DE2722716A1 - Verbauvorrichtung fuer leitungsgraeben - Google Patents

Verbauvorrichtung fuer leitungsgraeben

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DE2722716A1 DE19772722716 DE2722716A DE2722716A1 DE 2722716 A1 DE2722716 A1 DE 2722716A1 DE 19772722716 DE19772722716 DE 19772722716 DE 2722716 A DE2722716 A DE 2722716A DE 2722716 A1 DE2722716 A1 DE 2722716A1
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    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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Description

Did nlciit g3u.-d-.rf v.':ü!:·
Anw.Vdrt.07 «I e
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh A WS
5100 AACHEN
Krefelder Straße 35 - Telefon 36452 PATENTANMELDUNG
Anmelder: 3οββΡ Krings, Hens-Böckler-Straße 23 5138 Heinsberg-Oberbruch
Priorität:
Bezeichnung: Vertäuvorrichtung für Leitungegräben
Dia Erfindung betrifft eine Verbeuvorrichtung für Leitungsgisben, bestehend aus paarweise am Grabenrand in lotrechten Stützen geführten und durch länge verstellbare Spraizeinrichtungen gegen die Grabenivände andrückbaren V/erbauplatten.
Beim Verlegen von Rohrleitungen in mit Grabenverbauvorrichtungen abgesicherten Gräben oder Kanälen ergibt eich häufig das Problem, quer zur Kanalrichtung abgehende Gebäudeanschlüsse oder anderweitige Abzweigleitungen herauszuführen und auch hierfür die erforderlichen Absicherungen vorzusehen. Oa es sich bei den Abzweigleitungen meistens um solche mit geringem Leitungsquerschnitt handelt, ist es in der Regel nicht möglich» hierfür den Grabenverbau um eine ganze, etwa 2 bis A m lange Verbauplatte zu unterbrechen« Andererseits erfordert die Sicherheit des Personals, das im Graben arbeitet» eine geeignete Absicherung der seitlichen Abzueigkanäle, zumindest in unmittelbarer Nähe des Kanalverbaues, während die Abzureig-
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leitungen ait zunehmender Entfernung vom Hauptkanalrohr in einer geringeren Tiefe verlegt werden oder in Schächten nahe dem Hauptkanal an die Oberfläche geführt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eina Vorrichtung zu schaffen, die eine gesicherte Anordnung von Abztuaigleitungan ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Fuß mindostßns siner Verbauplatte eine verschließbare Öffnung für die Durchführung eines Abziusigrohres od.dgl. vorgesehen ist. Eina selche Öffnung kann in einfachster Weise als ein verriegelbarer Dackel oder als eine Klappe ausgebildet sein. Da hierfür in dar Regel Gelenkbolzon, Riegelteile und dgl. Kleinmaterial benötigt werden, die sehr starker Korrosion ausgesetzt sind, ist eine solche Anordnung jedoch nicht immer erwünscht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht daher darin, daß die mit einer verschließbaren Öffnung versehene V/erbauplatte in an sich bekannter Weise aus zwei miteinander lösbar verbundenen Einzelplatten besteht, deren Außenabmessungen etwa gleich denen einer einstückigen Verbauplatte sind, daß die der Grabenuiand zugekehrte äußere Einzelplatte im Bereich der Öffnung eine von ihrar Untarkanta ausgehende Ausnehmung aufweist, und daß die innere •Ζ ι nzolpi itte im Bereich der Öffnung geschlossen ist.
Eine Varbsuplatte dieser Art ist im Prinzip bereits durch die
--2 oekannt. Dio neue Verbauplatte unterscheidet sich
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w ' — ·- J L s ·4 ."
von dor bekennten Ausführung durch die Anordnung dar Öffnung im Bereich einer Einzelplatte. Bei diasor Ausführung iet as möglich, zunächst eine volle Absicherung der Grabenwand vorzusehen. Wenn das Abzuisigrohr herausgeführt tuardan soll, genügt as, dio innere Einzelplatte um ein bostimTitQ3 MaG hochzuzishen und hierdurch dio Öffnung freizugaben. Gleichzaitig blaibt dar übrige Teil dee Vorbaues im uosuntlichan orhaitrn und cyTüährlßistst dia erfordorlichs Sichorhsi.t« Dag Uffr.r.r, c'or AbztueiQüffnung kann dabai erfolgen, ohno dai3 sich im Grcbsn Personal sufnaitan muß, denn die onzuhsbendo t/sx tsaupÄottt·? kann mit einsm Baggerlöffel angshoben usrdan.
Vorteilhaft ist ferner vorgesehen, daß die äußere Einzelplatte in an eich bakanntsr Woiee mit einam im Querschnitt kailförnigan Fußteil verbunden ist, dessen Oberkante als Konsole für die innere Einzelplatte ausgebildet ist, daß dar Fußteil im Bereich der Öffnung unterbrochen ist, und daß die innere Einzelplatte mit sinarri in dig Öffnung das Fußtailüs regsndan vorstshGndon Fußtoil ysrbundan ist.
Eine meitsre Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das keilförmige Fußteil im Querschnitt als gleichachenkligas Dreieck ausgsbildet ist, wobei die Symmetriolinis in der Trennungsebene zwischen den beiden Einzslplatten liagt.
Um zu ermöglichen, daß die Abzweigleitung an einer iueitgohand beliebigen Stelle der Uerbauplatte herausgeführt uierdon kann, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesahs.-i» i
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BAD ORIGINAL j
daß der keilförmige Fuöteil aus nebeneinander angnordneten
Einzelabschnitten besteht, die lösbar mit der äuOaren Einzelplatte verbindbar sind, und daß der mit der inneren Einzelplatts verbindbare Fußteil an einer von mehreren Stellen entlang dar Länge
dar inneren Einzelplatte lösbar befestigbar ist. Mit einer solchen Ausführung ist as möglich, den Fußteil von vornherein so zu planen und baukastenmäßig aufzubauen, daß die Öffnung für die Abzweigleitung an der vorgesehenen Stelle angeordnet werden kann.
nd ist dio Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert und zwar zeigen:
Fig.1 einan Grabenverbau in Seitanansicht,
Fig.2 eine Draufsicht zu Fig.1,
Fig, 3 ainsn uaar-r.rechten Querschnitt durch einen Teil einer Verbauvorrichtung,
Fig.4 einen lotrechten Querschnitt durch eine Verbauiuand,
Fig.5 einen lotrachten Querschnitt nach der Linie V-V durch eins
Fig.6 sine perspektivische Ansicht einsr Uorbauwand gcnaQ Fig.5
Oar in dsn Fig.1 und 2 dargestellte Grabenverbau besteht aus einer i/srbauvorrichtung 1 für den Hauptgraben 2 βϊπ3Γ Hauptrohrleitung 3 und einar hierzu rechtwinklig angaordnaton Verbcuvorrichtung 4 für air·, in einem Abzui'ai g?oh*j :.-ht 5 verlegten Abziuaigleitung 6.
Die Verbauvorrichtung 1 besteht aus baidersgits dar. Grabonu/and angesetzte η Verbau i/;.nd;:r: 7,8, dis in Stützen 9 gahalton und durch in
Η ;n Stü';:·:::'i r:P;Ji;; ,:n .l;.inn? ue:3Chi^bb:-:.ran ?p.curai:"!ri;:ht.(.:n-j'.:n 10
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BAD ORIGJNAL
gegen die Grabenwand gedrückt werden.
Quer zur Uerbauvorrichtung 1 ist die V/erbauvorrichtung 4 für dsn Abzwsigschacht angeordnet, die im wesentlichen ehnlich zusst:,·?.-gesQtzt ist, wie die l/erbauvorrichtung 1.So besteht sie aus beiderseits an der Grabenwandung des Abziüeigachachtos 5 an^o- ?etzten Verbaumänden 11, die in lotrachten Stützon 12 gehalten sind und mittels nicht Qoz°igtsr Sprsizeinrichtungon geoan dia Grebenuand gedrückt sind. Parallel zur Uerbauinand θ der Verbauworrichtung 1 ist anstell β übsrsinsnrlsr GngGorcr^'-cr Sp-ei?.-ainrichtungon in dan Stützan 12 eine uisitsre Uerbeuyend 13 gehalten, die eine dem Grabenqusrschnitt entsprechende geringe Längsaretrackung hat. Bei dan schmalen Abzjaigschächten ksnn eins derartige Uerbauiuand 13 auch durch Sprsizeinrichtungsn ersetzt sein.
Am Fuß der Vsrbautuand 8 ist eine verschließbare Öffnung für die Durchführung der Abzweigleitung 6 vorgesehen. Diese verschließbare Öffnung kann in einfachster Weise aus einara herausnehmbaren oder herausechwenkbaren Deckel bestehen. Entsprechend dsr erforderlichen Durchführungshöhe ist auch die Uerbauwand 13 aus dar Verbcuvorrichtung 4 um sin bestimmtes Maß herausgezogen.
Eine verbesserte Ausführungsform einer Verbauplatte mit verschließbarer Öffnung besteht» uiie die Fig.3 bis 6 zeigen, i aus einer zweiteiligen Verbauplatte, die aus aufoinanderliegonden Einzelplatten 14,15 zusammengesetzt ist, deren Außenabmsssungsn
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und -form in zusammengesetztem Zustand im wesentlichen denjenigen einer normalen Vorbauplatte entsprechen. Die beiden Einzelplctt&n 14,15 sind gloitbar aufeinander gehalten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Gleitleisten. Einzelheiten einer solchen l/orbauplatte sind in der OT-PS 23 49 802 näher erläutert.
Abweichend von der bekannten zweiteiligen Verbauplatte ist» daO dar in dar Ragsl keilförmige Fuß 16 oder 17, der mit der der jeweiligen Grabenwandung zugekehrten, äußeren Einzelplatte 14 verbunden ist, in Bereich dar Öffnung unterbrochen ist.
An dieser Stelle ist ein dor Wandstärke der inneren Einzelplatte angspaßtes und mit dieser fest verbundenes Fußteil 18 bzui. 19 vorgsaahen, das i;n P.'ormalfall ausreicht, die Öffnung ordnungsgsmäa zu verschließen.
Ist da3 koilförmigo Fußtail 16, wie in Fig.4 gezeigt, asymmetrisch derart , daö seiner dar Grabenwand zugekehrte Außenseite eine Verlängerung dar Außenseite der Verbauplatte 14 bildet, so steht dor mit dor inneren Einzelplatte 15 verbundene Fußteil 16 mit gsringgm Abstand vor dem Fußteil 16. Etwaige Undichtigkeiten können jsdoch in Kauf genommen u/erden, da die Öffnung ohnehin nur relativ garinga Abmessungen hat.
Zweckmäßiger ist es, wie in Fig.5 gezeigt, dem Fußteil 17 die Profilform aines gleichschenkligen Orsieckes zu geben, s daß der mit dar Einzalplatte 15 verbundene? Fußteil 19 die symcistrische
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Hälfte dee Profilquerechnittee einnimmrat.
Soil während des Uerbaues an vorbestlmrater und mit dar verwendeten l/erbauuiand abgestimmter Stelle eins Abzweigleitung su dam Hcuptgrebon herausgeführt werden, so besteht dio fia5lichk.it. bei Voru/andung einsr Verbauplattia gemäß dan Fig.3 bis 6 dia innerg Einzelplatte 15 um das gabotone MaO anzuhobsn. D;;bai tairci die Vorbau'i/and eis solche in ihre? Statik nicht baainträchtigt, da die erfolcsr.de Schwächung das Plattenquar3Chnitte3 i?n un'-ornn Teil iro zuleseigen Rahnen erfolgt und die Verepannung der l/orbauujand ale solche erhalten bleibt. Zugleich bleibt der fußteil 16,17 im Grabenboden stehen und u/ird nur die Öffnung für die Abzweigleitung 6 freigegeben.
Als Verbauplatte 13, kann, wenn sie relativ/ lang ist, ebenfalls
eine zweiteilige l/arbauplatte dor vorgenannten Art benutzt uardan
Um die Abzweigleitung 6 an einer weitgehend beliebigen Stelle der Uerbauuiand herausführen zu können, ist es zuiecknäßig, wenn die Fußteile 16 bzw. 17 und 18 bzw. 19 aus mehreren nebeneinander angeordneten Teilabschnitten bestehen, die lösbar an der Unter· kante der Einzelplatten 14 bzw. 15 befestigbar sind. Mit diaaer Auebildung ist es möglich, die Öffnung z.B. am Anfang, in der Kitte oder am Ende der Verbauwand vorzusehen
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Claims (5)

  1. Patentansprüche · M.) Verbauvorrichtung für Leitungegräben bestehend aus paarweise an Grabenutand in lotrechten Stützen geführten und durch , längs verstellbare Spreizeinrichtungen gegen die Grabenwände andrückbaren Verbauplatten, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (16,17) mindestens einer Verbauplatte (7,θ) eine verschließbare öffnung für die Durchführung eines Abzweigrohree (6) od.dgl. vorgesehen ist.
  2. 2. Verbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer verschließbaren öffnung versehene Verbauplatte (β) in an sich bekannter Weise aus zwei miteinander lösbar verbundenen Einzelplatten (14,15) besteht, deren Außenabmessungen in montiertem Zustand etwa gleich denen einer einstückigen Verbauplatte sind, daß die der Grabenwand zugekehrte äußere Einzelplatte (14) im Bereich der Öffnung ^ine von ihrer Unterkante ausgehende Ausnehmung aufweist, und daß die innere Einzelplatte (15) im Bereich der öffnung geschlossen ist.
  3. 3. Verbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einzelplatte (15) in an sich bekannter Weise mit einem im Querschnitt keilförmigen Fußteil (16,17) verbunden ist, dessen Oberkante als Konsole für die innere Einzelplatte (15) ausgebildet iat, daß der Fußteil (16,17) im Bereich der öffnung unterbrochen ist, und daß die innere
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    Einzelplatte (15) nit einem in die öffnung des FuQteilee (16,17} ragenden, vorstehenden FuOteil (18,19) verbunden ist.
  4. 4. Verbauvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige FuOteil (17) la Querschnitt als gleichschenkliges Dreieck auagebildet iet, wobei die Symmetrielinie in der Trennungsebene zwischen den beiden Einzelplatten (14,15) liegt.
  5. 5. Uerbauvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Fußteil (16,17) aus nebeneinander angeordneten Einzelabechnitten besteht, die lösbar mit der äußeren Einzelplatte
    (14) verbindbar sind, daß der mit der inneren Einzelplatte
    (15) verbindbare Fußteil (18,19) an einer von mehreren Stallen entlang der Länge der inneren Einzelplatte (15) lösbar befestigbar ist.
    Für 3o8ef /finge
    K. Rauh PATENTANWALT
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