DE2723359A1 - Kabelschutz - Google Patents

Kabelschutz

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DE2723359A1 DE19772723359 DE2723359A DE2723359A1 DE 2723359 A1 DE2723359 A1 DE 2723359A1 DE 19772723359 DE19772723359 DE 19772723359 DE 2723359 A DE2723359 A DE 2723359A DE 2723359 A1 DE2723359 A1 DE 2723359A1
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Jacobus Maria Vos
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
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Description

HUIIKKT BAUEK
1» A T K N T ANWA L T
27233Ö3
H. HAUKR PAT.-ANW. · P-51 AACHKN · 1,IKrHRlSUKR HTRASSK 33/KCKK Wll.HKT.MSTRASSK _ Einschreiben - Eilboten
TKI.FFON (O£41>
TELE(JK.UIMK: rATKNTllAl'RR AACHKK
Deutsches Patentoat
ZweibrUckenstr. 12 8000 München 2
POSTSCIl KCK K(Il.N «I I 333-SOH I)KUTSCHR BANK AO, AACIIKN «SO« 031 IBRK ZKICHKN IHRK NACHRICHT MRINK 3!KICHKN AACIIKN
B/Du (729) 23. Mai 1977
Patentanmeldung
An«.: STAMICARBON B,V.. P. 0. Box 10. NL - Geleen (Niederlande)
Bez.» Kabelschotz
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2 7 2 3 3 b 1J
Die Erfindung betrifft ein Schutzmittel fur unterirdisch verlegte Kabel, bestehend aus einen aus flexible« Material hergestellten Band.
Bei Erdarbeiten werden die in Boden verlegten Gas-, Wasser- und Elektrizitätsleitungen häufig beschädigt. Elektrizitätskabel sind wohl an wenigsten gegen Beanspruchung von außen beständig, vor allen, wenn sie nicht amiert sind, wie koaxiale Kabel für Kabelfernsehen.
Es ist bekannt, unterirdische Kabel in ausbetonierten Kanälen zu verlegen, die nit Hilfe von Deckeln geschlossen werden. Diese Schutzart ist aufwendig und wird daher nur in Sonderfällen angewandt.
Häufig werden Abdeckmittel wie Bretter, Betonplatten oder lange schnale Kunststoffstreifen verwendet, die Über den Kabeln in den Boden eingebettet werden und die Kabel gegen Beanspruchung von oben schützen sollen. Ein Nachteil dieser Schutzart ist, daß Schutznittel und zu schützendes Objekt sich voneinander entfernen können, z. B. infolge von Erdarbeiten neben der Kabeltrasse, wodurch sich die Kabel Über eine größere Länge seitlich von den Abdecknitteln wegbewegen können. In sunpfigen Boden können sich Schutznittel und zu schutzende Kabel auch voneinander entfernen.
Auch hat nan bereits vorgeschlagen, die zu schützenden Kabel in eine aus einen in der Längsrichtung nit Versteifungsrippen ver-
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sehenen Kunststoffband bestehende Hülle unterzubringen, wobei das Band so gebogen ist, daß sich die Seitenränder Überlappen. Bei dieser Ausfuhrungsform werden die Kabel zuvor in die Hülle eingebracht, die auf eine Trommel gewickelt wird. Diese Trommel wird zum Bestimmungsort transportiert, wo die Hülle mit den Kabeln abgewickelt und in den ausgehobenen Graben gelegt wird. Das Anbringen von Abzweigungen, wie dies z. B. bei Kabeln fUr Kabelfernsehen erforderlich ist, bringt dann große Schwierigkeiten ait sich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schutzmittel für unterirdisch verlegte Kabel zu schaffen, das billig ist, allseitigen Schutz gegen mögliche Beschädigung der Kabel bietet, einfach anzubringen ist und Abzweigungen ermöglicht.
Nach der vorliegenden Erfindung besteht das Schutzmittel aus einem aus flexiblem Material hergestellten Band, das mit in seiner Lttngsrichtung verlaufenden schmalen Zonen versehen ist, deren Flexibilität um so viel größer ist als die des restlichen Teils des Bandes, daß Falzzonen entstehen, mit deren Hilfe das Band zu einer Hülle faltbar ist.
Das Band liegt in ungefaltetem Zustand im wesentlichen flach, so daß es aufgerollt werden kann. Am Bestimmungsort wird das Band neben oder in dem ausgehobenen Kabelgraben entrollt, wonach die Kabel auf das Band gelegt und die erwünschten Abzweigungen angebracht werden. In das Band können öffnungen geschnitten werden, durch die die Abzweigungen hinausgeführt werden können. Die Ab-
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zweigungen können jedoch auch, nachdem das Band zu einer Hülle gefaltet ist, zwischen den sich Überlappenden Seitenrändern des Bandes hindurch hinausgeführt werden. Durch die erfindungsgemäSe Ausbildung beansprucht das Schutzmittel bei« Transport wenig Platz, und das Anbringen von Abzweigungen und Anschlüssen ist vereinfacht. Weiterhin bietet diese Erfindung den Vorteil, daß die Kabel erst dort, wo sie in Boden verlegt werden, mit einer Schutzhülle versehen werden können. Dadurch lassen sich die Kabel unabhängig vom Schutzmittel leicht transportieren.
Die Falzzonen werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß das Band an den betreffenden Stellen dünner ausgeführt wird als sein Übriger Querschnitt.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsforn enthält das Barid drei Falzzonen, wobei der Abstand zwischen einer der äußeren Falzzonen und dem nächstliegenden Seitenrand des Bandes größer als der Abstand zwischen der anderen äußeren Falzzone und dem nächstliegenden Rand des Bandes, aber kleiner als der Abstand zwischen den beiden äußeren Falzzonen ist. Dadurch ist es möglich, eine im Querschnitt dreieckige Hülle mit einem relativ geringen oder einem größeren Querschnitt zu falten, je nachdem ob der schmale oder der breite Randteil des Bandes eine Seite des Dreiecks bildet·
Die Falzzonen können aus Rillen bestehen, die sowohl auf einer Seite wie auf beiden Seiten des Bandes angebracht sein können. Im letzteren Fall liegen die Rillen auf beiden Seiten einander vorzugsweise gegenüber.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das flachliegende erfindungsgemäße Schutzmittel;
Fig· 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des zu einer Hülle gefalteten Schutzmittels;
Fig. 4 einen Querschnitt des auf andere Weise als in Fig. 3 zu einer Hülle gefalteten Schutzmittels;
Fig. 5 einen Querschnitt einer abgeänderten Ausfuhrungsform·
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Teil des aus einem flachen Band aus flexiblem Material bestehenden Schutzmittels. Im Band 1 sind RiI-len 2, 3 und 4 auf solche Weise angebracht, daB der Abstand zwischen der Rille 4 und einem Seitenrand 5 des Bandes 1 größer ist als der Abstand zwischen der Rille 2 und einem Seitenrand 6, aber geringer als der Abstand zwischen den beiden äußeren Rillen 2 und
Die Rillen 2, 3 und 4 können auf nur einer Seite des Bandes 1 angebracht sein. Es ist jedoch auch möglich, die Rillen auf beiden Seiten des Bandes 1 anzubringen. In diesem Falle befinden sich gegenober den Rillen 2, 3 und 4 auf der anderen Seite des Bandes 1 Rillen 7, 8 und 9, wie sie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet sind.
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Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, kann das Band 1 «it Hilfe der Rillen 2, 3 und 4 auf zweierlei Weise zu einer Hülle eit dreieckige· Querschnitt gefaltet werden. Die Überlappung der Endränder des Bandes 1 bildet dabei eine sich an der Oberseite der Hülle befindliche Seite des dreieckigen Profils. Wie das Band 1 gefaltet wird, hängt von der Anzahl der zu schutzenden Kabel IO ab.
Die in den Fig. 3 und 4 angegebene Position der Hülle entspricht zugleich den Zustand, in de· sie in Boden vergraben wird. Die Überlappung der Endrtinder bildet dabei eine Verfestigung der Oberseite der Hülle. Es ist auch Möglich, den Schutzstreifen auf solche Weise zu einer dreieckigen Hülle zu falten, daß sich die Basis des Dreiecks an der Unterseite befindet, wie dies Fig. 5 zeigt.
Das Band 1 wird in Längen von 25 μ - 100 ■ in aufgerolltea Zustand zur Arbeitsstelle transportiert und neben eine· Kabelgraben abgerollt. Anschließend werden die Kabel 10 in der gewünschten Lange und Zahl auf das Band 1 gelegt und das Band 1 wird um diese Kabel 10 gefaltet. Ein Entfalten der Hülle kann durch das Anbringen von Bindestreifen um die Hülle verhindert werden. Die sich Überlappenden Enden 11 können auch z. B. nit Hilfe von Nieten 12 aneinander befestigt werden, wie dies Fig. 5 zeigt. In die Hülle können auf Wunsch Löcher geschnitten werden, durch die Abzweigungen aus den Kabelbündel für einen Hausanschluß hindurchgefUhrt werden können. Diese Abzweigungen können auch zwischen den sich Überlappenden Rändern 11 hinausgeführt werden.
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Dos Schutzmittel hat eine schutzende und eine bündelnde Funktion. An erster Stelle bietet es den sich in der Hülle befindlichen Kabeln 10 allseitigen Schutz mit zusätzliche» Schutz an der Oberseite, und zweitens ist eine Dislokation von Schutzmittel und zu schützende« Objekt nicht «ehr Möglich. Da das Ganze einen flexiblen Strang bildet, kann es leicht, ohne die schutzende Wirkung zu verlieren, in Kurven verlegt und durch unter Straßen gebohrte Kanüle gefuhrt werden.
Das erfindungsgemäße Band kann dadurch hergestellt werden, daß irgendein geeigneter thermoplastischer Kunststoff wie Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinyl durch ein schlitzförmiges Mundstück extrudiert wird und das auf diese Weise hergestellte Band nach der Extrusion in noch plastischem Zustand zur Bildung der Rillen zwischen profilierte Walzen hindurchgefUhrt wird. Selbstverständlich kann der Extrusionsschlitz zur Bildung der Rillen auch mit Verengungen versehen sein. Bei der Kunststoffverarbeitung anfallender Abfall kann mit Vorteil zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bänder benutzt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele· So kann das Band statt eines flachen auch ein leicht gebogenes Querprofil haben, und zwar so, daß die zu schutzenden Kabel 10 noch leicht auf das Band gelegt werden können. Weiterhin können mehr als drei Falzzonen Anwendung finden. Die Bandfarbe kann den standardisierten Normen angepaßt werden· So kann z. B. fUr Kommunikationsleitungen GrUn verwendet werden.
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Evtl. kann in das Band ein Metalldraht fUr Detektion»zwecke aufgenommen sein. Weiterhin können Metalldrähte oder andere Araierungsmittel zwecks Versteifung des Bandes aufgenommen werden. Statt Rillen können auch Reihen von Perforationen angebracht werden, um auf diese Weise Zonen mit erhöhter Flexibilität zu erhalten«
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Claims (6)

  1. Patenton sprOc he:
    .!Schutzmittel fUr unterirdisch verlegte Kabel, bestehend aus ^*"™"^ eines aus flexibles Material hergestellten Band, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) sit in seiner Längsrichtung verlaufenden schaalen Zonen versehen ist, deren Flexibilität um so viel größer ist als die des restlichen Teils des Bandes (i), daß Falzzonen entstehen, sit deren Hilfe das Band (i) zu einer HUlIe faltbar ist.
  2. 2. Schutzaittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Bandes (1) innerhalb der Falzzonen geringer ist als an anderen Stellen des Bandes (1)·
  3. 3. Schutzaittel noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ia Band (1) drei Falzzonen angebracht sind, wobei der Abstand zwischen einer der äußeren Falzzonen ind dea nächstliegenden Rand (5) des Bandes (1) grSßer als der Abstand zwischen der anderen äußeren Falzzone und dea nächstliegenden Rand (6) des Bandes (1), aber kleiner als der Abstand zwischen den beiden äußeren Falzzonen ist.
  4. 4. Schutzaittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzzonen durch auf beiden Seiten des Bandes (1) sich gegenüberliegende Rillen (2, 7 bzw. 3, 8 bzw. 4, 9) gebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Schutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (l) in ungefaltetea Zustand flach liegt.
  6. 6. Schutzmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenränder (5, 6) des Bandes Q) nach de« Falten des Bandes (1) zu einen rohrförmigen Profil aus dieses Profil hinausragen und »it Hilfe von Nieten (12) o. dgl· Miteinander verbunden sind.
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DE19772723359 1976-05-26 1977-05-24 Kabelschutz Expired DE2723359C3 (de)

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NL7605647A NL173574C (nl) 1976-05-26 1976-05-26 Werkwijze voor het in de grond leggen van kabels, alsmede daarbij te gebruiken band.

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NL (1) NL173574C (de)

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