chrysanthemumsaeure oder ihren estern. |
JPH0688933B2 (ja) * | 1987-07-17 | 1994-11-09 | 住友化学工業株式会社 | 光学活性第一菊酸類のラセミ化法 |
US4962233A (en) * | 1988-05-19 | 1990-10-09 | Sumitomo Chemical Co., Ltd. | Process for preparing racemic dihalovinylcyclopropane carboxylic acid halides |
JP2629950B2 (ja) * | 1989-03-16 | 1997-07-16 | 住友化学工業株式会社 | ジハロビニルシクロプロパンカルボン酸ハライドのラセミ化方法 |
CN1231451C (zh) | 2001-07-18 | 2005-12-14 | 住友化学工业株式会社 | 使旋光的乙烯基取代的环丙烷羧酸化合物外消旋的方法 |
DE10254265A1 (de) * | 2002-11-21 | 2004-06-03 | Symrise Gmbh & Co. Kg | 2-Heptylcyclopropyl-1-carbonsäure |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3282984A (en) * | 1962-12-25 | 1966-11-01 | Sumitomo Chemical Co | Racemization of optically active transchrysanthemic acid |
US3538143A (en) * | 1963-04-23 | 1970-11-03 | Sumitomo Chemical Co | Process for the production of trans-chrysanthemic acid ethyl ester |
US3657086A (en) * | 1969-03-24 | 1972-04-18 | Sumitomo Chemical Co | Racemization of optically active transcyclopropanecarboxylic acids and their derivatives |
DE2453639A1 (de) * | 1973-11-12 | 1975-05-15 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zum razemisieren von optisch aktiven 2,2-dimethyl-3-(1'-alkenyl)cyclopropan-1-carbonsaeure-verbindungen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2038019A5 (de) * | 1969-03-22 | 1970-12-31 | Sumitomo Chemical Co |
-
1976
- 1976-05-24 JP JP6028876A patent/JPS52144651A/ja active Granted
-
1977
- 1977-05-19 US US05/798,473 patent/US4182906A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-20 NL NL7705610A patent/NL7705610A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-23 DK DK224577A patent/DK224577A/da unknown
- 1977-05-23 GB GB21707/77A patent/GB1525209A/en not_active Expired
- 1977-05-23 IT IT68171/77A patent/IT1117095B/it active
- 1977-05-23 FR FR7715807A patent/FR2352768A2/fr active Granted
- 1977-05-24 CH CH638777A patent/CH632981A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-24 DE DE19772723383 patent/DE2723383A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3282984A (en) * | 1962-12-25 | 1966-11-01 | Sumitomo Chemical Co | Racemization of optically active transchrysanthemic acid |
US3538143A (en) * | 1963-04-23 | 1970-11-03 | Sumitomo Chemical Co | Process for the production of trans-chrysanthemic acid ethyl ester |
US3657086A (en) * | 1969-03-24 | 1972-04-18 | Sumitomo Chemical Co | Racemization of optically active transcyclopropanecarboxylic acids and their derivatives |
DE2453639A1 (de) * | 1973-11-12 | 1975-05-15 | Sumitomo Chemical Co | Verfahren zum razemisieren von optisch aktiven 2,2-dimethyl-3-(1'-alkenyl)cyclopropan-1-carbonsaeure-verbindungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023718A1 (de) * | 1979-07-02 | 1981-01-15 | Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet | Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeureestern |
EP0062979A1 (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-20 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur Epimerisierung von Alkylchrysanthemat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4182906A (en) | 1980-01-08 |
FR2352768A2 (fr) | 1977-12-23 |
JPS618048B2 (de) | 1986-03-11 |
IT1117095B (it) | 1986-02-10 |
JPS52144651A (en) | 1977-12-02 |
DK224577A (da) | 1977-11-25 |
NL7705610A (nl) | 1977-11-28 |
CH632981A5 (de) | 1982-11-15 |
DE2723383C2 (de) | 1988-09-15 |
GB1525209A (en) | 1978-09-20 |
FR2352768B2 (de) | 1982-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2723383C2 (de) | ||
DE2326077C2 (de) | Ungesättigte Cyclopropancarbonsäuren und deren Derivate, deren Herstellung und diese enthaltende Insektizide | |
DE1468553C2 (de) | ||
DE2439177C2 (de) | (±)-&alpha;-Cyan-3-phenoxybenzyl-(1R,trans)- und (1R,cis)-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropancarboxylat und (S)-&alpha;-Cyan-3-phenoxybenzyl-(1R,cis)-2,2-dimethyl-3-(2,2-dibromvinyl)-cyclopropancarboxylat, Verfahren zur Herstellung des (S)-Isomeren und diese Verbindungen enthaltende Insektizide | |
CH615411A5 (de) | ||
DD151622A5 (de) | Verfahren zur herstellung von alkyl-2-chlor prpionaten | |
DE2437882C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols | |
CH638481A5 (de) | Verfahren zur herstellung viergliedriger cyclischer ketone. | |
DE2717414A1 (de) | Phenylessigsaeurederivate, verfahren zu deren herstellung und insektizide mittel | |
DE2605398C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ß -Dihalogenäthenylcyclopropancarbonsäure-Derivaten | |
DE2751133A1 (de) | Verfahren zum cyclisieren von gamma-chlorcarbonsaeureestern | |
DE1286030B (de) | Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen trans-Chrysanthemum-monocarbonsaeurealkylestern | |
CH638482A5 (en) | Process for enlarging an enantiomeric portion of the acid constituent of a salt of a 2-arylpropionic acid | |
EP0022972B1 (de) | Neue Menthylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Enantiomerentrennung chiraler Carbonsäuren | |
CH633528A5 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten. | |
DE2356702C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans- Chrysanthemummonocarbonsäure durch Hydrolyse eines cis/trans Gemisches aus Chrysanthemummonocarbonsäure-C&darr;1&darr;-C&darr;8&darr;-alkylestern | |
DE2822472A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern von m-phenoxy-benzylalkohol und seiner alpha-cyano- und alpha-aethinylderivate mit carbonsaeuren | |
DD142281A5 (de) | Verfahren zur bekaempfung von insekten und acaren | |
DE2613817A1 (de) | Phenylpropionsaeuren, pyruvatverfahren zu ihrer herstellung und verwendung | |
DE2630981A1 (de) | Lactone | |
DE2453639C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von racemischen Cyclopropancarbonsäureverbindungen | |
DE2716772A1 (de) | Verfahren zur herstellung von estern von m-phenoxybenzylalkohol und seiner alpha-cyano- und alpha-aethinylderivate mit carbonsaeuren | |
DE2649700A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trans-2-phenylcyclopropylamin | |
EP0461541B1 (de) | Verfahren zur Racematspaltung von 2,2-Dimethylcyclopropancarbonsäure | |
DE2638453A1 (de) | Verfahren zur decarbalkoxylierung von carbonsaeureestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2453639 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. SCHMIDT, J., DIPL.-ING. JAENICHEN, H., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE TREMMEL, H., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN |